DE2439122B2 - Wirbelstrom-Prüfgerät - Google Patents
Wirbelstrom-PrüfgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wirbelstrom-Prüfgerät mit eimer Prüfspulenanordnung zum Erzeugen von Wirbel
strömen in einem zu prüfenden Gegenstand und zum
Erzeugen eines Ausgangssignals, dessen Amplitude und Phase sich entsprechende Änderungen im Gegenstand
ändert, mit einer Schaltung zum Erzeugen rechtwinkliger Signalkomponenten des Ausgangssignals, einer
Gatterschaltung, die einen Eingang, dem ein Signal zugeführt wird, das einer der rechtwinkligen Signalkomponenten entspricht oder aus beiden !rechtwinkligen
Signalkompoiienten hergeleitet ist und etwa proportional zur Amplitude des durch die rechtwinkligen
Signalkomponenten dargestellten Vektors ist, und einen Ausgang aufweist, der Anzeige-, Klassifizier- oder
Aufzeichnungsgeräten oder ähnlichem zugeführt ist, und mit einer Schaltung, die unter Verwendung der
rechtwinkligen Signalkomponenten ein Gattersignal für
die Gatterschaltung erzeugt, das Ausgangssignale der
Gatterschaltung auf Signale innerhalb eines begrenzten Phasenwinke'bereichs beschränkt
Bei einigen Wirbelstrom-Prüfgeräten werden Detektoren, die auf zueinander rechtwinklige Phasen anspre-
chen, in Verbindung mit Phasenschieber-Einrichtungen verwendet, die eine Vektordrehung erlauben, so daß
unerwünschte Signale, wie z. B. Rauschsignale, vorwiegend längs einer Achse einer Anzeige erscheinen, z. B.
längs der horizontalen Achse eines Kathodenstrahl-Os
zilloskops, während die interessierenden Signale im
wesentlichen Komponenten längs der anderen Achse aufweisen, z. B. längs der vertikalen Achse. Die vertikale
rechtwinklige Komponente kann dann zuir Anzeige von Änderungen, wie z. B. von Fehlern oder Rissen, durch
einen Blattschreiber, eine Schwellwert-Kontrollschaltung, die eine Alarmanlage oder eine Sichtanzeige
betätigt, oder durch eine andere Klassifizierungseinrichtung, verwendet werden. Die Amplituden der rechtwinkligen Komponenten ändern sich mit der Phase des
anfänglichen Signals, das den Fehlern, Rissen oder anderen Änderungen in dem Prüfling entspricht, so daß
die rechtwinkligen Komponenten in einer Richtung keine der Fehlergröße proportionale Amplitude haben
können. Auch wenn eine Phasenverschiebung bei der
Ausschaltung einiger unerwünschter Signale hilfreich
sein kann, können andere Signale, die keine unzulässigen Änderungen in dem Prüfling darstellen, solche
Phasenwinkel haben, daß sie nicht ausgeschieden bzw. unterdrückt werden. Weiter können die Phasenschie
ber-Schaltungen das Rauschen der gesamten Vorrich
tung vergrößern und dadurch die Empfindlichkeit der Vorrichtung verringern.
Bei einem bekannten Wirbelstromprüfgerät der
eingangs beschriebenen Gattung (US-PS 34 05 354) entsprechen die winkligen Lagen der Phasenwinkel-Bereiche dem Phasenwinkel der rechtwinkligen Signalkomponenten, die einer Phasenbereichsbe.jrenzungsschaitung zugeführt werden. Die winkligen Lagen der
Bereiche bzw. Sektoren können mit Hilfe von Phasenschieberschaltungen verändert werden, die der
Phasenwinkelbegrenzungsschaltung vorgeschaltet sind. Somit beschreibt die US-PS 34 05 354 eine Anzahl von
Schaltungen zur Begrenzung des Ansprechens auf einen interessierenden Phasenwinkelbereich, wodurch die
Feststellung von unzulässigen Änderungen in dem Prüfling erleichtert wird. Es können verschiedene
Schaltungen verwendet werden, um unterschiedlich geformte Kennlinien zu erhalten, und es sind Schaltungen beschrieben, die Ausgangssignale liefern, die im
wesentlichen der Vektoramplitude in dem ausgewählten Phasenwinkelbereich proportional sind anstatt einer der
rechtwinkligen Komponenten dieses Vektors proportional zu sein. Im allgemeinen werden Phasenschieber-
Schaltungen zusammen mit den Phasenwinkel begrenzenden Schaltungen verwendet, so daß ein gewünschter
Winkelabschnitt des Eingangssignal in den Durchlaßbereich des Phasenwinkelbegrenzers gebracht werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wirbelstrom-Prüfgerät zu schaffen, das auf möglichst
einfache Weise ermöglicht, den Vektorwinkel einzustellen, in dem Ausgangssignale, deren Amplitude und
Phase sich entsprechende Änderungen in einem zu prüfenden Gegenstand ändert, ausgewertet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Wirbelstrom-Prüfgerät der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Schaltung zur Erzeugung des Gattersignals einen einstellbaren Sinus-Cosinus-Multiplikator, der die rechtwinkligen Signalkomponenten
empfängt und sie mit zugehörigen Sinus- und Cosinus-Funktionen multipliziert und dadurch Signale etwa
gleicher Amplitude bei einem von der Einstellung des Multiplikators abhängigen Phasenwinkel der rechtwinkligen Signalkomponenten erzeugt, eine auf die
jeweiligen Signale ansprechende Vereinigungsschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals von minimalen Wert, wenn die Signale etwa gleiche Amplitude
haben, und von zunehmend größerem Wert, wenn die Signale ungleich werden, und eine Schwellenschaltung
aufweist, die auf das Ausgangssignal der Vereinigungsschaltung anspricht, um ein Gattersignal zu erzeugen,
wenn das Ausgangssignal innerhalb eines Bereichs liegt, der einem begrenzten Phasenwinkelbereich der rechtwinkligen Signalkomponenten entspricht.
Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelstrom-Prüfgerät kann jeder gewünschte Vektorwinkel durch Einfpchverstellung der Schleiger des Sinus-Cosinus-Multiplikators
eingestellt werden. Gleichzeitig werden dadurch zur Phasenwinkelbegrenzung geeignete Ausgangssignale
erzeugt. Beim Erfindungsgegenstand ist es somit unnötig, der Phasenwinkelbegrenzungsschaltung einstellbare Phascnschieberschaltungen vorzuschalten, um
einen gewünschten Sektorwinkel auszuwählen, wie es bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 34 05 354
erforderlich ist. Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltung zwei Phasenwinkelbegrenzungsschaltungen mit den gleichen rechtwinkligen Signalkomponenten zu beschicken, um zwei verschiedene es
Phasenwinkelbereiche der Signale auszuwählen. Dies ist möglich, weil die Phasenwinkelbereiche unabhängig
vom anfänglichen Phasenwinkel der rechtwinkligen
Signale gewählt werden können. Dies ist insbesondere
nützlich, wenn Risse am Außendurchmesser von Rissen am Innendurchmesser getrennt werden sollen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Ansprüche 2 bis 4 sind dabei auf vorteilhafte Ausführungsformen der Komponenten der Schaltung
zur Erzeugung des Gattersignals gerichtet
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen, ein Gattersignal zu erzeugen, das einem einstellbaren
Phasenv/inkelbereich der rechtwinkligen Signalkomponenten entspricht
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert Es stellt dar
F i g. Ii ein Blockschaltbild eines Wirbelstrom-Prüfgeräts,
Fig.2 eine Polaranzeige, wie sie mit dem Gerät
gemäß F i g. 1 erhalten werden kann,
Fig.3 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels
eines Wirbelstrom-Prüfgerätes und
F i g. 4 Winkelbeziehungen, wie sie bei der Schaltung gemäß F i g. 3 angewendet werden können.
F i g. 1 zeigt ein Wirbelstrom-Prüfgerät, bei dem einer Primärspule 21 Sinuswellen oder Impulse einer gewünschtein Frequenz oder einer gewünschten Impulsfolgefrequenz von einer Quelle 22 zugeführt werden. Zwei
Detektorspulen 23, 23' sind gegeneinander in Reihe geschaltet, um als Null-Detektoranordnung zu arbeiten.
Der zu prüfende Gegenstand ist als Stange 24 dargestellt, die kontinuierlich durch die Spulenanordnung läuft, wie durch den Pfeil angedeutet ist In der
praktischen Ausführung können die Detektorspulen 23, 23' im Inneren der Primärspule 21, koaxial zu dieser und
in axialer Richtung in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Die Stange 24 wird dabei so
angeordnet, daß sie entlang der Achse der Spulenanordnung durchläuft.
Die Detektorspulen sind mit einer Abgleichschaltung 25 verbunden, die im wesentlichen eine Ausgangsspannung Null liefert, wenn die Stange 24 vollständig
einheitlich ist, und die irgendwelche erforderlichen Impedanzanpassungen bewirkt Wenn ein Abschnitt der
Stange 24 Fehler oder Risse oder allgemein irgendwelche Änderungen aufweist, wird ein Ausgangssignal
erzeugt, das sich in der Amplitude oder Phase oder in beiden ändert
Es sind auch andere Arten von Prüfspulenanordnungen bekannt, wie z. B. zwei Spulen die in axialer
Richtung getrennt sind und als die zwei Zweige einer Brückenschaltung geschaltet sind, die von einer
Wechselstrom- oder Impulsquelle gespeist wird.
Das Spulenausgangssignal wird in einem Eingangsverstärker 26 verstärkt und zwei phasenempfindlichen
Detektoren 27 und 28 in einem vertikalen bzw. einem horizontalen Kanal zugeführt Das Ausgangssignal der
Quelle 22 wird einem rechtwinkligen Torimpuls-Generator 29 zugeführt, dessen 90°-Ausgangssignale den
Detektoren 27, 28 zugeführt werden. Demgemäß sind die Ausgangssignale der Detektoren in den Leitungen
31 und 32 die zueinander rechtwinkligen Komponenten der Signale von den Detektorspulen. Die jeweiligen
rechtwinkligen Komponenten werden in den Blöcken 33, 34 verstärkt und über Bandpaß-Filter geführt Die
verstärkten und gefilterten rechtwinkligen Signalkomponenten erscheinen dann in den Leitungen 35 und 36.
Diese rechtwinkligen Komponenten werden einer Phasenwinkel-Steuerschaltung bzw. Gatterschaltung 37
zugeführt, die ein Torsteuersignal bzw. Gattersignal in der Leitung 38 erzeugt, wenn der Phasenwinkel der
Komponenten in einem gewünschten begrenzten Ansprechbereich des Phasenwinkels liegt. Ein Schalter
39 führt in der dargestellten Stellung das Gattersignal 5 einer Doppeltorschaltung 41 zu. Wenn das Gattersignal
die Tore dieser Schaltung öffnet, werden die vertikalen und die horizontalen rechtwinkligen Komponenten auf
den Leitungen 35 und 36 zur Anzeige einem Kathodenstrahloszilloskop 42 zugeführt. Wenn der
Schalter 39 in der gestrichelt gezeichneten Stellung ist, ist die Doppeltorschaltung 41 ständig geöffnet, so daß
alle Ausgangssignale angezeigt werden.
Die vertikalen und die horizontalen Komponenten auf den Leitungen 35 und 36 werden ebenfalls einer
Vektoramplitudenschaltung 43 zugeführt, die ein Ausgangssignal in der Leitung 44 erzeugt, das angenähert
die Größe des Vektors darstellt, der durch die horizontale und die vertikale Komponente gebildet
wird. Diese Schaltung kann eine Additionsschaltung sein, wie sie in der zuvor genannten US-PS 34 05 354
beschrieben ist, die so ausgebildet sein kann, daß über einen Winkelbereich von 360° eine Amplitude liefert,
die innerhalb ±4% der wahren Vektoramplitude entspricht. Es können aufwendigere Schaltungen entworfen
werden, um eine genauere Vektoramplitude zu liefern, indem die Quadratwurzel der Summe der
Quadrate der zwei rechtwinkligen Komponenten gebildet wird, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die
Vektoramplituden werden einer Torschaltung 45 zugeführt die von der Schaltung 37 gesteuert wird. Der
Ausgang der Torschaltung wird einer Schwellwert-Steuerschaltung 46 zugeführt, die Signale oberhalb einer
gewünschten Schwelle zu Klassifizierungsschaltungen 47 durchläßt, die eine eine Sichtanzeige, einen Schreiber
usw. einschließen können.
Um die Phasenwinkelsteuerschaltung und die Torschaltungen testen und einstellen zu können, ist ein
rechtwinkliger Oszillator 48 vorgesehen, der bei geschlossenem Schalter 49 rechtwinklige Signale zu den ίο
horizontalen und vertikalen Verstärkern und Filtern 33 und 34 liefert.
In F i g. 2 sind verschiedene mögliche Anzeigen dargestellt, die erfindungsgemäß erhalten werden
können. Die Kreise 51 stellen den Schirm des Oszilloskops 42 dar. In Fig.2a sind Signale 52 bis 54
verschiedener Amplitude und Phase gezeigt. Bei Fehlerprüfgeräten, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind,
erzeugt ein gegebener Riß häufig ein anfängliches Signal, dem ein ähnliches Signal um 180° im w
Phasenwinkel verschoben folgt. Diese Signale 52'—54' sind ebenfalls dargestellt. Weiter zeigt die Figur offene
Sektoren oder »Fenster« 55, die irgendwelche Fehlersignale anzeigen, deren Phasen in diesen offenen
Sektoren liegen. Die schraffiert dargestellten Teile 56 stellen die Bereiche dar, in denen keine Signale
angezeigt werden. Die Winkelbreite und die Winkelstellung der Fenster wird durch die Phasenwinkelsteuerschaltung
37 der Fi g. 1 bestimmt, wie später beschrieben wird. wi
In den Fig.2b—2d haben die Fenster die gleiche
Breite, aber verschiedene Winkelstellungen. So werden in Fig. 2b die Signale 53,53' angezeigt und die anderen
ausgeschlossen. In Fig. 2c werden die Signale 52, 52'
und in F i g. 2d die Signale 54,54' angezeigt, während die *<r·
anderen Signale ausgeschlossen werden. In F i g. 2c sind
die Fenster 55' verengt und die Winkelstellung von Tig.2b ist verändert. Das Signal 53 wird immer noch
angezeigt, aber der Phasenwinkelbereich, in dem Signale abgezeigt werden können, ist kleiner. In Fig. 2f
sind die Fenster 55" sehr breit gemacht, so daß nur Signale in dem engen Bereich der schraffierten
Sektoren 56" nicht angezeigt werden.
In F i g. 3 sind Schaltungen für die Gatterschaltung 37 und die Doppeltorschaltung 41 gezeigt, die in F i g. 1 in
dem gestrichelten Kasten eingeschlossen sind. Die rechtwinkligen Sigalkomponenten von den Leitungen
35, 36 werden Eingangsanschlüssen 35' bzw. 36' zugeführt. Der Einfachheit halber sollen die zwei
Eingänge mit y und χ bezeichnet werden. Wie in F i g. 4a zu sehen ist, gelten für einen Vektor der Länge R die
Beziehungen y= R sin « und χ = R cos «. In dem oberen
Kanal wird das Signal y einer 180°-Phasenteiler-Schaltung zugeführt, die einen Transistor Q1 und anschließend
zwei Emitterfolger-Treiber Q2, Q3 aufweist. Die Ausgänge der letzteren sind um 180° außer Phase und
werden über Kondensatoren 61, 62 den entgegengesetzten Anschlüssen eines Sinus-Cosinus-Potentiometers
63 zugeführt. In dem unteren Kanal wird das Signal X in gleicher Weise durch die Transistoren QA, QS, Q 6
verarbeitet und den entgegengesetzten Anschlüssen eines Sinus-Cosinus-Potentiometers 64 zugeführt. Die
Zwischenanschlüsse dieser Potentiometer sind geerdet, wie in F i g. 3 zu sehen ist.
Die Potentiometer sind miteinander gekoppelt, und nur ein Schleiferabgriff jedes Potentiometers wird
verwendet, wobei der Schleifer 65 und der Schleifer 66 unter 90° zueinander stehen. Wenn daher die Eingänge
in der dargestellten Weise angeschlossen sind und die Schleifer 65,66 werden zu verschiedenen Winkelstellungen
β bewegt, wird der eine Eingang mit sin β und der andere mit cos β multipliziert.
Es sei darauf hingewiesen, daß allgemein für jeden Wert der rechtwinkligen Komponenten ein Winkel β
existiert, mit solchen Sinus- und Cosinus-Werten, daß bei Multiplikation dieser Werte mit den zugehörigen
rechtwinkligen Komponenten und bei algebraischer Addition die Resultierende Null wird. Die speziellen
trigonometrischen Gleichungen und die Wahl von Sinus und Cosinus hängt von den ausgewählten Bezugswinkeln
ab.
Zum Zwecke der Erläuterung soll hier angenommen werden, daß χ und y der Darstellung in Fig.4a
entsprechen, wobei die gezeigten Polaritäten der üblichen Quadrantendarstellung entsprechen. Es soll
außerdem angenommen werden, daß, wenn der Vektor R bei 90° liegt und sin « für die y-Komponente gleich
-I-1 wird, die Polaritäten des y-Phasenteilers Q1 und der
Treiber Q2, Q3 bewirken, daß der obere Anschluß des Potentiometers 63 positiv und der untere Anschluß
negativ ist. In gleicher Weise soll angenommen werden, daß, wenn R bei 0° liegt und cosα für die
x-Komponente gleich + 1 wird, der x-Phasenteiler QA
und die Treiber QS, Q 6 bewirken, daß der obere Anschluß des Potentiometers 64 positiv und der untere
Anschluß negativ ist.
Wird der Winkel β von der in den F i g. 4b und 4c gezeigten Stellung gezählt und ist der Schleifer 66 um
90° vor dem Schleifer 65, so multipliziert der Schleifer 65 den y-Eingang mit sin β und der Schleifer 66
multipliziert den ^-Eingang mit cos (3, wodurch sich die
folgenden Ausgangssignalc ergeben:
EyRsin «sinβ
Ε,·= /?cos «cosβ
Wenn j3 = «+9O°, dann wird Ey+Ex Null. Zur
Erläuterung sollen einige Beispiele gegeben werden.
Wenn λ = Null und β = 90°, dann stehen die Schleifer
wie in Fig.3 dargestellt ist. Sowohl Ey als auch Ex
werden Null, da sin « und sin β Null sind. Das gleiche s trifft zu, wenn ot-180° und /3 = 270°. Wenn « = 90° und
ß—180°, werden ebenfalls Null-AusgangssignaJe erhalten, da sin β und cos α jeweils Null sind. Das gleiche gilt,
wenn « = 270° und /3 = 360° (0°).
Es sollen nun Zwischenpunkte in den ersten und ι ο zweiten Quadranten betrachtet werden. Es sein
entsprechend den Schleiferstellungen in den Fig.4b und 4c angenommen, daß «=45° und /5=135°. Ex ist
dann R (0,707) (0,707) und Ex ist dann R (0,707) (- 0,707),
so daß sie in der Amplitude gleich, aber in der Polarität entgegengesetzt sind. Wenn « = 60° und ß = 150°, dann
gilt Ey=R (0,866) (0,500) und £,= Ä (0,500) (-0,866).
Wenn «=150° und β = 240°, dann gilt £>=Λ(0,500)
(- 0,866) und Ex = R (- 0,866) (- 0,500). In beiden Fällen
ergibt sich zahlenmäßig die gleiche Größe, aber das entgegengesetzte Vorzeichen.
Es sollen nun der dritte und der vierte Quadrant betrachtet werden. Wenn « = 240° und β=330°, dann
gilt Ey=R(0,866)(-0,500) und £,= £(-0,500)(0,866).
Bei α = 330° und β = 60° gilt £,= /?(- 0,500) (0,866) und
Ex=R(0,866) (0,500). In beiden Fällen sind die Werte
der Größe nach gleich aber besitzen entgegengesetzte Vorzeichen.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, liefert eine gegebene
Einstellung der Sinus-Cosinus-Potentiometer zwei Fenster, die um 180° gegeneinander versetzt sind. Ein
Beispiel soll genügen. Es sei angenommen « = 250°, was um 180° gegen das oben gegebene Beispiel von 60°
verschoben ist, und β =150° wie in diesem Beispiel. Dann gilt £,=(-0,866) (0,500) und £>(-0,500) ^
(-0,866), das heißt, sie besitzen die gleiche Größe, aber entgegengesetzte Polarität.
Es soll hier klar darauf hingewiesen werden, daß die oben angegebenen Gleichungen und numerischen
Werte auf den Bezugswinkeln und Winkelrichtungen beruhen, die in F i g. 4 angegeben sind, und daß andere
Werte und Gleichungen erhalten werden, wenn andere Annahmen gemacht werden. Wenn allgemein eine der
rechtwinkligen Signalkomponenten abnimmt und die andere zunimmt, wenn sich « ändert, nehmen die
Multiplikationsfaktoren zu bzw. ab, so daß resultierende Signale bei dem gewünschten Vektorwinkel entstehen,
die in der Größe gleich sind.
Anstelle der in Fig.3 gezeigten Sinus-Coüinus-Potentiometer können andere Anordnungen zur Durch-
führung der gewünschten Multiplikation verwendet werden, wenn dies erwünscht ist.
In F i g. 3 werden die resultierenden Signale Ey und Ex
einer algebraischen Additionsschaltung zugeführt, die gleiche Widerstände 67, 67' aufweist. Das Ausgangssignal an dem Verbindungspunkt 68 wird Null, wenn «
und β den oben beschriebenen Beziehungen genügen. Wenn sich bei einem gegebenen Potentiometerwinkel β
der Vektorwinkel« ändert, ändert sich die Spannung am Punkt 68 um gleiche Werte, aber mit entgegcngesetz- Mi
tem Vorzeichen für gleiche Vektorwinkel zu beiden Seiten des Winkels, der die Spannung Null liefert. Bei
α-150° gibt z.B. der Vektorwinkel «-60° ein Null-Ausgangssignal, wie oben beschrieben wurde.
Wenn sich « auf 90° ändert, so ergibt sich unter M Anwendung der obigen Gleichungen ein Atisgangssignal von +0,5 R am Punkt 68. Wenn sich « auf 30°
ändert, wird das Ausgangssignal -0,5 R.
Das Ausgangssignal am Punkt 68 wird einem Verstärker 69 zugeführt, der als üblicher Operationsverstärker dargestellt ist, und das verstärkte Ausgangssignal wird einer 180°-Phasenteilerschaltung zugeführt,
die den Transistor Q 7 enthält. Die in der Phase geteilten Ausgangssignale von Q 7 werden über jeweilige
Emitterfolger-Treiber QS und <?9 einer Vollwellen-Gleichrichterschaltung 71 zugeführt. Liegt an dem
Punkt 68 die Spannung Null, so werden gleiche Signale QB und Q 9 zugeführt, und das gleichgerichtete
Ausgangssignal auf der Leitung 72 ist Null. Die Dioden in der Schaltung 71 sind so gepolt, daß ein negatives
Ausgangssignal in der Leitung 72 erhalten wird, wenn sich die Spannung am Punkt 68 in beide Polaritätsrichtungen von Null aus ändert. Das gleichgerichtete Signal
wird einem einstellbaren Potentiometer 73 zugeführt, dessen Schleifer über die Leitung 74 mit einem
Differenzverstärker 75 verbunden ist. Eine einstellbare negative Vorspannung wird dem anderen Eingang des
Verstärkers von dem Potentiometer 76 zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers wird über eine Diode
77 und einen Widerstand 78 zu der Leitung 38 und einem Kontakt geführt, der mit dem Schalterarm 39 in
Berührung kommen kann, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
Der Differenzverstärker ist so geschaltet, daß, wenn der negative Eingang auf der Leitung 74 kleiner als die
negative Vorspannung von dem Potentiometer 76 ist, der Verstärkerausgang Null oder negativ wird und
durch die Diode 77 gesperrt wird. Dadurch befindet sich die Leitung 38 auf Erdpotential. Wenn die Leitung 74
stärker negativ als die Vorspannung wird, geht das Ausgangssignal auf positiv und wird durch die Diode
77 durchgelassen, so daß die Leitung 78 positiv wird. Eine Zenerdiode 79 beschränkt den positiven Ausschlag
zu Schutzzwecken.
Der Schalterarm 39 ist mit den Steuereingängen 40 einer Doppeltorschaltung 41 verbunden, die, wie gezeigt
ist, ein kommerziell erhältlicher Typ ist, der so aufgebaut ist, daß die Tore offen sind und Signale durchlassen,
wenn die Steuereingänge geerdet sind. Die Doppeltorschaltung wird mit den vertikalen und horizontalen
Signalen von den Leitungen 35, 36 gespeist, wie in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurde, und läßt
diese über die Leitungen 81, 82 zu dem Oszilloskop 42 durch. Wenn die Leitung 38 positiv wird, werden die
Tore gesperrt, und die entsprechenden Signale werden ausgeschlossen, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Zweckmäßigerweise ist das Vorspannungspotentiometer 76 intern einstellbar und das Potentiometer 73 für
das gleichgerichtete Potential ist von außen einstellbar, wodurch es möglich wird, irgendeine gewünschte Breite
des Aufnahmewinkelsektors oder »Fensters« auszuwählen. Wie zuvor beschrieben wurde, erlaubt die
Einstellung der Sinus-Cosinus-Potentiometer 63, 64 die Festlegung des Fensters auf irgendeine gewünschte
Winkeleinstellung in bezug auf die Phase der Eingangskomponenten. Auf diese Weise ist sowohl die
Winkelstellung als auch die Breite des Fensters in bequemer Weise einstellbar.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, kann das Torsteuersignal auf Leitung 39 einer weiteren
Torschaltung 45 zugeführt werden, die entweder die vertikale oder die horizontale Komponente, oder
vorzugsweise ein Vektoramplitudensignal, das von den vertikalen und horizontalen Komponenten abgeleitet
ist, zu den nachfolgenden Schaltungen führt.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, erdet der Schalterarm 39 in seiner unteren Stellung die Steuereingänge der Doppcl-
torschaltung 41, so daß alle empfangenen Signale angezeigt werden. Dies erleichtert die Einstellung des
Fensterwinkels und der Fensterbreite auf den gewünschten Winkelbereich. Ein Druckknopfschalter
kann für diesen Zweck verwendet werden. Wenn es erwünscht ist, kann ein getrenntes Oszilloskop von den
Leitungen 35,36 gespeist werden, um kontinuierlich alle Signale anzuzeigen.
Anstatt das Signal auf Leitung 38 zu verwenden, um die Tore während des gewünschten Anzeigewinkeidetektors
zu öffnen, kann das Signal dazu verwendet werden, die Tore während des unerwünschten Winkelsektors
zu sperren, indem z. B. die Torsteuersignale umgekehrt werden oder eine entsprechende Torschaltung
gewählt wird.
Zwei oder mehrere Phasenwinkel-Steuerschaltungen und Torschaltungen können verwendet werden, um
entsprechende Winkelsektoren für die Anzeige auszuwählen, falls dies erwünscht ist. Dies kann z. B.
insbesondere nützlich sein zur Trennung von Rissen am Außendurchmesser und am Innendurchmesser.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 wird eine
einfache Widerstandsadditionsschaltung für die algebraische Addition der resultierenden rechtwinkligen
Komponenten nach der Multiplikation mit den jeweiligen Faktoren verwendet. Falls es erwünscht ist, können
andere Additions- oder Subtraktionsschaltungen verwendet werden, und die Sinus-Cosinus-Potentiometer
können so angeordnet sein, daß sie Ausgangssignale der geeigneten Polarität liefern. Es kann z. B. ein
Differenzverstärker verwendet werden, der mit jeweiligen Signalen der gleichen Polarität bei dem gewünschten
Vektorwinkel gespeist. Es können auch Vorspannungen in die Verarbeitungsschaltungen eingeführt
werden, so daß ein minimaler Wert anstelle eines Nullwertes geliefert wird, wenn die multiplizierten
Signale von im wesentlichen gleicher Amplitude sind.
Mit der dargestellten Vollwellen-Gleichrichtung verbreitern sich die Fenster symmetrisch in bezug auf
ihren mittleren Winkel. Dies wird bevorzugt. Falls es jedoch erwünscht ist, kann nur eine Polarität der
Abweichung von dem Zustand gleicher Amplitude verwendet werden, so daß sich das Fenster nur in eine
Richtung von dem Zustand gleicher Amplitude öffnet. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Schaltungen
so ausgelegt werden, daß nur eine Polarität der Abweichung verstärkt wird oder durch eine Halbwellen-Gleichrichtung
usw.
Das beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel ist ein Wirbelstrom-Fehlerprüfgerät, die Erfindung kann
aber ebenfalls mit Wirbelstromgeräten vom Vergleichertyp verwendet werden, bei denen ein zu prüfender
Gegenstand mit einem Bezugsgegenstand verglichen wird. Obwohl die Vorrichtung zur Begrenzung des
Phasenbereichs, die beschrieben wurde, speziell für ein Wirbelstrom-Prüfgerät ausgelegt ist, kann sie ebenfalls
in anderem Zusammenhang verwendet werden, wo rechtwinklige Komponenten zur Verfügung stehen oder
erzeugt werden können, und es erwünscht ist, den Phasenwinkelbereich des Ansprechens zu begrenzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wirbelstrom-Prüfgerät mit einer Prüfspulanordnung zum Erzeugen von Wirbelströmen in einem
zu prüfenden Gegenstand und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, dessen Amplitude und Phase sich
entsprechend Änderungen im Gegenstand ändert, mit einer Schaltung zum Erzeugen rechtwinkliger
Signalkomponenten des Ausgangssignals, einer Gatterschaltung, die einen Eingang, dem ein Signal
zugeführt wird, das einer der rechtwinkligen
Signalkomponenten entspricht oder aus beiden rechtwinkligen Signalkomponenten hergeleitet ist
und etwa proportional zur Amplitude des durch die rechtwinkligen Signalkomponenten dargestellten
Vektors ist, und einen Ausgang aufweist, der Anzeige-, Klassifizier- oder Aufzeichnungsgeräten
oder ähnlichem zugeführt ist, und mit einer Schaltung, die unter Verwendung der rechtwinkligen
Signalkomponenten ein Gattersignal für die Gatterschaltung erzeugt, das Ausgangssignale der Gatterschaltung auf Signale innerhalb eines begrenzten
Phasenwinkelbereichs beschränkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (37) zur
Erzeugung des Gattersignals einen einstellbaren Sinus-Cosinus-Multiplikator (63, 64), der die rechtwinkligen Signalkomponenten empfängt und sie mit
zugehörigen Sinus- und Cosinus-Funktionen multipliziert und durch Signale (Ey, Ex) etwa gleicher
Amplitude bei einem von der Einstellung des Multiplikators abhängigen Phasenwinkel der rechtwinkligen Signalkomponenten erzeugt, eine auf die
jeweiligen Signale ansprechende Vereinigungsschaltung (67, 67') zum Erzeugen eines Ausgangssignals
von minimalem Wert, wenn die Signale etwa gleiche Amplitude haben, und von zunehmend größerem
Wert, wenn die Signale ungleich werden, und eine Schwellenschaltung (71, 73, 75, 76) aufweist, die auf
das Ausgangssignal der Vereinigungsschahung (67,
67') anspricht, um ein Gattersignal zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal innerhalb eines Bereiches
liegt, der einem begrenzten Phasenwinkelbereich der rechtwinkligen Signalkomponenten entspricht.
2. Wirbelstrom-Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare
Sinus-Cosinus-Multiplikator ein Paar gekoppelter Sinus-Cosinus-Potentiometer (63, 64) aufweist, die
mit den jeweiligen rechtwinkligen Signalkomponenten gespeist werden, und daß die Schleifer (65, 66)
der Potentiometer jeweils relativ zueinander so orientiert sind, daß sie die ihnen zugeführten
Eingangssignale mit zugehörigen Sinus- und Cosinus-Funktionen multiplizieren.
3. Wirbelstrom-Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsschaltung (67,67') eine algebraische Addierschaltung zum
Erzeugen von Ausgangssignalen in entgegengesetzter Polarität in bezug auf den minimalen Wert, wenn
die zugeführten Signale in entgegengesetzten Richtungen ungleich werden, und eine Gleichrichterschaltung (71) aufweist, um ein Ausgangssignal
gleicher Polarität für jede Polarität dieser Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität zu erzeugen.
4. Wirbelstrom-Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsschaltung eine Widerstands-Additionsschaltung (67, 67')
aufweist, mit der die Schleifer (65, 66) der
Potentiometer (63, 64) verbunden sind, und eine Schaltung (69, Q7-Q9, 71) aufweist, die das
Ausgangssignal der Widerstands-Addierschaltung verstärkt und es vollwellengleich richtet
5. Wirbelstrom-Prüfgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
der Gleichrichterschaltung (71) einer einstellbaren Schaltung (73, 75, 76) zur Auswahl eines erwünschten Amplitudenbereiches des gleichgerichteten
Signals zugeführt wird, wodurch ein Gattersignal erzeugt wird, das einem einstellbaren Phasenwinkelbereich der rechtwinkligen Signalkomponenten
entspricht
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DE2439122B2 true DE2439122B2 (de) | 1978-06-15 |
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- 1974-08-14 DE DE2439122A patent/DE2439122C3/de not_active Expired
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