DE2544887C3 - Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal - Google Patents
Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem AusgangssignalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal, der einen in
einem Gehäuse untergebrachten elastischen freitragenden und im wesentlichen auf Biegung beanspruchten
Balken enthält, von dem ein relativ starrer Fuß im Gehäuse befestigt ist und von dem ein anderes,
von der zu messenden Kraft beaufschlagtes Teil relativ starr ausgebildet und mit dem Fuß über einerseits eine
elastische Verbindung und andererseits über ein Schwingelement verbunden ist, das den Resonator eines
elektromechanischen, selbsterregten Generators bildet und in seiner Schwingfrequenz von der zu messenden
Kraft abhängt.
Ein solcher Kraftmeßwandler kann beispielsweise in elektronischen Präzisionswiegeeinrichtungen zur
Umwandlung der Schwerkraft in ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal verwendet werden. Bei bekannten
Meßwandlern werden Fühlelemente in Form von schwingenden Körpern, wie Saiten, Stäben,
Membranen verwendet.
Die Schwingungsfrequenz dieser Elemente hängt von ihren geometrischen Maßen, physikalischen Eigenschaften
von Materialien, aus denen sie hergestellt sind sowie von der Größe ihrer Belastungen (Kräfte)
ab.
Zur Schwingungsanregung enthalten diese Wandler einen selbsterregten Oszillator, dessen Resonator das
obengenannte, die Belastung aufnehmende schwingende Element ist.
Die hohe Güte der mechanischen Resonatoren und die damit zusammenhängende FrequenzstabiHtät des
selbsterregten Oszillators sorgen für die Genauigkeit der Umwandlung, was in Verbindung mit modernen
elektronischen diskreten Meßverfahren für die Frequenz eine genaue Meßkennlinie dieser Wandler sichert.
ίο Von den obengenannten Wandlern sind die Wandler
mit einem Resonator in Form von aufgezogenen Saiten besonders verbreitet Neben den Saiten aufweisenden
Wandlern sind auch Wandler mit prismatischen Stäben entwickelt und angewendet worden. Die
Quersteifigkeit dieser Stäbe gewährleistet deren stabiles
Schwingen ohne Vorspannung. Darin liegt der Vorteil derartiger Resonatoren gegenüber den in
Form von Saiten ausgeführten Resonatoren, die einer sich im Laufe der Zeit ändernden und Meßfehler veranlassenden
Vorspannung bedürfen.
Zu derartigen Wandlern mit einem stabförmigen Resonator zählt z. B. ein Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem
Ausgangssignal (SU-Erfinderschein 150273; Auszug davon in Soviet Inv. Illustr.
Nr. Π ν Febr. 1963, D, p. 51, linke Spalte). Dieser Wandler enthält einen in einem Gehäuse angeordneten,
in Form eines freitragenden Balkens ausgeführten elastischen Körper. Der freitragende Balken weist einen
Fuß und einen wirksamen Teil auf. Der Fuß ist
jo mit einem Flansch versehen, mit dessen Hilfe der Wandler auf der Auflagefläche befestigt wird. Der die
Kraftwirkung aufnehmende wirksame Teil des Balkens ist mit einem einen Resonator eines elektromechanischen
selbsterregten Oszillators darstellenden
J5 und eine von der Kraftwirkung abhängige Schwingungsfrequenz aufweisenden schwingenden Elements
verbunden. Als schwingendes Element gelangt ein mit dem genannten Balken als Ganzes ausgeführter prismatischer
Stab zum Einsatz. Außer dem Resonator enthält der selbsterregte Oszillator zwei an beiden
Seiten des prismatischen Stabes angeordnete polarisierte Elektromagnete. Einer der polarisierten Magnete
- Adapter - ist mit dem Eingang eines Verstärkers verbunden und dient zur Umwandlung der
mechanischen Schwingungen des Resonators in Schwingungen der Spannung. Der zweite polarisierte
Elektromagnet - Erreger - ist mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden und dient zur Umwandlung
von Schwingungen des elektrischen Stromes in eine
■so elektromagnetische Kraft zur Aufschaukelung des
Resonators.
Das Gehäuse des Wandlers dient zur Unterbringung des elastischen freitragenden Balkens und zum
Schutz des Wandlers gegen äußere Einwirkungen. Das Gehäuse ist am Fuß des Balkens dicht aufgesetzt und
befestigt und weist einen Abstand zum wirksamen Teil des Balkens auf. Der Fuß des Balkens steht auf der
ganzen Fläche des Flansches mit der Auflagefläche und mit dem Gehäuse in Berührung.
bo Hierbei entstehen bei der Arbeit des Wandlers bei
bestimmten Belastungen neben den Schwingungen des prismatischen Stabes Resonanzschwingungen des
gesamten elastischen Balkens oder dessen Elementen. Diese Schwingungen werden in den Kontaktzonen des
Fußes des Balkens mit dem Gehäuse und der Auflagefläche von einer beträchtlichen Dämpfung begleitet,
was den Schwingbetrieb des Resonators stört und die eine Abhängigkeit der Frequenz des Resonators von
der angelegten Kraft darstellende Ausgangskennlinie des Wandlers verzerrt. Infolgedessen verschlechtert
sich die Genauigkeit der Meßergebnisse.
Beim oben beschriebenen Wandler ist bei dessen Befestigung auf der Auflagefläche mittels Bolzen an
dem beim freitragenden Balken vorhandenen Flansch beim Festziehen der Bolzen oder bei Lockern ihres
Anzuges eine Störung des Selbstschwingungszustandes des Resonators möglich. Dies hat auch Fehler bei
der Kraftmessung zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal
zu schaffen, der eine Genauigkeitserhöhung bei der Kraftmessung durch Beseitigen des Einflusses
von Resonanzschwingungen von dessen Elementen und der Befestigungsart des elastischen
Elementes im Gehäuse auf den Schwingbetrieb des Resonators sichert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Her Balken mit Spiel im Gehäuse angeordnet ist, und daß der Fuß
des Balkens mittels mindestens drei Säulen gehaltert ist, deren jede eine gegen die Fläche des Fußes driikkende
Spitze und ein mit dem Gehäuse verbundenes Ende aufweist.
Zweckmäßig sind zum Eingriff der Spitzen der Saulen auf der Oberfläche des Fußes dreieck-profilierte
Vertiefungen vorgesehen, deren Öffnungswinkel größer als der Winkel der Spitzen der Säulen ist.
Es ist vorteilhaft, daß das mit dem Gehäuse verbundene Ende mindestens einer der Säulen über eine Fe- jo
der verbunden ist, die in Längsrichtung der Säule vorgespannt ist und daß das Ende der übrigen Säulen
mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
Der gekennzeichnete Wandler gewährleistet eine höhere Meßgenauigkeit für die Kraft gegenüber den
bekannten Kraftmeßwandlern. Der elastische Körper ist im Gehäuse mittels dreier Säulen derart befestigt,
daß die Verbindungsflächen der Säulen und des elastischen Körpers auf drei kleine Kontaktflächen aufweisende
Punkte lokalisiert sind, was den Dämpfungsgrad -to der Schwingungen des elastischen Körpers stark herabsetzt.
Im Wandler erfolgt also keine Störung des Schwingbetriebes des Resonators und damit keine
Abnahme der Meßgenauigkeit.
Darüber hinaus sichert die bevorzugte Verbindung der einen Säule mit dem Gehäuse mittels einer Feder
eine Dauerkraft zur Befestigung des elastischen Körpers im Gehäuse
Dank der Anordnung des elastischen Körpers im Gehäuse mit Spiel fehlen dessen Kontaktflächen zu
den Gehäusewänden, was gleichfalls den Dämpfungsgrad des elastischen Körpers reduziert und die Meßgenauigkeit
für die Kraft erhöht.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Meßwandlers nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
geschwenkt um einen Winkel α.
Der Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal enthält einen in einem Gehäuse 1
(Fig. 1) mit Spiel untergeb.ji.iilui elastischen Körper.
Das Gehäuse 1 weist eine Zylinderform auf. Der elastische Körper ist in Form eines freitragenden Balkens
2 ausgeführt. Der freitragende Balken 2 hat einen Fuß 3 und einen wirksamen Teil 4, die miteinander
mittels elastischer Gelenke 5 gekoppelt sind. Der wirksame Teil 4 des Balkens 2 stellt einen Winkelhebel
dar und ist zur Aufnahme einer Kraftwirkung P vorgesehen. Er ist mit einem eine Rille dreieckigen
Profils aufweisenden Kraftaufnahmekopf 6 versehen. Der Abstand von der Achse der Gelenke 5 bis zur
Rille auf dem Kopf 6 bestimmt das Maß A als Länge des größeren Hebelarmes. Das Maß B bestimmt die
Länge des kleineren Hebelarmes.
Die Verbindung des wirksamen Teiles 4 mit dem Fuß 3 mittels elastischer Gelenke 5 gewährleistet die
Stetigkeit (Monotonie) der Ausgangskcnnlinie und eine Genauigkeitserhöhung bei der Kraftmessung.
Der Fuß 3 des freitragenden Balkens 2 ist im Gehäuse 1 befestigt. Zu diesem Zweck ist auf der Oberfläche
des Fußes an dessen Umfang eine Ringnut 7 dreieckigen Profils ausgeführt. Innerhalb des Gehäuses
1 (Fig. 2) sind auf dessen Umfang drei um 120° gegeneinander versetzte Säulen 8 angeordnet. Jede
Säule 8 hat eine Spitze 9 (Fig. 1) und ein Ende 10. Die Spitzen 9 weisen die Form von Prismenkeilen
oder Kegeln auf. Die Spitzen 9 der Säulen 8 drücken gegen die Ringnut 7. Hierbei ist der Winkel zwischen
den Wänden der dreieckigen Nut 7 größer als der Winkel der Spitzen 9 der Säulen 8. Dadurch wird ein
Spitzenkontakt der Säulen 8 mit der Oberfläche des Fußes 3 ermöglicht. Dank diesen Spitzenkontakten
der Säulen 8 mit dem Fuß 3 nimmt der Dämpfungsgrad der Schwingungen des freitragenden Balkens 2
sprunghaft ab und die Meßgenauigkeit für die Kraft folglich zu.
Die Enden 10 der Säulen 8 sind mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Enden 10 von zwei der Säulen 8 sind
mit dem Gehäuse 1 fest und das Ende 10 der dritten Säule 8 mit dem Gehäuse 1 mittels einer Blattfeder
11 verbunden. Die Kraft der Blattfeder 11 ist längs der Säule 8 gerichtet. Die Blattfeder 11 ist am Gehäuse
1 mittels Bolzen 12 und 13 befestigt. Das Vorhandensein der Blattfeder 11 ermöglicht eine Dauerkraft
zur Befestigung des Balkens 2 im Gehäuse 1.
Der Meßwandler enthält auch einen elektromechanischen selbsterregten Oszillator 14. Er weist einen
Resonator, zwei polarisierte Magnete 15 und 16 und einen Verstärker 17 auf.
Der Resonator stellt einen prismatischen Stab 18 dar, der eine eigene Biegungssteifigkeit besitzt. Das
eine Ende des Stabes 18 ist mit dem kleineren Hebelarm B des Winkelhebels und das zweite mit dem
Fuß 3 des freitragenden Balkens 2 verbunden. Der Stab 18 ist mit dem freitragenden Balken 2 als Ganzes
ausgeführt und dessen Bestandteil. Die Schwingungsfrequenz des Resonators hängt von der Kraftwirkung
auf den Kraftaufnahmekopf 6 des wirksamen Teiles 4 ab.
Die polarisierten Elektromagnete 15 und 16 sind an zwei Seiten des Resonators angeordnet. Der eine
Elektromagnet 15 - Adapter - ist mit dem Eingang eines Verstärkers 17 verbunden und dient zur Umwandlung
einer mechanischen Schwingung in Schwingungen der Spannung. Der zweite Elektromagnet 16
- Erreger - ist mit dem Ausgang des Verstärkers 17 verbunden und dient zur Umwandlung von Schwingungen
des elektrischen Stromes in eine elektromagnetische Kraft zur Aufschaukelung des Resonators
16.
Der Verstärker 17 ist aus Halbleiterbauelementen aufgebaut und arbeitet im Betrieb der Amplitudenbegrenzung.
Das Ausgangssignal des Wandlers wird dem Verstärker 17 über darin eingehende zusätzliche Stufen
entnommen.
Zur Begrenzung der Belastung ist in das Gehäuse 1 eine Schraube 19 so eingeschraubt, daß bei einer
Überlast der größere Hebelarm A gegen die Stirn der Schraube 19 drückt. Das Gehäuse 1 des Wandlers ist
an einem Stellarm 20 derart befestigt, daß die Achse der elastischen Gelenke 5 zur Horizontalebene um einen
Winkel α (Fig. 2) geneigt ist. Die Konstruktion des Stellarmes 20 gestattet es, den Wandler darin in
der Weise zu verschwenken, daß die Empfindlichkeit bei einer Nennlast dem erforderlichen Wert entspricht.
Am Stellarm 22 gibt es Striche und Vorzeichen ( + ) und (—) und am Gehäuse 1 eine Ablesemarke,
die die Drehrichtung zur Vergrößerung bzw. Verringerung der Empfindlichkeit anzeigen. Der
Stellarm 20 ist mit (nicht gezeigten) Kappen versehen, mit deren Hilfe der Wandler auf der (nicht gezeigten)
Auflagefläche befestigt wird.
Dank dieser Ausführung des Stellarmes 20 wird die Regelung der Empfindlichkeit des Wandlers ermöglicht,
weil als effektive, den Empfindlichkeitswert des Wandlers bestimmende Kraft Pcf, eine auf der
Achse der elastischen Gelenke 5 senkrecht stehende Komponente der zu messenden Kraft P gleich
Pejl = P · cosa auftritt, mit α = regelbarer Neigungswinkel
der Achse der elastischen Gelenke S zur Horizontalebene.
Der Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal arbeitet wie folgt.
Bei der Einschaltung des elektromechanischen, selbsterregten Oszillatos 14 (Fig. 1) wandelt der als
Erreger auftretende Elektromagnet 16 die Schwingungen des elektrischen Stromes in eine elektromagnetische
Kraft zur Aufschaukelung des Resonators um. Die entstehenden mechanischen Schwingungen
des Resonators werden durch den als Adapter wirkenden Elektromagnet 15 in Schwingungen elektrischer
Spannung verwandelt. Auf solche Wei .e kommt der Schwingbetrieb des Resonators zustande.
Bei der Einwirkung der zu messenden Kraft P auf den größeren Hebelarm A des Winkelhebels entstehen
in dem als Resonator wirkenden prismatischen Stab 18 Biegespannungen, die die Querversteifigkeit
des Stabes 18 und folglich dessen Schwingungsfrequenz ändern. Aus den Änderungen der Schwingungsfrequenz
des Resonators wird auf den Wert der zu messenden Kraft P geschlossen. Hierbei wird das
eine Information über die Änderung der Schwingungsfrequenz des Resonators tragende Ausgangssignal
am Verstärker 17 abgenommen und einem (nicht gezeigten) Frequenzmesser zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Aiisgangssignal, der einen in einem Gehäuse untergebrachten
elastischen, freitragenden und im wesentlichen auf Biegung beanspruchten Balken enthält, von dem ein relativ starrer Fuß im Gehäuse
befestigt ist und von dem ein anderes, von der zu messenden Kraft beaufschlagtes Teil relativ
starr ausgebildet und mit dem Fuß über einerseits eine elastische Verbindung und andererseits über
ein Schwingelement verbunden ist, das den Resonator eines elektromechanischen, selbsterregten
Generators bildet und in seiner Schwingfrequenz von der zu messenden Kraft abhängt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Balken (3,18. 5, 6) mit Spiel im Gehäuse (1) angeordnet ist, und daß
der Fuß (3) des Balkens mittels mindestens drei Säulen gehaltert ist, deren jede eine gegen die Fläche
des Fußes (3) drückende Spitze (9) und ein mit dem Gehäuse (1) verbundenes Ende (10) aufweist.
2. Kraftmeßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingriff der Spitzen (9)
der Säulen (8) auf der Oberfläche des Fußes (3) dreieck-prnfilierte Vertiefungen (7) vorgesehen
sind, deren öffnungswinkel größer als der Winkel der Spitzen (9) der Säulen ist.
3. Kraftmeßwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gehäuse
(1) verbundene Ende (10) mindestens einer der Säulen (8) über eine Feder (11) verbunden
ist, die in Längsrichtung der Säule (8) vorgespannt ist, und daß das Ende (10) der übrigen Säulen (8)
mit dem Gehäuse (1) fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544887 DE2544887C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544887 DE2544887C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal |
Publications (3)
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DE2544887A1 DE2544887A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544887B2 DE2544887B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2544887C3 true DE2544887C3 (de) | 1980-08-28 |
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ID=5958548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752544887 Expired DE2544887C3 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Kraftmeßwandler mit frequenzmoduliertem Ausgangssignal |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505165C2 (de) * | 1985-02-15 | 1986-12-04 | Danfoss A/S, Nordborg | Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer Kraft |
-
1975
- 1975-10-07 DE DE19752544887 patent/DE2544887C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544887A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544887B2 (de) | 1979-12-06 |
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