DE2554997A1 - Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffenInfo
- Publication number
- DE2554997A1 DE2554997A1 DE19752554997 DE2554997A DE2554997A1 DE 2554997 A1 DE2554997 A1 DE 2554997A1 DE 19752554997 DE19752554997 DE 19752554997 DE 2554997 A DE2554997 A DE 2554997A DE 2554997 A1 DE2554997 A1 DE 2554997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- metal particles
- particles
- dimensions
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4075—Composition or fabrication of the electrodes and coatings thereon, e.g. catalysts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/10—Fuel cells with solid electrolytes
- H01M8/12—Fuel cells with solid electrolytes operating at high temperature, e.g. with stabilised ZrO2 electrolyte
- H01M8/1213—Fuel cells with solid electrolytes operating at high temperature, e.g. with stabilised ZrO2 electrolyte characterised by the electrode/electrolyte combination or the supporting material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
- H01M4/90—Selection of catalytic material
- H01M4/9041—Metals or alloys
- H01M4/905—Metals or alloys specially used in fuel cell operating at high temperature, e.g. SOFC
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
c ί fc i-i i r. r. γ.· α ί ϊ
GEORGF KEiTT LBiITED
Biscot Road, Anwaltsakte: 3636
Luton, Bedfordshire, England
Verfahren zum Herstellen einer Bindung zwischen Metallen und festen elektrolyt!sehen Stoffen.
Zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Abgasen hat man bereits Sonden vorgeschlagen, welche die Fähigkeit
bestimmter keramischer Stoffe, beispielsweise Zirkonoxid (Zirconia) ausnutzen, bei Erwärmung auf hohe Temperaturen
als feste Elektrolyten zu wirken. Solche Stoffe sind bei geringen Temperaturen Isolatoren, werden jedoch bei
einer Erwärmung auf hohe Temperaturen leitend. Diese Eigenschaftsänderung basiert auf der Anwesenheit freier
Sauerstoffplätze innerhalb des Kristallgitters. Wenn in dem Gas an der einen Seite des Stoffes der Druck des
Sauerstoffes gleich dem Druck des Sauerstoffes in dem Gas auf der anderen Seite wird, stellt sich bei hohen
Temperaturen ein Gleichgewicht zwischen dem Sauerstoff im Kristallgitter und dem äußeren Sauerstoff ein. Wenn
jedoch der Sauerstoff druck an den beiden Seiten unterschiedlich ist, ergibt sich eine allgemeine Bewegung der
Sauerstoffionen durch das Gitter, wobei von dem Gas mit
60$ eis 110ZO
höherem Sauerstoffdruck Sauerstoff absorbiert und zum
Gas mit dem geringeren Druck freigegeben wird. Die Bewegung der Sauerstoff!onen erzeugt eine MK9 die als
Potentialdifferenz zwischen Edelmetall-Elektroden erfaßt wird, die man an gegenüberliegenden Seiten des elektrolytischen
Stoffes anbringt. Die Größe der Potentialdifferenz ist ein Maß für die Differenz zwischen den SauerstoffdrUcken
in den zwei Gasen.
Bei der Herstellung solcher Sonden ist es erwünscht, zwischen Elektroden und elektrolytischem Stoff und auch
zwischen den Elektroden und dem Sauerstoff der umgebenden Atmosphäre maximale Kontaktflächen zu erzeugen. Die
Elektroden sollten also eine poröse Struktur erhalten, die einen leichten Zutritt von Sauerstoff zum elektrolytischen
Material ermöglichen und auch fest mit dem Elektrolyten verbunden sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Bindung zwischen Metallen und festen elektrolytischen
Stoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des elektrolytischen Materials eine erste Schicht mit
dünnen, im wesentlichen flachen Metallpartikeln aufgebracht wird, daß diese erste Sfchicht erwärmt wird, um ihre Metallpartikel
mit der Oberfläche zu verbinden, daß dann auf die Metallpartikel der ersten Schicht eine zweite Schicht
6098 2 5/1020
mit weiteren Metallpartikeln auf gebracht wird, wobei im Vergleich mit den Metallpertikeln der ersten Schicht
die Dicke der Metallpartikeln der zweiten Schicht größer ist, als die Partikelabmessungen in den anderen Dimensionen
des Partikels, und daB die Schichten erwärmt werden,
um die weiteren Metallpartikel der zweiten Schicht mit den Metallpartikeln der ersten Schicht zu verbinden.
Zweckmäßigerweise haben die Metallpartikel der ersten
Schicht eine Dicke von etwa 0,5 Mikron und in den anderen Dimensionen Abmessungen zwischen 1 Mikron und 10 Mikron,
Bei den weiteren Metallpartikeln der zweiten Schicht betragen vorzugsweise die Dimensionen in jeder der drei
aufeinander senkrecht stehenden Richtungen etwa 10 Mikron·
Vorzugsweise werden die ersten und zweiten Schichten jeweils in Form einer Paste aufgetragen, in der die Metallpartikel
in einem Lösungs- und Bindemittel suspendiert sind·
Bei dem festen elektrolytischen Material kann es sich
ua Zirkonoxid oder in Kalk oder Yttriumoxid stabilisiertes
Zirkonoxid handeln. In diesem Falle bestehen die Metallpartikel
beider Schichten vorzugsweise aus Platin.
Vorzugsweise wird die erste Schicht auf eine Temperatur von 1050 bis 1550° C erwärmt, damit es zu einer Sinterung
6 0 98:2 b/ 102 0
und festen Bindung der Metallpartikel mit dem elektrolytischen
Material kommt. Auch bei der zweiten Schicht wird vorzugsweise auf eine Temperatur von 1050 bis 1550° C
erwärmt, um eine Sinterung zu bewirken und um die weiteren Partikel mit den Metallpartikeln der ersten Schicht zu
verbinden.
Die Erwärmung erfolgt vorzugsweise über eine Dauer von
ein , bis drei Stunden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausfuhrlichen Beschreibung
und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer elektrolytischen Zelle, deren Elektroden gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem
festen elektrolytisch«« Material verbunden sind und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Zelle der Fig. 1.
609825/1020
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise zum
Herstellen einer Sonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes von Abgasen mit niederer Temperatur verwendet
werden. Gemäß Fig. 1 der Zeichnung besteht die Sonde aus einer elektrolytischen Zelle 1 mit einem festen
Elektrolyten 3, welcher an gegenüberliegenden Seiten mit metallischen Elektroden 5 verbunden ist. Mit der
Zelle 1 ist eine Heizvorrichtung 7 verbunden, die die Zelle auf eine Temperatur bringt, bei der der Elektrolyt
leitend wird.
Bei dieser Sonde ist der Elektrolyt 3 ein kurzes Rohr aus mit Kalk stabilisiertem Zirkonoxid. Dieses Rohr 9 ist
an einem Ende offen und am anderen geschlossen. Das Zirkonoxidrohr
befindet sich in einem Edelstahl-Tragrohr 10, das auch die Heizvorrichtung 7 abstützt. Die Elektroden
befinden sich 8m geschlossenen Ende des Zirkonoxidrohres oder in dessen Mähe. Die Elektroden 5 sind über elektrische
Leitungen 11 an einen äußeren, nicht dargestellten Meßkreis angeschlossen. In das Innere des Zirkonoxidrohres
wird ein Bezugsgas eingeführt.
Vie Fig. 2 zeigt, entsteht Jede der Elektroden 5 der
vorliegenden Sonde zunächst durch Aufbringen einer ersten Paatenachicht mit in organischen Lösung3- und Bindemitteln
suspendierten Platinpartikeln 13 auf die Innen- und
609825/1020
Außenflächen des äußeren Endes des Zirkonoxldrohres 9. Die Platinpartikel 13 in der die erste Schicht bildenden
Paste sind im wesentlichen dünn und flach, daß heißt, sie sind flockenförmig mit Längen und Breiten zwischen
1 Mikron und 10 Mikron und einer Dicke von etwa 0,5 Mikron.
Nachdem die erste Paste auf das Rohr 9 aufgebracht ist, wird sie an der Luft getrocknet, dann in einem Ofen
erwärmt und an der Luft eine Stunde lang auf einer Temperatur von etwa 1300° C gehalten, um die Platinpartikel
mit dem Zirkonoxld zu verbinden·
Die Anzahl der Platinartikel 13 1st ausreichend klein
gewählt, damit das Platin porös wird oder sogar Unterbrechungen enthält, so daß die Partikel 13 keinen
kontinuierlichen elektrischen Leiter bilden.
Nun wird auf die Platinpartikel 13 an beiden Seiten des Zlrkonoxidrohres 9 eine zweite Pastenschicht aufgetragen.
Diese zweite Paste besteht ebenfalls aus Platinpartikeln, die in organischen Lösungs- und Bindemitteln suspeneiert
sind. Diese Partikel 15 der zweiten Paste sind jedoch
gröber als die Partikel 13 der ersten Paste. So können die Partikel 15 etwa 10 Mikron lang, breit und dick sein.
60 9 8 25/1020
255A997
Nachdem die zweite Paste aufgetragen worden ist, wird
sie an der Luft getrocknet und dann in Luft eine Stunde lang auf einer Temperatur von 1300° C gehalten, damit
die Lösungs- und Bindemittel verbrennen und die Partikel
mit den Partikeln 13 versintern.
Es hat sich herausgestellt, daß die aus den Partikeln und 15 bestehenden Platinelektroden 5 porös werden und
einen leichten Zugang der Umgebungsgase zum Zirkonoxidrohr 9 ermöglichen. Andererseits ist die Bindung zwischen
dem Platin und dem Zirkonoxid sehr fest und auch gut
elektrisch leitend.
Wenn man die Elektroden 5 mit einer einzigen Paste, die nur Platinflocken enthält, herstellt, werden die Elektroden
für Umgebungsgase undurchlässig. Verwendet man eine einzige Paste nur mit groben Platinartikeln, geht das
Platin keine so feste Verbindung mit dem Zirkonoxid ein.
Die Platinpartikel 13 können mit dem Zirkonoxidrohr 9 und auch die Partikel 15 mit den Partikeln 13 auch bei
einer geringeren Temperatur verbunden werden, wenn man die Erwärmungszelt vergrößert. So reicht eine Bindetemperatur
von 1050° C aus, wenn man die Erwärmung über etwa drei Stunden ausdehnt.
609825/1020
Außer Platin können auch andere Edelmetalle, z.B. eine
Gold-Süladium-Legierung, verwendet werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren eignet sich auch zum Verbinden von Grundmetallen und Legierungen einerseits und festen
Elektrolyten andererseits. Im übrigen können die Partikel 13 und 15 auch aus unterschiedlichen, Jedoch miteinander
konroatiblen Metallen bestehen.
INSPECTED
1O O 9 H 2 b / 1 O /. U
Claims (10)
1. Verfahren zum Tierstellen einer Bindung zwischen Metallen und festen elektrolytischen Stoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche
des elektrolytisehen Materials eine erste Schicht
mit dünnen, im wesentlichen flachen Iletallpartikeln
(13) aufgebracht wird, dn.B diese erste Schicht erwärmt wird, um ihre Xetallpartikel mit der Oberfläche
zu verbinden, daß dann auf die Hetallpartikel
(13) der ersten Schicht eine zweite Schicht mit weiteren Metallpartikeln (15) aufgebracht wird,
wobei im Vergleich mit den Metöllpartikeln (13) der ersten Schicht die Dicke der Metallpartikel (15)
der zweiten Schicht größer ist, p.ls die Partikelabmessungen in den anderen Dimensionen des Partikels,
und daß die Schichten erwärmt werden, um die weiteren Metallpartikel (15) der zweiten. Schicht mit den Metallpartikeln
(13) der ersten ochicht zu verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (13) der ersten Schicht eine
Dicke von etwa 0,5 Mikron und in den anderen Dimensionen Abmessungen zwischen 1 Mikron und 10 Mikron
haben.
ORIGINAL INSPECTED
■ - ίο -
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Partikel der zweiten Schicht in jeder der drei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen
Abmessungen von etvra 10 Mikron haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis,3» dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht auf die Oberfläche des elektrolytischen Materials in Form einer Paste aufgebracht
wird, in der die Metallpartikel (13) in Lösungs- und Bindemittel suspendiert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht in Form einer Paste aufge
bracht wird, in der die weiteren Metallpartikel (15) in Lösungs- und Bindemittel suspens/iert sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste elektrolytische Material Zirkonoxid
oder mit Kalk oder Yttriumoxid stabilisiertes Zirkonoxid ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallpartikel (13f 15) der beiden
Schichten aus Platin bestehen.
6 O 9 8 2 b / 1 Ü 2 Q
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht auf eine Temperatur zwischen
1050° C und 1550° C erwärmt wird, um die Metallpartikel (13) mit dem elektrolytischen Material zu
versintern und zu verbinden.
9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht auf eine Temperatur
von 1050° C bis 1500° C erwärmt wird, um die weiteren
Metallpartikel (15) mit den Ketallpartikeln (13) der
ersten Schicht zu versintern und zu verbinden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungszeit zwischen einer und
drei Stunden beträgt.
S ü 98 2 b / 1 f -"!
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB53211/74A GB1524195A (en) | 1974-12-09 | 1974-12-09 | Bonding of metals to solid electrolytes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554997A1 true DE2554997A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=10467003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554997 Withdrawn DE2554997A1 (de) | 1974-12-09 | 1975-12-06 | Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3998375A (de) |
DE (1) | DE2554997A1 (de) |
FR (1) | FR2294244A1 (de) |
GB (1) | GB1524195A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021797A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-07 | Sybron Corporation | Vorrichtung zur Überwachung eines Bestandteiles in einem Fluidgemisch |
DE3112739A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-07 | Bosch Gmbh Robert | "strukturstabile elektrode fuer festelektrolyte fuer elektrochemische anwendungen sowie verwendung einer solchen elektrode in elektrochemischen messfuehlern zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen" |
DE3924518A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-01-31 | Haefele Umweltverfahrenstechik | Temperatursensor und verfahren zu seiner herstellung |
DE19651851C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-08-27 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von mit Platin beschichteten oxidkeramischen Gegenständen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738755C3 (de) * | 1977-08-27 | 1980-03-06 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrochemische Meßzelle |
US4107018A (en) * | 1977-09-01 | 1978-08-15 | Bendix Autolite Corporation | Solid electrolyte gas sensor having a protective bonding layer |
US4279666A (en) * | 1979-11-28 | 1981-07-21 | General Motors Corporation | Oxidized aluminum overcoat for solid electrolyte sensor |
US5145753A (en) * | 1989-09-12 | 1992-09-08 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Solid electrolyte fuel cell |
JPH07118327B2 (ja) * | 1990-07-07 | 1995-12-18 | 日本碍子株式会社 | 固体電解質型燃料電池及びこれに用いる多孔質電極体 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2251410A (en) * | 1939-04-27 | 1941-08-05 | Gen Motors Corp | Composite metal structure and method of making same |
US2241095A (en) * | 1940-02-01 | 1941-05-06 | Gen Motors Corp | Method of making porous metal structures |
US3029559A (en) * | 1956-07-25 | 1962-04-17 | Bell Telephone Labor Inc | Glass-metal seals |
US3598635A (en) * | 1969-02-24 | 1971-08-10 | Corning Glass Works | Plasma spraying protective coating on refractory |
-
1974
- 1974-12-09 GB GB53211/74A patent/GB1524195A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-12-05 US US05/638,091 patent/US3998375A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-06 DE DE19752554997 patent/DE2554997A1/de not_active Withdrawn
- 1975-12-08 FR FR7537502A patent/FR2294244A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021797A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-07 | Sybron Corporation | Vorrichtung zur Überwachung eines Bestandteiles in einem Fluidgemisch |
DE3112739A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-07 | Bosch Gmbh Robert | "strukturstabile elektrode fuer festelektrolyte fuer elektrochemische anwendungen sowie verwendung einer solchen elektrode in elektrochemischen messfuehlern zur bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen" |
DE3924518A1 (de) * | 1989-07-25 | 1991-01-31 | Haefele Umweltverfahrenstechik | Temperatursensor und verfahren zu seiner herstellung |
DE19651851C1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-08-27 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von mit Platin beschichteten oxidkeramischen Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2294244A1 (fr) | 1976-07-09 |
GB1524195A (en) | 1978-09-06 |
FR2294244B1 (de) | 1983-02-04 |
US3998375A (en) | 1976-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746381C2 (de) | Sauerstoff-Sensor | |
DE2909452C2 (de) | Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen | |
DE1809622C2 (de) | Meßsonde zum Erfassen von Gasgehalten | |
DE68917856T2 (de) | Sauerstoffsensorvorrichtung. | |
EP0008430A2 (de) | Mischoxyde für die Elektroden elektrochemischer Hochtemperaturzellen mit Festelektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69933516T2 (de) | Kohlenmonoxidsensor, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zu dessen Verwendung | |
DE102015103033A1 (de) | Gassensorelement, dessen Herstellungsverfahren und Gassensor mit dem Gassensorelement | |
DE102017007558A1 (de) | Gassensor und gaskonzentrationsmessverfahren, bei dem dieser verwendet wird | |
DE4445033A1 (de) | Verfahren zur Messung der Konzentration eines Gases in einem Gasgemisch sowie elektrochemischer Sensor zur Bestimmung der Gaskonzentration | |
DE1598401A1 (de) | Piezoelektrischer Kristall mit angeformtem elektrischem Heizelement | |
DE2554997A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen | |
DE2540030C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors | |
DE2029065A1 (de) | Elektrisches Widerstandsthermometer | |
DE102018005701A1 (de) | Gassensor-Kalibrier-Verfahren | |
DE3702838A1 (de) | Sauerstoffsensor und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102017130692A1 (de) | Gassensorelement und Gassensoreinheit | |
DE102017131169A1 (de) | Ammoniaksensorelement | |
DE3019902C2 (de) | Verfahren zur Herstllung eines Sauerstoffsensors mit gesinterter Festelektrolytschicht | |
EP0104636A2 (de) | Sauerstoffsensor und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2554999A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bindung zwischen metallen und festen elektrolytischen stoffen | |
DE2820858C2 (de) | Gas-Meßfühler | |
DE2442593A1 (de) | Fuehler zur feststellung und/oder messung von alkohol und ein herstellverfahren dazu | |
DE3139617A1 (de) | Gassensor und verfahren zu seiner hertellung | |
EP0672247B1 (de) | Hochaktive elektroden für abgassensoren | |
DE1275221B (de) | Verfahren zur Herstellung eines einen Tunneleffekt aufweisenden elektronischen Festkoerperbauelementes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C04B 41/14 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |