DE2433472A1 - Verbessertes verfahren zum pumpen von wachsartigem rohoel - Google Patents
Verbessertes verfahren zum pumpen von wachsartigem rohoelInfo
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 Χ· Juli 1974
MANFRED MIEHE '
US/07/2182
Docket 720115-A-WGY
MARATHON OIL CO M PA NY 539 South Main Street, Findlay, Ohio 45840, USA
Verbessertes Verfahren zum Pumpen von wachsartigem Rohöl
Rohöle, die wenigstens 25% Wachs enthalten, werden vermittels Fraktionieren (d.h. Destillation)
des Rohöls in wenigstens eine Fraktmon mit relativ hohem Stockpunkt, eine Fraktion mit
relativ mittlerem Stockpunkt und eine Fraktion relativ niedrigen Stockpunktes überführt. Die
Fraktion mittleren Stockpunktes läßt man erstarren (vorzugsweise vermittels Sprühkristallisation)
und schlämmt dieselbe in einem Gemisch der Fraktion relativ niedrigen Stockpunktes und
eines Anteils der-Fraktion relativ hohen Stockpunktes
auf. Die verbleibende Fraktion hohen Stockpunktes kann man mit der Fraktion mittleren
Stockpunktes erstarren lassen. Verdünnungsmittel, z.B. Rohöl, kann zugesetzt werden, um
die Pumpfähigkeit zu verbessern. Dieses Verfahren führt zu einer Verringerung der Bildung starker
Wachsmatrizes und führt zu einem Schlamm mit besseren Pumpeigenschaften.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Transportieren
"wachsartiger" Rohöle als eine erstarrte Wachspartikel enthaltende Aufschlämmung.
Es ist schwierig, viskose Rohöle unter deren Stockpunkt zu pumpen. Es sind chemische Zusatzmittel und Wärmeleitungs-Verfahren
untersucht worden, um die Pumpfähigkeit zu verbessern. Man ließ ebenfalls das öl erstarren, suspendierte dasselbe in
Wasser und die sich ergebende Aufschlämmung wurde bei' Temperaturen
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unter dem Stockpunkt des Rohöls gepumpt.
Sogenannte "Tracer lines" und große Wärmeaustauscher sind intermittierend
längs der Pipeline angeordnet worden, um so das Rohöl über dessen Stockpunkt zu halten und das Pumpen desselben
zu erleichtern. Der Hauptnachteil dieser Verfahren besteht darin, daß bei Abschalten der Anlage das Rohöl dazu neigt, sich
"festzusetzen".
Die US-PS 2 526 966 lehrt das Transportieren viskoser Rohöle vermittels Entfernen der leichten Kohlenwasserstoffe (einschließlich
einfach destillierten Benzins), Hydrieren des Rückstandes, um die Fließfähigkeit zu erhöhen und sodann Vereinigen
des hydrierten Produktes und der leichteil Kohlenwasserstoffe unter Erzielen eines pumpbaren Gemisches.
Die US-PS 3 269 401 erleichtert den Fluß wachsenthaltenden Öls vermittels Auflösen eines inerten Gases in dem öl unter überdruck
und über dem Stockpunkt desselben, wodurch das ausgefällte Wachs an einem Agglomerieren unter Ausbilden starker Wachsstrukturen
gehindert wird.
Gemäß der US-PS 3 425 429 werden viskose Rohöle unter Ausbilden einer Öl-in-Wasser-Emulsion und sodann Pumpen derselben trans- ■
portiert.
Nach der US-PS 3 468 986 *kugelartige Teilchen des Wachses
vermittels Dispergieren geschmolzener Wachstropfen in einer Flüssigkeit, die kein Lösungsmittel ist, (z.B. Wasser) ausgebildet
und im Anschluß hieran abgekühlt unter Ausbilden getrennter fester Teilchen, die mit feinverteilten Überzugsmassen,
wie Calciumcarbonat etc. überzogen werden können. Diese Patentschrift lehrt, daß es bekannt ist wachsartige
Teilchen durch Formen, Sprühkristallisation, Sprühtrocknen, Extrudieren usw. zu dispergieren.
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Nach der US-PS 3 548 846 wird wachsartiges Rohöl vermittels Beimischen von Propan oder Butan in das Rohöl transportiert.
Diese Verfahrensweisen mit Ausnahme der Wärmeübertragungs-Verfahren
und Rohöl-Wasser-Suspensionssysteme sind allgemein wirtschaftlich nicht interessant.
"Wachsartige" Rohöle können leichter vermittels Fraktionieren des Rohöls in wenigstens eine Fraktion mit niedrigem ßtockpunkt,
eine Fraktion mittleren Stockpunktes und eine Fraktion hohen Stockpunktes, Beimischen eines Anteils der Fraktion hohen
Stockpunktes zu einer Fraktion niedrigen Stockpunktes, Erstarrenlassen
wenigstens eines Anteils der Fraktion mittleren Stockpunktes und/oder der Fraktionen hohen Stockpunktes transportiert
werden. Die erstarrten Teilchen werden mit dem Gemisch niedrigen Stockpunktes aufgeschlämmt und die Aufschlämmung vorzugsweise
in einer Leitung transportiert.
Kohlenwasserstoffgemische mit durchschnittlxchen Stockpunkten
über der geeigneten Normaltemperatur des Transportsystems, die
wenigstens etwa 25% Wachs enthalten, sind erfindungsgemäß zweckmäßig. Rohöle sind besonders geeignet und insbesondere diejenigen,
die als "wachsartige" Rohöle klassifiziert.sind. Zu Beispielen der letzteren gehören Rohöle, die etwa 25 bis etwa
80% Wachs enthalten (Wachs wird als der Niederschlag definiert,· der nach Lösen eines Teils Rohöl in 10 Teilen Methyläthylketon
bei etwa 80°C und Abschrecken des Gemisches bei -25°C ausgebildet wird). Beispiele für durchschnittliche Stockpunkte der
Rohöle die erfindungsgemäß besonders zweckmäßig sind, sind etwa 0 bis etwa 95, stärker bevorzugt etwa -7 bis etwa 65 und insbesondere
bevorzugt über etwa 10 C.
Das Kohlenwasserstoffgemisch wird in wenigstens drei Frationerf
fraktioniert, eine obere Fraktion mit einem relativ niedrigen Stockpunkt, eine mittlere Fraktion mit einem mittleren Stockpunkt
und eine Bodenfraktion mit einem relativ hohen Stockpunkt.
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Für ein typisches Rohöl weist die Fraktion niedrigen Stockpunktes allgemein typische Moleküle auf mit bis zu etwa 25
Kohlenstoffatomen, die Fraktion mittleren Stockpunktes weist Moleküle mit etwa 15 bis etwa 30 Kohlenstoffatome auf und
die Fraktionhohen Stockpunktes setzt sich aus Molekülen mit mehr als etwa 20-26 Kohlenstoffatomen zusammen. Für ein
typisches "wachsartiges" Kohlenwasserstoffgemisch kann die Fraktion niedrigen Stockpunktes etwa 20 bis etwa 95 und vorzugsweise
etwa 40 bis etwa 95 und insbesondere bevorzugt etwa 50 bis etwa 70% des ursprünglichen Rohöls, die Fraktion mittleren
Stockpunktes etwa 3 bis etwa 30, stärker bevorzugt etwa 5 bis etwa 20 und insbesondere bevorzugt etwa 10 bis etwa 20% ursprünglichen
Rohöls und die Fraktion hohen Stockpunktes etwa 5 bis etwa 60, stärker bevorzugt etwa 10 bis etwa 40 und insbesondere
bevorzugt etwa 3φ» bis etwa 30% des ursprünglichen
Rohöls aufweisen.
Es versteht sich, daß mehr als die drei oben erwähnten Fraktionen während der Fraktionierung erhalten werden können. Es
können auch andere Rohölfraktionen oder -Kohlenwasserstoff(e)
mit dem Rohöl entweder vor oder nach der Fraktionierung vereinigt werden. So können z.B. weitere Kohlenwasserstoffe oder
Rohölfraktionen mit der Fraktion mittleren Stockpunktes vor dem Erstarren derselben vereinigt werden.
Die Fraktionierung kann vermittels jedes Verfahrens durchgeführt werden, das das Kohlenwasserstoffgemisch in wenigstens
drei Fraktionen trennt, z.B. Destillation, Lösungsmittelextraktion, Membran-Fraktionierung oder Kristallisation. Das ursprüngliche
Kohlenwasserstoffgemisch kann natürlich in eine obere Fraktion und eine Bodenfraktion fraktioniert werden und
die Bodenfraktion kann sodann weiter in eine Fraktion mittleren Stockpunktes und eine Fraktion hohen Stockpunktes fraktioniert
werden. Wahlweise können bis zu 30% Rohöl gecrackt werden, z.B. durch Wärmespaltung, Hydrierung, katalytische Spaltung
oder Kombinationen derselben, und zwar vor, während oder nach der Fraktionierung.
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Die Fraktion niedrigen Stockpunktes sollte einen durchschnittlichen
Stockpunkt von wenigstens etwa 1°, vorzugsweise wenigstens etwa 10° und insbesondere bevorzugt wenigstens etwa 20°
unter dem durchschnittlichen minimalen Temperaturbereich des Transportsystems zu der Zeit aufweisen, zu der die Aufschlämmung
transportiert wird.
Nach der Fraktionierung des Kohlenwasserstoffgemisches wird
die gesamte oder wenigstens ein Teil (vorzugsweise wenigstens etwa 80%) der Fraktion mittleren Stockpunktes, die vorzugsweise
bis zu 98% der Fraktion hohen Stockpunktes enthält, gesammelt, erstarren gelassen und unter Ausbilden praktisch fester Teilchen
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,05 oder weniger bis etwa 20 oder darüber mm und vorzugsweise
etwa 0,1 bis etwa 5 mm und insbesondere bevorzugt etwa 0,5 bis etwa 3 mm zerkleinert. Die Teilchen können jede Form aufweisen,
z.B. röhrenförmig, kugelförmig oder unregelmäßig, sind jedoch vorzugsweise kugelförmig und können praktisch einheitlichen,
oder wahllose Durchmessergrößen besitzen. Das Zerkleinern wird vermittels Sprühkristallisation, Extrudieren, Verformen,
Zerreißen, Vermählen, Abscheren und ähnliche Verfahrensweisen zum Dispergieren oder Aufspalten nicht erstarrten oder erstarrten
Materials durchgeführt. Erstarren, wie es hier angewandt wird, umfaßt Verfestigung, Kristallisation, Verarbeiten zu
einer Konsistenz, wie ein festes Gelee etc.
Die Fraktion mittleren Stockpunktes weist eine Temperatur von vorzugsweise etwa -17 bis etwa 65°C und stärker bevorzugt von
etwa -12 bid etwa 38°C über deren durchschnittlicher Erstarrungstemperatur bei Eintritt in die Erstarrungs- und/oder Zerkleinerungsstufe
auf. "Fraktion mittleren Stockpunktes", wie hier angegeben, kann weitere Fraktionen umfassen, z.B. eine Fraktion
hohen Stockpunktes usw.
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Die Sprühkristallisation kann durch Sprühen der Fraktion in
einen Sprühkristallisations-Turm durchgeführt werden, in dem
die gesprühte Masse mit Gas (z.B. Luft, N„, CO2, Naturgas
oder dgl. Gasen und/oder Wasser (flüssig und/oder dampfförmig) in Berührung kommt. Wahlweise kann die gesprühte Masse in
einem Wasserbad am Boden des Turms gesammelt werden. Luft ist das bevorzugte Gas und wird vorzugsweise durch den Sprühkristallisations-Turm
durch natürliche oder erzwungene Konvektion mit Geschwindigkeiten bewegt, die ausreichend sind, um
nicht die Tropf- oder Absitzgeschwindigkeit des durch den Sprühkristallisations-Turm fallenden gesprühten Gutes zu überschreiten.
Luftgeschwindigkeiten unter etwa 6 m/sec. und vorzugsweise unter 3 m/sec. und besonders bevorzugt unter etwa
1,5 m/sec. sind geeignet. Die Temperatur der in den Sprühturm eintretenden Luft beläuft sich auf vorzugsweise etwa -17 bis
etwa 110°C und stärker bevorzugt auf etwa -12 bis etwa 65°C unter der Erstarrungstemperatur der gesprühten Masse. Die
Temperatur der den Sprühturm verlassenden Luft beläuft sich auf vorzugsweise etwa 110°C unter bis etwa 65°C über und
stärker bevorzugt auf etwa 38°C unter bis etwa -12°C über der durchschnittlichen Erstarrungstemperatur der in den Turm
eintretenden Fraktion. Wasser wird vorzugsweise zusammen mit Luft in den Turm gesprüht, wobei das Wasser bei einer Temperatur
von wenigstens etwa -15 und vorzugsweise wenigstens etwa -7°C unter der Erstarrungstemperatur der Fraktion mittleren
Stockpunktes liegt. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß das Wasser in Form eines Nebels in den Turm gesprüht wird.
Ein weiteres Verfahren zum Erstarren der Fraktion mittleren Stockpunktes besteht in einem Einspritzen oder Sprühen in
Wasser, wobei die Fraktion eine Temperatur von etwa -15 bis etwa 38°C und.vorzugsweise etwa 54° bis etwa 1040C über
deren durchschnittlicher Erstarrungstemperatur besitzt. Vorzugsweise wird das Wasser an der Eintritts- oder Einspritzstelle
der Fraktion in das Wasser im turbulenten Fluß geführt.
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Die dispergierte Fraktion läßt man sodann vermittels Beimischen
kälteren Wassers, z.B. bei etwa Normaltemperatur, erstarren. Die erstarrte Fraktion wird sodann von dem Wasser
abgetrennt, in der Fraktion niedrigen Stockpunktes aufgeschlämmt und transportiert.
Es können oberflächenaktive Mittel oder weitere Zusatzmittel, wie Bakterizide, Insektizide usw. in die Fraktion mittleren
Stockpunktes vor dem Erstarren eingearbeitet werden. Es sind Volumenmengen von etwa 0,0001 bis etwa 20%, stärker bevorzugt
von etwa 0,001 bis etwa 10% und insbesondere bevorzugt von etwa 0,01 bis etwa 1 Vol.% bezogen auf die Fraktion geeignet.
Ein oberflächenaktives Mittel sollte wenigstens teilweise in Kohlenwasserstoff löslich sein. Es ist zu beachten, daß die
Moleküle des oberflächenaktiven Mittels dazu neigen, ihren hydrophilen Anteil radial an der Tröpfchenoberfläche ausrichten,
und der gesprühten Masse somit eine hydrophile Eigenschaft vermitteln, die ihrerseits die Löslichkeit der gesprühten
Masee in der Fraktion niedrigen Stockpunktes inhibiert. Theoretisch tritt dies ein, wenn die Wachströpfchen ausgebildet
sind. Beispiele geeigneter oberflächenaktiver Mittel sind' Fettsäuren (z.B. diejenigen, die etwa lObis etwa 20 Kohlenstoffatome
enthalten) und vorzugsweise ein einwertiges Kation enthaltende Salze derselben. Sorbitanmonolaurat ist ein Beispiel
für ein geeignetes oberflächenaktives Mittel. Vorzugsweise ist das oberflächenaktive Mittel ein Erdölsulfonat und besonders
bevorzugt ein solches, das ein einwertiges Kation, z.B. Na , aufweist und vorzugsweise ein durchschnittliches Äquivalenzgewicht
von etwa 200 bis etwa -600, stärker bevorzugt etwa · 250 bis etwa 500 und insbesondere bevorzugt etwa 350 bis etwa
420 besitzt.
Es können chemische Mittel zum Erleichtern der Suspension der erstarrten Fraktion zu der Aufschlämmung zugesetzt werden. Zu
Beispielen derartiger Mittel gehören hochmolekulare Polymere,
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einschließlich Biopolymerer und chemisch synthetisierter PoIymerer.
Es können der Aufschlämmung ebenfalls die Viskosität verringernde Mittel, den Stockpunkt verringernde Mittel,
Die Reibung verringernde Mittel (drag reduction agents) beigemischt werden, um so die angestrebten Eigenschaften zu vermitteln.
Nachdem die Fraktion mittleren Stockpunktes erstarrt ist oder während der Erstarrung und/oder Zerkleinerung derselben können
die Teilchen mit einem festen Material überzogen v/erden. Dies inhibiert die Agglomeration der Teilchen und gestattet höhere
Aufschlämmungstemperaturen während des Transportes. Beispiele
für Überzugsmassen sind diejenigen, wie sie in der US-PS 3 468 986 offenbart sind. Dort, wo die Fraktion hohen Stockpunktes
sprühkristallisiert wird, kann der überzug als ein Sprühmittel, entweder wässrig oder wasserfrei oder ein die
festen Bestandteile enthaltendes wässriges Bad angewandt werden. Beispiele für geeignete Überzugsmassen sind anorganische
undorganische Salze der Metalle der Gruppen II, III,
IV-A, V, VI, VII und VIII des Periodischen Systems; synthe-. tische Harze, wie Celluloseacetat, Polystyrol, Polyäthylen,
Polyvinylacetat und dgl. Harze; und weitere Materialien, wie Ton (z B. Bentonit) , Kaolin, Fullererde und weitere Aluminium^·
Silikate, Kalkstein usw. Calciumcarbonat ist das bevorzugte Überzugsmaterial.
Wenigstens eih Teil und vorzugsweise die gesamten erstarrten
Teilchen werden in der Fraktion niedrigen Stockpunktes aufgeschlämmt. Die Fraktion niedrigen Stockpunktes enthält etwa
1 bis etwa 20, stärker bevorzugt etwa 2 bis etwa 15 und insbesondere bevorzugt etwa 5 bis etwa 10% der Fraktion hohen
Stockpunktes. Vermittels Zusatz der Fraktion hohen Stockpunktes zu der Fraktion niedrigen Stockpunktes werden "feine"
Kristalle erhalten, die keine starke'matrixbildende Neigung
besitzen. Als eine ungewöhnliche Korrelation werden größere
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Kristalle mit starker matrixbildender Neigung erhalten, wenn die Fraktion mittleren Stockpunktes zu einer äquivalenten
Menge der Fraktion niedrigen Stockpunktes ohne die Fraktion hohen Stockpunktes zugesetzt wird. Bei Vereinigen der Fraktion
.hohen Stockpunktes mit derjenigen niedrigen Stockpunktes erhält man jedoch eine flüssigere Aufschlämmung als dies bei
Vereinigen der Fraktion niedrigen Stockpunktes mit einem Teil der Fraktion mittleren Stockpunktes oder wenn beide,
die Fraktion mittleren Stockpunktes und diejenige hohen Stockpunktes erstarren und sodann in der Fraktion niedrigen Stockpunktes
aufgeschlämmt werden, der Fall ist. Bezogen auf die Volumenmenge der Fraktion niedrigen Stockpunktes, werden
etwa 5 bis etwa 15% der Fraktion hohen Stockpunktes mit derjenigen niedrigen Stockpunktes vermischt. Es kann ebenfalls
"unverändertes" Rohöl zu der niedrigen Fraktion unter Erzielen der gleichen Ergebnisse zugesetzt werden. Bezogen auf das
Volumen der Fraktion niedrigen Stockpunktes und derjenigen mittleren Stockpunktes können etwa 10 bis etwa 30% des "unveränderten"
Rohöls unter Erzielen kleinerer Wachskristalle zugesetzt werden.
Die Konzentration 'der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung
beläuft sich auf etwa 1 bis etwa 80, stärker bevorzugt etwa 5 bis etwa 55 und insbesondere bevorzugt etwa 10 bis etwa
50 Gew.%. Wasser kann in der erstarrten Fraktion eingeschlossen sein oder kann in die Wachsteilchen sorbiert werden. Zusätzlich
kann Wasser aus dem Erstarrungsverfahren überschwemmen. Als ERgebnis hiervon kann die Aufschlämmung bis zuetwa 20%
und vorzugsweise weniger als etwa 10 und insbesondere bevorzugt weniger als etwa 2 Gew.% Wasser in der Aufschlämmung enthalten.
Während der Aufschlämmung beläuft sich die Temperatur der
Fraktion niedrigen Stockpunktes auf vorzugsweise etwa 30°
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unter bis etwa 30° über, und stärker bevorzugt auf etwa 20° unter bis etwa 20° über der kleinsten geeigneten Normalteraperatur
des Transportsystems. Ebenfalls sollte die Temperatur der Fraktion niedrigen Stockpunktes während der Aufschlämmung
unter und vorzugsweise wenigstens etwa -15°C und stärker bevorzugt wenigstens etwa -9 und insbesondere bevorzugt wenigstens
etwa -l°c unter der Lösungstemperatur der erstarrten Fraktion mittleren Stockpunktes liegen.
Ein flüssiges Verdünnungsmittel, wie Rohöl und vorzugsweise ein nicht "wachsartiges" Rohöl, einfach destilliertes Benzin,
Reservoirkondensat, Rohölfraktion(en) oder dgl. Kohlenwasserstoff kann der Fraktion niederen Stockpunktes entweder vor
oder nach der Aufschlämmung beigemischt werden. Allgemein kann jedes Verdünnungsmittel, das mit der Fraktion niederen Stockpunktes
mischbar oder praktisch mischbar ist und das vorzugsweise einen Stockpunkt unter der kleinsteh durchschnittlichen
Normaltemperatur des Transportsystems zu der Zeit des Transportes des Kohlenwasserstoffgemisches aufweist, erfindungsgemäß
angewandt werden.
Ein mit der Fraktion niedrigen Stockpunktes mischbares jedoch mit der erstarrten Fraktion nicht mischbares Gas kann der
Aufschlämmung zwecks Verringern der Viskosität beigemischt werden. Das Gas kann bei der Temperatur und den Drückbedingungen
des Transportsystems flüssig sein. Beispiele für Gase sind Kohlendioxid, niedere Kohlenwasserstoffe mit weniger als
4 Kohlenstoffatomen usw. Das Gas kann in due Aufschlämmung unter Bedingungen eingedrückt werden, die dergestalt sind, daß
das Gas in Konzentrationen vorliegt, die größer als diejenigen bei atmosphärischen Bedingungen sind.
Die Aufschlämmung kann vor dem eigentlichen Transport einer Schwerwirkung unterworfen werden. Dieselbe kann z.B. in einer
Zentrifugalpumpe oder ähnlicher mechanischer Vorrichtung geschert werden, bevor dieselbe für den Transport in eine Pipeline
eingedrückt wird.
509817/0674 "n"
Der Transport der Aufschlämmung kann in Masse, z.B. einem Tankwagen,
Tanklastwagen, Tankanhänger, Tankschlepper, Tanker oder
dgl. Transportvorrichtungerfolgen, dieselbe wird jedoch vorzugsweise in einer Leitung, wieeiner Pipeline transportiert.
Das Leitungssystem kann natürlich Tankbatterien aufweisen, d.h. Sammel- oder Lagertanks, die miteinander in Verbindung stehen.
Die Aufschlämmung wird vorzugsweise in einer Pipeline bei einer Temperatur transportiert, die nicht unter dem durchschnittlichen
Stockpunkt der Fraktion niedrigen Stockpunktes der Aufschlämmung liegt und beläuft sich vorzugsweise auf wenigstens etwa -17°C,
stärker bevorzugt auf wenigstens etwa -15 C und insbesondere bevorzugt wenigstens etwa -12°C über dem Stockpunkt der Fraktion
niedrigen Stockpunktes.
Arbeitsbeispiele Beispiel 1
Es wird ein "wachsartiges" Rohöl mit einem durchschnittlichen Stockpunkt von 43°C und einer durchschnittlichen API Gravität
von etwa 50° vermittels Destillieren in eine Fraktion niedri-
C-aq/q
gen Stockpunktes (durchschnittlicher Stockpunkt etwaviw C),
eine Fraktion mittleren Stockpunktes (durchschnittlicher Stockpunkt etwa 50°C und eine Fraktion hohen Stockpunktes (durch- .
schnittlicher Stockpunkt etwa^¥i>0C) fraktioniert. Das durchschnittliche
Kohlenwasserstoffmolekül der Fraktion niedrigen Stockpunktes enthält bis zu etwa 20 bis 22 Kohlenstoffatome,
das durchschnittliche Molekül der Fraktion mittleren'Stockpunktes
enthält 18 bis etwa 28 Kohlenstoffatome und das durchschnittliche Molekül der Fraktion hohen Stockpunktes enthält
mehr als etwa 28 Kohlenstoffatome. Um die Wirkung der Vereinigung der Fraktion niedrigen Stockpunktes mit derjenigen hohen
Stockpunktes sowie die Wirkung des Erhaltens feiner Kristalle und der Verringerung der Neigung des Wachses zur Matrixbildung
aufzuziegen, wurden die folgenden Reihen an Mischversuchen
durchgeführt:
- 12 509817/06 7.A
1. 85 ml der Fraktion niedrigen Stockpunktes werden mit 15 ml der Fraktion mittleren Stockpunktes vermischt und das sich
ergebende Gemisch wird gerührt. Man beobachtet, daß nach 24 stündigem Stehen die ausgebildeten Kristalle sehr großen
Durchmesser aufweisen und eine starke Neigung zur Wachsmatrixbildung zeigen.
2. 85 ml der Fraktion niedrigen Stockpunktes werden mit 15 ml der Fraktion hohen Stockpunktes vermischt und man läßt das
sich ergebende Gemisch 24 Stunden stehen. Es wird ein feineres Wachskristall als bei dem Gemisch nach 1. sowie
geringere Neigung zum Ausbilden einer starken Wachsmatrix im Vergleich zu 1. beobac-htet.
3. Das Gemisch nach 1. wird mit der Ausnahme erzielt, daß 20 ml der Fraktion hohen Stockpunktes beigemischt werden
und das erhaltene Gemisch 24 Stunden·stehengelassen wird.
Nach Begutachtung wird festgestellt, daß die Wachskristalle eine kleinere Größe als die Kristalle nach 1. aufweisen
und das sich ergebende Gemisch eine geringere Neigung zum Ausbilden einer starken Wachsmatrix zeigt.
Ein gegebenes wachsartiges Rohöl wird in einer Destillation unter Erzielen von 40 Gew.% Fraktion niedrigen Stockpunktes,
15% Fraktion mittleren Stockpunktes und 45% Fraktion hohen Stockpunktes destilliert. Es wird eine zweite Destillation
an dem gleichen Rohöl vorgenommen unter Erzielen von 50% Fraktion niedrigen Stockpunktes und 50% Fraktion hohen Stockpunktes.
Es wird genügend Fraktion hohen Stockpunktes aus der ersten Destillation in den 40% Fraktion niedrigen Stockpunktes aufgelöst,
um ein Gemisch zu erzielen, das 50% Rohöl enthält. Die Fraktion mittleren Stockpunktes wird sodann mit der
restlichen Fraktion hohen Stockpunktes vermischt und dieses Gemisch erstarren gelassen unter Erzielen praktisch kugelförmigen
gesprühten Produktes.
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Die erstarrten gesprühten Produkte v/erden sodann zu 50% eines Gemisches niedrigen Stockpunktes unter Erzielen einer 30%igen
Auschlämmung zugesetzt. Diese Aufschlämmung wird sodann durch
eine 1,3 cm Pipeline bei 4°C gepumpt. Die Fraktion hohen Stockpunktes
aus der zweiten Destillation läßt man in gesprühtes Gut erstarren und das gesprühte Gut wird zu 50% einer Oben- .
fraktion aus der Destillation unter Erzielen einer 30%igen Aufschlämmung zugesetzt. Diese Aufschlämmung wird sodann
durch die gleiche 1,3 cm Pipeline bei 4°C gepumpt. Ein Vergleich der beiden Versuche zeigt, daß die 30% Aufschlämmung
angemacht mit 50% Gemisch aus der ersten Destillation zu geringeren Druckabfällen führen, als dies bei der Aufschlämmung
aus den Produkten der zweiten Destillation der Fall ist.
- 14 -
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Claims (14)
1. Verbessertes Verfahren zum Transportieren eines Kohlenwasser
stoff gemische s , das wenigstens etwa 25% Wachs (dieses
Wachs wird als der Niederschlag definiert/ der sich ausbildet nachdem 1 Teil Kohlenwasserstoffgemisch in 10 Teilen Methylethylketon
bei 80pC gebildet wird und Abschrecken des Gemisches auf -25°C) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß
das Kohlenwasserstoffgemisch in wenigstens eine Fraktion niedrigen Stockpunktes, eine Fraktion mittleren Stockpunktes und ·
eine Fraktion hohen Stockpunktes fraktioniert, wenigstens ein Teil der Fraktion mittleren Stockpunktes -praktisch erstarrt,
und wahlweise ein Teil der Fraktion hohen Stockpunktes,wenig-
•stens einem Teil der Fraktion hohen Stockpunktes mit der Fraktion
niedrigen Stockpunktes vermischt und sodann die erstarrten Teilchen mit der Fraktion niedrigen Stockpunktes aufgeschlämmt
werden unter Erhalten einer Kohlenwasserstoff-Aufschlämmung,
die für den Transport bei vorherbestimmten Temperaturen geeignet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kohlenwasserstoffgemisch einen durchschnittlichen Stockpunkt über der durchschnittlichen geeigneten
kleinsten Temperatur des Transportsystems aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung in einer Pipeline transportiert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Konzentration der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung auf etwa 1 bis etwa 80 Gew.% beläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Konzentration der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung auf etwa 5 bis etwa 55 Gew.% beläuft.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufschlämmen bei einer Temperatur durchgeführt
wird, die wenigstens etwa 5° unter der durchchnittlichen Lösungstemperatur der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung
liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fraktion mittleren Stockpunktes bei einer Temperatur von wenigstens etwa 5° unter deren Stockpunkt erstarrt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erstarren durch Sprühkristallisation bewirkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
n e t , daß sich der durchschnittliche Durchmesser der erstarrten Fraktion auf etwa 0,05 bis etwa 20 mm beläuft.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschlämmung bis zu etwa 10 Gew.% Wasser enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittel mit der Kohlenwasserstoff-Aufschlämmung zwecks Verbessern der Pumpbarkeit
derselben vermischt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kohlenwasserstoff-Aufschlämmung
wirksam in einer Leitung transportiert werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß Rohöl in wenigstens
eine Fraktion niedrigen Stockpunktes, eine Fraktion mittleren
Stockpunktes und eine Fraktion hohen Stockpunktes fraktioniert wird, wenigstens ein Teil der Fraktion mittleren Stockpunktes,
die whlweise einen Teil der Fraktion hohen Stockpunktes enthalten kann, erstarren gelassen wird, sodann wenigstens ein
Teil der erstarrten Teilchen in der Frakt.ionniedrigen Stockpunktes, die wenigstens einen Teil der Fraktion hohen Stockpunktes
enthält, aufgeschlämmt wird, man eine Kohlenwasserstoff-Auf
schlämmung mit etwa 5 bis etwa 55 Gew.% der erstarrten Teilchen erhält, sowie die Aufschlämmung in einer Leitung bei
einer Temperatur unter etwa dem durchschnittlichen Stockpunkt
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der Fraktion niedrigen Stockpunktes transportiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Konzentration der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung auf etwa 5 bis. etwa 55 Gew.% beläuft.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittel zu der Aufschlämmung zwecks Verbessern der Pumpbarkeit derselben beigemischt
wird.
509817/0674
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39083773 US3853356A (en) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Method of pumping waxy crude oil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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