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DE2553339A1 - Meldeeinrichtung, insbesondere rauchgasmelder - Google Patents

Meldeeinrichtung, insbesondere rauchgasmelder

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Publication number
DE2553339A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light source
smoke
photoresistive
brightness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752553339
Other languages
English (en)
Inventor
William J Malinowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pyrotector Inc
Original Assignee
Pyrotector Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/621,085 external-priority patent/US4011458A/en
Application filed by Pyrotector Inc filed Critical Pyrotector Inc
Publication of DE2553339A1 publication Critical patent/DE2553339A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Dipl.-fcr- Hei..: r^
D-8 München 20, Postfach 4 Z D U i 3 ,3
Telefon /292555
München, den 27. November 1975
Mein Zeichen: P 2246
Anmelder: Pyrotector, Incorporated 333 Lincoln Street
Hingham, Mass., V. St. A.
Meldeeinrichtung, insbesondere Rauchgasmelder
Die Erfindung bezieht sich auf Meldeeinrxchtungen, und zwar insbesondere auf Rauchgasmelder. In Rauchgasmeldern, bei denen eine lichtempfindliche Einrichtung verwendet wird, mit deren Hilfe Rauchteilchen in einem Lichtstrahl erfaßt werden, ist es erwünscht, daß die jeweilige, auch als Detektor zu bezeichnende MeIdeeinrichtung lediglich auf in einer bestimmten Konzentration vorhandenen Rauch anspricht, nicht aber auf in geringeren Konzentrationen vorhandenen Rauch. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, eine Ansprechtoleranz zu erhalten, um Fehlalarme aufgrund von .temperaturabhängigen Änderungen, aufgrund der Alterung der lichtempfindlichen Einrichtung, aufgrund von Änderungen in der Netz- bzw. Speisespannung und aufgrund von Helligkeitsänderungen der Lichtquelle zu vermeiden.
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Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Einrichtungen bereitgestellt worden. In den meisten Fällen wird eine zweite lichtempfindliche Einrichtung mit der den Lichtstrahl erfassenden lichtempfindlichen Einrichtung elektrisch in Serie geschaltet und physikalisch so angeordnet, daß der Lichtstrahl direkt erfaßt wird. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, die die Lichtmenge einzustellen gestatten, welche die lichtempfindliche Einrichtung von der Lichtquelle her aufnimmt. Eine derartige Anordnung bewirkt jedoch keine genaue Kompensation der Temperaturänderung, da der Temperaturkoeffizient des Widerstands nicht linear ist und da die Zellen bei dem Alarmpunkt nicht denselben Widerstand aufweisen. Überdies verhindert eine derartige Anordnung nicht die Veränderung des Alarmpunktes mit der Netz- bzw. Speisespannung und mit dem Altern der Lichtquelle, da die Lichtabgabe sich mit der Speisespannung ändert und da einige Lichtquellen, wie auch als Leuchtdioden bezeichnete Lichtabgabedioden,bei Temperaturänderungen eine sich stark ändernde Lichtabgabe zeigen.
Ein weiterer Mangel derartiger Detektoren bzw. Meldeeinrichtungen, die das Prinzip der Lichtreflexion ausnutzen, besteht in ihrem relativ schlechten Ansprechverhalten gegenüber schwarzem Rauch. Diese Art von Rauch besitzt ein schwaches Reflexionsvermögen, weshalb der betreffende Rauch nicht genügend Licht auf die Detektorzelle reflektiert, um den auszulösenden Alarm zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Meldeeinrichtung, und zwar insbesondere eine Rauchgasmeldeeinrichtung unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile derart auszubilden ist, daß eine sichere Meldung bei Vorhandensein von in einem Lichtweg enthaltenen Gegenständen,
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insbesondere von Rauch, erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch einen Rauchgasmelder gelöst, in welchem eine erste lichtempfindliche Einrichtung dazu verwendet wird, Rauch in einem Lichtstrahl von einer Lichtquelle zu ermitteln und einen Alarm in dem Fall auszulösen, daß eine bestimmte Rauchkonzentration in dem Lichtstrahl vorhanden ist. Ferner ist eine zweite lichtempfindliche Einrichtung vorgesehen und so angeordnet, daß sie Licht unmittelbar von der Lichtquelle her empfängt. Diese lichtempfindliche Einrichtung ist als Steuerelement an einer Schaltung angeschlossen, die zur Steuerung der Helligkeit der Lichtquelle dient. Die Stelle, an der die zweite lichtempfindliche Einrichtung bzw. Photozelle das Licht von der Lichtquelle her aufnimmt, befindet sich in einem nennenswerten Abstand (innerhalb des Rauchgasmeldergehäuses) von der Lichtquelle, so daß bei Auftreten von Rauch in dem Gehäuse eine hinreichende Rauchsäulenlänge zwischen der Lichtquelle und der zweiten lichtempfindlichen Einrichtung vorhanden ist, um die Helligkeit des auf die zweite lichtempfindliche Einrichtung auf treffenden Lichtes nennenswert herabzusetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ajisführungsforra der Erfindung sind die lichtempfindlichen Einrichtungen durch gleiche Photowiderstandszellen gebildet, deren jede in Reihe mit einem Widerstand an einer Spannungsquelle liegt, wobei die betreffenden Widerstände gleiche Werte besitzen. An dem Verbindungspunkt der Rauchgasmelderzelle und des dazu in Reihe liegenden Widerstands sind Einrichtungen angeschlossen, die einen Alarm auslösen, wenn die Spannung an dem betreffenden Verbindungspunkt 50% der Leitungs- oder Netzspannung erreicht. An dem Verbindungspunkt der die Lichtquellenhelligkeit steuernden Zelle und des
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Widerstands sind Einrichtungen angeschlossen, die den gewünschten Strom durch die Lichtquelle aufrechthalten, wenn die Spannung an dem betreffenden Verbindungspunkt 50% der Leitungsspannung beträgt. Die genannte zweite Zelle wird dabei einer Bestrahlung mit genügend Licht von der Lichtquelle ausgesetzt, um ihren Widerstand weitgehend auf demselben Wert zu halten, wie ihn der zu dieser Zelle in Reihe liegende Widerstand besitzt. Demgemäß sind an dem Alarmpunkt beide Photozellen derselben Lichtstärke ausgesetzt, womit sie auch denselben Widerstand aufweisen. Demgemäß wirken sich Temperaturänderungen jeweils in derselben Größe aus, weshalb sie den Alarmpunkt nicht beeinflussen. Die Zellen werden außerdem derselben Speisespannung ausgesetzt.
Jegliche mit der Zeit bzw. dem Alter der Anordnung auftretende Änderung in der Lichtstärke bzw. Helligkeit wird durch die regulierende Photozelle kompensiert. Die Einführung von Rauch in den Lichtstrahl vermindert die Helligkeit des auf die die Helligkeit steuernden bzw. regulierenden Zelle fallenden Lichtes. Dies ruft einen Stromanstieg durch die Lichtquelle hervor und bewirkt ein Ansteigen der Helligkeit der betreffenden Lichtquelle. Wenn demgemäß Rauch von geringem Reflexionsvermögen, aber starkem Abdunkelungsvermögen in den Lichtstrahl eintritt, wird die Helligkeit des Lichtstrahls automatisch erhöht, wodurch der Anteil des von dem Rauch reflektierten Lichtes derart ansteigt, daß das geringe Reflexionsvermögen zumindest teilweise kompensiert wird.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Verbindungspunkt der Rauchgasmelderzelle und des dazu in Reihe liegenden Widerstands Einrichtungen angeschlossen, die einen Alarm dann auslösen, wenn die Spannung an dem
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betreffenden Verbindungspunkt einen bestimmten Anteil der Leitungsspannung bzw. Speisespannung erreicht. An dem Verbindungspunkt der Zelle, die die Helligkeit der Lichtquelle steuert bzw. reguliert, und des Widerstands sind ferner Einrichtungen angeschlossen, die den gewünschten Strom durch die Lichtquelle in dem Fall aufrechterhalten, wenn die Spannung an dem betreffenden Verbindungspunkt ein bestimmter Anteil der Leitungs- bzw. Speisespannung ist. Da der Temperaturkoeffizient des Widerstands einer Photowiderstandszelle sich stark mit der Helligkeit des auf die betreffende Zelle auftreffenden Lichtes ändert, ist der Wert des Widerstands so gewählt, daß eine solche Lichtstärke erhalten wird, daß die genannte zweite Zelle fortwährend einer Lichtstärke ausgesetzt ist, bei der ihr Widerytandswärmekoeffizient weitgehend gleich dem Widerstandswarmeko^fizie11^ der Detektorzelle ist, wenn diese der Lichtstärke ausgesetzt ist, bei der der Alarm ausgelöst wird. Wenn die auf die Detektorzelle auftreffende Lichtstärke zu dem Alarmpunkt hin ansteigt, weisen beide Zellen (die auf nahezu derselben Temperatur liegen, da sie in demselben Gehäuse untergebracht sind) weitgehend denselben Widerstandstemperaturkoeffizient auf. Jegliche Widerstandsänderung mit der Temperatur wirkt sich auf beide Zellen gleich aus.
Obwohl derartige Zellen einen angepaßten Widerstandstemperaturkoeffizienten bei einem Lichtpegel besitzen können, müssen sie nicht notwendigerweise auch bei einem anderen Lichtpegel hinsichtlich des betreffenden Koeffizienten übereinstimmen. Die Regelung des Lichtpegels durch die Steuerungs- bzw. Regelzelle stellt sicher, daß bei dem Alarmpegel beide Zellen derjenigen Lichtstärke ausgesetzt sind, bei der sie ursprünglich aneinander angepaßt waren.
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Obwohl es möglich ist, Photozellen unterschiedlicher Zusammensetzungen aneinander anzupassen und den Lichtpegel, der auf die Regelzelle fällt, durch Wahl des geeigneten Wertes für den in Reihe zu dieser Zelle liegenden Widerstand so einzustellen, daß die betreffende Regelzelle ständig dem Lichtpegel ausgesetzt ist, bei dem die betreffende Regelzelle denselben Widerstandstemperaturkoeffizienten besitzt wie die Rauchgasmelderzelle bei dem Alarmpunkt, wird selbstverständlich bevorzugt, Photozellen derselben Art von demselben Hersteller zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Photozellen gleicher Zusammensetzung und mit gleichen Kennlinien verwendet worden, wobei diese Photozellen hinsichtlich der Leitfähigkeit bei dem Alarmpunkt-Lichtpegel soweit wie möglich aneinander angepaßt sind. Die Alarmauslöseeinrichtung ist dabei so ausgelegt, daß ein Alarm gegeben wird, wenn die Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen der Rauchgasmelderzelle und ihrem zugehörigen Widerstand einen Wert von 50% der Speisespannung erreicht. Der Spannungsregler ist so ausgelegt, daß der gewünschte Strom durch die Lichtquelle aufrechterhalten wird, wenn der Verbindungspunkt zwischen der Regelzelle und deren zugehörigen Widerstand einen Spannungswert von 50% der Speisespannung führt.
Bei einem Produktionsablauf ist es unmöglich, Zellenpaare zu ermitteln, die mit 1OOi&Lger Genauigkeit bei dem gewünschten Lichtpegel übereinstimmen, line Änderung in der Leitfähigkeit der Regelzelle bezogen auf die Leitfähigkeit der Rauchgasmelderzelle kann jedoch durch Wahl des Wertes des Widerstandes kompensiert werden, der der betreffenden Regelzelle zugehörig ist. Der Einschluß eines einstellbaren Widerstands in Verbindung mit einem Festwiderstand ermöglicht ebenfalls eine Einstellung
nach erfolgtem Zusammenbau, um den Alarmpunkt des Detektors genau festzulegen.
An dem Alarmpunkt vird demgemäß die Regelzelle derjenigen Lichtstärke ausgesetzt sein, die den Widerstandstemperaturkoeffizienten dieser Zelle weitgehend gleich dem der Rauchgasmelderzelle macht, wenn diese derjenigen Lichtstärke ausgesetzt ist, die den Alarm auslöst.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Regelzelle von der Lichtquelle in einem solchen Abstand angeordnet, daß der in dem Gehäuse auftretende Rauch die Helligkeit bzw. Stärke des auf die die Lichtstärke regulierenden Zelle fallenden Lichtes vermindert, was eine Erhöhung des die Lichtquelle durchfließenden Stromes hervorruft und dadurch einen Anstieg der Helligkeit der Lichtquelle bewirkt. Wenn demgemäß Rauch mit geringem Reflexionsvermögen, jedoch starkem Abdunkelungsvermögen in den Lichts_±rahl eintritt, wird die Helligkeit bzw. Stärke des Lichtstrahls automatisch erhöht, wodurch die Lichtmenge des von dem Rauch reflektierten Lichts erhöht wird und zumindest teilweise das geringe Reflexionsvermögen kompensiert wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltplan einen Teil einer die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernden Rauchgasmelderanordnung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer elektronischen Anordnung für die Verwendung in Verbindung mit einem die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernden Rauchgasmelder.
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Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung eines Rauchgasmelders stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Der betreffende Rauchgasmelder verwendet eine lichtempfindliche Einrichtung, die auf das von den Rauchpartikeln in einem Lichtstrahl reflektierte Licht anspricht.
Der auch als Detektor zu bezeichnende Rauchgasmelder enthält einen Tragblock 10, der mit zwei Öffnungen 12 und 14 versehen sein kann, die von den Enden des betreffenden Blockes her kommen und die zu der Vorderseite 16 des betreffenden Blockes in Abstand voneinander liegend offen sind.
In der Öffnung 12 sind eine Lichtquelle 18 und eine geeignete Linse 20 untergebracht, um einen Lichtstrahl von der Vorderseite der Zelle abzugeben. Eine Photowiderstandszelle C1 und eine geeignete Fokussierungslinse 22 sind in der Öffnung 14 untergebracht. Die Öffnungen 12 und 14 sind so angeordnet, daß sie einen Winkel von etwa 135° einschließen, um in vorteilhafter Weise den "Vorwärtsstreuungs"-Effekt auszunutzen. Sine Überwachungszelle C2 ist neben der Lichtquelle vorgesehen; sie ist zweckmäßigerweise so beschaltet, daß sie eine Anzeige des Ausfalls der Lichtquelle liefert.
Zur Regulierung der Lichtstärke bzw. Helligkeit der Lichtquelle ist eine Photozelle C3 vorgesehen. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die die betreffende Photozelle C3 der Strahlung von der Lichtquelle her aussetzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Photozelle C3 in dem Tragblock 10 nahe der Zelle C1 untergebracht, und ein Lichtrohr bzw. ein Lichtleiter, wie ein Stab 24 aus einem Acrylharz, verläuft von der betreffenden Zelle nach oben in den Lichtstrahl hinein, um Licht von dem betreffenden Lichtstrahl
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zu der Oberfläche der Photozelle hin zu leiten. Mittels einer Einstellschraube 26 wird die Lichtmenge des von der Zelle C3 aufgenommenen Lichtes verändert, wie dies weiter unten noch ersichtlich werden wird.
Nunmehr sei die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung näher betrachtet, die in Verbindung mit der Rauchgasmeldeanordnung gemäß Fig. 2 verwendbar ist.
Die Rauchgasmelderzelle C1 ist an einer geeigneten Speisequelle P angeschlossen, die mittels einer geeigneten Einrichtung R stabilisiert sein kann. Die betreffende Zelle C1 liegt mit einem Widerstand R1 in Reihe, wobei an dem gemeinsamen Verbindungspunkt J1 der Zelle C1 und des Widerstands R1 der Eingang eines ersten Pegeldetektors A1 angeschlossen ist, der durch einen Differenzverstärker gebildet sein kann. Der Ausgang des Verstärkers A1 ist an der Steuerelektrode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters bzw. Thyristors SCR angeschlossen. Die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors SCR ist mit einer Alarmeinrichtung A in Reihe geschaltet.
An der Speisequelle ist ferner über einen in Reihe liegenden Widerstand R2 die die Helligkeit regulierende Zelle C3 angeschlossen. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt J2 zwischen dem Widerstand R2 und der Zelle C3 ist der Eingang eines Pegeldetektors A2 angeschlossen, der ebenfalls durch einen Differenzverstärker gebildet sein kann. Der Ausgang dieses Verstärkers A2 ist an der Basis eines Transistors T1 angeschlossen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit der Lichtquelle an der Speisequelle angeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wechseln die Ausgangssignale der Differenzverstärker A1 und A2 zwischen
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hohem Pegel und niedrigem Pegel, wenn die Eingangs spannung einen Wert von 50% der Speisespannung durchläuft. Der Widerstand R1 weist einen bestimmten Wert auf, der gleich dem Wert des Widerstands der Zelle C1 ist, wenn eine bestimmte Konzentration eines Rauches bekannten Reflexionsvermögens sich in einem eine Standardhelligkeit besitzenden Lichtstrahl befindet. Die bestimmte Rauchkonzentration ist dabei diejenige Rauchkonzentration, bei der es erwünscht ist, daß der Alarm ausgelöst wird. Eine Rauchkonzentration aufgrund des Verbrennens eines genau festgelegten Materials, wie Hanf, welche Konzentration einen Lichtstärkeabfall des Lichtstrahls um 2% auf ca. 30 cm ( ein Fuß) hervorruft, wird üblicherweise als Standardkonzentration bzw. Normkonzentration benutzt, auf die der Alarmpunkt des Detektors bzw. Rauchgasmelders eingestellt wird.
Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel eines die Erfindung verkörpernden Rauchgasmelders bzw. Detektors besitzt eine bestimmte Photowiderstandszelle einen Widerstand von 10 MOhm bei Vorhandensein von 1!?o Rauch in dem Lichtstrahl. Der Widerstand R1 ist daher mit lOMOhm gewählt.
Andererseits besitzen die Widerstände R1 und R2 einen bestimmten Wert, der gleich dem Widerstand der Zelle C1 ist, wenn Rauch bestimmter Rauchkonzentration und mit bekanntem Reflexionsvermögen in einem Lichtstrahl von einer Standardhelligkeit vorhanden ist. Die bestimmte Rauchkonzentration ist dabei diejenige Rauchkonzentration, bei der es erwünscht ist, den Alarm auszulösen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Rauchgasmelders besitzt die Photo-
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Widerstandszelle einen Widerstandswert von 7MOhm bei Vorhandensein von 2% Rauch in dem Lichtstrahl. Die Widerstände R1 und R2 sind demgemäß mit 7M0hm gewählt.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers A1 wechselst zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel, wenn die Eingangsspannung einen Wert von 50% der Speisespannung durchläuft. Wenn demgemäß der Widerstandswert der Zelle C1 durch 7M0hm hindurchläuft, und zwar aufgrund des Vorhandenseins einer bestimmten Rauchmenge in dem Gehäuse, wechselst das Ausgangssignal des Verstärkers A1 von einem niedrigen Ausgangspegel auf einen hohen Ausgangspegel und steuert den Thyristor SCR in den leitenden Zustand, wodurch der Alarm ausgelöst wird.
Die Photozelle C3 wird ständig dem Licht der Lichtquelle 18 durch den Acrylstab 26 ausgesetzt. Das eine Ende dieses Stabes 26 ragt in den Lichtstrahl hinein^und das andere Ende des betreffenden Stabes ist vor der Photozelle C3 angeordnet. Die Lichtmenge, die auf die Photozelle auftrifft, ist durch die Einstellschraube 26 so eingestellt, daß unter normalen Bedingungen, wenn also kein Rauch in dem Lichtstrahl bzw. in dem Gehäuse vorhanden ist, und der Rauchgasmelder sich im Betriebsbereitschaftszustand befindet, der Widerstandswert der Zelle C3 gleich dem Widerstandswert des Widerstands R2 ist.
Die Helligkeit des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtes und damit der Lichtpegel, dem die Photozelle C3 ausgesetzt ist, wird in einer nunmehr zu beschreibenden Weise gesteuert.
Der Verstärker A2 ist ein invertierender Differenzverstärker, der dieselbe statische Kennlinie und Spannungsverstärkung besitzt wie der Verstärker A1. Das Ausgangssignal des Verstärkers A2 geht schnell von einem hohen Pegel auf einen niedrigen
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Pegel über, wenn die Spannung am Verbindungspunkt J2 absinkt und einen Wert durchläuft, der die Hälfte der Speisespannung beträgt. Ein Rückkopplungskondensator liegt dem betreffenden Verstärker A2 parallel, und zwar aus einem nachstehend noch ersichtlich werdenden Grund.
Wenn der Detektor bzw. Rauchgasmelder zunächst unter Spannung gesetzt wird, ist die Zelle C3 dunkel, weshalb der Widerstandswert höher ist als der des Widerstands R2. Der Widerstandswert des Widerstands R2 ist in einer nachstehend noch näher ersichtlichen Weise gewählt; er liegt vorzugsweise über 7M0hm. Die Spannung am Verbindungspunkt «J1 ist daher niedriger als die Hälfte der Speisespannung. Das Ausgangssignal des Verstärkers A2 besitzt demgemäß einen hohen Pegel, und an der Basis des Transistors T1 liegt eine hohe Vorspannung, die das Fließen eines hohen Stromes durch die Lichtquelle ermöglicht.
Der Widerstandswert der Zelle C3 beginnt daher in Abhängigkeit von dem Licht, das die betreffende Zelle durch den Stab 24 aufnimmt, abzusinken, und die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 steigt entsprechend an. Wenn die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 den Übergangspunkt des Verstärkers A2 durchläuft, sinkt das Ausgangs signal des Verstärkers ab, undjizwar gegebenenfalls stark, wäre nicht der betreffende Kondensator vorgesehen, der in Verbindung mit dem Eingangswiderstand (R3) einen Integrator bildet, welcher das Ausgangssignal des Verstärkers lediglich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit absinken läßt. Wenn das Verstärkerausgangssignal absinkt, sinkt auch die Vorspannung an der Basis des Transistors T1 ab, wodurch die Helligkeit der Lichtquelle abnimmt. Der Widerstandswert der Zelle C3 neigt damit anzusteigen, und die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 neigt abzusinken; dies führt wieder
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dazu, daß das Ausgangssignal des Verstärkers einen hohen Pegelwert annimmt.
Das Ausgangssignal eines Differenzverstärkers, wie des Verstärkers A2, geht nicht augenblicklici|auf einen Wert von 50% der Speisespannung über, sondern beginnt schnell in der Verstärkung bei einem Bruchteil eines Volts auf einer Seite der 5Ο'/ό anzusteigen und beendet den Übergang auf eine hohe Verstärkung bei einem Bruchteil eines Volts auf der anderen Seite der 50^o der Speisespannung. Demgemäß arbeitet das System in der Weise, daß die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 stets auf 50% der Speisespannung zurückgesteuert wird, um das Verstärkerausgangssignal bei etwa der Hälfte der maximalen Verstärkung zu halten.
Obwohl aufgrund der Zellenhysteresis ein gewisser "Nachlauf" des Systems auftritt, wenn es eingeschaltet ist, zeigt sich jedoch schnell eine Stabilisierung bei einer Lichtabgabe, die die Zelle C3 bei einem solchen Widerstand hält, bei dem die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 bei 50% der Speisespannung liegt. Der die Lichtquelle durchfließende Strom ist dabei irgendein Zwischenwert zwischen dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand.
Wenn sich Photozellen hinsichtlich der Widerstandsänderung bei einer Temperaturänderung im Gleichlauf befinden sollen, müssen sie offensichtlich auf derselben Temperatur liegen, und außerdem müssen sie denselben Widerstandswert bei dem Alarmpunkt aufweisen, da der Widerstandstemperaturkoeffizient derartiger Zellen nicht linear ist. Ansonsten würde eine Temperaturänderung eine größere Widerstandsänderung in einer Zelle als in der anderen Zelle hervorrufen. Zur Erzielung
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des betreffenden Gleichlaufs müssen die Photozellen einem bestimmten Lichtpegel in bezug aufeinander an dem Alarmpunkt ausgesetzt sein, da sich der Widerstandstemperaturkoeffizient einer Photowiderstandszelle mit dem Lichtpegel ändert, dem die betreffende Zelle ausgesetzt ist.
Bei den extrem geringen Lichtpegeln, bei denen Rauchgas meider arbeiten, kann eine geringe Änderung im Lichtpegel eine bemerkenswerte Änderung in dem Widerstandstemperaturkoeffizienten hervorrufen. So kann z.B. eine typische Photowiderstandszelle bei einem Lichtpegel bzw. bei einer Beleuchtungsstärke von 1,076 Ix (entsprechend 0,1 foot candle) einen Widerstandswert besitzen, der sich von 106% bei -250C auf 84% bei 500C (auf einer beliebigen Skala mit 100% bei 25°C) ändert. Bei einer Beleuchtungsstärke von 0,001 Ix (entsprechend 0,0001 foot candles) kann sich der Widerstandswert jedoch von 170% bei -250C auf 50% bei 500C ändern.
Demgemäß muß der Lichtpegel bzw. die Beleuchtungsstärke der Zelle C3 auf einem Wert gehalten werden, bei dem der Widerstandstemperaturkoeffizient der betreffenden Pegel weitgehend derselbe ist wie der der Rauchgasmelderzelle.
Erreicht wird dies durch die Wahl des geeigneten Widerstandswertes des Widerstands R2, der die Helligkeit der Lichtquelle steuert. Sine Verringerung des Wertes des Widerstands R2 ruft eine Erhöhung der Beleuchtungsstärke hervor und umgekehrt.
Ss können Photozellen unterschiedlicher Materialien verwendet werden, sofern der Widerstandstemperaturkoeffizient bekannt ist. In einem solchen Falle wird der Widerstand R2 so gewählt, daß eine ausreichende Beleuchtung auf der Zelle C3 durch das Lichtrohr 24 erhalten wird, um die Zelle C3 auf einem Beleuch-
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- ■ -tungspegel zu halten, bei dem
ihr Widerstandstemperaturkoeffizient weitgehend dem der Zelle C1 bei der Beleuchtungsstärke bzw. dem Lichtpegel ist, bei dem der Alarm ausgelöst wird. Dies kann gegebenenfalls derselbe Lichtpegel bzw. dieselbe Beleuchtungsstärke sein.
Im Produktionsablauf ist es jedoch zweckmäßiger und wirtschaftlicher, Photozellen desselben Typs zu verwenden, bezüglich der dann angenommen werden kann, daß die Widerstandstemperaturkoeffizienten gleich sind.
Der Widerstandswert des Widerstands R2 kann dann so gewählt werden, daß eine Lichtstärke erzielt wird, die die Zelle C3 durch das Lichtrohr 24 beleuchtet, und zwar mit einer Lichtmenge, die in derselben Größenordnung liegt wie die des Lichtes, welches von der Rauchgasmelder ze He an dem Alarnipunkt aufgenommen wird.
In den meisten Fällen ist es nicht absolut notwendig, daß die Lichtmenge auf der Regelzelle genau gleich der Lichtmenge des auf die Rauchgasmelderzelle an dem Alarmpunkt fallenden Lichtes ist. Obwohl der Widerstandswert der Zelle sich in einer nahezu linearen Weise mit der Beleuchtungsstärke ändert, ändert sich der Widerstandstemperaturkoeffizient mit dem Lichtpegel nicht linear, weshalb es sogar bei identischen Ze.llen möglich sein kann, daß die Zelle C3 auf einem anderen Lichtpegel gehalten wird als den Lichtpegel der Zelle C1 an dem Alarmpunkt, ohne daß eine nennenswerte Fehlanpassung hinsichtlich des Widerstandstemperaturkoeffizienten der Zellen vorhanden ist.
Wenn z.B. die Zelle C1 genügend Licht ausgesetzt wird (an dem Alarmpunkt), um ihren Widerstand auf lOMOhm zu steuern, kann
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ihre Leitfähigkeit bei diesem Lichtpegel und bei O0C einen Viert von 17050 des Wertes besitzen, der bei 250C vorhanden ist, und ihre Leitfähigkeit bei 5O0C kann lediglich 50% des Wertes bei 250C betragen.
Wenn eine identische Regelzelle einem etwas höheren Lichtpegel bzw. einer etwas stärkeren Beleuchtung ausgesetzt wird, die den Widerstand der betreffenden Regelzelle auf 5M0hm hält, kann sich der Leitfähigkeitswert bei O0C und 5O0C um lediglich 10# ändern. Wenn dieser Unterschied in dem Widerstandstemperaturkoeffizienten zwischen den beiden Zellen zugelassen werden kann (was von den Forderungen und Bedingungen der besonderen Anlage abhängt), ergibt sich eine größere Breite hinsichtlich der Bestimmung des Lichtwertes, dem die Regelzelle ständig auszusetzen ist.
In einer bestimmten Rauchgasmelderkonstruktion kann es z.B. schwierig sein, die durch die Zelle C3 von dem Lichtrohr her aufgenommene Lichtmenge auf einen Wert zu verringern, der gleich dem des von der Rauchgasmelderzelle C1 aufgenommenen Lichtes an dem Alarmpunkt ist, ohne daß Dämpfungsfilter oder andere Hilfsmittel verwendet werden, die zu den Kosten der Einheit beitragen. Wenn die Lichtmenge von dem Lichtrohr (bei einer Lichtstärke zur Herabsetzung des Widerstandswertes der Zelle C1 auf lOMOhm an dem Alarmpunkt) den Widerstandswert der Zelle C3 auf 5M0hm verringert, kann der Widerstand R2 mit 5M0hm gewählt werden (vorausgesetzt, daß der sich ergebende Unterschied in dem Widerstandstemperaturkoeffizienten bei der besonderen Anlage zugelassen werden kann). Die Schaltungsanordnung hält dabei die Lichtstärke auf dem betreffenden Wert in der zuvor beschriebenen Weise aufrecht.
Da die Regelzelle C3 und die Rauchgasmelderzelle C1 in demselben Gehäuse untergebracht sind und da bei dem Alarmpunkt
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oder nahe des Alarmpunktes beide Zellen nahezu denselben Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweisen, ruft jegliche Teinperaturänderung dieselbe Widerstandsänderung in jeder Zelle hervor.
Wenn z.B. die Zelle C1 einen gerade oberhalb des Älarmpunktes liegenden Widerstandswert besitzt, würde ein Temperaturanstieg (bei einem bestimmten Typ von Zelle) den ividerstandswert der Zelle von dem Alarmpunkt weg erhöhen.
Der Widerstandswert der Zelle C3 steigt jedoch ebenfalls an, was zu einer geringeren Spannung an dem Verbindungspunkt J2 führt. Dadurch wird die Helligkeit bzw. Lichtstärke der Lichtquelle erhöht. Das dadurch zusätzlich auf die Zelle Ci von den Rauchpartikein her reflektierte Licht hält den Widerstandswert aer Zelle C1 auf nahezu demselben Wert wie vor der Temperaturänderung.
Im Falle einer Temperaturabnahme würde sich eine Widerstandsabnahme der Zelle ergeben, was einen Fehlalarm auslösen könnte, wenn nicht die Kompensationswirkung der Zelle C3 vorhanden wäre, die durch das Absinken der Temperatur und des Widerstandswertes ebenfalls eine Verringerung des abgegebenen Lichtes hervorruft, um den Widerstandswert der Zelle C1 zu erhöhen. Zusätzlich zu seiner gesteigerten Fehlalarm-Unanfälligkeit ist das hier beschriebene System noch wirksamer hinsichtlich der Ermittelung von schwarzem Rauch bzw. Qualm, der eine starke Lichtundurchlässigkeit und ein geringes Reflexionsvermögen besitzt. Das Vorhandensein von Qualm zwischen der Lichtquelle und dem Ende des Lichtrohres 26 neigt dazu, den Widerstandswert der Zelle zu
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erhöhen, und zwar durch Verringerung der Lichtstärke des auf die betreffende Zelle auftreffenden Lichtes. Dadurch steigt die Spannung an dem Verbindungspunkt J2 an. Der Verstärker A2 und damit der Transistor T1 arbeiten in der Weise, daß die Helligkeit der Lichtquelle erhöht wird, was eine gesteigerte Reflexion von den Rauchpartikeln auf die Rauchgasmelderzelle C1 hervorruft. Auf diese Weise ist zumindest teilweise das geringe Reflexionsvermögen des Qualms kompensiert.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Pegeldetektor ein Differenzverstärker ist, der bei einem Wert von 50% der Speisespannung anspricht, sei bemerkt, daß auch andere Einrichtungen, wie Transistoren, als Pegeldetektoren verwendet werden können.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden Pegeldetektoren verwendet, die auf einen Signalwert von 50% der Speisespannung ansprechen. Dieser Prozentsatz wird deshalb benutzt, weil kommerziell erhältliche Differenzverstärker in dieser Weise arbeiten. Sofern erwünscht, können die Pegeldetektoren jedoch auch so ausgelegt werden, daß sie auf irgendeinen anderen Prozentsatz der Speisespannung ansprechen (dies erfordert eine entsprechende Änderung des Widerstandswerts der Widerstände R1 und R2). In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß die beiden Pegeldetektoren genau aufeinander abgestimmt sind, um mit derselben Kennlinie und "Verstärkung bei demselben Prozentsatz der Speisespannung oder bei demselben absoluten Spannungswert ansprechen.
Durch die vorliegende Erfindung ist also ein Rauchgasmelder geschaffen worden, der eine lichtempfindliche Einrichtung ver-
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wendet, um von Rauchpartikeln reflektiertes Licht zu ermitteln, die mittels einer Lichtquelle beleuchtet werden, und einen Alarm auszulösen. Ferner wird eine zweite lichtempfindliche Einrichtung verwendet, um die Helligkeit der betreffenden Lichtquelle derart zu steuern, daß diese Einrichtung ständig einer solchen Lichtstärke von der betreffenden Lichtquelle ausgesetzt ist, daß ihr Widerstandswärmekoeffizient auf einem Wert gehalten wird, der nahezu gleich dem der ersten Photowiderstandseinrichtung ist, wenn diese erste Photowiderstandseinrichtung derjenigen Lichtmenge ausgesetzt ist, die einen Alarm auslöst. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind gleiche Photozellen in einer Schaltungsanordnung angeschlossen, die zwei Pegeldetektoren mit derselben statischen Kennlinie und mit derselben Spannungsverstärkung aufweist. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, welche die beiden lichtempfindlichen Einrichtungen veranlassen, an dem Alarmpunkt den gewünschten Widerstandswert zu zeigen. Bezüglich Änderungen in der Umgebungstemperatur und in der Leitungsspannung ist festzustellen, daß verhindert ist, daß derartige Änderungen den Alarmpunkt beeinflussen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ermittelt die zweite lichtempfindliche Einrichtung das Licht der Lichtquelle in einem solchen Abstand, daß die dazwischen auftretenden Rauchpartikelchen die Lichtmenge bzw. Lichtstärke des Lichtes verringern, das auf die betreffende lichtempfindliche Einrichtung fällt. Dadurch wird eine Erhöhung der Helligkeit der Lichtquelle hervorgerufen. Rauch mit einem geringen Reflexionsvermögen und einer starken Abdunkelung, wie Qualm, ruft daher eine Verstärkung des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtes hervor, wodurch der Anteil des von dem Rauch reflektierten Lichtes erhöht wird. Vorzugsweise sind die beiden lichtempfindlichen Einrichtungen gleich. Außerdem sind vorzugsweise die Ansprecheinheiten der beiden lichtempfindlichen Einrichtungen, wie deren Widerstandswerte, an dem Alarmpunkt
gleich, wodurch verhindert ist, daß sich Änderungen in der Umgebungstemperatur oder Leitungsspannung auf den Alarmpunkt auswirken. Die zweite lichtempfindliche Einrichtung nimmt das von der Lichtquelle abgegebene Licht dabei direkt auf.
6 ü 8 Ii I λ / U ü-ä-g

Claims (1)

  1. - 21 - I b b j 3 3 9
    Patentansprüche
    1. Meldeeinrichtung mit einer Lichtquelle und einer ersten lichempfindlichen Einrichtung zur Aufnahme lediglich desjenigen Lichtes, welches von einem zu ermittelnden Medium reflektiert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3) vorgesehen ist, die das von der Lichtquelle (18) abgegebene Licht direkt aufnimmt, daß Einrichtungen (A1, SCR) vorgesehen sind, die auf eine Verringerung des Widerstandswertes der genannten ersten lichtempfindlichen Einrichtung (C1) auf einen bestimmten Widerstandswert hin eine Signaleinrichtung (A) auslösen, daß Einrichtungen (T1, A2) zur Regulierung der Helligkeit der Lichtquelle (18) vorgesehen sincPj^ daß Einrichtungen (A2) vorgesehen sind, die auf einen Anstieg des Widerstandswertes der zweiten lichtempfindlichen Einrichtung (C3) hin die die Helligkeit der Lichtquelle (18) steuernden Einrichtungen (T1) derart steuern, daß eine Erhöhung der Helligkeit der Lichtquelle (1ö) auftritt, derart, daß die Helligkeit der betreffenden Lichtquelle (18) auf einem solchen bestimmten Helligkeitswert gehalten wird, daß die zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3) ständig dem Lichtpegel ausgesetzt ist, bei dem der Widerstandstemperaturkoeffizient weitgehend gleich dem Widerstandswärmekoeffizient der genannten ersten lichtempfindlichen Einrichtung (C1) in dem Fall ist, daß diese lichtempfindliche Einrichtung (C1) derjenigen Beleuchtungsstärke ausgesetzt ist, die einen die Signaleinrichtung (A) auslösen-
    . den bestimmten Widerstandsabfall hervorruft.
    2. Meldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß jede lichtempfindliche Einrichtung eine Photowiderstandseinrichtung (C1, C3) ist, die in Reihe mit einem
    609823/0332 OmG1NAL ,NSPECTPP
    Widerstand (R1, R2) an einer Speisequelle (P+, P-) liegt, daß an dem Verbindungspunkt (J1) zwischen der ersten Photowiderstandseinrichtung (C1) und deren zugehörigen Widerstand (R1) ein erster Pegeldetektor (A1) angeschlossen ist, dessen Übergangsspannung für einen Wechsel des Ausgangssignals zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel gegeben ist durch einen bestimmten Anteil der Speisespannung, daß der Ausgang des ersten Pegeldetektors (A1) an einer Alarmauslöseeinrichtun-g (SCR) angeschlossen ist, daß an dem Verbindungspunkt (J2) zwischen der zweiten Photowiderstandseinrichtung (C3) und deren zugehörigen Widerstand (R2) ein zweiter Pegeldetektor (A2) angeschlossen ist, dessen Übergangsspannung einem bestimmten Anteil der Speisespannung entspricht, und daß der Ausgang des zweiten Pegeldetektors (A2) an einer die Helligkeit der Lichtquelle (18) regelnden Regeleinrichtung (T1) angeschlossen ist.
    o. Meldeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Photowiderstandszelle (C3) zugehörige Widerstand (R2) einen solchen Wert besitzt, daß das Licht auf eine Helligkeit geregelt wird, bei der der Widerstandswert der genannten zweiten Photowiderstandseinrichtung (C3) auf einen Wert gehalten wird, der von derselben Größenordnung ist wie der Widerstandswert der ersten Photowiderstandszelle (C1) in dem Fall, daß die Signaleinrichtung (A) ausgelöst wird.
    4. Rauchgasmelder unter Verwendung einer Meldeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektoren (A1, A2) eine Übergangsspannung besitzen, die 50% der Speisespannung beträgt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Rauchgasmelder, unter Verwendung einer Meldeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Zwecke der Ermittelung des von Rauchpartikeln reflektierten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (18) und eine den Strom der Lichtquelle (18) regelnde Steuereinrichtung (T1) mit einer Steuerelektrode vorgesehen ist, daß eine Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) vorgesehen sind,die lediglich von Rauchpartikeln reflektiertes Licht aufnimmt, daß eine gleiche, die Helligkeit steuernde Photowiderstandseinrichtung (C3) vorgesehen ist, die direkt Licht von der Lichtquelle (18) aufnimmt, daß die Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) in Reihe mit einem ersten Widerstand (R1) an einer Speisequelle (P) liegt, daß an dem Verbindungspunkt der Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) und des Widerstands der Eingang eines ersten Pegeldetektors (A1) angeschlossen ist, dessen Ausgang an einer Alarmauslöseeinrichtung (A) angeschlossen ist, daß der Wert des genannten ersten Widerstandes (R1) und die Übergangsspannung des Pegeldetektors (A1) so gewählt sind, daß das Ausgangssignal des betreffenden Pegeldetektors (A1) einen Übergang zwischen einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel in dem Fall erfährt, daß der Widerstandswert der Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) einen derjenigen Rauchkonzentration entsprechenden bestimmten Wert aufweist, bei dem die Auslösung eines Alarms erwünscht ist, daß die die Helligkeit regelnde Photowiderstandseinrichtung (C3) in Reihe zu einem zweiten Widerstand (R2) liegt, daß an dem Verbindungspunkt (J2) dieser Photowiderstands-Steuereinrichtung (C3) und des zweiten Widerstands (R2) der Eingang eines zweiten Pegeldetektors (A2) liegt, der dieselbe Übergangsspannung und dieselbe Übergangskurve aufweist wie der genannte erste Pegeldetektor (A1) und dessen Ausgang mit der Steuerelektrode der den Lichtquellenstrom regelnden Steuereinrichtung (T1)
    B 0-8 B 2 3 / 0 3 3 2 «Win«.
    -■24— ^ 5 5 3 3 3 9
    verbunden ist, daß die Schaltungsparameter so gewählt sind, daß eine Verringerung des Widerstandswertes der Photowiderstands-Steuereinrichtung (C3) eine Erhöhung der Lichtstärke bewirkt, während eine Erhöhung des Widerstands der Photowider stands-Steuereinrichtung (C3) eine Herabsetzung der Helligkeit bewirkt, und daß bei Fehlen von Rauch der die Lichtquelle (18) durchfließende Strom einen solchen Wert besitzt, daß die Helligkeit des von der betreffenden Lichtquelle (18) abgegebenen Lichtes fortwährend die Photowiderstands-Steuereinrichtung (C3) auf einem Beleuchtungspegel hält, bei dem der Widerstandstemperaturkoeffizient dieser Photowiderstands-Steuereinrichtung (C3) weitgehend gleich dein der Photowiderstand-Detektoreinrichtung (C1) für den Fall ist, daß diese derjenigen Beleuchtung ausgesetzt ist, bei der die Signaleinrichtung (A) ausgelöst wird.
    6. Rauchgasmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektoren (A1, A2) eine Übergangsspannung von nahezu 50% der Spannung der Speisequelle (P) besitzen, daß der genannte erste Widerstand (R1) einen Widerstandswert besitzt, der gleich dem Widerstandswert der Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) an dem Alarmpunkt ist und daß der zweite Widerstand (R2) einen solchen Widerstandswert besitzt, daß der die Lichtquelle (18) durchfließende Strom so geregelt ist, daß die Helligkeit den Widerstandswert der Photowiderstands-Steuereinrichtung (C3) bei Fehlen von Rauch auch nahezu demselben Wert hält, den die Photowiderstands-Detektoreinrichtüng (C1) an dem Alarmpunkt besitzt.
    7. Rauchgasmelder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste lichtempfindliche Einrichtung (C1) so angeordnet ist, daß sie lediglich von Rauch-
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    ORiGfNAL INSPECTED
    partikeln, die von der Lichtquelle (18) beleuchtet sind, reflektiertes Licht aufnimmt, daß die zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3) mit der ersten lichtempfindlichen Einrichtung (C1) übereinstimmt und so angeordnet ist, daß sie Licht von der lichtquelle (18) direkt aufnimmt, wozu die betreffende zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3) in einer solchen Entfernung von der Photzelle (18) angeordnet ist, daß bei Vorhandensein von Rauch die Helligkeit des von dieser zweiten lichtempfindlichen Einrichtung (C3) empfangenen Lichtes bei einer vorgegebenen Helligkeit der Lichtquelle (18) vermindert ist, und daß die Steuereinrichtung (A2, T1) auf eine Verringerung des von der zweiten lichtempfindlichen Einrichtung (C3) empfangenen Lichtes hin die Helligkeit des von der Lichtquelle (18) abgegebenen Lichtes derart erhöht, daß der Anteil des von dem Rauch auf die genannte erste lichtempfindliche Einrichtung (C1) reflektierten Lichtes erhöht ist.
    8. Rauchgasmelder nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (18) in Reihe mit einer Stromsteuereinrichtung (T1) an einer Speisequelle (P) liegt, daß die genannte zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3), die dem Licht der Lichtquelle (18) direkt ausgesetzt ist, eine Photowiderstandseinrichtung ist, die in Reihe mit einem Widerstand (R2) an der betreffenden Speisequelle (P) liegt, daß an dem Verbindungsp_unkt (P2) des genannten Widerstandes (R2) und der betreffenden Photowiderstandseinrichtung (C3) der Eingang eines Pegeldetektors (A2) angeschlossen ist, dessen Ausgang an der Steuerelektrode der Stromsteuereinrichtung (T1) angeschlossen ist, und daß der Wert des genannten Widerstandes (R2) so gewählt ist, daß während des normalen Betriebs bei Fehlen von Rauch die Spannung an dem genannten Verbindungspunkt (J2) nahezu gleich der Übergangsspannung des Pegeldetektors (A2) ist.
    6 0 9 8 2 3/0332 wspECTW
    9. Rauchgasmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Stromregler (T1) in Reihe mit der Lichtquelle (18) enthält, daß die genannte zweite lichtempfindliche Einrichtung (C3) eine Photowiderstandseinrichtung ist, die in Reihe mit einem Widerstand (R2) an einer Speisespannungsquelle (P) liegt,/daß die Spannung an dem Verbindungspunkt (J2) der genannten Photowiderstandseinrichtung (C3) und des genannten Widerstandes (R2) den Betrieb des Stromreglers (T1) derart zu steuern gestattet, daß eine .!Erhöhung des Widerstandswertes der genannten zweiten lichtempfindlichen Einrichtung (C3) und eine damit verbundene Verringerung der Spannung an dem genannten Verbindungspunkt (J2) den Stromregler (T1) veranlaßt, den die Lichtquelle (18) durchfließenden Strom zu erhöhen.
    10. Rauchgasmelder nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Photowiderstandseinrichtungen (C1,C3) bei fehlendem Rauch derart beleuchtet sind, daß der Widerstandswert der genannten zweiten Photowiderstandseinrichtung (C3) auf einem Wert gehalten wird, der nahezu gleich dem bestimmten Widerstandswert ist auf dem. die genannte erste Photowiderstandseinrichtung (C1) gehalten ist, die zur Alarmauslösung dient, und daß bei der zur Alarmauslösung führenden Rauchkonzentration die Photowiderstandseinrichtungen (C1, C3) denselben Widerstandswert besitzen.
    11. Rauchgasmelder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Photowiderstandseinrichtung (C3) in hinreichendem Abstand von der Lichtquelle (18) angeordnet ist, derart, daß bei Vorhandensein von Rauch die Lichtstärke des auf die betreffende zweite Photowiderstandseinrichtung (C3) auftreffenden Lichtes bei einer gegebenen Helligkeit der Lichtquelle (18) in nennenswertem Umfang vermindert wird und eine Erhöhung der Helligkeit der Lichtquelle (18) hervorruft.
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    12. Rauciigasmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Photowiderstandseinrichtungen (C1, C3) in Reihe liegenden Widerstände (R1, R2) gleiche Widerstandswerte besitzen.
    13· Rauchgasmelder nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dai3 die genannten Widerstände (R1, R2) jeweils denselben Widerstandswert wie die Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) an dem Alarmpunkt besitzen und daß der Strom durch die zur Helligkeitsregelung dienende lichtempfindliche Einrichtung (C3) derart gesteuert wird, daß der Widerstandswert dieser lichtempfindlichen Einrichtung (C3) bei Fehlen von Rauch auf nahezu demselben Wert gehalten wird, den die genannten Widerstände (R1, R2) und die Photowiderstands-Detektoreinrichtung (C1) an dem Alarmpunkt besitzt.
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW. PAGENBERG, J.,

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