[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2438737C2 - Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß - Google Patents

Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß

Info

Publication number
DE2438737C2
DE2438737C2 DE2438737A DE2438737A DE2438737C2 DE 2438737 C2 DE2438737 C2 DE 2438737C2 DE 2438737 A DE2438737 A DE 2438737A DE 2438737 A DE2438737 A DE 2438737A DE 2438737 C2 DE2438737 C2 DE 2438737C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
bracket
lock
bores
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2438737A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438737A1 (de
Inventor
John Glasgow McCoag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aardee Spring and Lock Co Ltd
Original Assignee
Aardee Spring and Lock Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aardee Spring and Lock Co Ltd filed Critical Aardee Spring and Lock Co Ltd
Publication of DE2438737A1 publication Critical patent/DE2438737A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2438737C2 publication Critical patent/DE2438737C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0358Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using a rigid hasp lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/48Seals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/48Seals
    • Y10T292/4945Rigid shackle ends
    • Y10T292/495Resilient and rigid engaging means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/48Seals
    • Y10T292/4945Rigid shackle ends
    • Y10T292/496Resilient engaging means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß mit einem Schloßkörper, der zwei parallele Bohrungen aufweist mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, dessen Schenkel in die Bohrungen des Schloßkörpers einsetzbar sind, und mit je einem starren Sperrglied, das nach dem Einsetzen des Bügels automatisch unter der Wirkung einer Feder jeweils in eine Ausnehmung des zugehörigen Schenkels eingreift und eine Verriegelung
zwischen letzterem und einer Gehäuseschulter herstellt die durch Verschneidung der zugehörigen Bohrung mit einer das jeweilige Sperrglied aufnehmenden Querbohrung ausgebildet ist
Zum Transport großer Sammelladungssendungen sind, mit dem englischen Fachwort »container« bezeichnet, Großbehälter entwickelt worden, die zur Sicherung der Ladung für den Transport auf der Straße, z. B. in Zollverschlußfahrzeugen, auf der Schiene, in der Luft oder zur See mit Hilfe von Plomben verschlossen werden. Eine der Schwierigkeiten beim Gebrauch solcher Container hängt damit zusammen, passende Schlösser als Diebstahlsicherung während des Transportes vorzusehen. Damit sichergestellt ist, daß Schlüssel zum öffnen solcher Schlösser nicht in die Hände unbefugter Personen gelangen, hat man bereits besondere Schlösser entwickelt die jedoch teuer sind und doch nicht verhindern, daß unbefugte Personen heimlich Zugang zu dem Container erlangen. Dieser letzterwähnte Punkt erzeugt Probleme zwischen dem Lieferanten und dem Empfänger wegen der Unterschiede zwischen dem ursprünglichen und schließlichen Inhalt der Container.
Eine Weiterentwicklung stellt das eingangs genannte schlüssellose, nur einmal benutzbare Sicherheits-Vorhängeschloß nach der US-PS 36 02 538 dar. Hier werden die starren, kugelförmigen Sperrglieder von einer gemeinsamen mittleren Feder nach außen in die einander entgegengerichteten Ausnehmungen der zugehörigen Schenkel verspannt Dabei besteht die
Möglichkeit, eine solche Zugkraft auf den Bügel auszuüben, daß die Sperrglieder unter Überwindung der Federkraft aus ihren Ausnehmungen herausgedrückt werden. Anschließend läßt sich dann der Bügel wieder in
den Schloßkörper einsetzen. Es besteht also nicht die Möglichkeit, ein unbefugtes öffnen des Schlosses nachträglich festzustellen.
Ferner ist aus der US-PS 37 30 578 ein schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß bekannt, bei dem die Sperrglieder als Federringe ausgebildet sind. Beim Einsetzen des U iörmigen Bügels werden dessen Schenkel durch die Federringe hindurchgedrückt, woraufhin letztere in Nuten der Schenkel eingreifen. Auch hier besteht die Möglichkeit, den Bügel aus dem Schloßkörper herauszureißen, sofern nicht die Federringe eine erhebliche Stabilität besitzen. Ist dies jedoch der Fall, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Einsetzen des Bügels, da entsprechende Kräfte zum vorübergehenden Aufweiten der Federringe aufgebracht werden müssen.
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Sicherheits-Vorhängeschloß derart auszubilden, daß es unbefugtes Aufbrechen erkennen läßt
Hierzu ist das erfindungsgemäße Sicherheits-Vorhängeschloß dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung die zugehörige Bohrung außermittig trifft und sich mit dieser um die Tiefe der Ausnehmung des zugehörigen Schenkels überschneidet, daß das jeweilige Sperrglied in seiner Sperrlage derart gehalten ist, daß keine es in der Querbohrung verschiebenden Kräfte ausübbar sind, und daß in einer oder beiden Bohrungen Sperrmittel vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des oder der Schenkel derart eingreifen, daß eine Drehung verhindert ist
Durch ein Ziehen am Bügel lassen sich also keine, lei Kräfte aufbringen, die die Tendenz besitzen, dit Sperrglieder aus ihrer Sperrlage herauszudrücken. Auch besteht nicht die Möglichkeit, den Bügel durchzusägen und die einzelnen Schenkel derart zu verdrehen, daß die Sperrglieder ihre Sperrlage verlassen müssen. Das Einsetzen eines neuen Bügels wird also unmöglich. Vielrrehr führt jedes unbefugte öffnen zu einer sichtbaren Zerstörung oder Beschädigung des Schlosses. Außerdem ist die zum Einsetzen des Bügels erforderliche Kraft völlig unabhängig von der erzielten Sperrkraft
Vorzugsweise sind die Sperrmittel zum Verhindern der Drehung der Bügelschenkel als gehärteter Stahlstift ausgebildet, der fest in einer Sacklochbohrung aufgenommen ist, die parallel zu und mit einem Abstand von der Querbohrung verläuft Gleichermaßen können erfindungsgemäß die Sperrmittel zum Verhindern der Drehung der Bügelschenkel als Stopfen ausgebildet sein, welche die die Schenkel aufnehmenden Bohrungen schließen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Sperrmittel und die Sperrglieder derart angeordnet, daß die Sperrmittel verhindern, daß der Bügel seitenverkehrt vollständig eingeführt werden kann, und daß die Sperrglieder keine rückhaltenden Kräfte auf einen seitenverkehrt teilweise eingeführten Bügel ausüben können.
Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Schloßkörper mit den die Schenkel aufnehmenden Bohrungen-ein Extrusionsteil bilden, bei dem die die Schenkel aufnehmenden Bohrungen jeweils einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben, der den zugehörigen Bügelschenkel mit seiner Anflächung passend umfaßt.
Eine alternative Lösung der gestellten Aufgabe, mit der ebenfalls die oben angegebenen Vorteile erzielbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied in der Öffnungsstellung an einem die Querbohrung verschließenden, durch den eintretenden Schenkel in der zugehörigen Bohrung verschieblichen Riegel anliegt und ein Auflager für den Stufenabschnitt eines unter der Wirkung der Feder verschieblichen Stufenkolbens innerhalb einer die Querbohrung schneidenden Zylinderbohrung bildet und daß der größere zylindrische Abschnitt des Stufenkolbens ein Entriegeln des Schlosses verhindert Der Stufenkolben wirkt gleichzeitig als Sicherung gegen ein Herausreißen des Bügels und gegen ein Verdrehen der voneinander getrennten Bügelschenkel.
Bei dieser Konstruktion kann erfindungsgemäß die Zylinderbohrung durch einen Deckel abgeschlossen sein, der durch einen Schloßkörper und Deckel durchdringenden Stift gehalten ist, dessen Enden von den beiden Bügelschenkeln abgedeckt sind.
Für beide erfindungsgemäßen Lösungsmöglichkeiten gilt daß vorzugsweise die Scherfestigkeit der Sperrglieder größer ist als die Zugfestigkeit des Bügels.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, nur einmal benutzbaren Sicherheits-Vorhängeschlosses;
F i g. 2a bis 2c geschnittene Vorder- und Seitenansichten des in p i g. 1 gezeigten Schloßkörpers und eine Draufsicht auf die Stirnseite eines jeweils an dem Schloßkörper benutzten Stahlstiftes;
F i g. 3a und 3b jeweils Vorder- und Seitenansichten des in F i g. 1 gezeigten Schloßbügels;
Fig.4a bis 4c Ansichten einer abgeänderten Form des in Fig.2 dargestellten Schloßkörpers, wobei verschiedene Stufen des Herstellungsverfahrens des Schloßkörpers gezeigt werden;
F i g. 5a bis 5c jeweils eine Seitenansicht eines Schloßbügels, eine Ansicht von unten her auf eine dritte Ausführungsform eines Schloßkörpers und eine Plastik-Kappe;
Fig.6 und 7 jeweils einen Querschnitt eines Schioßkörpers und eine Vorderansicht eines Schloßbügels einer vierten Ausführungsform eines nur einmal benutzbaren Sicherheits-Vorhängeschlosses und
F i g. 8 einen Querschnitt durch Schloßkörper und -bügel der Ausführungsform der Fig.6 und 7 im zusammengesteckten Zustand, so daß das Schloß geschlossen ist
Wie in den F i g. 1 bis 3b dargestellt wird, umfaßt eine erste Ausführungsform eines nur einmal benutzbaren Sicherheits-Vorhängeschlosses 1 einen Schloßkörper 2, in welchem ein Schloßbügel 3 sitzt
Der Schloßkörper 2 ist ein rechtwinkliger Blockkörper mit zwei die Bügelschenkel aufnehmenden Bohrungen 4 und 5 und einer sich zwischen ihnen erstreckenden Querbohrung 6, die die Bohrungen 4 und 5 teilweise durchsetzt. Die Enden der Querbohrung 6 sind mit Hilfe von Deckelstopfen 7 verschlossen, die in dem Schloßkörper 2 mittels gehärteter Stahlstifte Pin Form einer geschlitzten Buchse (siehe F i g. 2c) gehalten werden. Die Stopfen 7 halten innerhalb der Querbohrung zwei Sperrglieder 8 fest die von einer Schraubenfeder 9 auseinandergedrückt werden. Die Querbohrung 6 ist so lang, daß die Sperrglieder 8, wenn sie am weitesten auseinander gedrückt sind, teilweise in die Bohrungen 4 und 5 hineinragen.
Der Bügel 3 ist im wesentlichen U-förmig und hat zwei Schenkel 10 und 11, die jeweils abgesetzte Spitzen 12, 13, Ausnehmungen 14, 15 und Abflächungen 16, 17
aufweisen. Wenn daher der Bügel 3 in den Schloßkörper 2 hineingedrückt wird, bewirken die Spitzen 12,13, daß die Sperrglieder 8 zueinander gestoßen werden, wodurch die Schraubenfeder 9 zusammengedrückt wird. Wenn die Ausnehmungen 14 und 15 auf einer Höhe mit der Querbohrung 6 sind, bewegen sich die Sperrglieder 8 in Eingriff mit diesen Ausnehmungen, so daß die Bügelschenkel in den Bohrungen 4 und 5 gefangen sind derart, daß bei dem Versuch, den Bügel aus dem Schloßkörper herauszuziehen, auf die Sperrglieder 8 ausgeübte Kräfte im wesentlichen keine Komponente zur Zusammendrückung der Schraubenfeder 9 haben.
Es besteht die Gefahr, daß, wenn der Schloßbügel durchgeschnitten wird, die Konstruktion der Sperrglieder und ihrer Aufnahmeeinrichtung nicht verhindern kann, daß die Bügelschenkel für sich in dem Schloßkörper gedreht werden, um die Sperrgiieder 8 in die Bohrung zurückzudrücken, so daß die Schenkel aus dem Schloßkörper herausgezogen werden können und ein neuer Bügel eingesetzt werden kann. Um die Drehung der voneinander getrennten Bügelschenkel in ihren jeweiligen Bohrungen zu verhindern, sind zwei gehärtete Stahlstifte 18 vom Querschnitt einer geschlitzten Buchse in fluchtende, von einander getrennte und quer zu den Bohrungen 4 und 5 liegende Sacklochbohrungen 19 eingeführt, wie in den Fig. 1 und 2 in gebrochenen Linien dargestellt, wodurch ein Eingriff mit den Abflächungen 16 und 17 hergestellt und die Drehung der Bügelglieder verhindert wird, wenn die Sperrglieder 8 in die Ausnehmungen 14 und 15 eingegriffen haben. Jede der Sacklochbohrungen 19 ist nur nach einer Oberflächenseite des Schloßkörpers offen, so daß die Stahlstifte 18 nicht aus ihrer Bohrung herausgeschlagen werden können, wobei ihre Härte und ihre Form auch ein Herausbohren verhindern.
Da der Zweck der Stahlstifte 18 darauf abzielt, daß der Schloßkörper nicht wieder benutzt werden kann, genügt es nur einen Stahlstift 18 vorzusehen, da ein Ersatzbügel nicht eingefügt werden kann, wenn auch nur eine von den Schenkelbohrungen versperrt ist
Anstelle der Stahlstifte 18 können, wie in den F i g. 4a bis 4c beschrieben ist, bei einer abgeänderten Ausführungsform andere Mittel angewendet werden.
In den Fig.4a bis 4c ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die für die Schenkel bestimmten Bohrungen 4' und 5' als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. Die Querbohrung 6 wird dadurch hergestellt, daß der Schloßkörper von einer Seite zur anderen durchbohrt wird. Durch einfaches Verschließen des einen Endes der die Schenkel aufnehmenden Bohrungen mit Hilfe von zylindrischen Stopfen kann dann der Schloßkörper 2' auf dieselbe Weise wie der oben beschriebene Schloßkörper 2 verwendet werden.
Bei einer weiteren, abgewandelten Ausführungsform sind an den Enden der Bohrungen 4' und 5' zylindrische Stopfen 104' und 105' vorgesehen, bei denen zur Bildung von Sperrmitteln 100, 101 ein Teil des zylindrischen Körpers entfernt ist, so daß D-fönnige Querschnitte entstehen. Gehärtete Stahlstifte 18' von Schlitzbuchsenform sind, um die Stopfen 104', 105' in ihrer Stellung zu sichern, in den Schloßkörper eingeführt, siehe Fig.4a Die anderen Teile des Vorhängeschlosses sind dieselben wie die bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3.
Wenn daher der Bügel 3 in den Schloßkörper eingesetzt ist, und mit den Sperrgliedern 8 in Eingriff gelangt, liegen die Sperrmittel 100 und 101 an den jeweiligen Anflächungen 16 und 17, wodurch eine Drehung eines Bügelschenkels in der Bohrung 4' oder 5' ausgeschlossen wird. Es versteht sich, daß diese abgeänderte Form Vorteile hinsichtlich der Herstellungskosten gegenüber der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform bietet.
In den F i g. 5a bis 5c ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhängeschlosses dargestellt, bei der der Schloßkörper 202 als ein Exlrusionsteil ausgebildet ist. Die für die Schenkel bestimmten Bohrungen 204 und 205 haben einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt, wie in Fig.5b dargestellt. Dementsprechend weist der Schenkel 203 Anflächungen 216 und 217 auf, die sich über den Teil der Bügelschenkel erstrecken, die in die Bohrungen 204 und 205 eingeführt werden, so daß diese Schenkelteile entsprechend dem Querschnitt der Bohrungen 204 und 205 geformt sind. Daher können sich die Bügelschenkel von vornherein nicht in den Bohrungen 2(i4 und 205 drehen, so daß es nicht nötig ist, hierfür ausdrücklich Mittel wie die Stopfen 104' und 105' oder die Stifte 18 vorzusehen.
Wenn es gewünscht wird, daß das eine Ende von jeder der die Schenkel aufnehmenden Bohrungen verschlossen ist, genügt eine kleine Plastik-Kappe C obwohl auch ein umfänglicherer, zylindrischer Stopfen vorgesehen werden kann. Die Bohrungen 204 und 205 können auch offen gelassen werden.
Bei der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten, weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, nur einmal benutzbaren Sicherheits-Vorhängeschlosses ist der Schloßkörper aus einem rechteckigen Block 310 geformt; er kann aber auch jede andere passende Form haben. Der Schloßkörper hat zwei parallel gerichtete, für die Bügelschenkel bestimmte Bohrungen 311 und 312, die an ihren unteren Enden geschlossen sind und zwischen diesen Bohrungen eine zylindrische Bohrung 313 von größerem Durchmesser, die in gleicher Weise an ihrem unteren Ende geschlossen ist In der zylindrischen Bohrung 313 ist ein Stufenkolben aufgenommen, der einen nach unten und innen abgesetzten, eine umlaufende Fläche aufweisenden Stufenabschnitt 314a, und unter bzw. über diesem Stufenabschnitt größere zylindrische Abschnitte 315 bzw. 315a aufweist
Dieser Kolben wird durch eine Schraubenfeder 316 unter Vorspannung nach unten gedrückt, die sich einerseits gegen den Stufenkolben und andererseits gegen einen Deckel 317 abstützt, der die Zylinderbohrung 313 abschließt Dieser Deckel 317 wird mittels eines Stiftes 318 in seiner Lage festgehalten, der durch miteinander fluchtende Löcher in den Schloßfcörper und in den Deckel eingeführt ist
Zwischen der zylindrischen Bohrung 313 und den beiden Bohrungen 311 und 312 erstreckt sich eine QuerbohruRg, in die Sperrgüeder 319 eingesetzt sind. Je ein Riegel 320 ist derart in den Bohrungen 3111 und 312 aufgenommen, daß er in axialer Richtung verschiebbar ist
Der Bügel ist U-förmig. Seine beiden Schenkel 311a und 312a sind derart parallel und von einem solchen Abstand, daß sie in den Bohrungen 311 und 312 eingeführt werden können. Außerdem weisen die Schenkel 311 und 312 Ausnehmungen 321 auf, in denen die Sperrglieder 319 aufgenommen werden, wie in Fig. 8 zu sehen ist
Um den Schloßkörper mit den zugehörigen Teilen so vorzubereiten, daß der Bügel aufgenommen werden kann, müssen die Riegel 320 sich in einer solchen Stellung befinden, daß die Sperrglieder in ihren Löchern zurückgehalten werden. Dann ist der Kolben durch die
Schraubenfeder 316 vorgespannt und hält seinerseits die Feder unter Spannung. Dies geschieht dadurch, daß die Feder mit dem Deckel 317 zusammengedrückt wird und der Stift 318 durch die miteinander fluchtenden Löcher in Deckel und Schloßkörper eingeführt wird. Auf diese Weise kann das Schloß sozusagen in Aufnahmestellung gebracht werden.
Wenn das Schloß in Gebrauch genommen wird, wird der Bügel durch die zusammenschließenden Teile gezogen und seine beiden Schenkel in die Bohrungen 311 bzw. 312 eingeführt. Bei der Einführung der Bügelschenkel werden die Riegel 320 so weit zurückgestoßen, daß die Sperrglieder 319 frei werden, wonach der unter Vorspannung befindliche Kolben die Sperrglieder 319 in die Ausnehmungen 321 in dem jeweiligen Bügelschenkel drückt. Der Bügel kann nicht wieder herausgezogen werden, weii die Sperrgüeder 319 sich nur auf dem zylindrischen Teil 315a oberhalb des Auflagers 314a des Kolbens abstützen; der Deckel 317 kann nicht entfernt werden, weil er durch den Stift 318 gesichert ist, und ein Entfernen des Stiftes wird wieder durch die Bügelschenkel verhindert.
Bei allen beschriebenen Vorhängeschlössern ist der Schloßkörper vorzugsweise derart oberflächenbehandelt, daß der Sitz der Deckel bzw. Stopfen 7,104', 105', 317 und irgendwelcher anderer, für die Abdichtung von öffnungen während der Herstellung erforderlicher Verschlüsse nicht zu sehen ist.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen entfernt man das Schloß, in dem man den Bügel durchkneift. Man macht es deshalb unbefugten Personen schwer, den Bügel durchzukneifen, indem man ihn aus einem entsprechend harten Metall herstellt. Sicherlich kann das Schloß, wenn es einmal durch Abkneifen des Bügels beschädigt worden ist, nicht mehr so erscheinen, als ob nichts geschehen wäre, wodurch die Entdeckung eines solchen Geschehens wahrscheinlicher gemacht wird.
Die vorstehend beschriebenen Vorhängeschlösser müssen so dimensioniert und aus einem solchen Material hergestellt werden, daß die Verschlußwirkung des Schlosses nur durch seine Zerstörung aufgehoben werden kann, vorzugsweise durch Abkneifen des Bügels.
Durch Versuche mit den beschriebenen Vorhängeschlössern ist festgestellt worden, daß Zugkräfte oberhalb von 46 270 N erforderlich waren, um Schlösser, die aus ausgesuchten Materialien hergestellt waren und Bügel aus gehärtetem Stahl hatten, zu zerstören, und daß eher der Bügel brach, als daß die BügeUchcn.ke! aus den sie aufnehmenden Bohrungen im Schloßkörper herausgerissen wurden.
Die letzterwähnte Wirkung ist dadurch hervorzurufen, daß man die in Eingriff gehenden Sperrglieder aus hochwertigem Stahl herstellt, der Scherkräften einen größeren Widerstand entgegensetzt als das Material, aus dem das übrige Schloß hergestellt ist, und außerdem dadurch, daß man das Schloß so gestaltet, daß die Kräfte, die die Kugeln aus ihren Ausnehmungen herausstoßen könnten, zu einem Minimum werden, sobald versucht wird, den Bügel aus dem Schloßkörper herauszureißen. Die erwähnten Kraftkomponenten können zu Null oder negativ gemacht werden, so daß die Sperrglieder durch bloßes Ziehen am Bügel nicht aus ihren Ausnehmungen herausgestoßen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
«30234/158

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß mit einem Schloßkörper, der zwei parallele Bohrungen aufweist, mit einem im wesentlichen ü-förmigen Bügel, dessen Schenkel in die Bohrungen des Schloßkörpers einsetzbar sind, und mit je einem starren Sperrglied, das nach dem Einsetzen des Bügels automatisch unter der Wirkung einer Schraubenfeder jeweils in eine Ausnehmung des zugehörigen Schenkels eingreift und eine Verriegelung zwischen letzterem und einer Gehäuseschulter herstellt, die durch Verschneidung der zugehörigen Bohrung mit einer das jeweilige Sperrglied aufnehmenden Querbohrung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (6) die zugehörige Bohrung(4,5; 4', 5'; 204,205) außermittig trifft und oich mit dieser um die Tiefe der Ausnehmung (14, 15) des zugehörigen Schenkels (10, 11) überschneidet, daß das jeweilige Sperrglied (8) in seiner Sperrlage derart gehalten ist, daß keine es in der Querbohrung (6) verschiebenden Kräfte ausübbar sind, und daß in einer oder beiden Bohrungen (4,5; 4', 5'; 204,205) Sperrmittel (18; 100, 101) vorgesehen sind, die in Abflächungen (16. 17) des oder der Schenkel derart eingreifen, daß eine Drehung verhindert ist.
2. Schloß nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel zum Verhindern der Drehung der Bügelschenkel als gehärteter Stahlstift (18) ausgebildet sind, der fest in einer Sacklochbohrung (19) aufgenommen ist, die parallel zu und mit einem Abstand von der Querbohrung (6) verläuft
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel zum Verhindern der Drehung der Bügelschenkel als Stopfen (104', 105') ausgebildet sind, welche die die Schenkel aufnehmenden Bohrungen (4', 5') schließen.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (18; 100,101) und die Sperrglieder (8) derart angeordnet sind, daß die Sperrmittel verhindern, daß der Bügel seitenverkehrt vollständig eingeführt werden kann, und daß die Sperrglieder keine rückhaltende Kräfte auf einen seitenverkehrt teilweise eingeführten Bügel (3) ausüben können.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (202) mit den die Schenkel (203) aufnehmenden Bohrungen (204, 205) ein Extrusionsteil bilden, bei dem die die Schenkel aufnehmenden Bohrungen jeweils einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben, der den zugehörigen Bügelschenkel mit seiner Anflächung (216,217) passend umfaßt
6. Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß mit einem Schloßkörper, der zwei parallele Bohrungen aufweist, mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, dessen Schenkel in die Bohrungen des Schloßkörpers einsetzbar sind, und mit je einem stairen Sperrglied, das nach dem Einsetzen des Bügels automatisch unter der Wirkung einer Schraubenfeder jeweils in eine Ausnehmung des zugehörigen Schenkels eingreift und eine Verriegelung zwischen letzterem und einer Gehäuseschulter herstellt, die durch Verschneidung der zugehörigen Bohrung mit einer das jeweilige Sperrglied aufnehmenden Querbohrung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied
(319) in der Öffnungsstellung an einem die Querbohrung verschließenden, durch den eintretenden Schenkel (311a, 312a,) in der zugehörigen Bohrung (311, 312) verschiedenen Riegel (320)
anliegt und ein Auflager für den Stufenabschnitt (314a,} eines unter der Wirkung der Schraubenfeder (316) verschieblichen Stufenkolbens (315, 355a; innerhalb einer die Querbohrung schneidenden Zylinderbohrung (313) bildet und daß der größere
zylindrische Abschnitt (315aJ des Stufenkolbens ein Entriegeln des Schlosses verhindert
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (313) durch einen Deckel (317) abgeschlossen ist, der durch einen
Schloßkörper und Deckel durchdringenden Stift (318) gehalten ist, dessen Enden von den beiden Bügelschenkeln abgedeckt sind.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfestigkeit der Sperrglieder (8; 319) größer ist als die Zugfestigkeit des Bügels.
DE2438737A 1973-08-24 1974-08-13 Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß Expired DE2438737C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4015473A GB1477634A (en) 1973-08-24 1973-08-24 Padlock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438737A1 DE2438737A1 (de) 1975-03-06
DE2438737C2 true DE2438737C2 (de) 1982-08-26

Family

ID=10413457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2438737A Expired DE2438737C2 (de) 1973-08-24 1974-08-13 Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3937507A (de)
CA (1) CA1054344A (de)
DE (1) DE2438737C2 (de)
FR (1) FR2241679B1 (de)
GB (1) GB1477634A (de)
IN (1) IN142235B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074916A (en) * 1976-02-18 1978-02-21 Brammall, Inc. Flag seal including flattened side-wall and oval cable
US4280726A (en) * 1978-05-17 1981-07-28 Aardee Spring & Lock Company Limited Keyless lockable security devices
US4500124A (en) * 1983-01-13 1985-02-19 E. J. Brooks Company Seal of the padlock type
FR2578226B1 (fr) * 1984-12-11 1987-05-07 Microtechnic Division Prodem Systeme de verrouillage inviolable
GB2187706A (en) * 1986-03-13 1987-09-16 Itw De France Theft-deterring label-holders
US4917423A (en) * 1989-08-21 1990-04-17 Kohn Raymond F One-piece double engagement seal lock
US4936612A (en) * 1989-10-24 1990-06-26 Kohn Raymond F One-piece single engagement seal lock
US5337459A (en) * 1993-03-16 1994-08-16 Security Tag Systems, Inc. Magnetically releasable clamp
DE4437694A1 (de) * 1994-10-21 1996-04-25 Bayer Ag Verschlußelement für Behälter
DE69732438T2 (de) * 1996-06-18 2005-07-07 Itw Ltd., Swansea Verriegelungsvorrichtung
US5743574A (en) * 1996-12-06 1998-04-28 Pci-Products Company International, Inc. One-piece pierce-lock double-engagement cable-seal
US6052876A (en) * 1998-12-02 2000-04-25 Sensormatic Electronics Corporation Versatile attachment mechanism for theft deterrent tags
EP2006474A1 (de) * 2004-09-28 2008-12-24 E-Lock Technologies Limited Behälterschloss und -versiegelung
GB2424032A (en) * 2005-03-10 2006-09-13 Assa Abloy Ltd Padlock with security fastener engaging shackle
CN101265771B (zh) * 2007-03-16 2010-10-27 金泰工业有限公司 两用式挂锁
CN102383667B (zh) * 2010-11-21 2014-07-30 珠海汇金科技股份有限公司 一种电子射频锁及其钥匙

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1132970A (en) * 1914-06-15 1915-03-23 William T Peyton Seal.
US1333276A (en) * 1919-10-25 1920-03-09 Thomas E Murray Seal-fastening
US1577678A (en) * 1925-04-17 1926-03-23 Lox Seal Corp Fastening means
US1826033A (en) * 1930-07-14 1931-10-06 Richard H Webster Sealing device
US1976089A (en) * 1932-08-22 1934-10-09 Kilgore Mfg Co Lock
US2006051A (en) * 1934-06-21 1935-06-25 Internat Seal And Knot Protect Seal
US2144336A (en) * 1937-08-21 1939-01-17 Katz Morris Container
AT226146B (de) * 1961-10-10 1963-02-25 Hanns Withalm Plombe
US3572795A (en) * 1969-11-25 1971-03-30 Gen Signal Corp Tamper resistant seal
US3602538A (en) * 1970-06-10 1971-08-31 Gilbert Canter Padlock seal
US3730578A (en) * 1972-06-29 1973-05-01 Emhart Corp Single engagement permanently secured keyless lock

Also Published As

Publication number Publication date
FR2241679B1 (de) 1978-09-15
GB1477634A (en) 1977-06-22
DE2438737A1 (de) 1975-03-06
IN142235B (de) 1977-06-11
CA1054344A (en) 1979-05-15
FR2241679A1 (de) 1975-03-21
US3937507A (en) 1976-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438737C2 (de) Schlüsselloses, nur einmal benutzbares Sicherheits-Vorhängeschloß
DE68909302T2 (de) Zylindrisches Schloss oder Permutationsschloss.
DE60018954T2 (de) Türverriegelungssystem für einen container
DE3838481A1 (de) Zylinderschloss
DE29711740U1 (de) Durch Vorhängeschloß sichtbare Schwenkhebelbetätigung für den Verschluß von Schaltschranktüren o.dgl.
DE69305656T2 (de) Schloss
DE3111066A1 (de) Vorhaengeschloss
WO2000019394A1 (de) Anhänger mit verriegelbarem bügel
DE69916122T2 (de) Zylinderschloss
DE1678057A1 (de) Zylinderschloss
DE1930994C2 (de) Dübelhaken
DE69616587T2 (de) Schliessvorrichtung
DE2743769A1 (de) Schloss und codierter schluessel zur betaetigung des schlosses
DE2737128C2 (de) Halter für Blattgut
DE1960697C3 (de) Drehstangenverschluß für Transportbehälter
DE373261C (de) Haengeschloss
DE2001687A1 (de) Befestigung eines Kolbens auf einer Kolbenstange
DE585035C (de) Malschloss, dessen aus zwei Teilen bestehendes Gehaeuse nur bei entriegeltem Riegelbolzen geoeffnet werden kann
DE3228613A1 (de) Langbuegelschloss, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge
DE202019102154U1 (de) Modulartig aufgebauter Schließzylinder
DE2622961A1 (de) Schloss mit mindestens einem beim einfuehren des schluessels ausweichenden schliessorgan und verfahren zur erstellung dieses schlosses
DE1910849A1 (de) Zylinderschloss
DE8808756U1 (de) Schloß
DE335229C (de) Buegel- oder Vorhaengeschloss
CH683628A5 (de) Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss.

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination