DE2437693A1 - Neue proscillaridinderivate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue proscillaridinderivate und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Case 1/514-Loe/sa
CH. BOEHRINGER SOHN, INGELHEIM AM RHEIN
Neue Proseillaridinderivate und Verfahren zu
deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen der allgemeinen
Formel I
worin R die Gruppe -0-
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/2
-Z-
R-, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1-4 P'ohlenstoff-
atomen,
Ro eine Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder
P-, und Rp gemeinsam ein Sauerstoffatom bedeuten,
sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zweckmäßigerweise nach folgenden Verfahren hergestellt werden:
a) Oxidation von Verbindungen der allgemeinen Formel IT,
(II)
worin R, R-, und R2 die oben angeführte Bedeutung haben,
in an sich bekannter Weise oder,
b) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel III,
(III)
worin R die oben angeführt Bedeutung hat mit einem Orthoester der allgemeinen Formel IV
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/3
R3C(OR4), (IV)
worin R, ein Wasserstoff oder eine Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen und R, Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen
bedeuten oder mit einem aktivierten Kohlensäurederivat wie beispielsweise I,l'-Carbonyldiimida2ol,
Imidazol-N-carbonsäurebenzylester, Chlorkohlensäureester,
Phosgen oder Pyrokohlensäureestern in an sich bekannter Weise, oder
c.) Herstellung einer Verbindung,worin R1 und R2 gemeinsam
ein Sauerstoffatom bedeuten durch Verseifung von Verbindungen der Formel I, worin R-, und Rp eine andere Bedeutung
als Sauerstoff haben, in Gegenwart saurer Katalysatoren in an sich bekannter Weise.
Für die Oxidation der durch die -Formel II beschriebenen
Verbindungen haben sich folgende an sich bekannte Methoden wegen der Einfachheit der Durchführung und der
rasch und mit sehr hohen Ausbeuten verlaufenden Reaktion besonders bewährt:
Oxidation mit Dimethylsulfoxyd in Gegenwart von Dicyclohexylcarbodiimid
und Pyridiniumchlorid. Die Umsetzung wird zweckmäßig bei Raumtemperatur, gegebenenfalls in
Gegenwart eines wasserfreien inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt. Geeignet sind insbesondere aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol öder auch Äthylacetat, da in diesen Medien der gebildete Dicyclohexylharnstoff unlöslich
ist und ausfällt. Die Oxidation mit Dimethylsulfoxyd kann auch in Gegenwart des Pyridin-Schwefeltrioxid-Komplexes
und Triäthylamin ausgeführt werden.
60 98 09/0926 - . ■ . lk.
Nach Verfahren b) läßt sich eine Verbindung der Formel III mit "freien Hydroxygruppen durch Umesterung mit Orthocarbonsäuretrialkylestern
bzw. Orthokohlensäuretetraalkylestern in Gegenwart saurer Katalysatoren, wie z« B.
p-Toluolsulfonsäure oder durch Veresterung mit einem aktiven
Kohlensäurederivat wie z. B. !,l'-Carbonyldiiraidazol,
Imidazol-N-carbonsäurebenzylester, Chlorkohlensäureester,
Phosgen oder Pyrokohlensäureester zweckmäßigerweise in einem inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel bei
Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur, nötigenfalls In Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzen.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II lassen sich herstellen
aus Proscillaridin A dtirch sauer katalysierte Umsetzung
mit Orthokohlensäuretetraalkylestern bzw. Orthoameisensäuretrialkylestern oder durch Umsetzung mit einem
aktiven Kohlensäurederivat wie z. B. !,l'-Carbonvldiiiaida-.
zol, Imidazol-N-carbonsäurebenzylester, Chlorkohlensäureester,
Phosgen oder Pyrokohlensäureester nötigenfalls unter Zusatz eines säurebindenden Mittels.
Das Ausgangsprodukt der allgeaeinen Formel III kann nach an sich bekannten Hydrolyseverfahren vorzugsweise mit verdünnten Säuren bzw. Basen bei Raumtemperatur oder mäßig
erhöhter Temperatur zweckmäßigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel aus der Verbindung der Formel I
hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten neuen Herzglykoside besitzen wertvolle pharmakologische Eingenschaften. Besonders
hervorzuheben sind hier die Verbindungen, in denen R^ das Wasserstoffatom und R2 eine Methoxy- oder
Äthoxygruppe bedeuten. Sie zeigen eine gute cardiotonische
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609809/0328
Wirksamkeit, insbesondere ist ihre Resorptionsquote im
Vergleich zu dem ihnen zugrundeliegenden eingangs erwähnten Herzglykosid Proscillaridin wesentlich verbessert.
Sie können zur Behandlung von Herzinffizienzen eingesetzt werden. Als Dosierung werden Mengen zwischen 0,05 und 5, Q
mg, vorzugsweise zwischen 0,125 und 2,0 mg vorgeschlagen. Außerdem stellen sie durch ihre reaktionsfähige Oxogruppe
am Rhamnoserest vielseitig anwendbare Zwischenprodukte
dar.
Geeignete pharmazeutische Anwendungsformen sind beispielsweise Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Säfte, Emulsionen
oder dispersible Pulver. Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Mischen des oder der Wirkstoffe mit
bekannten Hilfsstoffen, beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln,
wie Calciumcarbonat, oder Magnesiumstearat oder Talk, und/oder Mitteln zur Erzielung eines Depoteffekts,
wie Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose,
Celluloseacetatphthalat, oder Polyvinylacetat erhalten werden.
Die Tabletten können auch aus mehreren Schichten bestehen.
Entsprechend können Dragees durch Überziehen von analog
den Tabletten hergestellten Kernen mit üblicherweise in
Drageeüberzügen verwendeten Mitteln, beispielsweise
Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk, Titandioxid oder Zucker, hergestellt werden. Zur Erzielung eines ;
Depoteffektes oder zur Vermeidung von Inkompatibilitäten
kann der Kern auch aus mehreren Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die Drageehülle zur Erzieliing eines
Depoteffektes aus mehreren Schichten bestehen, wobei die
oben bei den Tabletten erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können.
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Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen
können zusätzlich noch ein Süßungsmittel, wie Saccharin, Cyclamat, Glycerin oder Zucker, sowie
ein geschmackverbesserndes Mittel, z.B. Aromastoffe, wie Vanillin oder Orangenextrakt, enthalten. Sie können
außerdem Suspendierhilfsstoffe oder Dickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Netzmittel, beispielsweise
Kondensationsprodukte von Fettalkoholen mit Äthylenoxid, oder Schutzstoffe, wie 1-Hydroxybenzoate, enthalten.
Die einen oder mehrere Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen
enthaltenden Kapseln können beispielsweise hergestellt werden, indem man die V/irkstoffe'mit inerten Trägern, wie
Milchzucker oder Sorbit, mischt und in Gelatinekapseln einkapselt.
Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen mit dafür vorgesehenen Trägermitteln, wie Neutralfetten oder Polyäthylenglykol bzw. dessen Derivaten, herstellen.
Folgende Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, '
ohne deren Umfang zu beschränken, bei den Angaben über die Rf-Werde bedeuten die Abkürzungen KG 60 F-254,
DC-Fertigplatten Kieselgel 60 F-254 der Firma E.Merck,
Darmstadt und LM Laufmittel.
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2' 3' -Methoxymethyliden-Proscillaridin
In einer Reaktionslösung bestehend aus 100 ml absolutem
Tetrahydrofuran, 3 ml Orthoameisensäuretrimethylester und 50 mg wasserfreier p-Toluolsulfonsäure werden 5,31 g
(10 m Mol) Proscillaridin zur Umsetzung gebracht. Wenn nach ca. 10 Minuten die Reaktion beendet ist, wird mit
Triäthylamin neutralisiert, im Vakuum zur Trockne eingedampft und der verbleibende Rückstand aus Essigester-Petroläther
(40-80°) kristallisiert. Ausbeute: 5,3 g d.s. 93 % der Theorie Fp.: 135-138°C.
2'-3f-Äthoxymethyliden-Proscillaridln
2,66 g (5 m Mol) Proscillaridin werden analog Beispiel mit 2 ml Orthoameisensäuretriäthylester und 20 mg wasser1-freier
p-Toluolsulfonsäure in 50 ml absolutem Tetrahydrofuran umgesetzt und aufgearbeitet.
Zur Reinigung wurde aus Essigester-Petroläther kristallisiert, Ausbeute: 2,61 g d.s. 89 % der Theorie Fp.: 139-1410C.
3ß-(2* .3f-Methoxvmethvliden-4'-oxu-tt-L-rhamnQSYl)-i-l4ßhydroxy-buf a-4.20.22-trienolid
1,720 g ( 3 m Mol) 2', 3'-Methoxymethyliden-Proscillaridin,
gelöst in 30 ml absolutem Dimethylsulfoxid, Werden mit
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650 mg (6 m Mol Pyridinhydrochlorid und 3,7 g (18 m MoI)
Dicyclohexylcarbodiimid versetzt und 1-2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Ende der Reaktion wird dünnschichtchromat!graphisch
festgestellt. Das Reaktionsgemisch wird mit 100 ml Äthylacetat versetzt, abgesaugt,
das Filtrat mit 500 ml Wasser versetzt, die organische Phase abgetrennt. Die Waschlösungen werden nochmals mit
50 ml Äthylacetat geschüttelt; die organischen Phasen werden vereinigt, mit Natriumsulfat getrocknet und zur
Trockne eingedampft. Der Rückstand wird über eine Kieselgelsäule (0,2-0,5 mm) mit Chloroform-Essigester im Verhältnis
(2:1) gereinigt und aus Chloroform/Petroläther kristallisiert.
Ausbeute: 1,47 g d.s. 86 % der Theorie; Fp.: 213-2150C
Ausbeute: 1,47 g d.s. 86 % der Theorie; Fp.: 213-2150C
3ß-(2',3f-Methoxvmethvliden-4'-oxo-a-L-rhamnosyl)-14ßhydroxy-bufa-4.20t22-trienolid
2,00 g (3,5 m Mol) 2'^'-Methoxymethyliden-Proscillaridin,
gelöst in einer Mischung aus 10 ml absolutem Dimethylsulfoxid und 5 ml Triäthylamin, werden mit einer Lösung von
1,8 g (11 m Mol) Pyridin-Schwefeltrioxid-Komplex in 10 ml absolutem Dimethylsulfoxid versetzt. Nach etwa 1 Stunde
wird die Lösung mit Äthylacetat versetzt und nacheinander mit 2 η Salzsäure, 5 %iger Natriumhydrogencarbonatlösung
und Wasser geschüttelt. Nach dem Trocknen mit wasserfreiem Natriumsulfat wird zur Trockne eingedampft; der
Rückstand über eine Kieselgelsäule (0,2-0,5 mm) mit Chloroform-Essigester im Verhältnis (2:1) gereinigt.
Ausbeute: 1,22 g d.s. 61 % der Theorie; Fp.: 211-2160C
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3ß- (2' ,3'-Methoxvmethvliden-41 -oxo-Q>-L-rhamnosvl)-l4ßhydroxy-bufa-4.20.22-trienolid
520 mg 3ß-(4'-oxo-a-L-rhamnosyl)-14-hydroxy--bufa-4,20,22-trienolid
werden in 10 ml absolutem Dioxan gelost und mit 0,5 ml Orthoameisensäuretrimethylester und 10 mg wasserfreier
p-Toluolsulfonsäure, wie in Beispiel 1 beschrieben,
zur Umsetzung gebracht und aufgearbeitet. Nach der Kristallisation aus Chloroform-Methanol-Petroläther (40-80°)
verbleiben 319' mg (d.s. 56 % der Theorie) der gewünschten Verbindung.
Das Produkt ist in jeder V/eise identisch mit der gemäß
Beispiel 3 hergestellten Verbindung.
3ß- (2' , 3'-Äthoxyäthyliden-4' -oxo-q -L-rhamnosyl)-l4ßhydroxy-bufa-4
,
20122-trienolid
2,35 g (4 m Mol) 21^'-Äthoxyäthyliden-Proscillaridin
werden analog Beispiel 3 mit Dimethylsulföxid in Anwesenheit
von Pyridinhydrochlorid und Dicyclohexylcarbodiimid umgesetzt und aufgearbeitet. Nach der Reinigung über eine
Kieselgelsäule (0,2-0,5 mm) mit. Chloroform-Essigester im
Verhältnis (2:1) werden 2,12 g, das sind 87 % der Theorie der gewünschten Verbindung erhalten.
Schmelzbereich: 113-115 C (amorph)
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- ίο -
3ß-(2' .3'-Äthoxväthvliden-4>-oxo-a-L-rhainnosYl)-l4ßhvdroxy-bufa-4.20,22-trienolid
529 mg (1 m Mol) 3ß-(4'-oxo-a-L-rhamnosyl)-l4ß-hydroxybufa-4,20,22~trienolid
werden wie in Beispiel 5 ausgeführt, mit 0,5 ml Orthoameisensäuretriäthylester und 10 mg
wasserfreier p-Toluolsulfonsäure in 20 ml absolutem Tetrahydrofuran
umgesetzt. Man erhält 287 mg, das sind 49 % der Theorie an 3ß-(2', 3'-Äthoxyliden-4'-oxo-a-L-rhamnosyl)-I4ß-hydroxy-bufa-4.20,22-trienolid.
Die Verbindung ist identisch mit der nach Beispiel. 6 hergestellten Verbindung,
3ß- (2' - 3' - Dimethoxymethyliden- 4' - oxo- α- L- rhamnosyl) - 14ßhydroxy-bufa-4.20.22-trienolid
1,81 g (3 m Mol) 21^'-Dimethoxymethyliden-Proscillaridin
werden in einer Mischung von 10 ml Dimethylsulfoxid und
5 ml Triäthylamin gelöst und mit 1,75 g (11 m Mol) Pyridin-Schwefeltrioxid-Komplex
in 10 ml Dimethylsulfoxid versetzt. Nach ca. 30-50 Minuten wird das Reaktionsgemisch
mit Äthylacetat verdünnt, mit der etwa 10-fachen Menge Wasser versetzt, und nacheinander mit 2 η Salzsäure, 5%iger
Natriuinhydrogencarbonatlö'sung und Wasser gewaschen. Nach
dem Trocknen über Natriumsulfat wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand an einer Kieselgelsäule (o,2-o,5
mm) mit Chloroform-Essigester (3:1) chromatographiert. Man kristallisiert aus Essigester-Petroläther.
Ausbeute 1,23 g d.s. 68 % der Theorie; Fp.: 190-191°C
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- li -
3ß-(2'.3'-Diäthoxymethyliden-4'-oxo-a-L-rharnnosvlQ-lA-ßhydroxy-buf a-4, 20.22-trienolid
1,89 g (3 m Mol) 2'^'-Diäthoxymethyliden-Proscillaridin
werden, wie in Beispiel 3 beschrieben, in 30 ml Dimethylsulfoxid
mit 650 mg (6m Mol) Pyridinhydrochlorid und 3,7 g (18 ra Mol) Dicyclohexylcarbodiimid umgesetzt und aufgearbeitet.
Nach Chromatographie an einer Kieselgelsäule (0,2-0,5 mm) mit Chloroform-Essigester im Verhältnis 2:1 verbleiben
1,52 g, d.s. 81 % der Theorie, an gewünschter Verbindung Schmelzbereich: 106-107°C (amorph)
3ß- (2'.3'-Cyclocarbonyl-A'-oxo-a-L-rhamnosyl)-14ß-hydroxybufa-4.20.22-trienolid
1,9 g (3 m Mol) 3ß-(2',3!-Diäthoxymethyliden-4l-oxo-a -L-rhamnosyl)-14ß-hydroxy-bufa-4,20,22-trienolid
werden in 50 ml Tetrahydrofuran gelöst und mit 1 ml 2 η Salzsäure
1/2 - 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Das Ende der Reaktion wird dünnschichtchromatographisch festgestellt.
Die Reaktionslösung wird nach beendeter Reaktion mit Triäthylamin neutralisiert, im Vakuum auf ein kleines
Volumen eingeengt und der Rückstand zwischen Wasser und Essigester verteilt. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat
und Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand an Kieselgel (0,2-0,5 mm) mit Chloroform-Aceton-Essigester
im Verhältnis (70:15:15) gereinigt. Es verbleiben 379 mg (d.s. 23,5 % der Theorie) der gewünschten Substanz.
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8 0 9 8 0 9/0926
Rv-Wert: 0,44 LM: Chloroform-Aceton (7:3); Träger:
KG 60 F2C^; Rp-Wert (Ausgangsmaterial): 0,58; (LM und
Träger wie oben)
3ß-(2't3'-Cvclocarbonvl-4l-oxo-a-L-rhamnosvl)-14ß-hvaroxvbufa-4.2Q.22-trienolid
1,67 g (3m Mol) Proscillaridin-2'f3'-Cyclocarbonat werden
nach der in Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsvorschrift mit 650 mg (6 m Mol) Pyridiniumchiorid und 3,7 g (18 m Mol)
Dicyclohexylcarbodiimid in 30 ml absolutem Dimethylsulfoxid umgesetzt und aufgearbeitet. Nach chromatographischer Auftrennung
des Reaktionsgemisches an einer Kieselgelsäule (0,2-0,5 mm) mit Chloroform-Essigester im Verhältnis (2:1)
verbleiben 153 mg der gewünschten Verbindung. Sie ist in allen Eigenschaften mit der nach Beispiel a) synthetisierten
Verbindung identisch.
/13
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Pharmazeutische Zubereitungen
A) Tabletten
1 Tablette enthält:
3ß-(2',3'-Methoxymethyliden-4'-oxo-oc
- L- rhamno syl)- 14ß- hydr oxybufa-4,20,22-trienolid
0,25 mg
Milchzucker 85,75 mg
Kartoffelstärke 30,0 mg
Gelatine 3,0 mg
Magnesiumstearat 1,0 mg
120,0 mg
Herstellungsverfahren:
Die Wirksubstanz wird mit der zehnfachen Menge Milchzucker intensiv verrieben. Man mischt diese Verreibung
mit dem restlichen Milchzucker sowie mit Kartoffelstärke und granuliert mit einer 10 %igen wäßrigen Lösung Gelatine
durch Sieb 1,5 mm. Trocknung bei 400C. Das getrocknete
Granulat wird nochmals durch Sieb 1 mm gerieben und mit Magnesiumstearat vermischt. Aus der Mischung werden Tabletten
gepreßt.
Tablettengewicht: 120 mg
Stempel: 7 mm flach mit Teilkerbe.
Tablettengewicht: 120 mg
Stempel: 7 mm flach mit Teilkerbe.
/14 609809/0926
B) Dragfees
1 örageekern enthält:
3B-2·,3'-Äthoxyäthyliden-4foxo-a
-L-rhamno syl)-14ß-hydroxybufa-4.20,22-trienolid
0,25 mg
Milchzucker 32,25 mg
Haisstärke 15,0 mg
Polyvinylpyrrolidon 2,0 mg
Magnesiumstearat 0,5 mg
50,0 mg Herstellungsverfahren;
Die Wirksubstanz wird mit der zehnfachen Menge Milchzucker intensiv verrieben, mit dem restlichen Milchzucker
sowie mit der Maisstärke gemischt und mit einer 15 %igen wäßrigen Lösung des Polyvinylpyrrolidons durch Sieb 1 mm
granuliert. Die bei 400C getrocknete Masse wird nochmals
durch obiges Sieb gerieben, mit Magnesiumstearat gemischt und anschließend zu Drageekernen verpreßt.
Kerngewicht: 50 mg
Stempel: 5 mm gewölbt.
Stempel: 5 mm gewölbt.
Die so hergestellten Drageekerne werden nach bekanntem Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen
aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
Drageegewicht: 85 mg.
/15 609809/0928
C) Tropfen
100 ml Tropfenlösung enthalten:
3ß-(2',3'~Äthoxyäthyliden-4foxo-a-L-rhamnosyl)-I4ß-hydroxybufa-4,20,22-trienolid
0,0125 g
Saccharin-Natrium 0,3 g
Sorbinsäure 0,1 g
Äthanol ' 30,0 . g
Herrenliköressenz
(Haarm. & Reimer) 1,0 g
Dest. Wasser ad 100,0 g
Man mischt die Lösung der Wirksubstanz und der Liköressenz
in Äthanol mit der Lösung der Sorbinsäure und
Saccharin in Wasser und filtriert faserfrei.
1 ml Tropfenlösung enthält 0,125
Saccharin in Wasser und filtriert faserfrei.
1 ml Tropfenlösung enthält 0,125
/16
9809/0926
D) Ampullen
1 Ampulle enthält:
3(3-(2' ,3!-Cyclocarbonyl-4'-oxo~a-L-rhamnosyl)-l4ß-hydroxybufa-4,20,22-trienolid
0,25 mg
Polyäthylenglykol
Weinsäure 150,0 mg
Dest. Wasser ad 3,0 ml
In destilliertem Wasser werden nacheinander Weinsäure, Polyäthylenglykol und die Wirksubstanz gelöst. Man füllt
mit destilliertem Wasser auf das gegebene Volumen auf und filtriert keimfrei,
Abfüllung: in weiße 3 ml-Ampullen unter Stickstoffbegasung
Sterilisation: 20 Minuten bei 1200C.
E) Suppositoryen
1 Zäpfchen enthält:
3ß-(21,3'-Methoxymethyliden-4'-oxo-oc
- L- rhamno sy1)-I4ß- hy droxybufa-4,20,22-trienolid
0,25 mg
Milchzucker 4,75 mg
Zäpfchenmasse
(z.B. V/itepsol W 45) 1695,0 mg
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Herstellungsverfahren:
Die Verreibung der Wirksubstanz mit Milchzucker wird mit
Hilfe eines "intauchhoinögenisators in die geschmolzene
und auf 4O0-C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Man
kühlt auf 37°(1 ab und gießt in leicht vorgekühlte Formen,
Zäpfchengewicht: 1,7 g„. -
60 9 8 09/09 2S-ORIGINAL
Claims (4)
- Patentansprüchel.)/'\eue Verbindungen der allgemeinen Formel T4-''CH.R.worin R nie Gruppe -0-π η ein V/asserstoffatom oder eine AlkoxyeruptJe mit l-'i- Kohlenstoffatomen,P9 eine Alkoxvffruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder .R-, und 9.p p-emeinsam ein Sauerstoffatom bedeuten.609809/Ό926BAD ORIGINAL
- 2.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel Tworin R, R-, und Rp die oben angeführte Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet,a) daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II>HOCH-0(II).0worin R, R-, und R? die oben genannte Bedeutung haben in an sich bekannter Weise oxidiert, oder/20609309/0926b) daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel III(III)worin R die oben angeführte Bedeutung hat mit einem Orthoester der allgemeinen Formel IVR3C(OR4).(IV)worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen und R^ Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten-oder mit einem aktivierten Kohlensäurederivat wie beispielsweise Ι,Ι'-Carbodiimidazol, Imidazol-N-carbonsäurebenzylester, Chlorkohlensäureester, Phosgen oder Pyrokoh^ensäureester in an sich bekannter Weise umsetzt, oder 4c) daß man, falls R, und Rp gemeinsam ein Sauerstoffatom bedeuten, Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R^ und R2 eine andere Bedeutung als Sauerstoff haben, in an sich bekannter Weise hydrolysiert.609809/0928
- 3.) Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wirkstoff der allgemeinen Formel I
- 4.) Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen oder mehrere Wirkstoffe der allgemeinen Formel I mit üblichen galenischen Hilfs- und/oder Trägerstoffen in üblicher Weise formuliert.ozizinaeees'ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (28)
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SU7502162229A SU578007A3 (ru) | 1974-08-05 | 1975-07-25 | Способ получени производных просцилларидина |
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RO7583018A RO75385A (ro) | 1974-08-05 | 1975-07-30 | Procedeu de preparare a unor derivati ai prosciliradinei |
JP50092994A JPS5139670A (de) | 1974-08-05 | 1975-07-30 | |
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