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DE2548140A1 - Laengenverstellbare kupplungsvorrichtung - Google Patents

Laengenverstellbare kupplungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2548140A1
DE2548140A1 DE19752548140 DE2548140A DE2548140A1 DE 2548140 A1 DE2548140 A1 DE 2548140A1 DE 19752548140 DE19752548140 DE 19752548140 DE 2548140 A DE2548140 A DE 2548140A DE 2548140 A1 DE2548140 A1 DE 2548140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectangular
toothing
webs
teeth
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752548140
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUCKE LOTHAR
Original Assignee
STUCKE LOTHAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUCKE LOTHAR filed Critical STUCKE LOTHAR
Priority to DE19752548140 priority Critical patent/DE2548140A1/de
Publication of DE2548140A1 publication Critical patent/DE2548140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • i3ängenverstellbare Kupplungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Bupplungsvorrichtung zweier Stellstangen für ein fenster, eine Tür od. dgl., illit einem Eupplungzwischeastück, das an der einen zweite eine 'einzannung und an der anderen Seite ein i(upplungselement aufweist, wobei die Feinzahnung mit einer Gegenzahnung der einen Stellstange und das Kupplungselement mit einem Gegenelement der anderen Stellstange in kraft- und formschlüssigen Eingriff bringbar ist und nach Patentanmeldang P 2515990.4 die weinzahnung und das Kupplungselement in Verstellrichtung gegeneinander um ein Viertel der Zahnteilung der Feinzahnung versetzt angeordnet sind, wobei die Zänne der Seinzahnung im Querschnitt reonteckig sind und direkt in der otellstange Rechtecklöcher ausgebildet sind.
  • Durch wenden des Kupplungszwischenstücks um 180°, ist es mit dieser Kupplungsvorrichtung möglich, die Stellstangen gegeneinander in Längsrichtung um das Ifaß der halben Zahnteilung der E'einzannung zu versetzen, so daß eine sehr feinstufige Anpassung der Stellstangen an das Fenstermaß erreichbar ist. Die direkte einbringung der Rechtecklöcher für den eingriff der Feinzahnung in die Stellstange hat dabei den Vorteil, daß die Gebenzannung durch einen einfachen Stanzvorgang hergestellt werden Kann und die Anbringung eines zusätzlichen Teils mit eingear ueiteter Gegenzahnung nicht erforderlich ist. Die in Längsrichtung der Stellstangen wirkenden Stellkräfte werden durch die Rechteckform der quer zur Verstellrichtung angeordneten Stege, die sich zwischen den Rechtecklöchern befinden, voll aufgenommen und weitergeleitet, ohne daß nachteilige Querkräfte entstehen, wie dies bei einer dreieckförmigen Verzahnung der Fall ist. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Ausstanzung der hinsichtlich der Kraftübertragung vorteilhaften Rechtecklöcher das Stanzwerkzeug beschädigt werden kann, indem von den einzeln hintereinander angeordneten Rechteckstempeln Stücke abbrechen oder die Re chtecks tempel gar gänzlich brechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachteilige Einzelanordnung der Rechtecklöcher zu vermeiden und eine längenverstellbare Kupplungsvorrichtung zu schaffen, deren direkt in die Stellstange gestanzte Rechtecklöcher der Gegenzahnung miteinander in Verbindung stehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stege zwischen den Rechtecklöchern in ihrer Längsmitte einen die Rechtecklöcher verbindenden Durchbruch aufweisen.
  • Zum Ausstanzen des Durchbruchs sind in der Mitte zwischen den die Rechtecklöcher ausstanzenden Rechteckstempeln des Stanzwerkzeugs Verbindungsstempel angeordnet. Die Verbindungsstempel bewirken eine Erhöhung der Standfestigkeit des Stanzwerkzeugs, indem sie die Rechteckstempel stitzen und versteifen. Dadurch können mit dem Stanzwerkzeug große Stanzkräfte, wie sie beim Ausstanzen der Gegenzahnung in flachrechteckigen Stellstangen erforderlich sind, übertragen werden, ohne daß ein Ausbrechen der Rechteckstempel eintritt, so daß die Lebensdauer des Stanzwerkzeugs entscheidend verlängert wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Breite des Durchbruchs, gemessen in Längsrichtung der Rechtecklöcher, gleich ein Drittel bis ein Halb der Länge der Rechtecklöcher ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits die Verbindungsstempel des Stanzwerkzeugs breit genug sind, um fär die Ausstanzung der Durchbrüche eine gute Festigkeit zu haben und andererseits die sich zwischen den Rechtecklöchern der Stellstange befindlichen Stege, die die Stellkräfte beim Verschieben der Stellstangen übertragen, eine für diese Kraftübertragung genügende Länge besitzen.
  • fenn die freien Enden der Stege und die Rechtecklöcher am Fußbereich der Stege eine Abrundung aufweisen, besitzen sowohl die Rechtecketempel des Stanzwerkzeugs als auch die Stege der Gegenzahnung an ihren hoch beanspruchten Fußbereichen eine erhöhte Festigkeit, wobei es dafür besonders günstig ist, wenn der Radius der Abrundung der Stege gleich der halben Breite der Stege und der Radius der Abrundung der Rechtecklöcher gleich der halben Breite der Rechtecklöcher ist.
  • Bei einer längenverstellbaren Kupplungsvorrichtung ist es von Vorteil, wenn bei der in die Rechtecklöcher der Stellstange eingreifenden Feinzahnung des Kupplungszwischenstücks, die aus Reohteckzähnen gebildet ist, in der Längsmitte der Zahnlücken die Rechteckzähne der Feinzahnung verbindende Querstege angeordnet sind. Die Querstege stützen die Rechteckzähne, die dadurch eine große Standfestigkeit besitzen, so daß die quer an den Rechteckzähnen angreifenden Stellkräfte beim Verschieben der Stellstangen sicher übertragen werden und ein Brechen der Rechteckzähne verhindert ist.
  • Damit die Rechteckzähne einerseits eine gute Festigkeit und andererseits eine ausreichend freie Länge besitzen, ist es von Vorteil, wenn die Breite der Querstege gleich ein Drittel bis ein Halb der Gesamtbreite der Feinzahnung ist.
  • Weisen die freien Enden der Rechteckzähne und die Zahnlücken am Fußbereich der Rechteckzähne eine Rundung auf, so werden Bruchbeschädigungen, wie sie bei scharfkantiger Ausbildung auftreten können, verhindert. Die Rundungen am Fußbereich der Rechteckzähne erhöhen deren Festigkeit zur Übertragung der Stellkräfte, wobei es besonders günstig ist, wenn der Radius der Rundung der Rechteckzähne gleich der halben Breite der Rechteckzähne und der Radius der Rundung der Zahnlücken gleich der halben Breite der Zahnlücken ist.
  • Der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt, sind weitere Ivlerkmale, Vorteile und Einzelheiten zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung im Sprengbild, Fig. 2 eine Ansicht auf die Breitseite der Stellstange mit der ausgestanzten Gegenzahnung gem. Fig.1 in starker Vergrößerung und Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Feinzahnung des Kupplungszwischenstücks der Fig.1.
  • In der Fig.1 werden die Stellstange 1 und die Stellstange 2 durch das Kupplungszwischenstück 3 miteinander gekuppelt. Dazu besitzt die Stellstange 1 ein aus den Rundlöchern 4 gebildetes Gegenelement 5 und die Stellstange 2 eine aus ausgestanzten Rechtecklöchern 6 gebildete Gegenzahnung 7. Das Kupplungszwischenstück 3 besitzt an der einen Seite ein Kupplungselement 8, das aus den Rundzapfen 9 gebildet ist, die in die Rundlöcher 4 der Stellstange 1 kraft- und formschlüssig eingreifen. Der mittlere Rundzapfen 9 besitzt eine Kunststoffhülse 10, die im gekuppelten Zustand stramm im Rundloch 4 sitzt, so daß das Kupplungszwischenstück 3 an der Stellstange 1 klemmend gehalten ist. An der den Rundzapfen 9 gegenüberliegenden Seite des Kupplungszwischenstücks 3 befindet sich eine aus Rechteckzähnen 11 gebildete Feinzahnung 12, zum Eingriff in die Rechtecklöcher 6 der Stellstange 2. Die Seitenwände 13 des Kupplungszwischenstücks 3 übergreifen die Stellstangen 1 und 2 an ihren Schmalseiten und bewirken eine Stabilisierung der Kupplungsstelle in Längsrichtung der Stellstangen 1,2. Die Feinzahnung 12 und das Kupplungselement 8 sind in Verstellrichtung um ein Viertel t/4 der Zahnteilung t der Feinzahnung 12 gegeneinander versetzt angeordnet. Eine grobe Längenverstellung der Stellstangen 1 und 2 zueinander wird durch das Umsetzen der Rundzapfen 9 in den Rundlöchern 4 erreicht. Ebenso können die Rechteckzähne 11 des Kupplungszwischenstücks 3 in den Rechtecklöchern 6 der Stell stange 2 versetzt werden, wodurch die Stellstangen 1 und 2 gegeneinander um das Maß der Zahnteilung t verstellbar sind. Z-ur erzielung einer noch feineren Anpassung wird das Kupplungszwischenstück 3 um 1800 gewendet, wodurch aufgrund des Versatzes der Feinzahnung 12 gegenüber dem Kupplungselement 8 um ein Viertel t/4 der Zahnteilung t eine Längenverstellung der Stellstangen 1,2 um die Hälfte der Z-ahnteilung t erzielt wird.
  • Die Fig.1 zeigt weiterhin, daß in der Stellstange 2 die Stege 14 zwischen den Rechtecklöchern 6 in ihrer Längsmitte einen die Rechtecklöcher 6 verbindenden Durchbruch 15 aufweisen. Dabei ist die Breite der Durchbrüche 15 gleich ein Drittel der Gesamtbreite der Gegenzahnung 7. Die Durchbrüche 15 ermöglichen eine problemlose Ausstanzung der Gegenzahnung 7, da das Stanzwerkzeug zwischen seinen Rechteckstempeln für die Ausstanzung der Rechtecklöcher 6 Verbindungsstempel iür die Ausstanzung der Durchbrüche 15 besitzt, die die Rechtecketempel stützen, so daß das Stanzwerkzeug eine große Pestigkeit besitzt.
  • Die Fig.2 zeigt, daß bei der in der Stellstange 2 ausgestanzten Gegenzahnung 7 die freien Enden der Stege 14 eine Abrundung 16 aufweisen. Dabei ist der Radius der Abrundung 16 gleich der halben Breite der Stege 14. Die Rechtecklöcher 6 weisen am Fußbereich der Stege 14 ebenfalls eine Abrundung 16 auf, wobei der Radius der Abrundung 16 der Rechtecklöcher 6 gleich der halben Breite der Rechtecklöcher 6 ist. Die Abrundungen 16 bewirken eine Restigkeitsverbesserung der Gegenzahnung 7 und des Stanzwerkzeugs, denn dadurch werden Bruchbeschädigungen, wie sie bei scharfeckiger Ausstanzung aufgrund der Kerbwirkungen bei Belastung auftreten würden, vermieden. Es ist außerdem zu erkennen, daß die Breite der Durchbrüche 15 gleich ein Drittel der Gesamtbreite der Gegenzahnung 7 ist.
  • In der zig.3 kommt zum Ausdruck, daß beim Kupplungszwischen stück 3 in der Längsmitte der Zahnlücken 17 Querstege 18 angeordnet sind, die die Rechteckzähne 11 der Feinzahnung 12 verbinden. Die Breite der Querstege 18 ist ein Drittel der Gesamtbreite der Feinzahnung 12. Die Querstege 18 bewirken eine Stützung der Rechteckzähne 11, 80 daß die gesamte Feinzahnung 12 sehr stabil ist und selbst große Stellkräfte sicher übertragen kann. Es ist außerdem ersichtlich, daß die freien Enden der Rechteckzähne 11 und die Zahnlücken 17 am Pußbereich der Rechteckzähne 11 eine Rundung 19 besitzen und daß der Radius der Rundung 19 der Rechteckzähne 11 gleich der halben Breite der Rechteckzähne 11 und der Radius der Rundung 19 der Z-ahnlücken 17 gleich der halben Breite der Zahnlücken 17 ist.
  • Durch die Rundungen 19 werden Bruchbeschädigungen der Rechteckzähne 11, wie sie z.B. bei scharfeckiger Ausführung auftreten können, ausgeschaltet.
  • Wie der Fig.3 weiterhin zu entnehmen ist, ist die Feinzahnung 12 gegenüber dem auf der anderen Breitseite des Kupplungszwischenstücks 3 angeordneten, aus den gestrichelt dargestellten Rundzapfen 9 bestehenden Kupplungselement 8 um ein Viertel t/4 in Längsrichtung des Kupplungszwischenstücks 3 versetzt angeordnet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Läng enverstellbare Kupplungsvorrichtung zweier Stellstangen für ein Fenster, eine Tür od. dgl., mit einem Kupplungszwischenstück, das an der einen Seite eine Peinzahnung und an der anderen Seite ein Kupplungselement aufweist, wobei die Feinzahnung mit einer Gegenzahnung der einen Stellstange und das Kupplungaelement mit einem Gegenelement der anderen St ell stange in kraft- und formschlAssigen Eingriff bringbar ist und nach Patentanmeldung P 2515990.4 die Feinzahnung und das Kupplungselement in Verstellrichtung gegeneinander um ein Viertel der Zahnteilung der Feinzahnung versetzt angeordnet sind, wobei die Zähne der Feinzahnung im Querschnitt rechteckig sind und direkt in der Stellstange Rechtecklöcher ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) zwischen den Rechtecklöchern (6) in ihrer Längsmitte einen die Rechtecklöcher (6) verbindenden Durchbruch (15) aufweisen.
  2. 2. Längenverstellbare Kupplungavorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Durchbruchs (15) gleich ein Drittel bis ein Halb der Gesamtbreite der Gegenzahnung (7) ist.
  3. 3. lnngenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege (14) und die Rechtecklöcher (6) am Fußbereich der Stege (14) eine Abrundung (16) aufweisen.
  4. 4. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Abrundung (16) der Stege (14) gleich der halben Breite der Stege (14) und der Radius der Abrundung (16) der Rechtecklögher (6) gleich der halben Breite der Rechtecklöcher (6) ist.
  5. 5. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in die Rechtecklöcher (6) der Stellstange (2) eingreifenden Feinzahnung (12) des Kupplungszwischenstücks (3), die aus Rechteckzähnen (11) gebildet ist, in der Längsmitte der Zahnlücken (17) die Rechteckzähne (11) der Peinzahnung (12) verbindende Querstege (18) angeordnet sind.
  6. 6. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Querstege (18) gleich ein Drittel bis ein Halb der Gesamtbreite der Feinzahnung (12) ist.
  7. 7. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rechteckzähne (11) und die Zahnlücken (17) am Fußbereich der Rechteckzähne (11) eine Rundung (19) aufweisen.
  8. 8. Längenverstellbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung (19) der Rechteckzähne (11) gleich der halben Breite der Rechteckzähne (11) und der Radius der Rundung (19) der Zahnlücken (17) gleich der halben Breite der Zahnlücken (17) ist.
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