DE2551597C2 - Wärmedämmelemente für Gebäudeaußenwände - Google Patents
Wärmedämmelemente für GebäudeaußenwändeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte für Gebäudeaußenwände mit einer Dämmschicht, in der
nahe ihrer Außenfläche lotrechte Durchlüftungskanäle vorgesehen sind.
Eine derartige Wärmedämmplatte ist Gegenstand der AT-PS 3 23 964. Diese Wärmedämmplatte besteht aus
einer einheitlichen Dämmschicht, deren Außenseite mit einer dampfundurchlässigen Außenhaut, z. B. aus
Kunststoff, versehen ist. In der Dämmschicht ist ein von oben nach unten reichendes System durchgehender und
kaminartig wirkender Kanäle unmittelbar hinter der Außenhaut angeordnet, die an beiden Enden mit der
Außenluft in Verbindung stehen. Der Abstand der Kanäle voneinander entspricht etwa ihrer Breite.
Eine derartige Konstruktion eines Wandelcmentes kann die zu stellenden Forderungen nicht in ausreichendem
Maß erfüllen. Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist vor allem, daC keinesfalls damit gerechnet
werden kann, daß sämtliche von der Innenseite her in das Wandelement diffundierende Feuchtigkeit auch tatsächlich
zu den Kanälen gelangt und von dort abgeführt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand
der Kanäle voneinander etwa so groß ist wie ihre Breite. Es ist also in dem Bereich zwischen den Kanälen damit
zu rechnen, daß die anfallende Feuchtigkeit nicht in die Kanäle diffundiert, wo sie von der Luftströmung mitgenommen
würde, sondern direkt zu der Außenhaut gelangt. Es bilden sich dann in diesem Bereich an der
Rückseite der dampfundurchlässigen Außenhaut feuchte Zonen, da das Wasser hier nicht abgeführt werden
kann. Diese Zonen können aber insbesondere bei Frost zu ganz erheblichen Schäden an dem Wandelement führen.
Dieser Umstand wurde vermutlich in der AT-PS 3 23 964 deswegen weitgehend unberücksichtigt gelassen,
weil die Außenhaut als Kunststoffplatte ausgebildet
ίο ist und somit über große Flächen aus einem einheitlichen
Stück besteht In diesem Falle machen sich derartige Frostschäden weniger auffällig bemerkbar. Würde
man dagegen eine empfindlichere Außenhaut, beispielsweise aus wasserdampfundurchlässigem Putz, vorsehen,
wäre bei der bekannten Konstruktion mit erheblichen Schäden infolge des unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehaltes
im Bereich der Grenzfläche zwischen Dämmschicht und Außenhaut zu rechnen.
Besonders nachteilig ist bei der bekannten Ausführungsform. daß die Durchlüftungskanäle direkt an die Außenhaut anschließen, weil damit zu rechnen ist, daß sich Feuchtigkeit auch im Bereich der Kanäle direkt an der Außenhaut niederschlägt, die ja eine vergleichsweise niedrige Temperatur erreichen kann. Selbst wenn dies nicht zu bleibenden Schäden führen sollte, muß jedoch mindestens damit gerechnet werden, daß sich bei ungünstiger Witterung an der Außenseite der Außenhaut die Kanäle abzeichnen, somit das Erscheinungsbild der Wandverkleidung erheblich beeinträchtigt wird.
Besonders nachteilig ist bei der bekannten Ausführungsform. daß die Durchlüftungskanäle direkt an die Außenhaut anschließen, weil damit zu rechnen ist, daß sich Feuchtigkeit auch im Bereich der Kanäle direkt an der Außenhaut niederschlägt, die ja eine vergleichsweise niedrige Temperatur erreichen kann. Selbst wenn dies nicht zu bleibenden Schäden führen sollte, muß jedoch mindestens damit gerechnet werden, daß sich bei ungünstiger Witterung an der Außenseite der Außenhaut die Kanäle abzeichnen, somit das Erscheinungsbild der Wandverkleidung erheblich beeinträchtigt wird.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß die aus der AT-PS 3 23 964 bekannten Wandelemente
weder eine zuverlässige Abführung der auftretenden Feuchtigkeit gewährleisten noch sicherstellen, daß es
nicht zu Beschädigungen der Außenhaut kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmplatte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine einwandfreie und zuverlässige Abführung des auftretenden Wasserdampfs gestattet
und die Anbringung einer Außenhaut aus Materialien verschiedenster Art, insbesondere auch Putz, zuläßt
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführten
schale und einer Außenschale, die durch vergleichsweise schmale Stege verbunden sind, erhält man eine sehr
gute Durchlüftung der Dämmschicht wobei der Dampf jeweils nur verhältnismäßig kurze Wege bis zu einem
Kanal hat. Es ist daher zuverlässig für eine einwandfreie
so Abführung von in die Dämmplatte eindiffundierendem Dampf gesorgt Infolgedessen kann nicht wie bei den
bekannten Wandelementen eine Anreicherung von Feuchtigkeit unmittelbar an der Außenhaut erfolgen, so
daß Beschädigungen der Außenhaut beispielsweise durch Auffrieren, praktisch ausgeschlossen sind, was die
unterschiedlichsten Möglichkeiten für die Ausbildung der Außenhaut zuläßt. Die Außenschale schützt die
Durchlüftungskanäle, so daß beim Aufbringen von Putz nicht die Gefahr besteht, daß sich die Durchlüftungskanäle
mit Mörtel zusetzen.
Der Umstand, daß die Breite der Stege um ein Vielfaches kleiner ist als die lichte Breite der Durchlüftungskanäle hat den weiteren Vorteil, daß sich bei Aufeinandersetzen
mehrerer Wärmedämmplatten, was ja bei der Verkleidung von Gebäude-Außenwänden erforderlich
ist, praktisch nie ein Zustand ergeben kann, bei dem infolge einer seitlichen Versetzung zweier benachbarter
Wärmedämmplatten die Kanäle verschlossen sind. Es ist
vielmehr stets gewährleistet, daß von unten nach oben
durchlaufende Durchlüftungskanäle vorhanden sind.
Die Herstellung von Innenschale, Außenschale und Stegen aus Hartschaum als einstückiger Körper vereinfacht
sowohl die Herstellung der Wärmedämmplatte als auch deren Verarbeitung auf der Baustelle. Zusätzlich
ergibt sich eine besonders hohe Stabilität, da keine Nahtstellen vorhanden sind, an denen Brüche od. dgl.
auftreten könnten. Das Vorhandensein von Innenschale und zusätzlicher Außenschale hat schließlich den Vorteil,
daß die Außenhaut ebenfalls auf eine wärmedämmende Schicht aufgebracht wird, d. h. die Durchlüftungskanäle
nicht unmittelbar in Berührung mit der Außenschale kommen, so daß auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen
nicht mit einer Abzeichnung der Kanäle auf der Außenseite der Außenschale gerechnet
werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen von Wärmedämmplatten nach der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Mauer unter Verwendung einer Wärmedämmplatte,
Fig.6 einen Vertikalschnitt durch das untere Ende
einer mit einer Wärmedämmplatte erstellten Mauer und
F i g. 7 bis 9 Ansichten entsprechend den F i g. 1 bis 3 bei einer etwas modifizierten Ausführungsform einer
Wärmedämmplatte.
Die Wärmedämmplatten umfassen eine Innenschale 1 und eine Außenschale 2, die durch im eingebauten Zustand
vertikal verlaufende Stege miteinander verbunden sind. Innenschale 1, Außenschale 2 und Stege 3 bilden
zusammen einen einstückigen aus Hartschaum hergestellten Körper. Die Wärmedämmplatten können in
unterschiedlichen Längen A und Höhen B hergestellt werden, wobei diese Abmessungen von dem Herstellungsverfahren
bestimmt werden.
Dämmplatten aus Hartschaum wirken dampfbremsend, weshalb an ihrer Auflagefläche auf der Gebäudewand
ein bestimmter Dampfdruck ansteht, der ja nach dem übrigen Wandaufbau zur Innenseite hin und nach
Art und Nutzung der Räume unterschiedlich sein kann. Dieser Dampfdruck wird sich vornehmlich durch die
horizontalen und vertikalen Stoßfugen der Dämmplatten entspannen. Beim Durchgang durch diese Fugen
wird die diffundierende Feuchtigkeit den Taupunkt passieren
und zu Wasser ausfallen. Sofern das Fugennetz hinreichend eng ist, ergibt sich je Fugenmeter eine unschädlich
geringe Feuchtigkeitsmenge, die über zwischen den Stegen 3, der Innenschale 1 und der Außenschale
2 gebildete Durchlüftungskanäle 4 leicht abgeführt werden kann. Um Kältebrücken durch eventuellen
Schwund der Platten sowie offene Fugen zu vermeiden, sind die Därnmplatten im Bereich ihrer Ränder mit Falzungen
versehen. Die Falze der horizontalen Fugen sind dabei so auszubilden, daß in der äußeren Fugenzone
entstehendes Kondenzwasser nicht gestaut wird und zu den Durchlüftungskaiiälcn hin abziehen kann. Die obere,
horizontale Schmalseite 6 der Außcnschale 2 sollte deswegen nach innen hin geneigt ausgebildet sein
(Fig. 3), damit eventuell durch die Außenhaut eindringendes Wasiser abgeführt ur.d nicht in der Stoßfuge gestaut
wird.
Anzahl und Formgebung der Stege sowie die Dicke der Stege und der Außenschale 2 wenien in Abhängigkeit
von der Höhe der mechanischen Beanspruchung bei Transport und Verarbeitung und der Festigkeit des
verwendeten Materials gewählt Hs ist jedoch dafür zu
sorgen, daß die lichte Breite der Durchlüftungskanäle 4 stets um ein Mehrfaches größer ist als die Breite der
Stege 3, damit bei eventuell horizontal verschobenen aufeinandersitzenden Dämmplatten die Durchlüftungskanäle
4 der einen Platte nicht durch Stege 3 anderer Platten abgedeckt werden. Diese Querschnittsform hat
auch den Vorteil, daß jeweils nur sehr kurze Diffusionswege notwendig sind, um Feuchtigkeit zu den Durchlüftungskanälen
4 abzuführen.
is In die Durchlüftungskanäle 4 können bereits werksseitig,
d. h. bei der Plattenherstellung, Tragprofile 7 eingeschoben werden, bei denen es sich im einfachsten Fall
um imprägnierte Holzleisten handelt. Die Tragprofile 7 können bei höherer Beanspruchung durch die Außenhaut
auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Zur Vereinfachung der Befestigung der Dämmplatten an der
Gebäudewand werden diese in dem Bereich, in dem Tragprofile 7 vorgesehen sind, ebenfalls bereits werksseitig,
mit Bohrungen 8 versehen. Es ist auch möglich, die Dämmplatten zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten
beliebig zu teilen und lose Tragprofile 7 zu liefern.
Bei der Anbringung der Dämmplatten an einer Gebäudewand werden diese lot- und waagrecht angesetzt
Mit einer Schlagbohrmaschine wird dann entsprechend der Vorbohrung 8 ein Dübelloch in der Wand angebracht,
in welches dann ein Dübel mit einer entsprechenden Schraube eingesteckt und die Schraube festgedreht
wird. Auf diese Weise werden die Dämmplatten und Tragprofile gleichzeitig festgelegt, was sehr rasch
geschehen kann. Eine wesentliche Arbeitsvereinfachung erreicht man dabei dann, wenn die unterste Dämmplattenreihe
an einer Wand sowie das erste Element jeder weiteren Reihe genau angebracht ist, da alle übrigen
Dämmplatten dann nur noch aufgesetzt und seitlich angeschoben werden müssen.
An der Außenseite der Außenschale 2 sind vertikale Rillen 5 vorgesehen, die als Markierungen dienen und
das genaue Übereinanderselzen der Elemente und die
spätere Auffindung der Tragprofile 7 zur Befestigung einer Außenhaut oder deren Unterkonstruktion erleichtern.
Sobald Wärmedämmplatten an einer Wand befestigt sind, können verschiedene Außenhaut-Konstruktionen
so angebracht werden.
Soll ein mineralischer Putz mit beliebigem Oberputz angebracht werden, geht man entsprechend Fi g. 4 vor.
Es wird verzinktes Streckmetall 13 an die Tragprofile 7 genagelt, welches als Putzträger dient. Hierbei ist vorteilhaft
daß sofort mit einer Putzmaschine gearbeitet werden kann, weil ein vorheriges vorsichtiges Ausdrükken
des Putzträgers von Hand nicht mehr erforderlich ist, weil ja die Außenschale 2 die Durchlüftungskanäle 4
zuverlässig verschließt.
W) Wird das Streckmetall 13 mit Zementmörtel 12 vorgespritzt,
können alle Arten von Spaltplatten 14 od. dgl. in herkömmlicher Weise verlegt werden.
Werden an der Außenseite der Außenschale 2 horizontale Bretter oder Latten 9 angebracht, können senkte
rechte Profilschalungen aus beliebigem Material oder Verkleidungsplatten aus Asbestzement etc. angebracht
werden. Schließlich können großformatige selbsttragende Verkleidungsplatten direkt an den senkrechten
Tragprofilen 7 der Wärmedämmplatten befestigt werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Tragprofile 7
in den Wärmedämmplatten nur in der Nähe, jedoch nicht präzise unter den senkrechten Fugen der Verkleidungsplatten
sitzen müssen. Lediglich die Fugenbänder sind unter die Plattenfugen auf der Außcnschale der
Dämmplatten zu befestigen. Waagrechte Fugen in den Verkleidungsplatten können dabei an beliebiger Stelle
und ohne weitere Unterkonstruktion angeordnet werden, so daß sich eine viel größere Gestallungsfreiheit für
das Fassadenbild ergibt.
Die Wärmedämmplatten nach der Erfindung können auch ohne Tragprofile 7 in den Durchlüftungskanälen 4
verwendet werden, nämlich als wärmedämmende Zwischenlage in zwei- oder mehrschaligen Wandkonstruk- r>
tionen, wie dies anhand der F i g. 5 bis 9 erläutert ist. Bei Verwendung als wärmedämmende Zwischenlage wird
über die Wärmedämmplatten nach der Erfindung gleichzeitig die Hinterlüftung der äußeren Schale C beispielsweise
aus Ziegeln, besorgt.
Bei einem derartigen Vorgehen ist ein bedeutender Vorteil der Wärmedämmplatten nach der Erfindung
darin zu sehen, daß die Durchlüftungskanäle bei sachgemäßer Arbeitsweise garantiert frei bleiben und nicht
beim Aufmauern einer oder beider anliegender Wandschalen durch herabfallenden Mörtel verstopft werden
können. Die Belüftung erfolgt von unten, die Abluft wird oben abgeführt. Um einen einwandfreien Zutritt
von Zuluft zu erreichen, wird die Außcnschale 2 der untersten Plattenreihe samt der entsprechenden Stege 3 m
(zwecks Querverteilung der Zuluft auf alle Durchlüftungskanäle 4) bis knapp unter die Lagerfuge über der
ersten Steinschicht einfach ausgeschnitten (Fig. 6).
Für den Fall, daß beabsichtigt ist, die beiden Wandschalen eines mehrschaligen Mauerwerkes (IO bzw. C) π
gleichzeitig aufzumauern, ist die im Bereich der Horizontalstöße der Wärmedämmplatten nach der Erfindung
vorhandene Nut-Feder-Verbindung 15 (Fig.9) wesentlich. Diese Nut-Feder-Verbindung bietet nämlich
die Möglichkeit, die jeweils nach oben anschließende Wärmedämmplatte bereits aufzustecken, bevor eine der
anliegenden Mauerschalen 10 bzw. Cmit ihrer obersten
Lagerfuge die Oberkante der vorhergehenden Wärmedämmplatte übersteigt, wodurch die Gefahr der Zumörterlung
der Durchlüftungskanälc 4 ausgeschaltet wird.
Insbesondere bei Verwendung für mehrschaügcs
Mauerwerk sollte die Höhe der Wärmedämmplattcn 37,5 bis 50 cm nicht übersteigen, um zum einen während
des Mauerns auf die Maucrwerkschale auf der anderen Seite der Dämmplatte hinabgreifen zu können sowie
zum anderen vor dem Anmauem das Umknicken einer WarrTipHamrT!n!stte bei stärkerem Wind zu vermeiden.
Claims (6)
1. Wärmedämmplatte für Gebäudeaußenwände mit einer Dämmschicht, in der nahe ihrer Außenfläche
lotrechte Durchlüftungskanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatte
aus einer Innenschale (1) und einer Außenschale (2) besteht, die durch zwischen sich die
Durchlüftungskanäle (4) bildende Stege (3) miteinander verbunden sind, deren Breite um ein Vielfaches
kleiner ist als die lichte Breite der Durchlüftungskanäle (4), und daß Innenschale (1), Außenschale
(2) und Stege (3) zusammen einen in einem Stück aus Hartschaum hergestellten Körper bilden.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchlüftungskanäle (4)
Tragprofile (7) eingeschoben sind.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Tragprofile
(7) mit quer zur Platte verlaufenden, der Befestigung dienenden Bohrungen (8) versehen ist.
4. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre parallel
zu den Stegen (3) verlaufenden Schmalseiten mit Falzen und ihre quer zu den Stegen (3) verlaufenden
Schmalseiten entweder ebenfalls mit Falzen oder mit Nut bzw. Feder (5) versehen sind.
5. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Schmalseite (6) der Außenschale (2) nach innen geneigt ist.
6. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
der Außenschale (2) mit parallel zu den Stegen verlaufenden Rillen oder ähnlichen Markierungen
versehen ist.
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EP3271526B1 (de) * | 2015-03-16 | 2019-09-11 | Dell'Innocenti Lamiere S.R.L. | Verkleidungsplatte für aussenfassaden von gebäuden |
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DE2030496A1 (de) * | 1970-06-20 | 1972-06-08 | Romer geb Piek, Clare, 6751 Rodenbach | Sandwich oder Verbund Element mit Hinterluftung der Aussenplatte |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JABS, WERNER, 8592 WUNSIEDEL, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |