DE2437957B2 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 2-aethylhexanol - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 2-aethylhexanolInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
kontinuierlichen Herstellung von 2-Äthylhexanol aus n-Butyraldehyd.
Zur technischen Gewinnung von 2-Athylhexanol
geht man von n-Butyraldehyd aus. Der Aldehyd wird durch Einwirkung von Alkalihydroxid in Butyraldol
f> umgewandelt, aus dem sich unmittelbar uurch Wasser-
* abspaltung 2-AthyIhexenal bildet, das anschließend zu
1I 2-Äthylhexanol hydriert wird.
Nach einem im technischen Maßstab praktizierten
|_ . Verfahren gibt man zu im K reislauf geführter wäßriger
Natronlauge n-Butyraldehyd. Die Menge der im Kreis geführten Lauge ist abhängig von der Laugenkonzentration
und beträgt das 3- bis 30fache des n-Butyralde-
hyd-Einsatzes. Im Verlauf der Reaktion verbrauchte
t Lauge wird durch Zusatz von Frischlauge ergänzt Die
Kondensation des Aldehyds erfolgt bei Temperaturen
ft von 80 bis 1400C und Drucken von 1 bis 7 atü im Verlauf
~ von S bis60 Sek. Nach Abtrennung des bei derKcnden-
sation gebildeten Wassers muß das rohe 2-Äthylhexenal,
bevor es in der Hydrierung eingesetzt wird, durch Behandlung mit Wasser von Alkalisalzen befreit
werden. Das Rohprodukt enthält neben 2-Äthylhexenal
[. höhersiedende Produkte, die durch Kondensation von
mehr als zwei Molekülen n-Butyraldehyd entstanden sind. Die anschließende Hydrierung des ungesättigten
Aldehyds zum 2-Äthylhexanol wird in der Gasphase ι* durchgeführt. Zu diesem Zweck wird das Rohprodukt
in einem Verdampfer auf so hohe Temperaturen erhitzt,
daß das 2-Äthylhexenal mit Hilfe von im Kreis geführtem Wasserstoff in den Hydrierreaktor trans-
■> purtiert werden kann Es laßt sich dabei allerdings
nicht vermeiden, daß aus dem Verdampfer auch in geringem
Umfang höhersiedende Produkte und Alkalisalze mitgerissen werden, in den nachgeschalteten
Hydrierreaktor gelangen und dort schädigend auf den Katalysator einwirken.
Dm sicherzustellen, daß die Aktivität des Hydrierkatalysators möglichst wenig beeinträchtigt wird, zieht
man üblicherweise aus dem Sumpf des dem Hydrierreuktor vorgeschalteten Verdampfers die höhersiedenden
Anteile einschließlich der in ihnen enthaltenen Alkalisal/e ab. Zur Gewinnung des in ihm enthaltenen
2-AthyIhexenaIs muß der Sunipfabzug in einer gesonderten
Verfahrensstufe, gegebenenfalls unter Zusatz von Alkalihydroxid, destilliert und das Destillat anschließend
hydriert werden. Diese zusätzliche Destillationsstufe
ist technisch nufwenci'w^da cig ent£nrech2nd
der Aggressivität des eingesetzten Materials in Edelstahlkolonnen durchgeführt werden muß. Durtiber hinaus
hat sie Verlust an Werlprodukicn zur Folge, so daß
die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zur Herstellung
von 2-Äthylhexanol erheblich beeinträchtigt wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 2-Äthylhexanol durch Aldolkondensalion von n-Butyraldehyd bei Temperaturen von 80 bis 140° mit wiißrigcm Alkalihydroxid und anschließende Hydrierung
Überraschenderweise wurde gefunden, daß man bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 2-Äthylhexanol durch Aldolkondensalion von n-Butyraldehyd bei Temperaturen von 80 bis 140° mit wiißrigcm Alkalihydroxid und anschließende Hydrierung
ίο des durch Wasserabspaltung entstandenen 2-Älhylhexenals
in der Gasphase die vorstehend aufgezeigten Nachteile dadurch umgehen kann, daß man einen wesentlichen
Teil des bei der Gasphasenhydrierung im Verdampfer, der dem Hydrierredktnr vorgeschaltet ist,
is zurückbleibenden, höhersiedende Produkte enthaltenden
Rückstandes in die Aldolkondensation zurückführt.
Es hat sich bewährt, den Ruckstand in einer Menge
von 4 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf das in die
Hydrierung eingesetzte 2-Älhylhexenal, in die Aldolisierungsstufe
zu leiten
Derin die Aldulkondensation zurückzuführende
Rückstand entn.n zweckmäßigerweise zwischen 40 bis 70";. 2-Äthylh \enal, daneben hohersiedende Bestand-''ile
und Aikalisalze.
i'herrasLlienderweise werden die höhersiedenden
Anteile m der Aldolisierungsstufe weitgehend unter
Bildung von 2-Äthylhexenal gespalten, so daß ihr Anteil auf ein Drittel der Menge zurückgeht, die ohne
Ruckluhrung anfällt. Dadurch gelangen mit den 2-Ainylhexenaldämpfen nur noch untergeordnete
Menfcun hohersiedende Verbindungen in den Hydrierreakior
und damit auf den Hydrierkatalysator. Die-,e Mengen sind so gering, daß eine K atalysatorschädigung
nicht mehr zu beobachten ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß die 2-Äthylhexenal Ausbeute in der Aldolisierungsstufe aufgrund verminderter
Bildung höherkondensierter Produkte verbessert wird.
Zusätzlich steigt die 2-Äthylhexenalausbeute dadurch
an, daß es nicht mehr erforderlich ist, den Sumpfrückstand in einem getrennten Verfahrensschritt zu destillieren.
Hierbei ist zusätzlich zu berücksichtigen,daß diese Destillation entsprechend der Aggressivität des
eingesetzten Materials in einer Kolonne aus Edelstahl durchgeführt werden muß.
Schließlich ist es nach dem neuen Verfahren nicht erforderlich, durch besondere Maßnahmen für eine
möglichst vollständige Entfernung der Alkalisalze aus dem rohen Aldolisierungsprodukt zu sorgen. Es hat
sich als völlig ausreichend erwiesen, das Rohprodukt einer einfachen Wasserwäsche, z. B. einer Wasserbehandlung
in der Transportleitung zum Vorratstank, zu unterwerfen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Beispiels erläutert und mit der bekannten
Arbeitsweise verglichen.
a) Ohne Rückführung von Verdampfersumpfabzug (bekannte Arbeitsweise):
In eine kontinuierlich betriebene Aldolisierungsanlage werden 3%iger, im Kreislauf geführter Natronlauge
je Stunde 5,0 t n-Butyraldehyd und 751 20%ige Natronlauge zugesetzt. Der Umsatz des n-Butyraldehyds
vollzieht sich bei 120 bis J 30° innerhalb kurzer Zeit zu 98,8%. Das Ror-2-AthyIhexenal wird nach Ab-
trennung des Reaktionswasscrs. Behandlung mit Wasser
Air Entfernung anhaftender Natriumsabte und Wasserabscheidung in den Verdampfer der sich anschließenden
Gasphiisenhydrierung emgesetz-t.
Das Produkt hat folgende Zusammensetzung:
Das Produkt hat folgende Zusammensetzung:
95,5 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
I,.1 Gewichtsprozent n-Butyraldebyd,
1,8 Gewichtsprozent Hühersieder,
1,4 Gewichtsprozent Wasser.
I,.1 Gewichtsprozent n-Butyraldebyd,
1,8 Gewichtsprozent Hühersieder,
1,4 Gewichtsprozent Wasser.
Bei einer Sumpftemperatur von 1650C werden mit
HiIIe des im Kreislaufgeführten Wasserstoffs am Kopf
des Verdampfers 96,0 Gewichtsprozent des eingesetzten
rohen 2-Äthylhexenals abgenommen und in den llydrierreaktor geführt.
Das Kopfproduki ist wie folgt Zusammengesetz:
.,3 Gewichtsprozent n-ßutyraldehyd,
96,9 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
96,9 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
0,4 Gewichtsprozent Höhersieder,
1.4 Gewichtsprozent Wasser.
Aus dem Sumpf des Verdampfers werden 4,0Gewichtsprozent,
bezogen auf eingesetztes Rohprodukt, Höhersieder der Zusammensetzung
65,0 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
35,0 Gewichtsprozent Höhersieder,
25 mg Na/I
35,0 Gewichtsprozent Höhersieder,
25 mg Na/I
abgenommen.
Nach destillativer Aufarbeitung des Verdampfersumpfes, Hydrierung des gesamten Rob-2-ÄthyI-hexenals
und Destillation des rohen 2-Äthylhexanols
sind von 100 kg n-Butyraldehyd nur 2,5 kg zu Höhersiedern
umgesetzt worden.
b) Mit Rückführung von Verdampfersumpfabzug (neue Arbeitsweise):
Die Aldolisierung wird, wie unter a) beschrieben,
durchgeführt, zusätzlich wird dem Laugenkreislauf
über noch üar höhcrsieclendc Rückstand aus dem Verdampfer
in einer Menge, die clwj 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Roh-2-Alhylhexenal-Hins.it/ in di<*
Gasphasenhydrierung betrügt, zugesetzt.
Der ii-Bulyraldchyd-Umsalz betrügt 98,8%. Nachdem
das rohe 7-Älhylhexenal vom Rcaklionswasser abgetrennt
und durch Wasserbehandlung und -abtrennung weitgehend von anhaftenden Natriumsalzen befreit
worden ist, wird es in die Gasphuscnhydricrung eingesetzt.
Bei einer Sunipftemperalur von 165°C werden am Kopf des Verdampfers der Gasphasenhydrierung mit
Hilfe des mi Krcislaufgeführten Wasserstoffs 95,5 Gewichtsprozent
des eingesetzten rohen 2-Äthylhexenals (es besteht aus 96,7 Gewichtsprozent 2-Äthylhexcnal.
I „Ί Gewichtsprozent n-Butyraidehyd, 0,6 Gewichtsprozent
Höhcrsicdern. 1,4 Gewichtsprozent Wasser, 1.2mg
Na/I) abgenommen und in den llydrierreaktor geführt; lidas Kopfproduki hat folgende Zusammensetzung;
1.3 Gewichtsprozent Butanal,
96,7 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
0,6 Gewichtsprozent Höhersieder,
0,6 Gewichtsprozent Höhersieder,
.,4 Gewichtsprozent Wasser.
< 0,1 mg Na/1.
< 0,1 mg Na/1.
Aus dem Sumpf des Verdampfers werden 4,5 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Rohprodukt,
eines Gemisches der Zusammensetzung
47 Gewichtsprozent 2-Äthylhexenal,
53 Gewichtsprozent Höhersieder,
7) mg Na/1.
53 Gewichtsprozent Höhersieder,
7) mg Na/1.
entnommen und im Kreislauf in die Aldolisierung zurückgeführt.
Nach der Hydrierung zu Roh-2-ÄthyIhexanol und
anschließender Alkoholdcstillation sind von lOQkg
n-Butyraldehyd nur 1,1 kg zu Höhersiedern umgesetzt und dadurch 1,4kg 2-Äthylhexanol mehr als im Beispiel
a) erhalten worden.
Claims (1)
- I'atcnianspruch:Verfahren zur konlini'ierlics3n Herstellung von 2-Äthylhexunol durch Aldolkondensalion von n-Butyraidehyd bei Temperaturen von 80 bis 140° mit wäßrigem Alkalihydroxid und anschließende Hydrierung des durch Wasscrabspaitung entstandenen 2-Alhylhexenals in der Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil des bei der Gasphasenhydrierung im Verdampfer, der dem Hydrierreaktor vorgeschaltet ist, zurückbleibenden, höhersiedende Produkte enthaltenden Rückstandes in die Aldolkondensatiun zurück ge füh rl wird.
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Legal Events
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BHV | Refusal |