DE2435534C3 - Maschine zum Kaltverwinden von länglichen Profil-Werkstücken - Google Patents
Maschine zum Kaltverwinden von länglichen Profil-WerkstückenInfo
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- DE2435534C3 DE2435534C3 DE2435534A DE2435534A DE2435534C3 DE 2435534 C3 DE2435534 C3 DE 2435534C3 DE 2435534 A DE2435534 A DE 2435534A DE 2435534 A DE2435534 A DE 2435534A DE 2435534 C3 DE2435534 C3 DE 2435534C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/14—Twisting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Maschine dieser Art ist aus der DE-AS 11 03 727
bekannt. Die Steuerung der Anzahl der Umdrehungen erfolgt bei dieser Maschine in aufwendiger Weise unter
anderem über einen einstellbaren Anschlag, der dem als Mitnehmer ausgebildeten Nocken zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer Maschine der genannten Gattung eine wesentliche
Vereinfachung der elektromechanischen Steuerung zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 vor, daß die drehbare Halterung den bzw. die Nocken auf einer in Umfangsrichtung versetzbaren
Kupplung trägt.
Die Anzahl der Umdrehungen bzw. Teilumdrehungen der drehbaren Halterung, die für das Kaltverwinden des
Werkstücks auszuführen ist, kann damit in einfacher Weise exakt voreingestellt werden, so daß das
bearbeitete Werkstück genau die beabsichtige Form erhält und dann mühelos aus der Maschine entnommen
werden kann, weil die Enden des verwundenen Werkstücks je nach Einstellung entweder parallele
Flächen aufweisen oder eine vorgegebene Winkellage zueinander einnehmen. Dank ihrer verbesserten Steuerung
und bequemen Handhabung ermöglicht die erfindungegemäße Maschine also binnen außerordentlich
kurzer Zeiten eine akkurate Kaltverwindung massiver Profil-Werkstücke in eine vorgegebene
Endform.
Die Ausgestaltungen gemäß Anspruch 2 und 3 erleichtern die Handhabung der versetzbaren Kupplung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Maschine zum Kaltverwinden,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß
Fig.l,
Fig.3 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform
der Maschine,
F i g. 4a und b eine drehfeste Halterung in auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 5a und b eine drehbare Halterung in auseinandergezogener Darstellung und
F i g. 6 ein schematisiertes Schaltbild einer elektromechanischen Steuerung für die Maschine.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Kaltverwindemaschine 1 naht auf Ständern 2, die ein Bett 3 tragen, das an
einem Ende zu einem Tisch 4 verbreitert ist Dieser halten einen Antriebskasten 5 mit einem Untersetzungsgetriebe
6 und einem Steuerungskasten 7. Ein Bestandteil des Antriebskastens 5 ist der Antriebsmotor
M, welcher nach vorgegebener Steuerung über das Untersetzungsgetriebe 6 eine drehbare Halterung 8
antreibt.
Sie nimmt das in gestrichelter Linie eingezeichnete Werkstück W auf, das je nach seiner Länge an
wenigstens einem seiner Enden in drehfesten Halterungen 13 bzw. 13' gehaltert ist und dadurch von der
drehbaren Halterung 8 in gesteuerter Weise verwunden wird. Der Motor Mist mit einem Handrad 25 versehen,
das eine Vor- und Rückdrehung der drehbaren Halterung 8 von Hand ermöglicht.
Einzelteile der Maschine gemäß F i g. 1 und 2 sind in den F i g. 4a, 4b und 5a, 5b gezeichnet. Man erkennt in
Fig.4a eine drehfeste Halterung 13 bzw. 13', die als Jochschlitten ausgebildet ist und eine quadratische
Jochöffnung 14 hat, in weiche Paßklötze 15 (F i g. 4b) mit verschiedenem Einsatzprofil 16 formschlüssig eingesteckt
werden können. Der Jochschlitten 13 bzw. 13' weist Führungsschenkel 17 auf, die das Bett 3 der
Maschine 1 gleitbeweglich übergreifen. Mit einer Stellschraube 27 kann der Jochschlitten 13 bzw. 13' an
gewünschter oder erforderlicher Stelle entlang des Maschineiibeltes 3 daran festgesetzt werden. Der
Jochschlitten 13 bzw. 13' ist oben in einer Breite offen, welcher der größten Breite des zu verarbeitenden
Materials bzw. Werkstücks entspricht, im gezeichneten Ausführungsbeispiel also dem Einsatzprofil 16 von
F i g. 4b. Treten nun beim Verwinden sehr große Kräfte
oder Momente auf, so wird ein Auseinanderbiegen der Jochschenkel dadurch verhindert, daß oben eine
Spannklammer 18 aufgesetzt wird, die (falls erforderlich) mittels einer Stellschraube festsetzbar ist. Die
Jochenden können auch für sich oder zusammen mit der Spannklammer 18 mittels eines Durchgangs-Schraubenbolzens
sicher zusammengehalten werden. Das Einsatzprofil 16 des Paßklotzes 15 gemäß Fig.4b dient zur Aufnahme von quadratischen oder
solchen Werkstücken W, die zumindest Enden mit quadratischem Querschnitt haben. Für andere Profile,
z. B. Flach- oder Sechskantmaterial, können vorbereitete Paßklötze 15 mit entsprechendem Einsatzprofil 16
vorrätig gehalten werden. Der Umriß der Paßklötze 15 ist der Jochöffnung 14 angepaßt, die auch abweichend
von der Form gemäß F ί g. 4a gestaltet sein kann, in der gezeichneten quadratischen Form aber den Vorteil
besonders einfacher Fertigung und hoher Festigkeit bietet.
Die Bestandteile der drehbaren Halterung 8 sind in Fig.5a und 5b dargestellt. Ein konzentrisches Zwi-
schenstück 10 enthält ein Mittelloch 9 von Sechskant-Profil.
In dieses können von vorn und bzw. oder von hinten Paßstücke 11 (Fig.5a) formschlüssig eingesetzt
werden. Eine gestrichelt eingezeichnete Kupplung 20 in Form einer Stellscheibe 21, die wenigstens einen
Nocken 19 trägt und am Umfang mii einer Rändelung 22 versehen ist, trägt Markierungen 23. Die drehbare
Halterung 8 selbst hat eine Skala 24. In bezug auf diese können die Markierungen 23 der Stellscheibe 21 nach
Bedarf so .eingestellt werden, daß der Nocken 19 eine bestimmte Winkellage einnimmt, die den Zeitpunkt der
Motorabschaltung und damit die Endlage der drehbaren Halterung 8 festlegt
Das in Fig.5a gezeichnete Paßstück 11 ist zur
Verarbeitung von Werkstücken JV mit quadratischem Profil zumindest an den Enden vorgesehen, weshalb das
Einsatzprofil 12 quadratisch ist Bei anderen Werkstück-Formen werden Ausnehmungen von entsprechendem
Profil benutzt
Eine abgewandelte Ausführungsform ist aus Fig.3
ersichtlich. Die dort in Schrägansicht gezeichnete Maschine 1 ruht auf Ständern 2 und hat ein
balkenförmiges Bett 3, das einen Anschlag 26 sowie eine drehfeste Halterung 13 in Form eines Jochschlittens
trägt; Führungsschenkel 17' bzw. 17 sind auf dem Maschinenbett 3 gleitbeweglich und an geeigneter
Stelle mit (nicht gezeichneten) Stellschrauben festsetzbar. Der Jochschlitten 13 hat wiederum eine Jochöffnung
14 zur Aufnahme geeigneter Paßklötze mit einem Einsatzprofil, das dem zu verarbeitenden Werkstück JO
angepaßt ist. Dessen anderes Ende wird im Einsatzprofil eines Paßstücks gehaltert, das im Mittelloch 9 der
drehbaren Halterung 8 festsetzbar ist. Letztere besitzt wiederum eine Kupplung 20 mit einer Stellscheibe 21
und ist über ein Untersetzungsgetriebe 6 im Antriebskasten 5 mit einem daran angeflanschten Motor M in
Antriebsverbindung. Ein Handrad 25, das an der Welle des Antriebsmotors M nach außen abstehend angebracht
ist ermöglicht das Vor- oder Rückdrehen der drehbaren Halterung 8, um das Einsetzen und to
Entnehmen des Werkstücks W zu erleichtern. Neben dem Antriebskasten 5 befindet sich ein Steuerungskasten
7 mit einem Zählwerk Z und verschiedenen Schalteinrichtungen. Schematisch sind getrennte Drucktastenschalter
51 und 52 für Vor- und Rücklauf des Motors M angedeutet.
F i g. 6 zeigt das elektrische Schaltbild einer Anordnung, die im Steuerungskasten 7 einer Maschine 1
untergebracht sein kann und dazu dient, eine mittels eines Zählwerks Z einstellbare Anzahl von Umdrehungen
bzw. Teilumdrehungen an der drehbaren Halterung 8 zu bewirken. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist
ein Drehstromantrieb vorgesehen, wobei die drei Drelistrom-Phasen R, S, Tuber einen Hauptschalter H
einschaltbar sind, so daß über Sicherungen 5/Spannung an die Motor-Anschlußklemmen u, v, w gelangt Das
Motorgehäuse ist mit dem Schutzleiter SL verbunden. Der Drehsinn des Motors M ist davon abhängig,
welches von zwei Schaltschützen Pi, P2 mittels des zugehörigen Drucktastenschalters 51,52 betätigt wird.
Letztere liegen an der Phase T über einem im Normalzustand geschlossenen Unterbrecher LJ, der
mechanisch mit dem nockenbetätigten Endschalter gekoppelt sein kann. Je nach Betätigung von 51 und 52
speist die Phase T über zugehörige Kontaktsätze Jt 1
bzw. k2 das eine Ende der Schaltschütz-Wicklung,
deren anderes Ende mit dem Massepol Mp verbunden ist
Die Phase T speist ferner einen Übertrager Ü, auf dessen Sekundärseite ein Gleichrichter G eine mittels
eines Kondensators Cl geglättete Gleichspannung liefert Diese dient zur Betätigung und Rückstellung des
Zählwerks Z, das von Hand auf die jeweils vorgesehene Anzahl von Umdrehungen der drehbaren Halterung 8
einzustellen ist. Über eine Rücksetzeinrichtung N und eine Ansprecheinrichtung A, welche letztere von einem
Kondensator C2 überbrückt ist, kann — gegebenenfalls selbsttätig — die Einstellung auf Null oder auf Rücklauf
erfolgen. Für die Handbedienung sind entsprechende Schaltkontakte η 1 bzw. A 1 vorgesehen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der durch den Nocken 19 betätigte Endschalter Feine Stillsetzung des
Antriebsmotors M jeweils erst dann bewirkt, wenn die am Zählwerk Z eingestellte Anzahl von Umdrehungen
bzw. Teilumdrehungen der drehbaren Halterung 8 und damit die Anzahl der Durchläufe des Nockens 19 am
Endschalter £ erreicht ist. Das Zählwerk Z kann hierzu mit einem Relais versehen sein, welches im gegebenen
Zeitpunkt den Unterbrecher LJ betätigt, der zusätzlich jederzeit von Hand betätigbar ist. Die Stillsetzung des
Antriebs kann auch durch Betätigung des Hauptschalters H erfolgen. Das maßgenaue Anhalten des
gesteuerten Antriebs in jeder gewünschten End-Winkelstellung der drehbaren Halterung 8 ergibt einwandfreie
Werkstücke W selbst bei sehr großen Querschnitten oder komplizierten Formen, deren Verarbeitung
bislang nur langsam und mühevoll bewerkstelligt werden konnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zum Kaltverwinden von länglichen Profil-Werkstücken, mit einem Maschinenbett, auf
dem miteinander fluchtend eine drehbare und eine drehfeste Werkstück-Halterung angeordnet sind,
wobei die drehfeste Halterung entlang des Maschinenbettes gegenüber der drehbaren Halterung
abstandsverstellbar ist und wobei als drehbare Halterung durch elektromechanische Steuerung, zu
der mindestens ein auf einen Endschalter einwirkender Nocken sowie ein von diesem betätigtes
Zählwerk gehört, eine einstellbare Anzahl von Umdrehungen ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Halterung (8) den bzw. die Nocken (19) auf einer in Umfangsrichtung
versetzbaren Kupplung (20) trägt
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (20) eine konzentrisch zu der drehbaren Halterung (8) angeordnete Stellscheibe
(21) aufweist, insbesondere eine Markierungen (23) tragende Rändelscheibe, der eine Skala (24) der
drehbaren Halterung zugeordnet ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) mit der Stellscheibe
(21) an der drehbaren Halterung (8) federnd abgestützt ist, beispielsweise mittels einer Tellerfeder.
Priority Applications (4)
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DE2435534B2 DE2435534B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2435534C3 true DE2435534C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=5921358
Family Applications (1)
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |