DE2547654A1 - Herstellung von 2-amino-1-alkoholen - Google Patents
Herstellung von 2-amino-1-alkoholenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z. 31 6j>l Mu/Ja
6700 Ludwigshafen, 22. 10. 1975
Herstellung von 2-Amino-!-alkoholen
Aus der US-PS 3 448 153 ist bekannt, daß man l-Hydroxy-2-ketone
in diskontinuierlicher Betriebsweise durch reduktive Aminierung mit Ammoniak und katalytisch erregtem Wasserstoff in die entsprechenden
2-Amino-l-alkohole überführen kann. Dabei wird in Gegenwart eines Lösungsmittels, z.B. Wasser, Methanol
oder Äthanol gearbeitet.
Es ist ebenfalls bekannt, daß man durch Umsetzung von Ketonen oder Aldehyden mit Ammoniak oder Aminen in Gegenwart von Wasserstoff
in Reaktoren mit fest angeordnetem Katalysator auch in kontinuierlicher Betriebsweise die entsprechenden substituierten
Amine erhalten kanne Solche Verfahren sind z.B. in der
DT-OS 1 179 9^7 und in der DT-OS 2 II8 283 beschrieben.
Das kontinuierliche (fortlaufende) Verfahren läßt sich bisher nicht in wirtschaftlicher Weise auf l-Hydroxy-2-ketone übertragen.
Mit kobalthaltigen, fest angeordneten Voll- und Trägerkatalysatoren in einem kontinuierlich arbeitenden Rohrreaktor
wurden nur Ausbeuten zwischen 15 und 50 % an 2-Amino-lalkohol,
bezogen auf den eingesetzten Ketoalkohol erhalten. Der Rest des Ausgangsmaterials wurde teils in die 1,2-Diaminoverbindung
und teils in das 1,2-Diol überführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein wirtschaftliches
Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem auch kontinuierlich und in guter Ausbeute l-Hydroxy-2-ketone in
2-Amino-l-alkohole überführt werden können.
2-Amino-l-alkohole dienen als Emulgatoren und als Zwischenprodukte,
zur Synthese von heterocyclischen Verbindungen wie substituierten Piperazinen und anderen pharmazeutischen
Präparaten. Z.B. wird 2-Aminobutanol-l für das Tuberkulosemitter-^'Ethambutol"
verwendet.
223/75 709817/1035 " 2 "
-Z- O0Z,
3? J&7654
Es wurde nun gefunden, daß man aliphatische l-Hydroxy-2-ketone
mit sehr guter Ausbeute in die entsprechenden 2-Amino-l-alkohole
überführen kann, indem man ein l-Hydroxy-2-keton der allgemeinen Formel R-CO-CHpOH, bei der R für einen Methyl-, Äthyl-,
n-Propyl- oder n-Butyl-Rest steht, bei einer Temperatur zwischen
etwa 0 und 1200C und einem Druck zwischen atmosphärischem
Druck und etwa 300 bar mit Ammoniak umsetzt, wobei eine Verbindung erhalten wird, deren Struktur nach infrarotspektroskopischer,
kemresonanzspektroskopischer und massenspektroskopischer Untersuchung einem Oxazolin der Formel (I) entspricht,
(I)
R CH2OH
wobei R die vorerwähnte Bedeutung hat, und anschließend diese Verbindung in an sich bekannter Weise
der Einwirkung von Wasserstoff und gegebenenfalls Ammoniak in Gegenwart eines Hydrier-Katalysators unterwirft.
Oxazoline der Formel (I) sind neue Verbindungen,
Es sind bisher nur Oxazoline der allgemeinen Formel (II)
H3C | Il | -COT, | R« R" |
N | \ 2 | ||
O | |||
/ | |||
H | C(CH | 2R")OH | |
(II)
ausgehend von ^'-Hydroxyketonen, die die OH-Gruppe an einem
tertiären Kohlenstoff-Atom tragen, hergestellt worden (vgl, J. org. Chem. ^8, 1032 (I963)).
- 3 -709817/1035
Die Herstellung der Oxazoline (I) wird in der Weise durchgeführt,
daß man bei einer Temperatur zwischen etwa O und 120°C,
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und
8o°C und einem Druck zwischen atmosphärischem Druck und etwa 100 bar das Hydroxyketon mit Ammoniak umsetzt. Die Umsetzung
gelingt ohne Mitverwendung fremder Lösungsmittel»
Die Verbindung (I) läßt sich z.B. durch Destillation in hoher Ausbeute isolieren Die Ausbeute an (I), bezogen auf das
eingesetzte l-Hydroxy-2-keton, bei atmosphärischem Druck und in Abhängigkeit von der Temperatur geht Z0B0 aus folgender
Tabelle hervor:
T (0C) Ausbeute (% I)
R = CpH1- R = CH.
30 83 81
60 78 j 61
100 72 42
Die Isolierung der Verbindung ist für den Umsatz zum Aminoalkohol nicht erforderliche
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise werden vorteilhaft Hydroxyketon und ein mindestens 5facher molarer Überschuß an Ammoniak
in ein Reaktionsrohr eingeleitet, das zur besseren Durchmischung der Reaktionspartner mit irgendwelchen Püllkörpern, Z0B.
mit Glas-Raschigringen gefüllt sein kanno Die Zulaufgeschwindigkeit
beträgt dabei Z0B0 60 - 100 g Hydroxyketon und 80 300
g Ammoniak je Stunde und je 1 Reaktorvolumen. Das Reaktionsgemisch aus Hydroxyketon und Ammoniak kann unmittelbar einem
mit fest angeordnetem Katalysator gefüllten Hochdruckrohr zugeführt werden, das als Reaktor für die nachfolgende hydrierende
Aminierung diente
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2b4VöS4
-Jf- O0Z0 31 651
Die hydrierende Aminierung wird zweckmäßig bei einer Temperatur von 90 bis 130oC, vorzugweise 100 bis 120°C und bei einem
Druck von 100 bis 300 bar, vorzugsweise 120 bis 250 bar
durchgeführt» Als Katalysatoren eignen sich besonders kobalthaltige VollAoder Trägerkontakte, die mit Elementen der 5° Hauptgruppe,
und gegebenenfalls der 1= und 6„ bis 8. Nebengruppe des
Periodensystems oder einzelnen dieser Elemente dotiert sindo Diese Katalysatoren sind i»a„ bekannt und werden vor der
Reaktion bei Temperaturen zwischen 200 und 28O°C mit Wasserstoff behandelt» Nach dieser Behandlung liegen die Katalysatorbestandteile
mit Ausnahme des Trägers ioa„ in elementarer Form vor. Die Herstellung und Verwendung geeigneter Katalysatoren
ist bekannt und z„B„ in der DT-AS 1 259 899 beschrieben.
Die hydrierende Aminierung kann ohne Mitverwendung fremder
Lösungsmittel erfolgen„
Um bei der hydrierenden Aminierung des Oxazolins eine gute Ausbeute an Aminoalkohol zu erhalten, ist es i.a. erforderlich,
mindestens die dreifache molare Menge Ammoniak, bezogen auf das ursprüngliche Hydroxyketon, zur Verfügung zu stellen.
Bei geringeren Ammoniakmengen werden in steigendem Maße die dem gewünschten Aminoalkohol entsprechenden DialkyIpiperazine in
verschiedenen isomeren Formen als Nebenprodukte erhalten. Wird das Oxazolin (I) lediglich hydriert, so erhält man logischerweise
nur eine Ausbeute von weniger als 50 % an Aminoalkohol; in Einzelfällen kann dies jedoch erwünscht sein, wenn
man noch andere Nebenprodukte erhalten möchte.
Der Reaktor für die hydrierende Aminierung wird nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit einer Menge von 0,02 bis 0,3 kg Reaktionsgemisch aus Hydroxyketon und Ammoniak je Stunde und
je Liter Reaktorvolumen, vorzugsweise mit 0,05 bis 0,2 kg je Liter und Stunde, und gegebenenfalls mit zusätzlichem Ammoniak
beschickt. Am Ausgang des Reaktors wird ein Produkt erhalten, das nur eine geringe Menge hochsiedende Anteile und (ohne
Berücksichtigung des überschüssigen Ammoniaks und des bei der Reaktion gebildeten Wassers) i,a. 75 bis 95 % des gewünschten 2-Amino-l-alkohols enthält. Die Ausbeute beträgt bei
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- 9 - O0Z0 31 631
T-
tigern bis vollständigem Umsatz zoB„ 86 bis 93 %° Aus dem
Reaktionsgemisch läßt sich der reine 2-Amino-l-alkohol nach bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Rektifikation gewinnen»
a) Drucklose Vorreaktion, absatzweise
In einem 4 1-Glaskolben werden 3 kg l-Hydroxybutanon-2
vorgelegt und bei Raumtemperatur und Normaldruck unter Rühren solange gasförmiges Ammoniak eingeleitet, bis
nichts mehr aufgenommen wird» Die Gewichtszunahme beträgt
500 g„ Die anschließende Titration mit HCl zeigt, daß die Lösung noch 4,5 mMol/g an freiem Ammoniak enthält.
Im IR-Spektrum ist keine Carbony!bande mehr sichtbar.
Durch Destillation läßt sich eine einheitliche Verbindung (Kp0Q 3 72 - 74°C) in einer Ausbeute von 2 240 g
isolieren, die nach Elementaranalyse und NMR-Spektrum rein ist und der oben beschriebenen Formel (I) entspricht»
b) Vorreaktion unter Druck, fortlaufend
Ein mit 0,5 1-Glas-Raschigringen gefülltes Hochdruckrohr wird fortlaufend mit einer stündlichen Menge von
30 g l-Hydroxybutanon-2 und 40 g Ammoniak bei 40°C und 200 bar beschickt. Das entnommene Reaktionsgemisch wird
unmittelbar der hydrierenden Aminierung unterworfen„
Eine am Ende des Reaktors entnommene Probe zeigt, daß der Umsatz des l-Hydroxybutanons-2 vollständig isto
c) Reduzierende Aminierung
Es wird ein rohrförmiger katalysatorgefüllter 5 1-Hochdruckreaktor
verwendet» Der Katalysator besteht aus 4 nim starken Strangpreßlingen, die 90,5 % Kobaltoxid,
berechnet als CoO, 5,5 % Manganoxid, berechnet als MnO, und 4,0 % Phosphorsäure enthalten. Der Katalysa-
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31 631
tor wird zunächst bei einer Temperatur von 3000C 12 Stunden
lang durch überleiten eines Wasserstoff-Stickstoff-Gemisches aktiviert» Anschließend wird der Reaktor bei
1100C unter einem Druck von 200 bar Wasserstoff fortlaufend
mit stündlich 1000 ml des vorerwähnten Reaktionsgemisches und zusätzlich 15 000 ml flüssigem Ammoniak
beschickt» Dem Reaktor werden stündlich 50 Nl Abgas entnommene Der Reaktionsaustrag enthält 1,7 % gas chromatographisch
nicht erfaßte, hochsiedend Anteile und nach gaschromatographischer Analyse ohne Berücksichtigung des
überschüssigen Ammoniaks und des bei der Reaktion gebildeten
Wassers 90,3 % 2-Aminobutanol-l, 1,0 % Diäthylpiperazine,
0,8 % ls2-Diaminobutans 0,9 % 1,2-Butandiol
und 4,7 % einer Verbindung, die nach analytischer Bestimmung
der vorerwähnten Formel (I) entspricht, doh»
vermutlich nicht umgesetzt wurde»
Die reduzierende Aminierung wird wie im Beispiel Ic durchgeführt,
jedoch wird der Hydrier-Reaktor mit 1000 ml/h des Reaktionsgemisches nach Beispiel Ib ohne zusätzliches Ammoniak
beschickt. Der Reaktionsaustrag enthält nach gaschromatographischer Analyse 93,7 % 2-Aminobutanol-l, 1,6 % Diäthylpiperazine,
1,0 % 1,2-Diaminobutan, 0,8 % 1,2-Butandiol,
0,8 % der Verbindung gemäß Formel (I) und 4,8 % im Gaschromatogramm
nicht erfaßte, hochsiedene Anteile„
Die reduzierende Aminierung wird wie in Beispiel Ic durchgeführt,
jedoch wird der Reaktor stündlich mit 6OO ml des Reaktionsgemisches nach Beispiel la ohne zusätzliches Ammoniak
beschickt„ Der Austrag enthält neben 15 % gaschromatographisch
nicht erfaßtem Rückstand nach dem Gaschromatogramm 77,8 %
2-Aminobutanol-l, 10,5 % Diäthylpiperazine, 1,0 % 1,2-Diaminobutan,
6,8 % 1,2-Butandiol und 1,2 % der Verbindung gemäß Formel (I)0
— 7 —
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- / - O0Z0 31
Es wird wie in Beispiel Ic verfahren, jedoch wird der Reaktor
mit einem Katalysator beschickt, der 70,6 % Kobaltoxid, berechnet als CoO, 4,3 % Manganoxid, berechnet als MnO, 2,0 %
Molybdän, berechnet als MoO, 20,0 % Kupferoxid, berechnet als CuO, und 3,1 % Phosphorsäure enthält und zu 4 mm-Strangpreßlingen
verformt ist. Der Austrag besteht nach gaschromatographischer Analyse aus 84,3 % 2-Amihobutanol-l,
2,8 % Diäthylpiperazinen, 4,2 % 1,2-Diaminobutan, 1,0 %
1,2-Butandiol und 3,0 % Verbindung (I) neben 3,9 % gaschromatographisch
nicht erfaßtem hochsiedendem Anteile
Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch wird der Reaktor mit einem Katalysator beschickt, der 8 % CoO, 8 % NiO, 3 %
CuO auf einem Aluminiumoxid-Träger in Form von 4 mm-Strangpreßlingen enthält. Der Austrag besteht nach gas chromatographischer
Analyse aus 73»4 % 2-Aminobutanol-l, 1,4 % Diäthylpiperazine,
1,1 % 1,2-Diaminobutan, 1,2 % 1,2-Butandiol und
20,8 % der Formel (I) entsprechenden Verbindung. Der gaschromatographisch
nicht erfaßte hochsiedende Anteil beträgt 5,5 %*
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, jedoch wird anstelle von
l-Hydroxybutanon-2 das Hydroxyaceton verwendet« Das Reaktionsge
misch wird der hydrierenden Aminierung, genau wie im Beispiel 3 beschrieben, unterworfen. Der Reaktoraustrag enthält neben
5,1 % gasChromatographisch nicht erfaßtem, hochsiedendem Anteil
81,3 % 2-Aminopropanol-l, 1,6 % Dimethylpiperazine, 1,5 %
1,2-Propandiol, 12,2 % der Verbindung gemäß (I).
- 8 709817/1035
Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, jedoch wird der Reaktor
mit 400 ml/h l-Hydroxybutanon-2 und 4000 ml/h flüssigem
Ammoniak beschickt» Der Reaktoraustrag enthält nach dem Gaschromatogramm 37»8 % 2-Aminobutanol-l, 48,0 % 1,'2-Butandiol
und 11,3 % 1,2-Diaminobutano
Ammoniak beschickt» Der Reaktoraustrag enthält nach dem Gaschromatogramm 37»8 % 2-Aminobutanol-l, 48,0 % 1,'2-Butandiol
und 11,3 % 1,2-Diaminobutano
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Claims (6)
- / - O.Z. 31PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von aliphatischen 2-Amino-I-alkoholen aus entsprechenden l-Hydroxy-2-ketonen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) ein l-Hydroxy-2-keton der allgemeinen Formel R-CO-CH2OH , bei der R für einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder n-Butyl-Rest steht, bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 1200C und einem Druck zwischen atmosphärischen Druck und etwa 300 bar mit Ammoniak umsetzt, wobei eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)in(i)R CH2OHin der R die vorerwähnte Bedeutung hat, erhalten wird undb) die Verbindung (I) in an sich bekannter Weise der Einwirkung von Wasserstoff und gegebenenfalls Ammoniak in Gegenwart eines Hydrierkatalysators bei Temperaturen zwischen 90 und 1300C und einem Druck zwischen 100 und 300 bar unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion gemäß a) in einem fortlaufend betriebenen Rohrreaktor durchführt und das Reaktionsgemisch unmittelbar der Reaktion gemäß b) gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung von Ammoniak zuführt.- 10 -709817/1035ORlGtNALlNSPECTED
- 3. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydrierkatalysator einen kobalthaltigen VoIl- oder Trägerkontakt verwendet, der Elemente der 5° Hauptgruppe, der I0, 6» bis 8„ Nebengruppe oder einzelne dieser Elemente enthält«
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart einer mindestens dreifach molaren Menge an Ammoniak gegenüber dem eingesetzten l-Hydroxy-2-keton durchführte
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzungen im wesentlichen in Abwesenheit eines Lösungsmittels vornimmt„
- 6. Verbindung der allgemeinen Formel (I)Nv .0 (I)R CH2OHin der R für einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder n-Butyl-Rest steht, erhältlich durch Umsetzung eines l-Hydroxy-2-ketons der allgemeinen Formel R-CO-CH2OH, in der R die vorbezeichnete Bedeutung hat, mit Ammoniak»BASF Aktiengesellschaft709817/1035
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