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DE2433476C3 - Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten - Google Patents

Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten

Info

Publication number
DE2433476C3
DE2433476C3 DE19742433476 DE2433476A DE2433476C3 DE 2433476 C3 DE2433476 C3 DE 2433476C3 DE 19742433476 DE19742433476 DE 19742433476 DE 2433476 A DE2433476 A DE 2433476A DE 2433476 C3 DE2433476 C3 DE 2433476C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decorative layer
resin
wood
layer
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742433476
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433476B2 (de
DE2433476A1 (de
Inventor
Werner 4307 Kettwig Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DE19742433476 priority Critical patent/DE2433476C3/de
Publication of DE2433476A1 publication Critical patent/DE2433476A1/de
Publication of DE2433476B2 publication Critical patent/DE2433476B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433476C3 publication Critical patent/DE2433476C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, mit einer ausgehärtetes Harz - wie Aminoplastharz - enthaltenden flächigen Dekorschicht auf Zellulosebasis und einer im wesentlichen harzfreien Zwischenschicht aus einem pergamentierten Zellulosematerial zwischen der Schnittkante und der Dekorschicht, bei dem die Dekorschicht in ausgehärtetem Zustand aufgebracht und die Zwischenschicht mit der Schnittkante verleimt wird.
Unter pergamentiertem Zellulosematerial ist Pergamentpapier, Pergamin oder insbesondere Vulkanfiber zu verstehen. Man kann auch entsprechende hochreißfeste Papiere verwenden, bei deren Herstellung dem Papierstoff thermoplastische Kunststoffasern zugesetzt werden, die nach einer Wärmebehandlung des Papiers diesem eine hohe Festigkeit verleihen.
Die Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, kann entsprechend dem Stand der Technik mit flächigen Trägern, insbesondere Papierbahnen, durchgeführt werden, die Kunstharze, insbesondere Aminoplastharze, enthalten. Je nach Verfahrensweise ist das in und auf der Trägerbahn befindliche Kunstharz, insbesondere Aminoplastharz, noch in fließfähigem Zustand, so daß beim Aufpressen dieser beharzten Trägerbahnen das härtbare Kunstharz einerseits den Verbund zur Holzwerkstoffplatte schafft und andererseits eine geschlossene, dem Preßblech entsprechende Oberfläche ausbildet oder das in und gegebenenfalls auf der Trägerbahn befindliche Kunstharz bereits so weit ausgehärtet ist, daß es nicht mehr fließt, so daß dieses Verfahrensprodukt in Pressen mit relativ niedrigem Preßdruck auf die Holzwerkstoffplatten mittels eines zusätzlichen Klebmittels aufgeleimt wird. Die Oberfläche ist dabei bereits vorgebildet. Sie kann durch zusätzliches Aufbringen einer Lackschicht nach dem Aufpressen weiter veredelt werden. Die verwendeten Trägerbahnen sind im Regelfall eingefärbt und/oder dekorativ bedruckt.
Ein besonderes Problem bildet die Vergütung der Schnittkanten der Holz werkstoff platten und dabei insbesondere die Vergütung der Schnittkanten von Spanplatten. Spanplatten werden üblicherweise so hergestellt, daß deren Mittellage aus relativ groben und deren Außenlagen aus relativ feinen Spänen gebildet werden. Diese Schichtung wird an der Schnittkante sichtbar. Hier müssen, im Gegensatz zur Oberfläche der Spanplatte, bei der Vergütung relativ große Unebenheiten überbrückt und so bedeckt werden, daß die vergütete Schnittkante eine glatte, strukturlose Oberfläche bildet, die der Oberfläche der vergüteten Spanplatte entspricht
Die Vergütung der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten kann entsprechend dem Stand der Technik z. B. dadurch erfolgen, daß man aus mehreren mit härtbarem Polyesterharz getränkten Papierbahnen unter relativ geringem Druck ein Laminat bildet, welches mittels eines geeigneten Klebers, z. B. eines Schmelzklebers, unter Verwendung einer Kantenumleimmaschine auf die Schnittkante aufgebracht wird. Es ist auch bekannt und z. B. in der DT-PS 12 87 040 beschrieben, Papiere hoher Dichte und eines Flächengewichts von > 250 g/m2 mit Lösungen von modifizierten Aminoplastharzen in organischen Lösungsmitteln zu tränken, wobei die Kunstharze nach der Imprägnierung drucklos ausgehärtet werden, und diese getränkten und kondensierten Trägerbahnen auf die Schnittkanten aufzulei-
25 men.
Diese beiden Arten von Kantenumleimern können endlos hergestellt werden, d. h. von einer Rolle abgezogen und auf die Schnittkanten kontinuierlich aufgeleimt werden.
Es ist ebenfalls bekannt, mehrere Trägerbahnen aus Papier mit härtbaren Kondensationsharzen zu tränken und zu beschichten und unter hohem Druck zu laminieren. Bedingt durch die Anwendung des hohen Drucks ist die Herstellung einer endlosen Vergütungsbahn nicht möglich.
Bei den beiden erstgenannten Verfahren ist es, wenn überhaupt, nur unter großen Schwierigkeiten möglich, eine Vergütungsbahn zu schaffen, die dekorgleich mit dem Vergütungsmaterial der Oberflächen ist. Dies beruht darauf, daß die Farbpigmente bzw. Druckfarben der Trägerbahn für die Oberseitenveredelung gegenüber den bei der Herstellung der Kantenvergütungsmaterialien benötigten Lösungsmitteln bzw. Styrol und Peroxid nicht indifferent sind, d. h. entweder ausbluten bzw. sich verfärben. Bei dem letztgenannten Verfahren ist es zwar theoretisch möglich, die oberste Schicht des Laminates dekorgleich herzustellen, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß diese Kantenumleimer nicht endlos herstellbar sind. Außerdem unterscheidet sich, bedingt durch den hohen Preßdruck, bei der Herstellung der Laminate deren Oberflächenstruktur von derjenigen, die die Oberseite der Holzwerkstoffplatte aufweist.
Es ist aus der Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 27. Jahrgang, Dezember 1969, S. 452, bekannt, den Ausgleich von Unebenheiten durch Anordnen einer Zwischenschicht zu schaffen. Dieses geschieht, aber dort zum einen an den Oberflächen von Spanplatten od. dgl. und zum änderet) mittels harzdurchtränkten Papiers und nicht mit praktisch harzfreiem Papier. Auch wird dort die Beschichtung aufgepreßt und erst mit dem Aufpressen ausgehärtet.
Es ist weiter aus dieser Zeitschrift, S. 461, ein Umleimer mit Meiaminharzoberfiäche bekannt, bei dem es sich um eine Preßschichtstoffplatte einer Dicke von 0,4 bis 0,5 mm und mit einer Streifenlänge von 2500 bis 3000 mm handelt. Nach diesem Stand der Technik, von dem ausgegangen wird, muß also zunächst in einer
rl
separaten Vorrichtung eine Preßschichtstoffplatte aus Trägerschicht und harzimprägnierter Dekorbahn durch Verpressen unter Aushärtungsbedingungen hergestellt werden. Dabei entsteht ein relativ hartes, jedoch sprödes Laminat einer durch die Presse br—«nzten Länge. Von Nachteil bei der Herstellung eint !chen Umleimers ist einmal die separate Herstellung eines Laminats, zum anderen die geringe Elastizität bzw. Flexibilität dieses Laminats. Auch entstehen hierbei nur Bahnen endlicher Länge. Als Material der Trägerschicht ist unter anderem Vulkanfiber genannt In dieses dringt kein Harz, seine Flexibilität bleibt somit auch beim Beschichten mit der Dekorschicht erhalten. Daß die Flexibilität danach aber nicht ausreichend ist, liegt daran» daß während des Aushärtevorgangs unter Preßbedingungen (Druck und Wärme) Spannungen in dem Material erzeugt werden, die wesentlich dazu beitragen, daß der für die Flexibilität entscheidende Biegedurchmesser erheblich ist
Es ist weiter (DT-OS 24 09 744, nicht vorveröffentlicht) ein Oberflächenmaterial in Form von Bahnen oder Streifen zur Beschichtung von Holzwerkstoffen vorgeschlagen, welches aus einem pergamentierten Papier und einer duroplastisch gehärteten Oberfläche besteht. Dieses Material kann auch als Umleimer oder Kantenmateria! eingesetzt werden. Diese Oberflächenschicht ist jedoch außerordentlich dünn und weist keinen Papierträger auf, der zum Bedrucken u.dgl. notwendig und geeignet ist Ein solcher Papierträger muß aber in der Dekorschicht selbstverständlich vorhanden sein.
Es liegt die Aufgabe vor, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich bei seiner Durchführung Unebenheiten besser ausgleichen lassen und das eingesetzte Material sich endlos herstellen und verarbeiten läßt und entsprechende Flexibilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dekorschicht ohne Druck, nur durch Wärmebehandlung ausgehärtet wird und die so hergestellte Dekorschicht und die Zwischenschicht als getrennte Schichten zum Einsatz kommen und die Verbindung zwischen beiden durch Aufleimen der Dekorschicht auf die Zwischenschicht nach Aufleimen dieser auf die Schnittkante vorgenommen wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren entfällt die separate Herstellung eines Laminats. Der Schichtstoff wird bei der Vergütung der Kante direkt und in einem Arbeitsgang mit der Vergütung hergestellt Es müssen keine Bahnen endlicher Länge verwendet werden, da die Überbrückungsbahn kein ausgehärtetes Harz enthält und endlos von einer Rolle in der gewünschten Länge abgezogen werden kann, dadurch entfällt jeglicher Verschnitt Die Dekorschicht ist zwar mit Harz durchtränkt und ausgehärtet, sie ist aber dennoch ausreichend flexibel, um von einer Rolle abgezogen werden zu können, da die Dekorschicht ohne Druckeinwirkung, nur durch eine Wärmebehandlung ausgehärtet wurde. Die Zwischenschicht aus pergamentiertem Zellulosematerial wird unabhängig von der Dekorschicht aufgebracht, dadurch wird erreicht daß beide Materialien für sich relativ flexibel sind. Daraus resultiert die schon genannte kontinuierliche und endlose Verarbeitung. Die zwischen Zwischenschicht und Dekorschicht nötige Leimschicht ist zwar zusätzlicher Aufwand, sie sorgt aber dafür, daß sich die ausgehärtete Dekorschicht besonders gut aufbringen und der Zwischenschicht anpassen läßt Dadurch läßt sich ein so hergestelltes Kanteiunaterial wesentlich besser um abgerundete Ecken mit einem geringen Radius herumführen ohne, wie das bisher angewendete Kantenmaterial, in Folge Sprödigkeit zu brechen.
Diese vorgenannten, die Unebenheiten der Schnittkanten überbrückenden Bahnen aus pergamentiertem Zellulosematerial weisen ein Flächengewicht von 150 bis 300 g/m2, insbesondere 200 bis 250 g/2, auf.
Das Zellulosematerial der Dekorschicht sollte dabei ein niedriges Flächengewicht im Bereich von 80 bis 150 g/m2 aufweisen. Durch die Verwendung von Papieren des vorgenannten Flächerigewichts ist es möglich, diese, in aus dem Stand der Technik bekannter Weise, aus wäßriger Phase zu tränken und gegebenenfalls zu beschichten.
Als ausgehärtete Dekorschicht mit einem Zellulosematerial von niedrigem Flächengewicht wird vorzugsweise die gleiche Papierbahn verwendet, die auch für die Oberflächenvergütung der Holzwerkstoffplatten eingesetzt wird. Als Kunstharz wird insbesondere Aminoplastharz, vorzugsweise Harnstoff-Formaldehydharz, verwendet, das nach dem Tränken und gegebenenfalls Beschichten der Trägerbahn durch eine Wärmebehandlung ohne Druckeinwirkung so weit kondensiert wird, daß es nicht mehr fließt.
Auf die vorbeschriebene Aminoplastharz enthaltende dekorative Bahn kann zusätzlich für Zwecke des Oberflächenschutzes noch eine weitere Beschichtung aufgebracht werden. Diese Beschichtung kann nach lacktechnischen Gesichtspunkten aufgebaut sein und beispielsweise aus Nitrocelluloselack, aus Acrylharz oder Polyurethanlack bestehen. Dabei wird man im Sinne der Aufgabenstellung diese Lacke in Form einer wäßrigen Dispersion auftragen. Es ist dem Fachmann selbstverständlich, daß eine derartige Beschichtung nur in Abstimmung mit der Oberflächeribeschichtung der Oberseite vorgenommen wird.
Das Verfahren läßt sich in einfacher Weise mit den üblichen Kantenumleimma schinen durchführen. Es ist allenfalls erforderlich, eine zweite Aufleimstation einzurichten. Auf eine zweite Leimstation kann dann verzichtet werden, wenn die die Unebenheiten der Schnittkante überbrückende, nicht dekorative Bahn beidseitig mit einem geeigneten Klebmittel von der Kantenleimmaschine versehen wird. Es entfallen somit besondere apparative Aufwendungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Spanplatten, mit einer ausgehärtetes Harz — wie Aminoplastharz - enthaltenden flächigen Dekorschicht auf Zellulosebasis und einer im wesentlichen harzfreien Zwischenschicht aus einem pergamentierten Zellulosematerial zwischen der Schnittkante und der Dekorschicht, bei dem die Dekorschicht in ausgehärtetem Zustand aufgebracht und die Zwischenschicht mit der Schnittkante verleimt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht ohne Druck, nur durch Wärmebehandlung ausgehärtet wird und die so hergestellte Dekorschicht und die Zwischenschicht als getrennte Schichten zum Einsatz kommen und die Verbindung zwischen beiden durch Aufleimen der Dekorschicht auf die Zwischenschicht nach Aufleimen dieser auf die Schnittkante vorgenommen wird.
DE19742433476 1974-07-12 Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten Expired DE2433476C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742433476 DE2433476C3 (de) 1974-07-12 Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten

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DE19742433476 DE2433476C3 (de) 1974-07-12 Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433476A1 DE2433476A1 (de) 1976-01-29
DE2433476B2 DE2433476B2 (de) 1977-04-21
DE2433476C3 true DE2433476C3 (de) 1977-12-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955575B4 (de) * 1999-11-18 2010-04-08 Brandt Kantentechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anhaften eines Deckmaterials an Werkstückoberflächen von fortlaufend bewegten oder stationär angeordneten platten- oder leistenförmigen Werkstücken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955575B4 (de) * 1999-11-18 2010-04-08 Brandt Kantentechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anhaften eines Deckmaterials an Werkstückoberflächen von fortlaufend bewegten oder stationär angeordneten platten- oder leistenförmigen Werkstücken

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