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DE2432439A1 - Elektrisch isolierende rohrkupplung - Google Patents

Elektrisch isolierende rohrkupplung

Info

Publication number
DE2432439A1
DE2432439A1 DE2432439A DE2432439A DE2432439A1 DE 2432439 A1 DE2432439 A1 DE 2432439A1 DE 2432439 A DE2432439 A DE 2432439A DE 2432439 A DE2432439 A DE 2432439A DE 2432439 A1 DE2432439 A1 DE 2432439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
coupling piece
coupling
sleeve
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2432439A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2432439A1 publication Critical patent/DE2432439A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Ingenieur Walter Schwarz in Österreich
Elektrisch isolierende Rohrkupplung
Die Hauptanmeldung P 22 48 5 89.8 bezieht sich auf eine elektrisch isolierende Rohrkupplung mit einem rohrförmigen Kupplungsstück aus verstärktem Kunststoff, dessen je einen Ringwulst aufweisnde Enden in Muffen aus elektrisch leitendem Material dicht eingesetzt sind, wobei sich in deia Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Muffen und dem Kupplungsstück wenigstens eine Schicht aus Isolierstoff befindet.
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Rohrkupplungen dieser Art haben ein gutes Isoliervermögen und ausreichende Festigkeit, so daß sie auch hohen Drücken standhalten können. Sie haben aber den Nachteil, daß sie nicht rationell hergestellt werden können.
Es wurde gefunden, daß eine Rohrkupplung dieser Art viel billiger hergestellt werden kann, wenn sie erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß das Kupplungsstück an wenigstens einer Stelle seiner Wand ein Paar über seine ganze Länge durchgehender Stoßflächen aufweist, die vorzugsweise miteinander verklebt sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stoßflächen über die ganze Länge des Kupplungsstückes miteinander verklebt sind. Die Stoßflächen können aber auch in Abhängigkeit von dem Druck, mit dem das Kupplungostück bzw. die Leitung, in welche es eingebaut ist, nur an einigen Punkten oder garnicht miteinander verklebt sein.
Wenn die Wand des Kupplungs.stückes nur an einer einzigen Stolle ihrer Länge nach durchtrennt ist, so daß lediglich zwei Stoßflächen vorhanden sind, so bedingt die Lage und die Ausbildung dieser Stoßflächen ein mehr oder weniger leichtes Einrollen des KupplungsStückes um seine Längsachse zu dem Zweck, dasselbe im eingerollten Zustand in becher- oder tulpenförniige Muffen einzusetzen und, sobald sich die Ringwülste in den Muffen befinden, wieder auseinander schnellten zu lassen, wobei sich die Ringwülste innerhalb der Muffen ausdehnen und an die Innenwände der Muffen anlegen, bis sie im wesentlichen spannungsfrei sind. Auf diese Weise wird eine zwischen den Stoßflächen ange ordnete Klebstoffschicht von Zug- oder Druckspannungen entlastet·
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Ein einfacher Weg zur Herstellung der Stoß flächen im Kupplungsstück besteht darin, daß zunächst das Kupplungsstück als ein Rohr gewickelt bzw. geschleudert und gehärtet wird, worauf dasselbe längs einer Mantellinie mit einem geeigneten Werkzeug z.B. mit einer Kreissäge, einer Diamant-Trennschleifscheibe oder einem Elektronenstahl aufgeschnitten wird.
Eine Rohrkupplung, bei welcher die Ringwülste des Kupplungsstückes genau in die Hohlräume der Muffen passen, weist eine hohe Festigkeit in axialer Richtung auf. Es hat sich gezeigt, daß diese hohe Festigkeit auch erhalten werden kann, ohne daß es des Aufwandes für eine genaue Passung dieser Teile bedarf, wenn die Rohrkupplung so ausgebildet ist, daß zwischen der Innenwand der Muffe und der Oberfläche des Ringwulstes ein Spalt besteht, der mit einer Masse ausgefüllt ist, die chemisch ausgehärtet ist.
Wiewohl dieser Spalt mit jeder duroplastischen Masse ausgefüllt sein kann, haben sich für diesen Zweck im besonderen Duromere mit Füllstoffen, beispielsweise Kurzfasern, als brauchbar erwiesen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Enden des Kupplungsstückes gekröpft, so daß sie zusammen mit geteilten Spannringen, deren Teile untereinander durch Dübeln zusammengehalten werden, ein Äquivalent für die weiter oben erwähnten Ringwülste bilden, wobei diese Enden des Kupplungsstückes auf Rohrstutzen formschlüssig aufliegen, die ihrerseits mit den Muffen fest verbunden sind.
Beim Zusammenbau der Rohrkupplung wird bei dieser Ausführungsform das Kupplungsstück aufgeweitet und über
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den Rohrstutzen zusammenschnellen gelassen, wobei sich die Stoßflächen aufeinanderlegen, so daß sie "beim Aushärten des zwischen ihnen angeordneten Bindemittels als Klebstoff miteinander fest Verbunden sind. Nun werden die Teile von Spannringen über den gekröpften Enden des Kupplungsstückes mit Hilfe von Dübeln aneinander befestigt. Schließlich werden diese Teile von einer mit einem Gewinde versehenen Muffe überfangen und gegen den oben erwähnten Rohrstutzen festgeschraubt.
Jedes Ende des KupplungsStückes kann gegen das Rohrinnere zu und somit einwärts oder aber vom Rohrinneren weg und somit auswärts gekröpft sein. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher das eine Rohrende des Kupplungsstückes einwärts und das andere Ende des Kupplungsstückes auswärts gekröpft ist.
Eine Rohrkupplung gemäß dem Stammpatent kann in gleicher Qualität aber viel wirtschaftlicher auch noch in dem Pail hergestellt werden, daß an das Kupplungsstück an jedem seiner Enden auf einer Verbindungsfläche ein Ringwulst angegossen bzw. angespritzt ist, der aus einem duroplastischen Stoff besteht, der einen Füllstoff enthält.
Bei dieser Ausbildung kann von einem aus mit Kunstharz imprägnierten Fasern gewickelten Rohr ausgegangen werden, von welchem die einzelnen,Kupplungsstücke abgeschnitten werden, auf denen, gegebenenfalls nach einem konischen Abdrehen ihrer Enden, die Ringwülste entweder außerhalb oder innerhalb der Muffen aufgespritzt oder aufgegossen werden.
Bei jenen Ausführungsformen, bei denen die Ringwülste außerhalb der Muffen auf das Kupplungsstück aufgegossen oder aufgespritzt sind, kann das mit den Ringwülsten versehene Kupplungsstuck über seine länge aufgeschnitten und es können die dabei entstandenen Stoßflächen mit-
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einander verklebt sein.
Duroplastis.che Harze, die nach dem Gießen oder Spritzen aushärten, sind bekannt und im Handel erhältlich. Ihre Festigkeit kann durch den Zusatz gewisser bekannter Füllstoffe in der Form von Stapelfasern oder Pulvern noch beträchtlich gesteigert werden. Als Beispiel einer geeigneten Füllmasse sei hier ein Epoxydharz mit 3 Gew.- <fo kurzstapeliger Kohlenstofffasern erwähnt, ohne den Erfindungsgedanken dadurch einschränken zu wollen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch die Wand einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt einer Rohrverbindung, bei welcher der Ringwulst des Kupplungsstückes eine gerundete Oberflächenform aufweist.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung, bei welcher" zusätzlich zum Kupplungsstück noch ein dichtes Verstärkungsrohr aus Kunstharz vorgesehen ist, das Verstärkungseinlagen aufweist und auf seiner Mantelfläche mit einer Schicht aus Elastomeren beschichtet ist.
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt das Kupplungsstück gemäß dem Schnitt VI-VI der Fig. 1, etwas vergrößert-, in eingerolltem Zustand.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kupplungsstückes gemäß dem Schnitt VI-VI der Fig. 1, bei welcher drei Paare von Stoßflächen vorgesehen sind.
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Pig. 8 zeigt einen Teilsehnitt durch, die Rohrverbindung einer Kupplung mit in die Muffe eingeschraubtem, geteiltem Spannring.
Fig. 9 zeigt in der Darstellungsweise der Fig. 8 eine Ausführungsform mit einem konisch, gegen das Ende des Kupplungsstückes ansteigenden Ringwulst.
Die Fig. 1o und 11 zeigen in der Darstellungsweise der Fig. 8 Ausführungsformen, bei denen das Ende des Kupplungsstückes gekröpft ist.
Fig. 12 zeigt im Teillängsschnitt eine Rohrkupplung, bei welcher das Kupplungsstück einen nach innen und einen nach außen weisenden Ringwulst aufweist.
Fig. 13 zeigt im Schnitt eine Anordnung zur Auskleidung einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung mit einer Schicht aus einem Schutzmittel (liner).
Fig. 14 bis 18 zeigen Ausführungsformen einer Rohrkupplung gömäß dem Stammpatent, bei welchen die Ringwülste entweder innerhalb oder außerhalb der Muffen an das Kupplungestück angegossen oder angespritzt sind.
Fig. 14 zeigt im teilweisen Längsschnitt eine Ausführungsfoi;m, bei welcher das Kupplungsstück als vorgefertigter Teil angewendet ist.
Fig. 15 zeigt im Teillängsschnitt eine Kupplung mit einem an seinen Enden auswärts gekröpften Kupplungsstück, wobei im oberen Teil der Fig. die gefüllten Räume und im unteren Teil der Fig. die zu füllenden Räume in den Muffen dargestellt sind.
Fig. 1$ zeigt in der Darstellungsweise der Fig. 15 eine Ausführungsform, bei welcher kein geteilter Spannring vorgesehen ist.
Fig. 17 zeigt im Teillängsschnitt eine Rohrkupplung, bei welcher das Kupplungsstück einen nach innen und einen nach außen weisenden, in der Muffe gegossenen Ringwulst aufweist.
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Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Rohrverbindung einer Rohrkupplung, bei welcher ein in der Muffe gegossener Ringwulst mit keilförmigem Ringquerschnitt vorgesehen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Kupplungsstück 1 mit seinen Ringwülsten 27 in den becher- oder tulpenförmig ausgebildeten Muffen 4 verankert und auf seiner Innenfläche mit einer Schicht 2 aus einem Schutzmittel (Liner) ausgekleidet. Auf seiner Außenfläche ist das Kupplungsstück 1 im ganzen Bereich zwischen den Endflächen der Muffe 4 mit einer faserverstärkten Schicht 54 aus Kunstharz versehen, die aus Faser- und/oder Gewebewicklungen und/oder Fasereinspritzungen, die mit Kunstharz imprägniert sind, besteht.
Jede Stirnfläche der Muffe 4 wird vorzugsweise von einer die Muffe konisch verjüngenden Fläche 4o und von einer Kegelfläche 41 gebildet, wobei die Verschneidungslinie dieser beiden Flächen die, am weitesten vorspringende Kante 42 der Muffe 4 darstellt.
Die Muffen4sind mit Gewinden 35 und Schweißnähten 24 auf Rohrstutzen 16 befestigt. Ein Ringraum 54 zwischen der Innenwand 52 der Muffe 4 und dem Kupplungsstück 1 ist ebenso wie ein Raum 13 im Bereich des Gewindes 35 und des Endes des Ringwulstes 27 mit einer erhärteten Kunstharzmasse gefüllt. Diese5 Masse kann aus Duromeren oder Bähelastischen Harzen, beispielsweise Epoxydharzen mit Kurzfasern, Polyester-Urethan-Mischungen oder kalt vulkanisiertem Silikonkautschuk bestehen, denen ein Füllstoff zugesetzt worden war.
Die Rohrstutzen 16 sind durch Schweißnähte 17 mit den Rohrschüssen 23 jener Leitung verbunden, welche mit Hilfe der erfindungsgemäßen Rohrkupplung elektrisch isoliert ist. Die Rohrstutzen 16 sind vorteilhaft mit den Rohrschüssen querschnittsgleich ausgebildet. Zwischen den Rohrstutzen
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und dem Kupplungsstück 1 können Dichtungen 3 eingelegt sein.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das Kupplungsstück 1 zwei miteinander verklebte Stoöflachen 1o, 11 aufweist.
In Pig. 6 ist das Kupplungsstück 1 gemäß dem Schnitt . nach der Linie VI-VI der Pig. 1 für den Fall veranschaulicht, daß es durch Einrollen um seine Längsachse zum Einsetzen in die becherförmigen Muffen 4 vorbereitet ist.
Zum Zusammenbau der Rohrkupplung wird das schneckenförmig eingerollte Kupplungsstück 1 in die Muffen 4 eingesetzt und sodann auseinander schnellen gelassen. Dabei verankern sich die Ringwülste 27 in den Muffen 4.
Der stabile Sitz des Kupplungsstückes 1 in den Muffen 4, welcher Sitz für die anschließende Anbringung der Schicht 34 aus mit Kunstharz vor- oder nachimprägnierten Verstärkungsfaden und/oder- geweben sehr erwünscht ist, wird dadurch erreicht, daß die Ringwülste 27 an den Innenflächen der Muffen 4 vollständig oder zumindest teilweise formschlüssig anliegen. Dabei können die an die Ringwülste 27 angrenzenden zylindrischen Wandflächen des KupplungsStückes 1 in einer nicht dargestellten Weise auf Zylinderflächen 52 der Muffen 4 abgestützt sein.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher zwischen der Innenwand 53 der Muffe 4 und dem Ringwulst 27 des KupplungsStückes 1 ein mit einer ausgehärteten Masse ausgefüllter Spalt 66 vorhanden ist. Fig. 3 zeigt weiters, daß der Ringwulst 27 auch eine gerundete Oberfläche aufweisen kann.
Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, bei welcher neben dem Kupplungsstück 1 noch ein weiteres dichtes und ungeteiltes Rohr 19 vorhanden ist, das gewöhnlich durch Wickeln von mit
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Kunstharz überzogenen Pasern hergestellt ist. Dieses Rohr 19» das der Verstärkung der Rohrkupplung dient, erstreckt sich über die Fuge 67 hinaus, die zwischen der inneren Muffenwand und der Endfläche des Kupplungsstückes 1 besteht, gleichgültig.ob in dieser Fuge 67 das Kupplungsstück 1 unmittelbar an die Muffe 4 angrenzt (Fig. 3) oder ob Dichtungen 3 (Pig. 4) vorhanden sind.
Das gewickelte ungeteilte Kunststoffrohr 19 kann mit seinen Enden unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen 64 in Nuten 57 der Muffe 4 festgelegt sein.
Gemäß Pig. 9 ist ein konischer Ringwulst 27 zwischen einem ungeteilten Rohr 19 mit einer Schicht 2o, beides aus Kunststoff, einem aufgeschraubten Muffenring 56 und der Muffe 4 eingespannt.
Das gewickelte Kunststoffrohr 19 wird auf seinem äußeren Umfang mit einer Schicht 2o aus Elastomeren beschichtet.
Fig.. 5 läßt Stoßflächen 1o, 11 erkennen, die parallel zueinander längs einer stetigen rinnenartig gekrümmten Fläche verklebt sind, wobei die Stoßfläche 1o, die, von der Rohrachse betrachtet, außen liegt, tangential zur Innenfläche 8 des rohrförmigen Kupplungsstückes 1 verläuft.
Fig. 7 erläutert ein Kupplungsstück 1, das durch Paare von Stoßflächen 1o, 11 dreigeteilt ist, wobei die Teile untereinander gleich ausgebildet sind und zweckmäßig durch Strangzieh- und Pr.eßverfahren aus verstärktem Kunststoff kontinuierlich sehr wirtschaftlich hergestellt werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das durch ein unterlegtes dichtes ungeteiltes, mit einer Schicht 2o versehenes Kunststoffrohr 19 verstärkte Kupplungsstück 1 in eine Muffe 4 eingesetzt, die mit einem Rohrstutzen 16 einstückig ausgebildet ist. Der Ringwulst 27 ist mittels eines geteilten und durch einen Dübel 59 zusammengehaltenen in einem Gewinde 35 der Muffe 4 schraubbaren Spannring 63 innerhalb der Muffe 4 gegen ein axiales Spiel gesichert.
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Ein Ringraum 68 im tiefsten Teil der Nut 57 ist gewtihnlich mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt.
Fig. 1o. schildert eine Rohrverbindung,bei welcher anstelle eines Ringwulstes in äquivalenter Weise ein nach innen gekröpftes Ende 61 des Kupplungsstückes 1 und ein ^ geteilter Spannring 58 mit Dübel 59 vorgesehen sind. Der aus diesen beiden Teilen bestehende Ringwulst ist zwischen einem passend profilierten und gegebenenfalls mit dem Rohrstutzen 16 bzw. der Muffe 4 verschweißten Rohrstutzen der Muffe 4 und dem aufgeschraubten Muffenring 56 eingespannt. Der auf die Muffe 4 aufgeschraubte Muffenring 56 ist mit der Muffe 4 mittels der Naht 24 verschweißt* Anstelle einer geschlossenen Naht 24 können aber auch nur einige Teilschweißnähte zur Sicherung des Muffenringes gegenüber der Muffe 4 vorgesehen sein.
Pig. 11 erläutert eine analoge Ausführungsform, bei welcher das Ende 62 des KupplungsStückes 1 nach außen gekröpft ist.
Die Kupplung gemäß Fig. 12 zeichnet sich durch ein Kupplungsstück 1 aus, das an seinem einen Ende einen Ringwulst 27aufweist, der auf seiner Außenfläche angeordnet ist, und von einem aufgeschraubten Muffenring 56 gegen die Muffe gepreßt wird. Am anderen Ende des Kupplungsstückes 1 befindet sich ein auf der Innenfläche desselben angeordneter Ringwulst 55, der von einer auf den Rohrstutzen 16 mittels des Gewindes 55 aufgeschraubten Muffe 4 gegen den passend profilierten Rohrstutzen 16 gepreßt wird. An Auflagestellen des Kupplungsstückes 1 auf dem Rohrstutzen 16 bzw. auf der Muffe 4 können Dichtungen 64 vorgesehen sein. Zwischen die Rohrstutzen und das Kupplungsstück 1 ist ein ungeteiltes dichtes Rohr aus Kunststoff eingesetzt, welches mit einer Schicht 2o, vorzugsweise aus Elastomeren, beschichtet ist.
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Die Anbringung der in der Fachsprache mit einem aus dem Englischen kommenden Ausdruck als Liner bezeichneten Schicht 2, die aus einem Schutzmittel besteht, kann in jeder beliebigen Weise erfolgen.
Um die Punktion dieser Schutzschicht als Dichtungsmittel vollständig zu sichern, ist es vorteilhaft bei ihrer Anbringung so vorzugehen, wie dies in Fig. 13 erläutert ist. Die Rohrkupplung wird in diesem Fall auf ein Rohr 48 aufgezogen, das als hohler Gießkern für das Schutzmittel dient und eine Einspritzleitung 49 sowie eine Entlüftungsleitung 51 aufweist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird der für das Schutzmittel vorgesehene Raum mit letzterem im Vakuum vollständig ausgefüllt und das Schutzmittel gehärtet. Hierauf wird das als Gießkern dienende Rohr 48, welches auch als Spreizkern ausgebildet sein kann und vorzugsweise auf seiner Oberfläche mit einem Trennmittel beschichtet ist, aus der Rohrkupplung herausgezogen.
Die Fig. 14 bis 18 schildern einige Ausführungsformen der Rohrkupplung gemäß dem Stammpatent, deren Herstellung dadurch besonders wirtschaftlich ist, daß die Ringwülste 73 auf das Kupplungsrohr 1 aufgegossen oder aufgespritzt sind.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform wurde zunächst das Kupplungsstück 1 vorgefertigt. Zu diesem Zweck wurde ein Stück von der Länge des Kupplungsstückes von einer Rohrstange die aus mit Fasern verstärktem Kunststoff besteht, abgeschnitten.
Das abgetrennte Rohrstück wurde sodann an jedem seiner Enden in dem Bereich, in welchem jeweils der Ringwulst angegossen werden soll, konisch abgedreht. Dabei betrug die Steigung der konischen Fläche ungefähr 3°. Die so vorbereiteten Enden des Rohres des Kupplungsstückes 1 wurden mit einer Form umgeben und es wurden in dieser Form die Ringwülste 73 an das Rohr des KupplungsStückes 1 angegossen.
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jilach dem Erhärten der Ringwülste wurden das Kupplungestück ausgeformt und auf Lager genommen.
Das vorgefertigte Kupplungsstück 1 ist bei dieser Ausführungsform unter Zuhilfenahme von Dichtungen 3 in die Muffen 4 eingesetzt und darin mit je einem geteilten Spannring 22 festgezogen, der von Dübeln 59 zusammengehalten und mittels Gewinden 35 in die Muffe 4 eingeschraubt und mit Teilschweißnähten 37 an der Muffe 4 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 15 weist das Kupplungsstück 1 nach auswärts gekröpfte Enden 62 auf, die in einem Gießraum 81 liegen, der auch eine Rinne 76, einen Kanal 75 und einen Zuleitungskanal 74» der in einem geteilten Spannring 22 ausgespart ist,umfaßt. Dieser Gießraum 81 ist mit einem Gemisch aus einem Harz und einem Füllstoff vollständig ausgegossen.
\1enn, wie dargestellt, der Ringwulst 73 auf und unterhalb eines auswärts gekröpften Endes des Kupplungsstückes angeordnet ist, so ergibt sich dadurch eine besonders starke Verzahnung des Kupplungsstückes mit der Muffe 4 und eine hohe Zug- und Torsionsfestigkeit der Rohrkupplung.
Bei der Rohrkupplung gemäß Fig. 16 weist das Kupplungsstück 1 in seinem Mittelteil und an seinen Enden eine stetige Wandstärke auf, während sich seine Wandstärke vom Mittelteil zu den Enden hin vergrößert. Der von dem Gemisch aus Harz und Füllstoff oder von einem Metall ausgegossene Hohlraum 81 in der Muffe 4» durch welchen das Kupplungsstück hindurchgeführt ist, so daß es mit seinem Ende, das eine stetige Wandstärke aufweist, unter Zwischenschaltung einer federnden Dichtung 68 in einer Nut 82 sitzt, gliedert sich in einen Teil 77, der sich von der Eingießöffnung weg auf der Außen- und auf der Innenfläche des in diesem Bereich eine gleichmäßige Wandstärke aufweisenden Kupplungsstüißkes bis zu einer Schulter 79 erstreckt, wobei sich der Teil 77
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zur Schulter 79 hin stetig und bei dieser Schulter sprunghaft bis zu seiner größten Breite erweitert und in einem anschließenden Teil 78, in dessen Bereich sich die Wandstärke des Kupplungsstückes 1 vergrößert, während sich zugleich die Weite des Teiles 78 verringert. Zur Füllung des auf der Innenseite des Kupplungsstückes gelegenen Teiles des Hohlraumes 81 ist ein diesen mit dem auf der Außenseite des Kupplungsstückes 1 gelegenen Teil des Hohlraumres 81 verbindender Kanal 75 vorhanden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 sind die Ringwülste 73» von denen der eine auf der Außenseite und der andere auf der Innenseite des Kupplungsstückes 1 angeordnet ist, durch Gießkanäle 7o, 71 vollständig gefüllt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 18 ist der dutch den geteilten Spannring 22 abgeschlossene Ringraum, welcher das Kupplungsstück 1 in die Muffe hinein überragt, so daß eine Nut 57 mit einer Stufe in ihrem Boden besteht, durch einen Gießkanal 71 mit dem Material des Ringwulstes gefüllt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sondern vielmehr zahlreicher Abwandlungen fähig ist und daß insbesondere als Kunststoffe sowie als Verstärkungsmittel für die Kunststoffe alle für die bestimmten Zwecke geeigneten Stoffe dieser Art angewendet sein können.
Die Rohrverbindungen der erfindungsgemäßen Rohrkupplung können auch in äquivalenter Weise zur Verbindung von Kunststoffrohren dienen.
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Claims (24)

Patentansprüche
1. Elektrisch isolierende Rohrkupplung nach Patentanmeldung P 22 48 589.8
mit einem rohrförmigen Kupplungsstück aus Kunststoff mit .Verstärkungseinlagen in seiner Wand, dessen je einen Ringwulst aufweisende Enden in Muffen aus elektrisch leitendem Material dicht eingesetzt sind, wobei sich in dem Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Muffen und dem Kupplungsstück wenigstens eine Schicht aus Isolierstoff befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) an wenigstens einer Stelle seiner Wand ein Paar über seine ganze Länge durchgehende Stoßflächen (1o, 11) aufweist, die vorzugsweise miteinander verklebt sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (1o, 11) in der Wand des Kupplungsstückes (1) in untereinander parallelen Ebenen angelegt sind, von denen diejenige, die, von der Rohrachse betrachtet, außen liegt, tangential zur Innenfläche (8) des rohrförmigen Kupplungsstückes (1) verläuft.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (1o, 11) in der Wand des Kupplungs-Btückes (1) längs einer stetigen rinnenartig gekrümmten Fläche verlaufen (Fig. 5).
4. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (1o,22) in der Wand des Kupplungsstückes (1) längs einer ebenen Fläche verlaufen.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (io, 11) in der Wand des Kupplungsstückes (1) längs einer Schraubenfläche verlaufen.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einander gegenüber stehenden Stirnflächen (4o, 41) der Muffen (4) und dem Kupplungsstück (1) vorgesehene Schicht (34) aus Isolierstoff aus Kunststoff mit Verstärkungseinlagen besteht.
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7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht (34) aus Verstärkungsfasern, die mit dem Kunststoff imprägniert sind, gewickelt ist.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) in becherförmig mit verengter Öffnung ausgebildete Muffen (4) eingesetzt ist.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe (4) an ihrem Ende eine konisch verjüngte Fläche (4o) aufweist, welche auf einer Kegelfläche (41) senkrecht steht, wobei die kreisförmige Verschneidungslinie dieser beiden .Flächen die miteinander die Stirnfläche der Muffe (4) bilden, die am weitesten vorspringende Kante (42) der Muffe (4) darstellt.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringraum (-54) zwischen der Innenfläche (52) der Muffe (4) und dem Kupplungsstück (1) mit einem ausgehärteten Kunststoff, z.B. mit kalt vulkanisiertem Silikonkautschuk, ausgefüllt und der restliche Raum zwischen den einander gegenüber stehenden Stirnflächen (4o, 41) der Muffen (4) und dem Kupplungsstück (1) vollständig mit einer Wicklung (34) aus faserverstärktem Kunstharz ausgefüllt ist.
11. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) an wenigstens zwei Stellen seiner Wand ein.Paar Stoßflächen (1o, 11) aufweist.
12. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche (53) der Muffe (4) und der Oberfläche des Ringwulstes (27) ein Spalt (13) besteht, der mit einer Masse vorzugsweise mit kalt vulkanisiertem Silikonkautschuk, ausgefüllt ist.
13. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Wülsten (27» 55) der eine (55) auf der Innen- und der andere (27) auf der Außenfläche des KupplungsStückes (1) angeordnet ist und die
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auf den einen Rohrstutzen (16) aufgeschraubte Muffe (4) sowie der auf den anderen Rohrstutzen (16) aufgeschraubte Muffenring (56) mit den Rohrstutzen (16) fest verbunden sind.
14. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Ringwülste (27) als gegen das Ende des Kupplungsstückes (1) hin breiter werdender Kegelstumpf ausgebildet ist und auf einem mit den beiden Enden in Nuten (57) der Muffen (4) sitzenden Rohr (19) aus Kunststoff abgestützt ist.
15. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des KupplungsStückes (l) gekröpft sind und zusammen mit geteilten Spannringen (58), deren Teile untereinander von Bolzen (59) zusammengehalten werden, in die Muffen (4) eingesetzt sind, wobei diese Enden auf Rohrstutzen (6o) formschlüssig aufliegen.
16. Rohrkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrende (61) das KupplungsStückes (1) gegen das Rohrinnere zu und somit einwärts gekröpft ist. (Pig· 1o)
17. Rohrkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrende (62) des Kupplungsstückes (1) vom Rohrinneren weg und somit auswärts gekrqft ist (Pig. 11).
18. Rohrkupplung"^"dadurch gekennzeichnet, daß an das Kupplungsstück (1) an jedem seiner Enden auf einer Verbindungsfläche (69) ein Ringwulst (73) angegossen bzw. angespritzt ist, der aus einem duroplastischen Stoff besteht, der einen Püllstoff enthält.
19. Rohrkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (69), auf welcher ein Ende des Kupplungsstückes (1) mit dem Ringwulst (73) verbunden ist, eine das Ende des Kupplungsstückes (1) verjüngende Kegelstumpf-Mantelfläche ist.
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20. Rohrkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (69), auf welcher ein Ende des Kupplungsstückes (1) mit dem Ringwulst (73) verbunden ist, zumindest teilweise eine das Ende des Kupplungs- ' Stückes (1) bzw. des Ringwulstes (27) erweiternde Kegelstumpf-Mantelfläche ist.
21. Rohrkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) bzw. der aufgeschraubte Muffenring (56) einen Einspritzkanal (71) aufweist, durch welchen ein in der Muffe (4) über der Verbindungsfläche (69) des Kupplungsstückes (1) ausgesparter Formraum (81) zum Gießen des Ringwulstes (73) mit dem duroplastischen Stoff ausgefüllt ist.
22. Rohrkupplung nach Anspruch 18,.dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (73) auf und unterhalb eines auswärts gekröpften Endes des Kupplungsstückes (1) angeordnet ist.
23. Rohrkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (73) einen Hohlraum in der Wand der Muffe (4) ausfüllt, der sich von der Eingießöffnung weg entlang dem Kupplungsstück (1), das in diesem Bereich eine gleichmäßige Wandstärke aufweist, bis zu einer Schulter (79) Mn stetig und bei dieser Schulter sprunghaft erweitert und sich anschließend in einem Bereich wieder stetig verjüngt, in welchem sich die Wandstärke des Kupplungsstückes gegen sein Ende hin vergrößert.
24. Rohrkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (1) im Bereich Jedes seiner Enden, mit welchem es in einer Nut (82) des Kupplungsstückes sitzt, eine stetige Wandstärke aufweist.
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