DE2554920A1 - Schubladen-parallelfuehrung - Google Patents
Schubladen-parallelfuehrungInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/44—Sequencing or synchronisation of drawer slides or functional units
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Description
Sdmaig/Nürnberg *
*fc*&2b - Telefon 5 5545
Ernst Künzler AG, Uzwil (Schweiz)
Schubladen-Paralielführung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schubladen-Parallelführung für in einem Traggestell angeordnete
Schubladen mit beidseitigen Horizontalführungen, von welchen Teile einerseits mit der Schublade, andererseits
mit dem Traggestell verbunden sind.
Bei Schubladen, die breiter als lang sind, besteht die Gefahr des Verkantens. Um dieser Gefahr zu be-
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gegnen, sind bereits eine Anzahl Vorschläge gemacht worden.
Einer davon besteht darin, zwei in·je eine seitliche Zahnstange eingreifende und durch eine gemeinsame Welle miteinander
verbundene Zahnräder beim Bewegen der Schublade längs der Zahnstange abrollen zu lassen. Ein wesentlicher
Nachteil einer solchen Parallelführung ist, dass die Schublade jeweils sehr genau eingehängt werden muss, um den gewünschten
Parallellauf zu erziehlen. Ausserdem ist das Arretieren der Schublade in eingeschobenem Zustand sehwierig,
wenn die Arretierung nicht durch die Zahnräder selbst bewirkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schubladen-Parallelführung vorzuschlagen, die ein
leichtes Ein- und Aushängen der Schublade ermöglicht, und vor allem ein Schrägeinhängen praktisch ausschliesst. Zudem
soll die Parallelführung einfach und billig herstellbar und geräuscharm oder geräuschlos arbeiten.
Die erfindungsgemässe Schubladen-Parallelführung mit beidseitigen Horizontalführungen,von welchen Teile
einerseits mit der Schublade, andererseits mit dem Traggestell
verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Singriff der Führungsvorrichtung zwei
oder vier senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schublade stehende Führungsbahnen enthält, von welchen die eine Hälfte
auf der Seite der Schublade, die andere Hälfte auf der
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— "a —
Seite des Traggestelles angeordnet ist, und dass die Führungsvorrichtung
zwei in einem gemeinsamen Drehpunkt gelagerte und zu einer Schere gekreuzte zweiarmige Hebel enthält
, an deren Enden je ein senkrecht zur Bewegungsebene der Hebel stehendes Zentrierglied angeordnet ist, wobei
die Abstände zwischen dem genannten Drehpunkt und den Zentriergliedern auf der Seite der Führungsbahn bzw. den
Führungsbahnen an der Schublade einerseits, und dem Drehpunkt und den Zentriergliedern auf der Seite der Führungsbahn
bzw. den Führungsbahnen am Traggestell andererseits
jeweils gleich lang sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Schubladen-Parallelführung In Grundrissdarstellung, wobei die Deckplatte des Schubladenkorpus
aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist, und
Fig. 2 Details der Scherenführung bei Schubladen-Parallelführungen
nach Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnen 21, 22 die Seitenwände und 23 die Rückwand eines Schubladenkörpers. Mit 24 ist eine
im ausgezogenen Zustand gezeigte Schublade bezeichnet,, deren schematisch dargestellte Horizontalführungen 25, 26
in ebenfalls schematisch dargestellten komplementären Horizontalführungen 27. ?8 an ^ρη Seitenwänden 2I3 22 ein-
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greifen. Die'Bewegungsrichtung der Schublade 24 ist mit
dem Doppelpfeil A bezeichnet.
Sowohl am Schubladenblock, bestehend aus- den Teilen 21, 22, 23 und der aus Gründen der Uebersichtlichkeit
weggelassenen Deckplatte, als auch an der Schublade 24 sind Führungsglieder 29, 30 in der Form von Schienen
oder Rahmenträgern vorgesehen, die Schlitze 31 und 32 oder (im
Falle von Rahmenträgern) gleich- oder ähnlich gestaltete Führungsbahnen bzw. Abschnitte davon enthalten. Im folgenden
werden ausschliesslich schienenförmige Führungsglieder
29j 30 und, anhand der Fig. 1 mit Schlitzen 31 und 32
beschrieben.
In die vier Schlitze 31 und 32 greifen, wie aus dem Detail gemäss Fig. 2a schematisch hervorgeht, je ein
Zentrierglied 33 und 34 in der Form eines Zapfens oder einer Rolle ein.
Der Einfachheit halber soll bezüglich der Zentrierglieder nachstehend nur noch von Zapfen 33, 34 geschrieben
werden.
Die Zapfen 33 3 34 sind an den Enden von Scherenschenkeln
35j 36 befestigt, die in ihrer Längenmitte durch
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einen Bolzen 37 zu einer symmetrische/η Schere 38 gelenkig
miteinander verbunden sind. Die Enden der Scherenschenkel und/oder die sich paarweise an den Enden der Scherenschenkel
gegenüberliegenden Zapfen 33, 34 sind, zusammen mit der
Höhenlage der Schienen 29, 30, so gestaltet, dass sich für die Schere 3ö eine praktisch horizontale Stellung ergibt,
damit sich die Schere beim Verschieben der Schublade in Richtung des Doppelpfeiles A in einer zur Schubladenebenepraktisch
parallelen Ebene frei bewegen kann. Es sei an dieser Stelle darauf verwiesen, dass die Hebelarme der
Schere bzw. die Abstände zwischen dem Drehpunktsbolzen 37 und den Zentriergliedern 33 und 34 nicht gleich lang zu
sein brauchen, um den gewünschten Parallelführungseffekt
zu erzielen. Es genügt, wenn einerseits die Abstände 34-37,
und andererseits die Abstände 33-37 genau gleich lang sind.
Anstelle von Führungsgliedern der in Pig. I gezeigten Art, wo z.B. die Schlitze 31, 32 in Blechwinkel
eingestanzt sein können, ist es möglich, !!-Schienen 39
gemäss Fig. 2b zu verwenden. Da es theoretisch keine Rolle spielt, über welchen Bereich sich die Bewegung der Zentrierglied.er,
die auch in diesem Fall entweder Bolzen oder Rollen 40 sein können, vollzieht - sofern sich dieser zur
Optimierung des Parallelführungseffektes nicht allzu weit von den Seitenwänden der Schubladen erstreckt -, kann
hierfür ohne weiteres eine präzis gezogene handelsübliche
U-Schiene verwendet werden. Allfällige Anschläge zur Begrenzung der Schubladen-Auszugsbewegung können durch Einsetzen
von (nicht gezeigten) Blockiermitteln in den Schienenfreiraum
erstellt v/erden.
Die Parallelführung der Schublade mit einer Scheren-Schlitzanordnung der gezeigten Art ergibt sich
anhand der folgenden Ueberiegungen. Jede Bewegung der Schublade
24 in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeiles A ruft eine Veränderung des Scherenöffnungswinkels
hervor, und zwar unabhängig von der Lage der Schere in bezug auf ihre Verschiebbarkeit in Richtung des Doppelpfeiles
B in Fig. 1. Die Schere 38 könnte somit auch so zwischen Schublade und Schubladengehäuse liegen, dass z.B.
die rechtsseitigen Bolzen 33» 34 am rechts- oder linksseitigen
Ende des rechtsseitigen Schlitzpaares 3I5 32 stehen,
ohne dass die Wirkungsweise der Parallelführung eine andere wäre, wenn als Ausgangslage beispielsweise die gezeichnete
Schubladenstellung gewählt würde. Eine Fixierung des Bolzens
37 anders als bezüglich den Scherenschenkeln 35* 36
ist daher nicht nötig.
Vergrössert oder verkleinert sich somit der Abstand zwischen den beiden Schienen 29 und 30, so erzwingt
die dadurch bewirkte Veränderung der Scherenöffnung stets dieselben Bewegungswege im linken und rechten Endbereich
der Schublade relativ zum Schubladen&ehäuse. Die Seheren-
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bewegungskraft ist bezüglich der Ein- oder Ausschiebekraft
der Schublade stellungsneutral, d.h. in j^ eder Schubladenstellung
ist die gleiche Verstellkraft aufzuwenden. Es ist zweckmässig, die Länge der Schlitze 31a 32 so zu wählen,
dass deren innere Enden als Anschläge für die Bolzen 33 3 3**
bei voll ausgezogener Schublade verwendbar sind..
Da die Schubladenführung mit einer Schere der beschriebenen Art sehr wenig Platz beansprucht: in der
Höhe praktisch nur die Summe der Dicken der beiden Scherenschenkel
353 36, lässt sie sich besonders für Schubladenblöcke
mit einer grossen Anzahl niedriger Schubladen rationell einsetzen. Auch in der Tviefe ist der Platzbedarf
sehr gering, da er sich im wesentlichen auf die Breite der beiden Führungsschienen 29, 30 beschränkt. Eine Schubladenführung
dieser Art arbeitet praktisch geräuschlos. Sie stellt einige an sich leicht lösbare Prazxssionsprobleme
hinsichtlich genauer Ausrichtung der Schlitze 31, 32 in den Führungsschienen, der Anordnung der Bolzen 33, 34 und
des Schwenkpunktes mit dem Scherenbolzen 37- Das Ein- und Aushängen der Schublade gestaltet sich einfach und problemlos,
da die ganze Schere oder einfach deren schubladenseitige Arme durch blosses Anheben der Bolzen 33, 33 und/oder
34, 3** über die Führungsschienen hinaus ausgehängt werden
können.
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Claims (1)
- Patentansprüche Schubladen-Parallelführung für in einem Traggestell (21-23) angeordnete Schubladen (24) mit beidseitigen Horizontalführungen (27, 28;, von welchen Teile einerseits (25, 26) mit der Schublade, andererseits (27, 28) mit dem Traggestell verbunden sind und ferner sowohl an der Schublade als auch am Traggestell angebaute Mittel (29, 30) für den Eingriff-einer Führungsvorrichtung (38) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für den Eingriff der Führungsvorrichtung zwei (Fig. 2) oder vier senkrecht zur Bewegungsrichtung (A) der Schublade (24) stehende Führungsbahnen (31, 31, 32, 32) enthält, von welchen die eine Hälfte (32) auf der Seite der Schublade, die andere H--älfte (3D auf der Seite des Traggestells angeordnet ist, und dass die Führungsvorrichtung (38) zwei in einem gemeinsamen Drehpunkt (37) gelagerte und zu einer Schere (38) gekreuzte zweiarmige Hebel (35, 36) enthält:, an deren Enden je ein senkrecht zur Bewegungsebene der Hebel ^.stehendes Zentrierglied (33, 33, 34, 34) angeordnet ist, wobei die Abstände zwischen dem genannten Drehpunkt und den Zentriergliedern auf der Seite der Füh-■ ■■-£ ■ '
rungsbaln bzw. den Führungsbahnen (32) an der Schublade (24)einerseits, und dem Drehpunkt und den Zentriergliedern auf der Seite der Fütrrungsbahn bzw. den Führungsbahnen (31) am 17.ll.75.0E/vw80982470335Traggestell andererseits jeweils gleich lang sind.2) Schubladen-Parallelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierglieder (33j 3^j 1O) von oben in die Führungsbahnen einsteckbar sind (Fig. 2a, b)".3) Schubladen-Parallelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme der zu einer Schere gekreuzten Hebel gleich lang bzw. alle Abstände zwischen dem genannten Drehpunkt und den Zentriergliedern gleich sind (Fig. 1).4) Schubladen-Parallelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierglieder mit den Hebelenden fest verbundene Zapfen (33, 34) sind, deren Durchmesser um ein Spielmass kleiner ist als die Breite der zugeordneten Führungsbahn (31* 32, Fig. 2a).5) Schubladen-Parallelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierglieder auf den Hebelenden aufgesetzte drehbare Rollen (40) sind, deren Druchmesser um ein Spielmass kleiner ist als die Breite der zugeordneten Führungsbahn (31S 32, Fig. 2a).6) Schubladen-Parallelführung nach einem der Ansprüche 1, k oder 53 dadurch ge-17.11.75kennzeichnet, dass auf der Seite der Schublade (2^4) und
auf der Seite des Traggestells (21-23) je zwei miteinander fluchtende Fuhrungsbahnen (3I5 31, 32, 32) vorhanden sind, deren einander zugekehrte Enden als Anschläge für die genannten Zapfen oder Rollen gestaltet sein können, wenn
die Schublade in ihre äusserste Aussugsstellung gebracht
ist.809824/033SAA .Leerseite
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- 1975-12-06 DE DE19752554920 patent/DE2554920A1/de not_active Withdrawn
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