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DE2542801A1 - Absturzsicherung - Google Patents

Absturzsicherung

Info

Publication number
DE2542801A1
DE2542801A1 DE19752542801 DE2542801A DE2542801A1 DE 2542801 A1 DE2542801 A1 DE 2542801A1 DE 19752542801 DE19752542801 DE 19752542801 DE 2542801 A DE2542801 A DE 2542801A DE 2542801 A1 DE2542801 A1 DE 2542801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
encoder
counter
pulses
roller
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542801
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ing Mewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2542801A1 publication Critical patent/DE2542801A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Absturzsicherung Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für absenkbare Raumabschlußorgane, insbes. Rolltore mit einer Wickelwalze bzw. -welle für den Rolltorpanzer. Zur Drehzahlüberwachung wurde bereits die Verwendung eines induktiven, ein Zahnrad umfassenden Impulsgebers bekannt. Die Impulsfolge wird hiebei in eine der Drehzahl proportionale Spannung mit Hilfe eines Digitai-Analog-Umsetzers umgeformt. Ausgewertet wird die Differenz zweier Frequenzen. Ferner sind bei der bekannten Einrichtung induktiver Geber und Binärzähler doppelt vorhanden, was einen erhöhten Aufwand bedinqt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und damit betriebssicheres Uberwachunqssystem für die Absenkgeschwiniigkeit zu schaffen, bei deren fiberschreiten eine Weitèrbewegung des Raumabschlußorganes verhindert wird. Erreicht wircl dies, wenn gemäß der Erfinduns ein induktiver Impulsgeber zur Lieferung einer Impulsfolge mit der Absenkgeschwindiqkeit des Raumabschlußorganes proportionaler Folgefrequenz vorgesehen und mit dem Geber ein Zähler für die Impulse des Gebers gekuppelt ist und wenn ein Auslöserelals für die Betätigung einer Brems- bzw. Blockiereinrichtung für die Bewegung des Raumabschlußorganes vorgesehen i#t, wobei das Auslöserelais vom Zähler, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dekodiereinheit und/ode'r eines spannungsintegrators betätigt wird, sobald die in der Zeit zwischen zwei Geberimpulsen in den Zähler eingezählten Impulse einer Vergleichsfrequenz einen Schwellenwert unterschreiten.
  • Für die Funktion der Absturzsicherung ist es wesentlich, dass nicht die in einer bestimmten Zeit vom Geber erzeugten Impulse gezählt'wérden, sondern daß im Prinzip die Zeit gemessen wird, dle'zwischen zwei Geberimpulsen vergeht. Als kleinste ~M'#eß'einheit dienen dabei Impulse von genau 10 msec.
  • Dauer, 8te'sich einfach aus der Netzfrequenz gewinnen lassen. Dieses Verfahren hat gegenüber der Zählung der Geberimpulse den Vorteil, daß bereits nach jedem Zahn, der am Geber vorbeikonmit, eine eindeutige Aussage über die Drehzahl des Zahnrades getroffen werden kann. Man kann daher bereits nach einem geringen Drehwinkel des Zahnrades die Blockiereinrichtung auslösen, was besonders bei einem grossen Wickeldurchmesser des Rolltores von Vorteil ist.
  • Bei Zählung der Geberimpulse müsste man mindestens eine viertel Umdrehung des Zahnrades vergehen lassen, bis der Zähler zurückgestellt wird und der nächste Meßvorgang beginnt. Die Methode der Zählung der Geberimpulse hat daher eine wesentlich längere Ansprechdauer als die Methode der Messung der Zeit, die zwischen zwei Geberimpulsen verstrichen ist. Der induktive Geber kann hiebei auch in jenem Bereich angeordnet sein, in dem sich das Raumabschlußorgan linear bewegt. Der bauteil, der das Magnetfeld des Gebers beeinflußt, kann auch als Kette, als gelochtes Band od.dgl. ausgebildet sein und etwa endlos über zwei Räder geführt sein, von denen eines mit einer der Absenkgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • In besonderer Gestaltung der Erfindung ist bei einer Absturzsicherung, bei der die Induktivität des Gebers nahe dem Umfang eines mit der Drehzahl der Wickelwalze des Rolltorpanzers oder mit einer dazu proportionalen Drehzahl umlaufenden Zahnrades angeordnet ist, das Zahnrad über eine Rutschkupplung mit der nickelwalze des Rolltorpanzers verbunden, wobei gegebenenfalls die Blockiereinrichtung für die Bewegung des Raumabschlußorganes eine schwenkbare Sperrklinke bzw. eine schwenkbare Zahnstange aufweist, die zur Blockierung in die Verzahnung des mit seinem Umfang im Bereich der Induktivität des Gebers angeordneten Zahnrades einfällt. Durch das Vorsehen einer Rutschkupplung wird vermieden, dass bei einer plotzlichen Bremsung entstehende Energie in einem Maße wirksam wird, das eine übergrosse Beanspruchung der Verankerung des Raumabschlußorganes nach sich zieht.. Die Rutschkupplung verhindert hiebei, daß die Geschwindigkeit des Raumabschlußorganes in der Zeit O vom Maximalwert auf 0 reduziert wird. Eine geringfügige Weiterbewegung des Raumabschlußorqanes nach Erreichen der Maximalgeschwindigkeit kann dabei in Kauf genommen werden.
  • In jenen Fällen, in welchen die im Gebäude vorhandenen Ilalteeinrichtungen, insbes. Mauern u.dgl. zu schwach sind, um die beim Abfangen des Raumabschlußorganes entstehenden Kräfte aufzunehmen, kann in bevorzugter Weise die Aufhängung des Rolltorpanzers bzw. der Wickelwalze durch Säulen für die Aufnahme der Fangkräfte' am Boden abgestützt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Absturzsicherung,in Anwendung bei einem als Rolltor ausgebildeten Raumabschlußorgan, Fig. 2 einen teilweisen Axschnitt durch die erfindungsgemässe Einrichtung, und Fig. 3 ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Absturzsicherung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Wickelwalze für den Rolltorpanzer 2 des Rollentores bezeichnet. Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf Rolltore beschränkt, sondern kann auch auf andere absenkbare Raumabschlußorgane, z.B. eiserne Vorhänge in Theatern und dgl., angewendet werden. In der Zeichnung ist mit 3 ein Geber bezeichn et, der nahe dem Umfang eines mit der Drehzahl der Wickelwalze 1 des Rolltorpanzers 2 umlaufenden Zahnrades 8 angeordnet ist. Der Geber 3 könnte jedoch auch in der Nähe eines anderen, mit einer zur Drehzahl der Wickelwalze 1 proportionalen Drehzahl umlaufenden Zahnrades angeordnet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Absturzsicherung kommt es vor allem darauf an, daß die EMK, insbes. deren Frequenz, des induktiven Gebers 3 mit der Absenkgeschwindigkeit des Raumabschlußorganes veränderbar ist, und daß mit dem Geber 3 ein Zähler 4 für die impulse des Gebers 3 gekuppelt ist, sodaß die in den Zähler 4 eingezählten Impulse ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der das Raumabschlußorgan abgesenkt wird, sind. Sobald die in der Zeit zwischen zwei Geberimpulsen in den Zähler eingezählten Vergleichsfrequenzimpulse einen Schwellenwert unterschreiten, erfolgt über ein Auslöserelais 5 die Betätigung einer Brems- bzw. Blockiereinrichtung für die Bewegung des Raumabschlußorganes.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, können zwischen dem Auslöserelais 5 und dem Zähler eine Dekodiereinheit 6 und ein Spannungsintegr-ator 7 angeordnet sein. In der praktischen Ausführung ist die Spule des Gebers 3 zur Verstärkung ihrer Funktion über einen Dauermagnet gewickelt. Dieser Dauermagnet ist in der Nähe des Umfanges des Zahnrades 8 angeordnet, das mit der Drehzahl der Wickelwalze 1 des Rolltorpanzers 2 umläuft. Dadurch wird bei Bewegung des Zahnrad des 8 der magnetische Fluß des Gebers 3 durch die vor sem Geber vorbeigehenden Zne und Zahnlücken abwechselnd verstärkt und geschwächt, sodaß in der Spule des Gebers eine EMK induziert wird, deren Spannung und Frequenz ein Maß für die Drehzahl des Zahnrades 8 sind. Gemessen wird nun die Frequenz dieser Impulse, weil die Spannung der Impulse, die vom Luftspalt zwischen Dauermagnet und Zahnrad abhängt, an sich zu vielen Störfaktoren ausgesetzt wäre. Der Luftspalt ändert sich, wenn z.B. das Zahnrad schlägt oder wenn sich an den Polschuhen des Dauermagnetes Eisenspäne ansammeln. Die praktische Durchführung der Frequenzmessung erfolgt derart, daß die Frequenz der EMK des Gebers 3 mit einer bekannten Frequenz, die z.B. über ein Netzgerät 12 in den Zähler eingespeist wird, verglichen wird. Die Impulse des Gebers 3 und die vom Netzgerät 12 koluenden r also netzfrequenten Impulse, durchlaufen je einen Impulsformer 13,14 und werden dabei auf einen solchen Pegel gebracllt, der für den nachfolgenden, digital arbeitenden Zähler 4 erforderlich ist. Der Zähler 4 zählt die Impulse, die vom Netzteil 12 kommen. Die Impulse des Gebers 3 sind an den Rückstelleingang 15 des Zählers 4 angeschlossen. Steht das Zahnrad 8 still, werden in den Zähler 4 keine Rückstellimpulse eingespeist und der Zähler 4 kann damit ungehindert durchzählen.
  • Beginnt sich jedoch das Zahnrad 8 zu drehen, so wird die Zähleinheit in Takt der Geberimpulse immer wieder zurückgestellt und kann daher zwischen den Geberimpulsen nur bis zu einer bestimmten Impulsanzahl hochzählen. Diese Impulsanzahl entspricht dem Verhältnis von Vergleichsfrequenz zu Geberfrequenz und ist somit von der Drehzahl des Zahnrades abhängig. Der maximal zulässigen Drehzahl kann somit eine minimal zulässige Impulsanzahl zugeordnet werden. Es können hier z.B. 6 Impulse als Schwellenwert festgesetzt werden.
  • Bei Überdrehzahl kommen die Rückstellimpulse vom Geber 3 zu früh, d.h. der Zähler 4 kann die vorhin genannte Zahl von sechs Impulsen nicht mehr erreichen und wird vorher schon rückgestellt. Die dem Zähler 4 nachgeschaltete Dekodiereinheit 6 ist so geschaltet, daß sie nur bei der der maximalen Drehzahl entsprechenden Stellung des Zählers Spannung abgibt. Bleibt die Drehzahl des Zahnrades 8 unterhalb der zulässigen Drehzahl, so gibt die Dekodiereinheit 6 einen Impuls ab Läuft das Zahnrad 8 hingegen zu rasch um, so wird von der Dekodiereinheit 6 kein Spannungsimpuls mehr abgegeben. Zur Glättung der von der Dekodiereinheit 6 abweichenden Spannungsimpulse kann ein Spannungsintegrator 7 vorgesehen sein, der die Impulse als Hilfsgleichspannung an das Auslöserelais 5 abgibt. Das Auslöserelais 5 ist hiebei so geschaltet, dass es abgefallen bleibt, solange eine Hilfsgleichspannung vorhanden ist und das das Relais anzieht, wenn diese Spannung verschwindet. Bei Uberdrehzahl kommen -wie bereits erwähnt - aus der Dekodiereinheit 6 keine Spannungsimpulse und damit aus dem Spannungsintegrator 7 auch keine Hilfsgleichspannung, womit das Auslöserelais 5 durchschalten kann.
  • Das Zahnrad 8 ist über eine Rutschkupplunq 9 mit der Wickelwalze 1 des Rolltorpanzers 2 verbunden. Diese Rutschkupplung 9 ist auf ein maximales Drehmoment einjustiert, um sicherzustellen, dass bei Einfallen der Blockiereinrichtung keine Uberbeanspruchung auftritt und das Rolltor sicher in seiner Verankerung gehalten ist, also bei einer Notbremsung nicht abstützt. Da es in vielen Fällen vorkommt, dass in Gebäuden, die mit einem Rolltor ausgerüstet werden sollen, das Mauerwerk nicht imstande ist, die bei einer Notbremsung auftretenden Kräfte aufzunehmen, kann es sich als notwendig erweisen, die Aufhängung des Rolltorpanzers 2 bzw. der Wickelwalze 1 durch Säulen 10 am Boden abzustützen, sodaß das Mauerwerk von den Fangkräften entlastet ist.
  • Die Blockiereinrichtung für die Bewegung des Rolltores ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als schwenkbare Zahnstange 11 ausgebildet, die zur Blockierung des Zahnrades 8 in die Verzahnung des Zahnrades 8 einfällt. Anstelle einer Zahnstange 11 könnte auch eine entsprechend dimensionierte Sperrklinke vorgesehen sein. Als Antriebsaggregat für die Wickelwalze 1 des Rolltorpanzers 2 ist ein mit einem Schneckengetriebe 16 v-erbundener Elektromotor 17 vorgesehen. Das Schneckengetriebe 16 treibt ein Ritzel 18, das mit dem Zahnrad 8 kämmt, welches über die Rutschkupplung 9 mit der Wickelwalze 1 in Verbindung steht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    O Absturzsicherung für absenkbare Raumschlußorgane, insbesondere Rolltore mit einer Wickelwalze bzw. -welle für den Rolltorpanzer, dadurch gekennzeichnet, daß ein induktiver Impulsgeber (3) zur Lieferung einer Impulsfolge mit der Absenkgeschwindigkeit des Raumabschlußorganes proportionaler Folgefrequenz vorgesehen und mit dem Geber (3) ein Zähler (4) für die Impulse des Gebers (3) gekuppelt ist und ein Auslöserelais (5) für die Betätigung einer Brems-bzw. Blockiereinrichtung (8, 11) für die Bewegung des Raumabschlußorganes (2) vorgesehen ist, wobei das Auslöserelais vom Zähler (4), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dekodiereinheit (6) und/oder eines Spannungsintegrators (7) betätigt wird, sobald die in der Zeit zwischen zwei Impulsen des induktiven Gebers (3) in den Zähler (4) eingezählten Impulse einer Vergleichs frequenz einen Schwellenwert unterschreiten.
  2. 2. Absturzsicherung nach Anspruch t, bei der die Induktilität des Gebers nahe dem Unfang eines mit der Drehzahl der Wickelwalze des Rolltorpanzers oder mit einer dazu proportionalen Drehzahl umlaufenden Zahnrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (8) über eine Rutschkupplung (9) mit der Wickelwalze (1) des Rolltorpanzers (2) verbunden ist, und gegebenenfalls die Blockiereinrichtung für die Bewegung des Raumabschlußorganes eine schwenkbare Sperrklinke bzw. eine schwenkbare Zahnstange (11) aufweist, die zur Blockierung in die Verzahnung des mit seinem Umfang im bereich der Induktivität des Gebers (3) angeordneten Zahnrades (8) einfällt.
    Leerseite
DE19752542801 1974-09-26 1975-09-25 Absturzsicherung Pending DE2542801A1 (de)

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CN110337525A (zh) * 2016-12-15 2019-10-15 加布里耶尔·赖奇有限责任两合公司 具有防坠落装置的门和用于触发防坠落装置的方法
US10829989B2 (en) 2016-06-28 2020-11-10 Gabrijel Rejc Motor-operable and vertically movable gate
US10914117B2 (en) 2016-06-28 2021-02-09 Gabrijel Rejc Vertically movable gate with a gate panel

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