DE2553975A1 - Verbessertes verfahren fuer die erneuerung von verschlissenen reifen durch direkte anbringung einer vorgepressten laufflaeche auf der reifenkarkasse - Google Patents
Verbessertes verfahren fuer die erneuerung von verschlissenen reifen durch direkte anbringung einer vorgepressten laufflaeche auf der reifenkarkasseInfo
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- DE2553975A1 DE2553975A1 DE19752553975 DE2553975A DE2553975A1 DE 2553975 A1 DE2553975 A1 DE 2553975A1 DE 19752553975 DE19752553975 DE 19752553975 DE 2553975 A DE2553975 A DE 2553975A DE 2553975 A1 DE2553975 A1 DE 2553975A1
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Description
ITAL-RUBBER 8. r. 1. , S. Alessio (Lucca)/ltalien
VERBESSERTES VERFAHREN FÜR DIE ERNEUERUNG VON VERSCHLISSENEN REIFEN DURCH DIREKTE ANBRINGUNG
EINER VORGEPRESSTEN LAUFFLÄCHE AUF DER REIFEN-KARKASSE ' ,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren die Erneuerung von verschlissenen Reifen durch direktor
Anbringen einer vorgepressten Laufflache auf flie Reifenkarkasse.
Die herkömmlichen Verfahren für die Erneuerung von verschlissenen Reifen können im wesentlichen .in zwei Gruppen
eingeteilt werden: . ■. u
a) Warmverfahren;
b) Verfajiren bei niedriger Temperatur. · ·
609830/0545
a)·Bei den Warmverfahren wird die noch nicht vulkani-
sierte Lauffläche auf der geraspelten Karkasse angebracht; Karkasse und Lauffläche werden zusammen in'einer speziel-
·. -len.Form angeordnet und durch, die Zuführung, von : thermischer
Energie durch Dampf, Gas oder Heissluft wird die .Vulkanisierung bei hohen Temperaturen vollzogen. ·
• Während dieser Phase entsteht auch die Zeichnung der Lauffläche, welche offensichtlich von der verwendeten
Form abhängt.' t .· . " . — ■ ■■ ■ . n, ;1 v;-» ι ι"1 '
Diese- Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf, und
zwar insbesondere: , . · · ι -. . ,
-' eine" vorzeitige Alterung .des Bndprodukts infolge der
. Verwendung von hohen Temperaturen; ,, » . ■ - .
-hohe Anlagenkosten infolge der grossen Anzahl Formen, welche für eine genügende Elastizität in der Produktion
benötigt werden. ■ .r ·
Andere Warmverfahren befolgen zwar die.obige Technik,
sehen aber die Anbringung einer vulkanisierten Lauffläche vor.-.' · · ~ .■ ' ·,. , · .
Durch diese Variante kann der durch die Formen bedingte Nachteil teilweise beseitigt werden. Andererseits ergibt
sich aber ein anderer grosser Nachteil: dJ"e doppelte
Vulkanisierung verschlechtert die mechanischen Eigenschaften
des Reifens ganz erjiebiich·
. b) Bei den herkömmlichen Verfahren, welche niedrige Tem-
■ ■ * ■ "
peraturen-verwenden,- wird die Lauf flache, mit Hilfe eines
.' ·"·._"'j/'-80 9 83 070 5'4 5 ' ·-"■··'·■''.'·'"- ■ '■
■■■'·.-■ ORiGiNALINSPECTED
dazwischenliegenden Klebstoffstreifens auf der Karkasse
des j zu erneuernden Reifens .angebracht, · r
Dieser Streifen, welcher hauptsachlich aus Kautschuk
besteht und unter anderem einen Beschleuniger und ein Vulkanisiermittel enthalt, wird bei niedriger Temperatur
in einer besonderen Schutzhülle aufbewahrt, um unerwünschte vorzeitige Vulkanisationsreaktionen zu vermeiden..
Dieser Streifen kann erst bei seiner Verwendung auf jder. L auf flache angebracht werden. - ,,
Bei anderen Kaltverfahren werden statt eines'einzigen,·
sowohl den Beschleuniger als auch das Vulkanisiermittel enthaltenden Streifens zwei verschiedene, ebenfalls
hauptsachlich aus Kautschuk bestehende "Streifen verwendet,
wovon der eine den Beschleuniger und der andere das* Vulkanisiermittel enthalt. -
Auch diese Streifen müssen bis zu ihrer Verwendung sorgfaltig
isoliert werden, -um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden. · .
.Wahrend der Vulkanisation wird die. ganze Einheit in eine
Schutzhaube eingeschlossen, welche über den Oberflachen
der Lauffläche und an den seitlichen Oberflachen des
Reifens zweckmassig gespannt wird. Diese Haube ist mit einem Ventil versehen, durch weiches die zwischen der
Haube und dem Reifen eingeschlossene Luft, nach aussen entweichen kann. ι r
Dadurch soll vermieden werden, dass wahrend der Vulkani-
609 830/0545 ' · -
- ORIGINAL INSPECTED
sation Oxydationen oder andere Veränderungen der chemisch-physikalischen
Eigenschaften des zu vulkanisierenden und darauf des vulkanisierten Werkstoffs entstehen. ■■■·■·'.:.·■· ".
Die Klebstreifen und die Lauffläche werden durch Walzen
auf der Reifenkarkasse angebracht, wobei die bei der Anbringung zwischen Karkasse, Klebstreifen und Laufflache., eingeschlossene Luft seitlich entweichen kann« Normalerweise
wird diagonal zur Oberflache der Lauffläche *hin- und hefgewalzt, wahrend der Reifen gleichzeitig
gedreht wird,- , Λ' -;-·*■ ■ * ' . ,. '.· . .',··.·
Diese weit verbreiteten Verfahren weisen -aber verschiedene
Nachteile auf: ·,.... , " . ,
v- mögliche Verschiebungen der Klebstreifen gegen den
Rand. ~ der Zone, in welcher die Lauffläche angebracht
werden soll; . · . - . ■ ■
— Schwierigkeiten bei der Erzielung einer gleichmassigen
picke der Klebstreifen, infolge dieser Anhaufungen des
Klebstoffs in bestimmten Punkten, wahrend in anderen Zonen wenig oder gar ungenügend Klebstoff vorhanden ist.
Durch die obigen Nachteile wird'die Adhäsion zwischen
Laufflache und Karkasse unregelmassigy^so dass sich Zonen
bilden,- in welchen sich die.Laufflache nach relativ kürzer Zeit von der Karkasse löst, wodurch die Lebensdauer
des erneuerten Reifens-wesentlich verkürzt vird·
Ein weiterer, nicht weniger wichtiger Nachteil besteht
ift.der Luft,' welche bei der Vulkanisation zwischen der
• ' '609 830/05 45
ORIGINAL INSPECTED
Schutzhaube und. der Lauffläche eingeschlossen bleibt,
■ da trotz aller Sorgfalt und trotz den technischen Massnahmen,·
welche beiYn Anbringen der Haube getroffen werden, die Luft nicht vollständig aus'dem inneren dieser
Schutzhaube beseitigt werden kann. Bine wenn, auch minimale
Luftmenge bleibt immer in.den Zwischenräumen ■der Oberfläche der Lauffläche eingeschlossen« Dadurch
wird die globale Wärmedurchgangszahl erheblich vermindert, und eine gleichmässige Vulkanisation ist praktisch
: unmöglich.' ' ■··. \ "' / ι ■ ■ - ......
.'■■■"· ■-'*■· *
Bei allen erwähnten Kalt verfahr en mtlssen die zwischen '
der Lauffläche und der Reifenkarkasse vorgesehenen, ein- oder mehrschichtigen·Klebstoffstreifen getrennt von der
Lauffläche und getrennt voneinander in speziellen Um-
- weltbedingung*en und in einer besonderen Schutzhülle eingeschlossen
aufbewährt werden, um eine vorzeitige Vulkanisation
zu vermeiden, welche die Klebfähigkeit er-
ι m ..
heblich vermindern würde. Erst im Augenblick der Ver-,
Wendung können diese Streifen an der Lauffläche oder «an der Karkasse angebracht werden, womit relativ lange
schwierige Arbeit verbunden ist. ' ■ \\ :
Wichtigstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben erwähnten .Nachteile mit Hilfe eines,
Verfahrens für die Erneuerung von verschlissenen Reifen durch direktes Anbringen einer aus einer vorgepressten
Lauffläche"und aus einem Klebstoffstreifen.oder -folie
bestehenden Einheit auf der Reifenkarkasse, wobei: - eine, auf die !Lauffläche auf bringbare.,tlebstof folie .
ohne jede Gefahr einer vorzeitigen Vulkanisatipn bei der
'·.' -v 609030/0545 v ■" ' -V ■'
• ' ■ -*■ ·
• ' · ι ■..·■■. 5- ■;-- ' ■ ·
. ' ORIGINAL. INSPECTED
Herstellung der Laufflache vorbereitet werden kann;
- bei der" Aufbringung ι dieser Folie auf die Lauffia-
• ι
ehe.nicht die Gefahr von schädlichen Verschiebungen besteht
und die zwischen Laufflache !und dieser Folie eingeschlossene
Luft sicher beseitigt wird;
- die bei der Vulkanisation zwischen Schutzhaube und Reifen eingeschlossene Luft vollständig und sicher beseitigt
wird. ι. ·. . ■·, f. " ν -t ...
• Diese und weitere Ziele werden erreicht vom Verfahren '
nach der vorliegenden Erfindung, w.elche hauptsachlich
durch folgende. Phasen gekennzeichnet ist: . " , ' ,- Vorbereitung einer Kiebstoffolie.*L - für.die Befestigung
der Lauffläche an der Reifenkarkasse, wozu ausser wenigstens einem nicht vulkanisierten Bindemittel wenigstens
ein Vuikanisationsbeschleuniger und wenigstens ein Vulkanisationsmittel, sowierein hoher"Gewichtsprozent von
Vulkanisierharzen'und ein verbrennungshinderndes Mittel
verwendet !/werden,· welche dieses nicht vulkanisierte Bin-.demittel'bei
einer Temperatur um 1000C vulkanisieren
und die Reagenten stabilisieren.könnenr so dass der Beginn
der Vulkanxsierungsreaktion bis zu Temperaturen zwi-
sche/i 35°C und 400C verhindert werden kann;
^- Befestigung ddieser Klebstoffolie" durch Walzen auf
der Innenoberflache der Laufflache und gleichzeitige .
Durchlöcherung cdieser Folie für die Beseitigung der
zwischen Lauffläche und Klebstoffbliev eingeschlossenen
Luft durch die auf dieser Klebstoffolii&t. angebrachten
Löcher« " .· . ' ■ , ' ί : ::■:'·: ■ .· ;
Vettere Kennzeichen und Vorteile des erfiiidungsgemassen
. ■' · 609830/0545 · ."''V
/■ ORIGINAL INSPECTED
Verfahrens gehen klarer aus. der folgenden genauen Be-
Schreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform -mit Bezug
auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: . - '· t; ·
.'■·■■■ ;■-".. r.
Fig. 1 das Blockschema der Arbeitsstufen dieses Verfah-
·. ' ■ ' «
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Vorgangs, mit wel-• .·>'" .· ehern die aus vorgepresster Lauf flache und Kleb-• ■· stoffölie: bestehende Einheit erzielt wird;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Vorgangs, mit wel-• .·>'" .· ehern die aus vorgepresster Lauf flache und Kleb-• ■· stoffölie: bestehende Einheit erzielt wird;
·'■·■'· · .' ., ■*■■-·■'
Fig.: 3" ej.rie Schematische,, teilweise im Schnitt gezeig-
Fig.: 3" ej.rie Schematische,, teilweise im Schnitt gezeig-
^ ' .···" "·' te Ansicht des Komplexes Laufflache-Klebstoff-·
"fOlie-Reifenkarkasse-Sch^itzhaube, welcher auf
eine Felge montiert ist.; :
Fig· .*4 eine sfchematische Ansicht des in Fig. 3 darge-
-- ·■* . .stellten Komplexes im Innern eines Vulkanisations-
·-*■».'■; 'J. kesseis.- 4 . · >
' ,
' ■ . ' ' ' ■ ■ "
. ■ ·■ ■ ·■/■-
ϊη einer nicht zum erfindungsgemBssen Verfahren gehörenden
Arbeitsstufe vird die*Laufflache 1 auf herkömmliche
Art und Weise, vorzugweise mit einem, speziellen Querschnitt
(.siehe Fig. 3). hergestellt, und zwar wird die ' Innenoberflache la, welche,.Me man spater sehen wird,
Vauf%<fdie Rollflache der ßeifenkärkasse 2 zu lie- gen
kommt, mit" einer geeigneten Krümmung versehen, wobei der Krümmungsradius dertart gewählt wird, djass die
' aus Lauffläche und Klebstoffolie' bestehende Einheit
' perfekt "an der vorbereiteten Rollflache der" Rei-
fenkarkasse 2 aderiert. . ', ·
: tf ■.-..!·..' . ■; . .
• Die Vorbereitung i c der Rollflache* 'a'er Reifenkar-
·/ % '■ -, 6098'-30/"05U "■ ■· · ■ -"■
-· · ■ ■ · *■ ,L
■ i\ :' 7
/ ORIGINAL INSPECTED
■ . . t
kasse 2 erfolgt durch Raspeln, wobei von dieser Karkasse alle,Überreste der verschlissenen Laufflache entfernt
werden. Die Reifenkar kasse wird mehr., seitlich als in
der Mitte gerapselt, und die Rollflache 2ä weist
danach wie im wesentlichen in Fig, 3 gezeigt eine Krümmung mit einem Krümmungsradius R auf.' Der gleiche Krümmungsradius
R wird bei der Herstellung der Laufflache 1 verwendet» so dass .die Innenoberflache la" derselben
ebenfalls, eine Krümmung mit'dem gleichen Krümmungsradius
R aufweist/ und. die Oberflachen la und-2a der Lauffläche
1 bzw. der Reifenkarkasse 2 miteinander übereinustimmen.-'
: · ■' . » ;. -· - '-'ι", \ '· ■ .
Mit dieser vorzugsweisen Arbeitsstufe kann ein grosser
Nachteil beseitigt werden, welcher sich bei einigen herkömmlichen
Methoden für die Vorbereitung der Laufflache
und der Reifenkarkasse ergibt." Bei·diesen Methoden wird
die Innenoberflache der Laufflache vollkommen flach ge-
i · I ■
formt,, wahrend in den seitlichen Zonen der Reifenkarkasse
Klebstöffeihlagen angeordnet werden,.so dass die
Rollflache die L auf flache aufnehmen kann* . '.
it S ' ■ . ' ■ ■ · ' ! ■
•Das erfindungsgemasse Verfahren besteht wie bereits ge-
· ■..■'■ sagt in der Vorbereitung einer auf die Läufflache aufbringbaren
Klebstoffölie .^ 3 wahrend der Herstellung
dieser Laufflache, wobei die aus Lauf flache ujid Klebstoffolie
bestehende Einheit^verpackt und aufbewahrt werden kann, ohne dass die Gefahr von irgendwelchen Reak'tioneh
besteht· ' . < ■%....,
f · · · . ■
Diese kennzeichen werden beim erfihdungsgemassen Verfah-
*"'■' " ' 609 8 3Ö/05 4 5- .' " "l ' ; ' !
8 .
ren dadurch erzielt, dass die Reaktionsstoffe für die .Herstellung der Klebstoffblie - derart dosiert werden,
-«dass ein grosser.Prozentsatz von Yulkanisierharzen vorhanden
ist." .Ausserdem-wird ein geeigneter."Prozentsatz eines
verbrennungshindernden Mittel^ beigegeben, Welches die
oben erwähnten unerwünschten-Reaktionen verhindern soll.
Die Reaktionsstaffe, aus welchen, die'Klebstof fplie hergestellt
wirdj. können je nach der Zusammensetzung der Lauffläche sowohl qualitativ als auch quantitativ verändert
werden.· -·*■.'
Beispielshälber folgt eine gewichtsmäss.ige Zusammensetzung
der 'Reaktion?stoffe für die Herstellung einer für
die meisten* handelsüblichen Reifen geeigneten Klebstoff-Foliet '** ' ;; \v >ri-T .-:·-■' " ;·■.'.'■■
BESTANDTEIL _ . GEWICHTSANTEIL
Kautschuk oder Polysppren . . I ^'■<■ 100
i'
/Zinkoxyd r ; f ■ i . 5rlD
Stearinsaure ' 0,5-1,2 Rostschutzmittel (Poly 2-3-4 trimethyl
-1-2 dihydrochinolin) w ■ . . . . , 1
Ozonisier hemmendes Mittel (n-Phenyl - N - .
zyklohexyl .para phenylendiamin , . 1-2
Pinetär (Pinienteer) .... 5-10
Vulkänisierharze (Polyalethylphenol) 15 \
. Adhasionsmittel .(flüssiger Kumaroi^-l' *'
Ind.enharz) . .'..,·■ ■ . .. ■ i_ .... t ... 10 ,
Buna wel-d (Polymer 780) ' 10,
• - i. . ■ · · ■ ■ *
unlöslicher Schwefel. ^ 3-5 Beschleuniger (Guanidindiphenol <
und ' " ,'.'. . , 6.09 8 307 05.4 5
ORIGINAL· INSPECTED
Mercapto-Benztriazol) . 1-3
Rus,s._ μ, . . t. w v , . ■' 30 '·
Verbrennungshinderndes Mittel (Santocard
Durch den hohen Prozentsatz an Vulkanisierharzen ist
es möglich, .ein stabilisiertes Produkt zu er.zielen, .
welches seinen Adhasionswert auf unbeschrankte Zeit
bewahrt... ^1 ■* .·.»'. , .■ .-
Durch den. Zusatz eines geeigneten Prozentsatzes von verbrennungshinderndem
Mittel wird die. Gefahr von,ünerwUnschten
vorzeitigen Vulkanisationsreaktionen beseitigt, und die Klebstoff olie 3 kann lange vor der Verwendung auf
die Laufflache 1 aufgebracht werden, da. die .aus riebstoffolie"
und Laufflache bestehende .Einheit -ihre Eigenschaften
auf unbeschrankte Zeit bewahrt.-: . t .
Die in der obigen Zusammenstellung hergestellte Folie
wurde rheometrisehen "Monsanto" Prüfungen unterzogen;
ein bei 1000C vulkanisiertes Muster zeigte folgende zeitabhangige
physikalische Eigenschaften:.. 4. . ■■ ..
. ■ ; 2h · | ._■ 3h | 4h | |
Modul.bei *300# k' | • 63 | 64 | * 85 |
Bruchbelastung | 238. | 237 | •235 |
Bruchdehnung . | 640 | 610 - | 56Ό , |
Harte Shore A | 46 . | 49 j | 53 |
Die fclebstoffolie wird in folgenden. Arbeitsstufen hergestellt:
· * , .» . . ,.,.'^ '-„'""-.!""/"l
•609^30/0545 ·■ ·
t' INSPECTED '
- Vorkneten der Kautschukmischung, wobei die Wirkung ■ von. mechanische!* Bearbeitung, Temperatur .und der" Verwendurig
von Peptisiermitteln miteinander kombiniert, wird, bis eine derartige Viskosität erzielt wird,, dass ,
bei der folgenden Beimischung von Verstärkungsmittel^,
Füllstoffen und Vulkanisiermitteln eine homogene Mischung
entsteht; , > .'».-,.
- erste Ruhephase wahrend etwa 12 Stunden;
- Dosierung und Mischung der Bestandteile (ausschliesslich
Vulkanisiermittel und Beschleuniger) χη' offenen . v ,
Mischbehaitern bei niedrigen Temperaturen;
- zweite Ruhephase von etwa 12 Stunden, um eine,perfekte
Diffusion: der Reaktionsmittel und der inerten Bestandteile der Mischung zu. ermöglichen;
- Beimischung der Beschleuniger und Vulkanisiermittel
in einem offenen Mischbehälter bei.niedrigen Temperaturen
(30-400C); i . ~ϊ ·
- Kalandern, in dünne Folien;
- Zerschneiden der Folien entsprechend den Abmessungen
der Laufflache,, auf welche sie aufgebraucht werden sol-
,Nachdem die Folie 3 auf obige Art und Weise hergestellt
worden ist, wird sie auf der vorgepressten und gegl&tte-
r
ten Lauffl&che 1 angeordnet, deren Berührungsflache la , , „ mit eine.m speziellen Klebstoff auf Kautschukbasis bestrichen worden ist· . · ,
ten Lauffl&che 1 angeordnet, deren Berührungsflache la , , „ mit eine.m speziellen Klebstoff auf Kautschukbasis bestrichen worden ist· . · ,
Für die Aufbringung der Klebstoffolie auf die Laufflache
nach dem erfindungsgem&ssen Verfahren, laufenrdie Laufflache
1 und die Folie 3 ausser durch normale Zug- und
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11
11
Druckwalzen 17 durch zwei weitere Walzen 4 und 5. Die Walze 5 ist auf ihrer ganzen Rollflache mit einer Reihe
von Spitzen 6 versehen, welche derart ausgelegt sind, dass sie die Folie 3 durchbohren, bis sie die Oberfläche
der Lauffläche 1 erreichen. Darauf gelangen die Lauffläche 1 und die Folie 3 ins Innere einer Unt;er-
. · r
druckkammer 7, so dass sowohl die zwischen Laufflache 1 und Klebstoffolie 3 eingeschlossene Luft durch die in der Folie 3 "angebrachten Löcher,- als auch die in die-. s'eri Löchern vorhandene Luft entweicht« Bevor die aus Laufflache und Klebstoffolie bestehende Einheit die1 Kammer 7 verlasst, wird auf der freien Folienoberfiache 3 ein Schutzfilm aus Polyäthylen oder aus einem, anderen Kunststoff angebracht, um die Rückkehr von Luft in die auf der Folie .3 vorhandenen Löcher zu verhindernj und um Staub und andere Fremdstoffe] -" auszuschliessen, wel- ■ ehe die chemisch-physikalischen Eigenschaften der. Folie verandern könnten. , ,
druckkammer 7, so dass sowohl die zwischen Laufflache 1 und Klebstoffolie 3 eingeschlossene Luft durch die in der Folie 3 "angebrachten Löcher,- als auch die in die-. s'eri Löchern vorhandene Luft entweicht« Bevor die aus Laufflache und Klebstoffolie bestehende Einheit die1 Kammer 7 verlasst, wird auf der freien Folienoberfiache 3 ein Schutzfilm aus Polyäthylen oder aus einem, anderen Kunststoff angebracht, um die Rückkehr von Luft in die auf der Folie .3 vorhandenen Löcher zu verhindernj und um Staub und andere Fremdstoffe] -" auszuschliessen, wel- ■ ehe die chemisch-physikalischen Eigenschaften der. Folie verandern könnten. , ,
Bei der Reifenerneuerung ist die aus Laufflache und Klebstoffolie
bestehende Einheit also schon gebrauchsfertig und kann ohne weiteres auf der vorher geraspelten, geglätteten
und jnit einer Lösung bestrichenen Rollflache.
der. Reif enkarjcasse angebracht werden.
Dieser Vorgang wird auf herkömmliche Art und Weise ausgeführt,
ohne dass sich'Lauffläche, riebstoffolie, und
Reifenkarkasse gegeneinander, verschieben könnten,, vor , allem dank der Tatsache, dass die Folie 3 und die Laufflache
1 bereits eine Einheit bilden* ,·.-'..····■.·
609830/0545 . ,
12 · . '
Am Ende dieser Arbeitsstufe wird der Reifen wie bei herkömmlichen
Verfahren in eine Schutzhaube β eingehüllt . und auf eine spezielle Felge 10 -montiert. Diese Schutzhaube
8 umhüllt die L'aufflache 1 und die, Seitenflachen
9 des Reif ens^währ end ihre Ränder von dieser Felge 10 ·
dicht gegen diese Seitenflachen gehalten werden.
Die-Schutzhaube 8 ist mit einem Ventil 11 versehen,
durch welches die bei der Anbringung dieser Haube auf dem Reifen im Innern derselben eingeschlossene Luft nach
aussen entweichen kann.. Am Ende dieser Arbeitsstufe wird der Reifen im Innern eines Vulkanxsierungskessels 12 .angeordnet,
ι , . ■
Nach dem erfindungsgemassen Verfahren wird vor der eigentlichen
Vulkanisation die Schutzhaube .8, über eine Leitung 13 mit einem .Unterdruckapparat 14 verbunden, um
die im Innern .der Schutzhaube vorhandene und'normaler-
-weise in den Zwischenräumen der Lauffläche 1 eingeschlossene
Luft vollständig zu beseitigen. Darauf leitet man Luft durch eine Leitung 15 ins Innere der Reifenkarkasse
oder ins Innere eines in diesem Reifen vorhandenen • Luftschiauchs 16, bis man ungefähr den normalen Betriebsdruck des Reifens erreichte
Anschliessend wird der Kessel 12 für die Vulkanisation
in Betrieb gesetzt (optimale Temperatur, 100°C)f indem
man ein geeignetes Heizfluid einführt (vorzugsweise Heissluft
oder Dampf) und den Kessel unter einen etwas niedrigeren Druck als denjenigen des.Reifens setzt^ bis die
Verhaltnisse erreicht werden,- in denen die Vulkanisation
'609830/0545'
• *
stattfindet, durch, welche Laufflache und Reifenkarkasse
perfekt miteinander-verbunden und die optimalen chemischphysikalischen Eigenschaften des vulkanisierten Werkstoffs
gewährleistet werden.'
Das zwischen den Reaktionsstoffen der Klebstoffoläe vorhandene
verbrennungshindernde Mittel verzögert den Beginn der Vulkanisationsreaktion, so dass der Bedienungsmanri
auch nach der Inbetriebstzeung des Kessels npch ein-, schreiten kann, insbesondere wenn sich nach der Einführung
des für die Vulkanisation vorbereiteten Reifens ins' Innere dies Kessels Fehler herausstellen sollten'.
Im Unterschied zu den bisher bekannten Klebstoffolien
bleibt die nach dem erfindungsgemässen Verfahren her gestellte
folie nach den rheometrisehen "MO1MSANTO" Prüfungen
bei KfO0C vollkommen stabilisiert bis zu Temperaturen von 3'5-400C, wodurch der Beginn der Vulkariisations-Teaktion
um etwa 20-30 Minuten verzögert wird.,
Offensichvtlich. können an der Erfindung zahlreiche Änderungen
vorgenommen werden, indem man .zum Beispiel die angegebenen 'Reaktionsstoffe im Bereich der folgenden An-Sprüche
durch andere chemisch gleichwertige Substanzen ersetzt. . ·
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Claims (1)
- Patentansprüche ^Γ V11.1 Verbessertes Verfahren für die Erneuerung von verschlissenen Reifen durch direktes Anbringen einer vorgepressten Laufflache auf die Reifenkarkasse, bei welchem die auf die Rollflache (2a) der Reifenkarkasse (2) 2U liegen kommende Oberfläche (la) der Laufflache ,(l) vorzugsweise mit einem Krümmungsradius (R)1 hergestellt wird, welcher, dem Krümmungsradius (Rl) dieser ,RoI^f la- · ehe (2a) entspricht, und bei welchem ,der erneuerte Rei- " fen nach dem Anbringen der Lauf flache (l) auf der Reifenkarkasse.(2) und vor der Einführung in"eine Vulkänisationskammer in eine Schutzhaube (8)"gehüllt wird, welche dicht an der Laufflache (l) und an den Seitenflachen (9) des Reifens anliegt, wobei, dieses Verfahren durch folgende Arbeitsstufen gekennzeichnet ist: * ■ ■ «- Vorbereitung einer Klebstoffolie (3) für die Befestigung der .Laufflache (l) an der Reifenkarkasse (2)^ wozu ausser wenigstens einem nicht vulkanisierten Bindemittel wenigstens ein Vulkanisationsbeschleuniger und wenigstens ein Vulkanisationsmittel, sowie ein hoher Gewichtsprozent, von Vulkanisierharzen und ein verbrennungshinderndes Mi t-. tel verwendet·werden, welche dieses nicht vulkanisierte ( Bindemittel bei" einer Temperatur um 1000C vulkanisieren. und die Reaktionsmittel stabilisieren können, ,so dass der Beginn der. Vulkanisationsreaktion bis zu Temperaturen von 35-400C verhindert werden kann; , , . · ' ' Γ- Befestigung dieser Klebstoffolie (3) durch Walzen auf der ,Innenobe'rflache (la) der Laufflache (l), und gleichzeitige Durchlöcherung dieser Folie (3) für idija Beseitigung ker zwischen Laufflache (l) und Klebstoffolie (3)6098 3 0/0545eingeschlossenen Luft durch die auf dieser Klebstoffolie (3) angebrachten Löcher. ' ,2. Verbessertes Verfahren nach obigem'Anspruch,· dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befestigung der Klebstofffolie (3) auf der Innenoberfläche (la) der Lauffläche (l) auf der-freien Oberfläche dieser Folie (3) unmittelbar nach'der Beseitigung der zwischen Lauffläche (l) und Klebstoffolie (3) vorhandenen Luft ein Schutzfilm (3a) * angebracht wird. , . f * . ' , , . ,3. Verbessertes Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem "Einhüllen des erneuerten Reifens in eine Schutzhülle (8)' und nach der Einführung des ganzen in eine Vulkanisationskammer die Schutzhaube (8) mit einem Unterdruckgerät in Verbindung gesetzt wird, um im Innerji dieser Schutzhaube (8) einen Unterdruck zu erzielen, . , , ? .6098 3 0/0545
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03314/75A IT1028591B (it) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Procedimento perfezionato per la ricostruzione di un pneumatico usurato mediante applicazione diretta alla carcassa del pneumatico di un battistrada prestampato |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553975A1 true DE2553975A1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=11104798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553975 Withdrawn DE2553975A1 (de) | 1975-01-21 | 1975-12-01 | Verbessertes verfahren fuer die erneuerung von verschlissenen reifen durch direkte anbringung einer vorgepressten laufflaeche auf der reifenkarkasse |
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