DE2556808A1 - Vorrichtung zum wellen der haare - Google Patents
Vorrichtung zum wellen der haareInfo
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Description
Br.lJ!!;!-::i-nr.?;,3':5-nr.irsi
Gaisborgstr. 3 ♦ Telefon 25335
Gemma Brenn, geb. Albertoni Bellinzona (Schweiz)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche
sowohl von Frauen als auch von Friseuren benutzt werden kann und ein einfacheres und schnelleres Wellen der Haare ermöglicht, indem
den Haaren in jenem Äugenblick Warmluft zugeführt wird, wo diese mit der Vorrichtung behandelt werden. Wenn beispielsweise Haarwickler
mit Hilfe dieser Vorrichtung eingesetzt werden, wird der Haarwickler von der Warmluft durchdrungen, sobald dieser mit der Vorrichtung
verbunden wird, wodurch der Haarwickler bereits warm ist wenn die Spitze eines feuchten Haarbüschels, der zu einer Locke geformt
werden soll mit dem Haarwickler in Berührung kommt.
Die Vorrichtung zum Wellen der Haare, die in einem rohrförmigen Mantel, der zugleich als Handgriff dient, einen elektrischen
Widerstand und einen umschaltbaren elektrischen Motor aufweist, der ein Ventilatorrad antreibt zum Erzeugen eines Luftstromes, der mindestens
teilweise zum Widerstand gerichtet wird um einen Warmluftstrom zu erhalten, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass ein Geschwindigkeitsuntersetzer mit dem Motor gekuppelt ist, um über eine ausrückbare Kupplung eine bis an die Luftaustrittsöffnung
geführte Welle zu drehen, und dass auswechselbare Zusatzmittel vorgesehen sind, welche je einen rohrförmigen, gelochten Körper
aufweist, der an seinem einen Ende geschlossen ist und mit Hilfe des anderen Endes mit der genannten Welle kuppelbar ist, derart,
dass diese das Zusatzmittel dreht und dass die Warmluft in diesen Körper eindringt und ihn durch die Löcher wieder verlässt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachfol-
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gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung, die mit einem Haarwickler
als Zusatzmittel versehen ist,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Zusatzmittel, welche anstelle des in Fig. 1 dargestellten Haarwicklers, mit der Vorrichtung
verbunden werden können.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen rohrförmigen
Mantel 1 auf, der zugleich als Handgriff dient und an seinem hinteren Ende mit einem Rost 19 abgeschlossen ist, welcher ein
Eindringen der Haare in den Mantel 1 verhindert. Dieser Mantel umschliesst einen elektrischen Umschaltmotor 2 und einen Drehzahluntersetzer
4, welche Elemente einen einheitlichen Block bilden oder aber getrennt voneinander angeordnet sein können. Auf dem hinteren
Wellenende des Motors ist ein Ventilatorenrad 3 befestigt, das einen gegen den Vorderteil des Mantels 1 gerichteten Luftstrom erzeugt,
dies unabhängig von der Drehrichtung des Motors. Der Rost 19 trägt einen Umschalter 20, welcher einerseits mit dem Stromkabel
21 und andererseits mit dem Motor 2 und mit einem elektrischen Widerstand 8 verbunden ist und zur Steuerung des Motors in die eine
oder in die andere Drehrichtung und zur Speisung des Widerstandes 8 dient.
Die aus dem Drehzahluntersetzer 4 ragende Welle trägt eine Scheibe 5, welche den einen Teil eines Kupplungsorganes bildet, wobei
der andere Teil durch die Scheibe 6 gebildet ist, welche auf dem Teil der Welle 8 verschiebbar ist, das sich bis zum vorderen
Ende des Mantels 1 erstreckt. Das Kupplungsorgan kann mit Hilfe eines verschiebbaren Bedienungsorganes 9 ein- oder ausgerückt werden.
Dieses Organ 9 steht am Mantel 1 leicht vor und kann mit einem Finger der Hand der die Vorrichtung festhaltenden Person bedient werden.
Die Welle 7 durchdringt einen Raum 11, in welchem der elektrische Widerstand 8 angeordnet ist, der zum Aufheizen eines Teils des
vom Ventilator erzeugten Luftstromes dient. Der übrige Teil des Luftstromes verlässt den Mantel im wesentlichen in parallel zur
Mantelachse verlaufender Richtung durch den Kanal 10, der sich an den Raum 11 anschliesst. Die Welle 7 trägt an ihrem vorderen Ende
ein rohrförmiges Organ 12 das mit seinem hinteren zylindrischen Teil 13 das Ende des Mantels 1 mit Spiel umfasst und mit einem vor-
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deren, einen Lochkranz aufweisenden Teil 14 als Lager für Kugeln dient, die durch Federlamellen 16 in diese Löcher gedrückt werden.
Die oben beschriebenen Elemente stellen den wesentlichen Teil der Vorrichtung dar, an welche verschiedene Zusatzmittel auswechselbar
befestigt werden können. In der Pig. I ist eines dieser Zusatzmittel
dargestellt, das aus einem Haarwickler 17 des "selbsthaftenden" Typs besteht, auf welchem ein Haarbüschel zur Bildung
einer Locke wickelbar ist. Die Vorrichtung ist selbstverständlich mit verschiedenartigen Haarwickler ausgerüstet. Der Haarwickler
besteht aus einem rohrförmigen festen Körper 18, in welchem zahlreiche Löcher vorgesehen sind, und der aus einem die Wärme leicht
aufnehmenden Werkstoff gefertigt ist, beispielsweise aus Aluminium. Er könnte auch mit einer Doppelwandung hergestellt sein, wobei der
durch die Doppelwand gebildete Zwischenraum mit Paraffin oder einem
anderen Stoff mit einem tiefen Schmelzpunkt ausgefüllt ist. Der Haarwickler kann somit Wärme speichern und diese während den
ersten Minuten, nachdem er einen Haarbüschel aufgenommen hat, auf die Haare übertragen.
Um den Körper 18 ist ein durchlöchertes Band gewickelt, das luftdurchlässig ist und an seiner äusseren Seite mit Organen zum
Festhalten der Haare auf dem Haarwickler versehen ist. Bänder dieser Art sind an sich bekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
Die Festhalteorgane können allerdings auch durch kleine, am Körper des Haarwicklers vorstehende, Zäpfchen gebildet sein. Dieser
Körper ist an seinem einen Ende geschlossen. Am entgegengesetzten Ende weist er innere Ausnehmungen auf, in welche Kugeln
einrasten, wenn der Haarwickler auf den Teil 14 des auf der Welle 7 befestigten kreisrunden Organs 12 geschoben wird, derart, dass
der Haarwickler axial auf diesem Organ gehalten und zudem von der Welle 7 mitgenommen wird, wenn diese gedreht wird.
Die Handhabung der Vorrichtung geschieht folgendeirmassen: Ein Haarwickler wird mit der Vorrichtung verbunden und der Motor in
die zum Aufwickeln der Haare gewünschte Drehrichtung eingeschaltet, wobei gleichzeitig der Widerstand 8 gespiesen wird. Wenn genügend
Warmluft aus dem Haarwickler strömt, wird das Ende eines feuchten Haarbüschels gegen den Haarwickler gedrückt und die Kupplung
5, 6 eingerückt. Der Haarwickler dreht sich langsam (beispielsweise 6 bis 8 Umdrehungen/Minute) und die Haare werden auf
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diesen gewickelt. Wenn der Haarwickler nahe an die Kopfhaut zu liegen kommt, wird die Kupplung ausgerückt und, der Haarwickler
kann, indem er gegen den Kopf gedrückt wird, von der Vorrichtung getrennt werden. Diese Trennung kann unmittelbar nach dem Ausrükken
der Kupplung erfolgen oder auch ein bisschen später, je nach dem Feuchtigkeitsgrad der Haare. Während des Aufwickelvorganges
gelangt die Warmluft zu den Haaren und der Trocknungsvorgang beginnt.
Dieser Vorgang dauert unter Umständen solange, bis die Zeit zwischen dem Ausrücken der Kupplung und dem Entfernen des Wicklers
vom Gerät übertragen wird. Diese Vorrichtung verkürzt die Frisierzeit
und macht ein Trocknen der Haare in einem separaten Vorgang
unter der Haube oder mit Hilfe eines tragbaren Haartrockners überflüssig.
Die aus dem Kanal 10 austretende nicht erwärmte Luft bezweckt
eine unangenehme Erhitzung der Kopfhaut zu verhindern.
Das Zusatzmittel gemäss Fig. 2 ist ein rohrförmiger Körper,
ähnlich demjenigen des Haarwicklers jedoch langer als dieser, und ist an seinem Umfang mit abstehenden Stiften versehen, welche ein
Erfassen der Haare ermöglichen, um diese auf den Körper wickeln zu
können, ohne dass dieser sich in die Haare verfängt. Dieses Zusatzmittel ist dann zu verwenden, wenn bereits bestehende Locken
schnell verneuert werden sollen. Um die Haare nach dem Ausrücken
der Kupplung zu befreien und die warme Luft auf die gewickelten
Haare einwirken zu lassen, wird die Drehrichtung des Motors umgesetzt
und die Kupplung wiederum eingerückt.
Das Zusatzmittel gemäss Fig. 3 besteht aus einem rohrförmigen
Körper, dessen Mantel mit einer Anzahl Löcher versehen ist. An seinem
Umfang ist .er mit Seidenbüscheln versehen, derart, dass eine zylindrische Bürste gebildet ist. Dieses Zusatzmittel dient zum Erstellen
von Halbglanz-Frisuren und zum Aufblasen der Haare, ohne dass ein Drehen der Bürste von Hand erforderlich ist.
Das in der Fig. 4 dargestellte Zusatzmittel weist einen rohrförmigen
Körper 29 auf, dessen glatter Mantel Löcher aufweist und an einem Ende abgeschlossen ist. Dieser Körper wird in der gleichen
Art und Weise an die Vorrichtung befestigt, wie dies für die vorbeschriebenen Zusatzmittel erwähnt worden ist. Ein Hebel 30 mit
einem gelochten Arm und einem kreisringsegmentförmigen Querschnitt
ist bei 31 schwenkbar auf einem Ring 32 gelagert, der auswechselbar am Mantel 1 befestigt ist. Der gelochte Arm 30 erstreckt sich
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parallel zum rohrförmigen Körper 29, wenn er unter der Wirkung einer Feder 33 auf diesen abgestützt ist.
Die mit diesen Zusatzmitteln ausgerüstete Vorrichtung ist wie folgt anwendbar: Bei der Behandlung von kurzen Haaren, also wenn
die die Spitze eines Haarbüschels gegen die Kopfhaut gebogen werden soll, werden die Haare in Wurzelnähe auf den Teil des rohrförmigen
Körpers 29 aufgelegt, der gegen den unter Wirkung einer Feder 33 gehobenen Arm 30 gerichtet ist. Hernach wird der Arm 30 gegen
die Haare geschwenkt und während der Drehung des Körpers und während der Warmluftzufuhr, wird die Vorrichtung langsam vom Kopf
weg entfernt. Die Haare gleiten zwischen die Organe 29 und 30, und zwar im entgegengesetzten Drehsinn zur Drehbewegung des rohrförmigen
Körpers und erhalten durch Vereinigung der Wärme und der Zugbewegung die gewünschte Form.
Wenn längere Haare gegen oben gekrümmt werden sollen, und zwar entweder nach innen oder nach aussen in bezug auf die Kopfhaut,
werden die Haare in der vorher beschriebenen Weise in die Vorrichtung gebracht; jedoch diesmal einige Zentimeter von der
Haarspitze entfernt. Der rohrförmige Körper wird gedreht und während
der verbleibende Teil des Haarbüschels mit der freien Hand zurückgehalten wird, kann die Vorrichtung langsam gegen die Haarspitze gezogen werden.
Zum Frisieren schulterlanger Haare wird der Haarbüschel zwischen die Organe 29 und 30 geklemmt, und zwar an der Seite, wo eine
erste Locke gebildet werden soll. Hernach wird der rohrförmige Körper einen Moment lang gedreht, wobei die Vorrichtung unbeweglich
gehalten wird. Daraufhin wird der Arm 30 gehoben und der beschriebene Vorgang wird an der Stelle wiederholt, wo eine zweite
Locke geformt werden soll.
Gemäss einer Ausführungsvariante weist die Vorrichtung zwei
elektrische Motoren auf, die hintereinander im Mantel angeordnet sind. Auf der Welle des einen Motors ist ein Ventilatorrad 3 befestigt
während der andere Motor umschaltbar ist und über ein Reduziergetriebe und eine ausrückbare Kupplung den Haarwickler antreibt.
Mit Hilfe eines Schalters wird die Stromzuführung zum ersten Motor und zum Widerstand 8 gesteuert, während ein Umschalter
die Einschaltung des zweiten Motors in der einen oder anderen Drehrichtung besorgt.
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Claims (8)
- Patentansprüche :\Ly Vorrichtung zum Wellen der Haare, die in einem rohrförmigen Mantel, der zugleich als Handgriff dient, einen elektrischen Widerstand und einen umschaltbaren elektrischen Motor aufweist, der ein Ventilatorrad antreibt zum Erzeugen eines Luftstromes, der mindestens teilweise zum Widerstand gerichtet wird um einen Warmluftstrom zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geschwindigkeitsuntersetzer mit dem Motor gekuppelt ist, um über eine ausrückbare Kupplung eine bis an die Luftaustrittsöffnung geführte Welle zu drehen, und dass auswechselbare Zusatzmittel vorgesehen sind, welche je einen rohrförmigen, gelochten Körper aufweisen, der an seinem einen Ende geschlossen ist und mit Hilfe des anderen Endes mit der genannten Welle kuppelbar ist, derart, dass diese das Zusatzmittel dreht, und dass die Warmluft in diesen Körper eindringt und ihn durch die Löcher wieder verlässt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmittel selbsthaftende Haarwickler aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper aus einem die Wärme gut aufnehmenden Werkstoff gefertigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zusatzmittel, dessen rohrförmiger Körper mit Seidenbüscheln versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zusatzmittel, dessen rohrförmiger Körper Löcher aufweist und an seinem Umfang mit Stiften versehen ist, die gerade zum Erfassen der Haare dienen, um diese auf den rohrförmigen Körper zu wickeln, ohne dass dieser sich in die Haare verfangen kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zusatzmittel mit einem rohrförmigen, gelochten und glatten Körper und durch einen Hebel, der mit dem Mantel derart verbindbar ist, dass der eine Arm des Hebels in Richtung zum rohrförmigen Körper liegt, wobei dieser Arm einen gekrümmten Querschnitt aufweist und mittels einer Feder gegen den genannten Körper gedrückt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper aus einem Kunststoff gefertigt und doppelwandig ausgeführt ist, und dass der durch die Doppelwand gebildete60983 0/0231Zwischenraum mit einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise Paraffin, ausgefüllt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei elektrische Motoren aufweist, wobei der eine zum Antrieb des Ventilatorrades und der andere zum Drehen des Haarwicklers dient.60 9830/023 1
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