DE2550831C2 - Antriebskupplung - Google Patents
AntriebskupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/408—Nut bearings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
- F16H2025/2445—Supports or other means for compensating misalignment or offset between screw and nut
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Antriebskupplungen dieser Bauart sind grundsätzlich bekannt (US-PS 35 54 0^6). Hierbei ist jeweils zwischen
Lagerblock und Schlitten und Schlitten und Antriebsorgan eine entsprechende Zapfenverbindung vorgesehen.
Diese Zapfen sorgen jedoch für eine feste Verbindung
zwischen den einzelnen Elementen, so daß diese relativ zueinander keine Bewegungen ausführen können.
Es ist ferner bekannt, das Gehäuse eines Antriebsorgans eines Drehantriebes mit Hilfe einer ein- und
ausfahrbaren Stange gegen Drehungen zu fixieren (US-PS 28 75 632). Im ausgefahrenen Zustand greift
dabei die Stange in eine an einer Welle angeordnete Vertiefung ein. In diesem Zustand ist die Stange fest in
der Vertiefung arretiert und kann keine Bewegung mehr längs der Stangenachse ausführen.
Hingegen befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer Antriebskupplung für einen Drehantrieb eines
linear beweglichen Schlittens, wie er beispielsweise bei Rechnern, numerisch gesteuerten Koordinatenmeßmaschinen
oder Werkzeugmaschinen Verwendung findet, so die beim Verfahren des Schlittens infolge von
Kippbewegungen und Fluchtungsfehlern eine relative Querbewegung zwischen Schlitten und Antriebsorgan
ermöglichen muß, um entstehende Biegebelastungen zu vermeiden und doch gegen relative Versetzungen längs
der Bewegungslinie des Schlittens absolut starr zu sein. Hierbei muß auch die Drehung des Antriebsorgans um
seine Achse verhindert werden, da dies ein leichtes Voroder Nacheilen der relativen Stellung des Schlittens
zum Antriebsorgan ergeben würde. so
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Antriebskupplung eines Drehantriebs für den Linearvorschub
eines Schlittens durch ein mit dem Schlitten gekuppeltes Antriebsorgan zu schaffen, die eine relative
Querbewegung zwischen Antriebsorgan und Schlitten ermöglicht, um dadurch Biegebelastungen zu vermeiden,
die beispielsweise durch Fehlfluchtungen und andere Ungenauigkeiten verursacht werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Antriebskupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Zapfen derart gleitend in dem Lagerblock gelagert sind,
daß das Antriebsorgan und der Schlitten eine Relativbewegung
parallel zu den Zapfenachsen ausführen können.
ϋμΓΰΙι die erfindungsgemäß ausgebildete Antriebskuppiung
kann sich somit bei einer Bewegung des Antriebsorgans in einer Hauptbewegungsrichtung dieses
relativ zum Schlitten in zwei Querrichtungen bewegen, ohne daß diese Bewegungen dem Schlitten,
mitgeteilt werden. Das angetriebene Organ, d.h. der
Schütten, kann somit eine präzise Bewegungsbahn durchlaufen, obwohl das Antriebsorgan in seiner Bahn
Ungenauigkeiten aufweist. Diese Ungenauigkeiten wirken sich somit auf das angetriebene Organ
(Schlitten) nicht aus, so daß dieses keinen Biegebelastungen ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Antriebskupplung ist einfach aufgebaut und kommt ohne komplizierte und
teure Bauteile aus. Die Kupplung kann ohne schwierige Einstellmaßnahmen und hohe Genauigkeitsanforderungen
leicht zusammengebaut werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Antriebskuppiung zeichnet sich dadurch aus, daß beide Zapfen in
vorgespannte Axiaflager hineinragen, welche im Lagerblock gelagert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Vorderansicht einer Antriebskuppiung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Antriebskuppiung der
Fig. 1.
In den Figuren sind Teile eines Schlittens 10 und eines Drehantriebs, der beispielsweise eine Kugelrollspindel
12 sein kann, schematisch dargestellt. Der Schlitten 10 ist so gelagert, daß er eine lineare Rollbewegung in
einer zur Achse der Kugzlrolisyindel 12 parallelen
Richtung durchführen kann. Diese Spindel kann den Schlitten 10 in seiner Bewegungsrichtung aufgrund
einer Verbindung mit einem aus einer Kugelrollmutter bestehenden Antriebsorgan 14 verfahren, wenn die
Spindel 16 durch einen Drehantrieb 18 in Drehung versetzt wird.
Die Antriebskuppiung sorgt für eine verbesserte Verbindung zwischen der Kugelrollmutter und dem
Schlitten 10 und umfaßt einen Lagerblock 22.
Ein jeweils am Schlitten 10 und an der Kugelrollmutter
befestigter Zapfen 28 und 30 ist mit Hilfe einer durch die gespannten Axiallager 24 und 26 geschaffenen
Gleitverbindung kraftschlüssig mit dem Lagerblock 22 gekuppelt, wobei die Axiallager 24 und 26 durch den
Lagerblock 22 geführt sind. Die Zapfen 28 und 30 ragen in die Axiallager hinein. Beide Zapfenachsen verlaufen
parallel zu einer zur linearen Vorschubrichtung der Mutter senkrecht stehenden Ebene, wobei die lotrechten
Projektionen beider Achsen auf diese Ebene durch den selben Punkt gehen, um eine vom Schlitten 10
veranlaßte Drehung der Mutter zu verhindern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 28 und 30 rechtwinklig zueinander in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet, welche lotrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 10 liegt.
Daraus ergibt sich, daß wegen der relativen Biegefestigkeit der Zapfen 28 und 30 und infolge ihres
Preßsitzes in den vorgespannten Axiallagern 24 und 26 keine relative Bewegung zwischen dem Antriebsorgan
14 (Kugelrollmutter) und dem Schlitten 10 in einer anderen Richtung möglich ist als in der, in weiche sich
die Zapfen 28 und 30 in den vorgespannten Lagern 24 und 26 erstrecken, und ferner, daß eine besonders gute
Steifigkeit in Richtung der Linearbewegung der Mutter erreicht wird. Außerdem wird eine relative Drehung
zwischen der Kugelrollmutter und dem Schlitten verhindert, um eine genaue Obereinstimmung zwischen
den Linearbewegungen der Kugelrollmutter 14 und des Schlittens 10 zu erreichen.
Gleichzeitig wird durch das Hinein- und Herausgleiten der Zapfen 28 und 30 in die und aus den
vorgespannten Axiallagern 24 und 26 eine relative Querbewegung reibungsfrei aufgenommen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform können sich die Zapfen 28 und 30 sowohl axial bewegen als auch
mit den Lagern drehen. Zu diesem Zweck ist eine Freibohrung 32 vorgesehen, um den Zapfen 30
hindurchführen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antriebskupplung eines Drehantriebs für den Linearvorschub eines Schlittens durch ein mit dem
Schlitten gekuppeltes Antriebsorgan, das durch Drehung eines Bauteils des Drehantriebs verfahren
wird, wobei die Antriebskupplung einen Lagerblock, einen «rsten mit dem Antriebsorgan verbundenen
Zapfen sowie einen zweiten mit dem Schlitten verbundenen Zapfen umfaßt, die in den Lagerblock
hineinragen und deren Adhsen parallel zu einer zur linearen Vorschubrichtung des Antriebsorgans senkrecht
stehenden Ebene verlaufen, wobei die lotrechten Projektionen beider Achsen auf diese
Ebene durch den selben Punkt gehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (28, 30)
derart gleitend in dem Lagerblock (22) gelagert sind,
daß das Antriebsorgan (14) und der Schlitten (10) eine Relativbewegung parallel zu den Zapfenachsen
ausführe^ Können.
2. Antriebskuppiung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Zapfen (28, 30) in vorgespannte Axiallager (24, 26) hineinragen,
welche im Lagerblock (22) gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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