DE2432168A1 - Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohre - Google Patents
Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohreInfo
- Publication number
- DE2432168A1 DE2432168A1 DE2432168A DE2432168A DE2432168A1 DE 2432168 A1 DE2432168 A1 DE 2432168A1 DE 2432168 A DE2432168 A DE 2432168A DE 2432168 A DE2432168 A DE 2432168A DE 2432168 A1 DE2432168 A1 DE 2432168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning device
- turbine
- guide elements
- milling tool
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims abstract description 63
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims abstract description 25
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 43
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 3
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 3
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 2
- 241000282979 Alces alces Species 0.000 description 1
- 235000019738 Limestone Nutrition 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000006028 limestone Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/049—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
- B08B9/0495—Nozzles propelled by fluid jets
- B08B9/0497—Nozzles propelled by fluid jets provided with additional mechanical cleaning tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Mein Zeichen
5t 175-34/BIb
Bitte in der Antwort wiederholen
Ihr Zeichen Betreff:
Ihre Nachricht vom
899 Lindau (Bodensee) Rennerle 10 · Postfach 3160
13. IYIai 1974 STABAG Stahlbau AG, FL-9496 Balzers/Liechtenstein
Reinigungsgerät für Kanalisationsrohre
Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsgerät für
Kanalisationsrohre mit einem Vorschub-Antrieb durch Ausstoß uon Druckiua'sser entgegen der Vorschubrichtung.
Es sind derartige Reinigungsgeräte bekannt, bei denen die Verschmutzung in den Kanalisationsrohren durch aus Düsen
austretendes Brucku/asser fortgespült wird. Derartige
— 2 —
509887/0015
Fernsprecher | Femschreiber: | Sprechzeit: - | Bankkonten: | Postscheckkonto: |
Lindau (08382) 6917 | 054374 | nach Vereinbarung | Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1562 | München 29525-809 |
Kfz.: Fu 2581897 | Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 278 920 |
Reinigungsgeräte sind jedoch nicht in der Lage, feste bziu.
harte Ablagerungen, wie z.B. Kalkstein, Zement oder [mörtel
oder ähnliches Material, welches sich an den Innenwänden der Kanalisationsrohre abgesetzt hat, zu entfernen, da die
Kraft der Düsenstrahlen nicht ausreicht, harte Ablagerungen zu lösen und zu Verkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät
für Kanalisationsrohre zu schaffen, mit dem es möglich
ist, derartige harte Ablagerungen an den Innenwänden von Kanalisationsrohren, die unterschiedliche Dicke und Struktur
aufweisen und auch von unterschiedlicher Härte sein können, sicher und mit möglichst geringem Aufwand zu entfernen
und zu zerkleinern, ohne daß dabei die BJända der
Kanalisationsrohre beschädigt werden und wobei der Kraftbedarf
so klein wie möglich gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Gerät an seiner Vorderseite ein motorgetriebenes, rotierenden Werkzeug
aufweist.
Dieses Werkzeug muß bestimmte Bedingungen erfüllen, um wirksam werden zu können. Ein nur schneidendes Werkzeug
wäre wenig sinnvoll, da bei ungleichmäßig verteilten Ablagsrungen der Kraftbedarf zu hoch würde bzw. wegen der
δο9δδ? / 001 S
-3- 2A32168
ungleichmäßigen Verteilung ein genauer und konstanter Durchmesser nicht eingehalten ujsrden könnte. Das Werkzeug
muß demnach eine sowohl schlagende als auch teilweise schneidende und zerkleinernde Wirkung haben.
Hierdurch werden an den Antrieb dieses Werkzeugs besondere Anforderungen gestellt, diB gemäß der Erfindung dadurch
erfüllt werden, daß der das Werkzeug antreibende Motor eine
durch Druckwasser-Rückstoß angetriebene Turbine ist. Eine derartige Turbine ist in der Lage, sich dem jeweiligen
Kraftbedarf anzupassen und dadurch dem Werkzeug je nach Anforderung eine schlagende, schneidende oder auch zerkleinernde
Wirkung zu übermitteln.
Der Antrieb des Werkzeugs über mechanisch bewegte Gestänge, biegsame Wellen usw. scheidet aus, da das System der Kanalisationsrohre
häufig Krümmungen und Abwinklungen aufweist und es daher nicht möglich ist, den Antrieb mit gutem Wirkungsgrad
über längere Strecken mechanisch auf das Werkzeug zu übertragen. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Gewaltbrüchen,
wenn das Werkzeug einmal blockiert, es sei denn, man sieht hier besondere Sollbruchstellen vor, die aufwendig
sind und wodurch das Bergen des Reinigungsgeräts nach erfolgtem Blockieren erschwert wird.
509887/Ö01S ~4~
Wesentlich ist weiterhin, daß die Welle der Turbine in
einem Grundkörper gelagert ist, der Rückstoßbohrungen zum Ausstoß won Druckwasser zur Vorwärtsbewegung des Gerätes aufweist
und an dem Führungselemente zur Führung des Geräts in dem zu reinigenden Rohr befestigt sind. Die Rückstoßbohrungen
in dem Grundkörper sorgen demnach für die Vorwärtsbewegung des Geräts durch die Kanalisationsrohre,
während die Führungselemente dazu dienen, das Reinigungsgerät möglichst leichtgängig und zentrisch in dem zu reinigenden
Rohr zu führen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Führungselemente sich radial nach außen erstreckend an einer als Klemmschelle ausgebildeten
Hülse befestigt sind, die am Umfang des Grundkörpers festgeklemmt ist. Durch eine derartige Anordnung wird eine
besonders gute zentrische Führung ermöglicht. Darüber hinaus ist es möglich, unter Beibehaltung des Grundkörpers die
Führungselemente den jeweiligen Erfordernissen bei der
Reinigung der Kanalrohre anzupassen und bei Beschädigungen rasch auszuwechseln.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führungselemente
radial verstellbar sind. Hierdurch gelingt es nämlich, ein und denselben Grundkörper für die Reinigung von Kanalisationsrohren
mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden,
- 5 B 0 3 8 8 7 /Ö Ö1S
ohne daß die Zantrizität der Führung beeinträchtigt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Gedankens sind die
Führungselemente zwecks radialer Verstellung mit Führungsbolzen und Schrauben durch Langlöcher an Laschen der als
Klemmschelle ausgebildeten Hülse befestigt, denn mit Hilfe der Langlöcher ist die radiale Verstellung der Führungselemente
sehr einfach und mit sehr geringem Aufwand durchzuführen.
Den jeweiligen Anforderungen entsprechend können die Führungselemente
sowohl Gleitkufen als auch Rollen sein. Rollen wird man dann bevorzugen, wenn bei einem relativ
schweren Reinigungsgerät die für den Vorschub erforderliche
Kraft klein gehalten werden soll.
Zweckmäßigerweise wird das der Entfernung und Zerkleinerung der Ablagerungen dienende Werkzeug als Fräswerkzeug ausge-
bildet, da ein solches Fräswerkzeug insbesondere bei der Entfernung von harten Ablagerungen wirksamer ist als z.B.
rotierende Stahlbürsten oder Schleifscheiben.
In vorteilhafter Weise weist das Fräswerkzeug einen Tragkörper
auf, der mit der Turbine drehfest verbunden ist und in dessen Oberfläche eine Anzahl von Stollen eingeschraubt
ist. Hierdurch wird ermöglicht, die einzelnen Fräsen um Elemente, die durch die Stollen gebildet werden, durch
609887/0015
Auswechseln am Tragkörper dan jeweiligen Erfordernissen
anzupassen. Darüber hinaus ist es möglich, einzelne beschädigte oder verschlissene Stollen leicht auszuwechseln. Eine
besonders verschleißfeste und damit dauerhafte Ausführung
der fräsenden und schlagenden Stollen entsteht dadurch, daß diese einen Dorn aus besonders hartem (material aufweisen,
der in einem Tragkörper aus weicherem Material lösbar eingebettet
ist. Hierbei hat der Dorn aus besonders hartem Material die eigentliche Reinigungsarbeit, d.h. das Entfernen
und Zerkleinern der Ablagerungen, zu besorgen, während der Tragkörper lediglich als Verstärkung und Stütze diant.
Außer einer sehr wirksamen Arbeitsweise wird durch diese Anordnung noch eine erhebliche Ersparnis an in der Regel
sehr teurem hartem Material erzielt.
Zur Verbesserung der Reinigungswirkung, d.h. zur leichteren Entfernung der Ablagerungen, ist es zwackmäßig, die Stollen
mit Schneidkanten zu versehen.
Auch ist es zweckmäßig, die Stollen unter Zwischenlage einer elastischen Unterlegscheibe mit dem Tragkörper zu
verbinden, denn hierdurch wird ein Bruch des Stollens bei besonders harten Schlägen vermieden.
Die Form des Fräswerkzeugs bzw. des Tragkörpers für die
Dorne kann den bei dar jeweiligen Reinigungsaufgaba speziell
509887/0015
-7- 243216B
vorhandenen Erfordernissen nahezu beliebig angepaßt werden.
So ist es zweckmäßig, den Tragkörper halbkugelig auszubilden und auf seiner halbkugeligen Oberfläche mit Stollen zu
bestücken, wenn die zu reinigenden Kanalisationsrohre schon nahezu völlig verschlossen sind. Diese Anordnung bewirkt,
daß sich das halbkugelige Fräswerkzeug unter dem Einfluß der Uorschubkraft in die die Rohre nahezu verschließenden
Ablagerungen hineinarbeitet.
Ein Tragkörper in Form einer zylindrischen Scheibe mit an ihrem Umfang sich radial erstreckenden Dornen ist dann
zweckmäßig, wenn die Ablagerungen in den Kanalisationsrohren
noch relativ schwach sind, aber unterschiedliche Stärke und Struktur aufweisen.
Wenn der Tragkörper eine torusähnliche Form hat und die Mittellinien der Dorne auf das Zentrum des Torus gerichtet
sind, eignet sich ein solches Fräswerkzeug besonders zur Etnfsrnung von Ablagerungen mit zähhartem Charakter.
Schließlich kann es auch erforderlich sein, auf das Anbringen von Dornen gänzlich zu verzichten und das Fräswerkzeug
an seinem Umfang mit einem Schneidgewinde zu versehen, welches sich den Vorschub unterstützend in die Ablagerung
schneidend und brechend und damit zerkleinernd hineinarbeitet
509887/0015 - β -
Wesentlich bei der Erfindung ist es, daß die das Fräswerkzeug
antreibende Turbine bei möglichst geringem Druckwasserverbrauch ein hohes Drehmoment bziu. eine hohe Drehzahl
erbringt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Rückstoßöffnungen
für das Druckmesser in der Turbine sich in Austrittsrichtung des Wassers in eine Stufe größeren Durchmessers
scharfkantig erweitern. Durch diese Maßnahme wird eine schlagartige Expansion des Druckiuassers erreicht, die
das Drehmoment wesentlich erhöht. Eine ähnliche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß die Rückstoßöffnungen für
das Druckwasser in der Turbine als Lav/al-Düsen ausgebildet
sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragkörper
des Fräswerkzeugs lösbar mit der Turbine verbunden. Hierdurch wird bs ermöglicht, an ein und derselben Turbine
und damit an ein und demselben Grundkörper unterschiedliche Fräswerkzeuge zu befestigen, die den jeweils zu stellenden
Anforderungen entsprechen.
Andererseits kann es auch zweckmäßig sein, den Tragkörper und die Turbine einteilig auszuführen. Dies ist nur dann
zweckmäßig, und zwar aus Kostengründen und wegen der einfacheren Handhabung, wenn ein Reinigungsgerät ständig den
gleichen oder sehr ähnlichen Anforderungen in Bezug auf die
zu entfernenden Verunreinigungen und in Bezug auf den
SO98S7/ÖG1S
Durchmesser der Kanalisationsrohre unterliegt.
Bei stark wechselnden Beanspruchungen dagegen ist es zweckmäßig, das Fräswerkzeug nicht nur lösbar mit der Turbine
zu verbinden, sondern auch die Anzahl der Rückstoßöffnungen für das Druckwasser in der Turbine durch nachträgliches l/erschließen
einzelner Rückstoßöffnungen zu verändern. Die Leistung und insbesondere der Wasserverbrauch der Turbine
kann dadurch weitgehend der Ulerkzeugbestückung und der
Art der Ablagerung angepaßt werden.
Wenn der Durchmesser der Turbine kleiner ist als der Durchmesser des Fräswerkzeugs, entsteht hinter dem Fräswerkzeug
ein relativ großer Spielraum, der das Fortschwemmen der gelösten und zerkleinerten Verunreinigungen erleichtert.
Bei besonders festen und harten Verunreinigungen ist es zweckmäßig, den Durchmesser der Turbine gleich dem Durchmesser
des Fräswerkzeugs zu machen und das aus den Rück— stoßöffnungen austretende Druckwasser jeweils auf den
Arbeitsbereich eines Stollens des Fräswerkzeuges treffen zu lassen. Hierdurch wird nicht nur die Abtragung der Verunreinigung
gefördert, sondern auch das Fräswerkzeug vor Beschädigungen und unzulässiger Erwärmung geschützt.
Eine sehr kompakte und einfache Bauweise des Reinigungsgeräts entsteht dadurch, daß der Turbine das Druckwasser
5098Ö7/0015 - 10 -
durch eine zentrale Bohrung in der UIbIIb der Turbine zugeführt
wird, wobei der Grundkörper an der der Turbine gegenüberliegenden Seite einen zentralen Schlauchanschluß aufweist,
der in einen mit einer Gleitringdichtung zwischen welle und Grundkörper abgedichteten Druckraum mündet.
Wesentlich ist noch, daß die dem Druckraum zugekehrte Seite der [Belle eine Prallfläche bildet, die einen Teil des in
den Druckraum eintretenden Druckwassers in die Rückstoßbohrungen im Grundkörper umleitet. Hiardurch werden aufwendige
Umlenkeinrichtungen eingespart und das in den zentralen Schlauchanschluß eintretende Wasser mengenmäßig so
verteilt, daß sowohl der Uorschub des Reinigungsgeräts
innerhalb des Kanalisationsrohres als auch das Drehmoment der den Antrieb des Fräswerkzeugs dienenden Turbine zufriedenstellend
aufeinander abgestimmt sind. Der Uerbesserung
der Lebensdauer und des Wirkungsgrads des Reinigungsgeräts ist dienlich, daß die Welle auf Wälzlagern im Grundkörper
gelagert ist, wobei der Lagerraum nach außen abgedichtet ist und eine nachführbars Schmierfüllung enthält, sowie
Öffnungen vorhanden sind, die die Abdichtung vom Druck des
Druckuiassers entlasten.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, gänzlich auf ein rotierendes Fräswerkzeug zu verzichten,
wenn die als Führungselemente dienenden Rollen einen Wagen
509887/0015 " 11
stützen, der Reinigungsdüsen trägt und mit Rückstoßbohrungen versehen ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen erläutert und weitere wesentliche Merkmale derselben dargelegt.
Es zeigen:
Fig-. 1 ein Reinigungsgerät mit Rollen als Führungselemente
in perspektivischer Darstellung und einem torus— förmigen Fräswerkzeug;
Fig. 2 den Teilschnitt eines Reinigungsgerätes mit Gleitkufen als Führungselemente und einem scheibenförmigen
Fräskörper;
Fig. 3 den Schnitt einer Fräskörperausführung, bei dem
Turbine und Fräskörper einteilig ausgebildet sind;
Fig. 4 einen Stollen, wie er an den Fräskörpern gemäß den
Fig. 1 bis 3 verwendet wird;
Fig. 5 die weitere Ausbildungsform eines Fräskörpers im
Schnitt;
509887/0015 - 12 - _
Fig. 6 den Schnitt einer Turbine;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 6, und
Fig. 8 die Ansicht eines rollengestützten Reinigungsu/agens
mit Rückstoßbohrungen.
Das Reinigungsgerät gemäß Fig. 1 bewegt sich aufgrund des
aus den Rückstoßbohrungen 12 (Fig. 2) austretenden Druckwassers in Pfeilrichtung 1 in dem nicht dargestellten, zu
reinigenden Kanalisationsrohr vorwärts. Die Entfernung der Verunreinigungen erfolgt durch das Fräswerkzeug 2. Es ujird
durch Rollen 6 in dem Rohr geführt, die paarweise auf Trägern 40 befestigt sind. Diese Träger sind mit Hilfe von
Schrauben 43 durch Langlöcher 7 an Laschen 42 angeschraubt, welche radial an Binar als Klemmschelle ausgebildeten Hülse
41 angeschweißt sind, die den Grundkörper 8 des Reinigungsgeräts umgibt und darauf mit Schrauben 44 festgeklemmt ist.
An seinem dem Fräswerkzeug 2 gegenüberliegenden Ende meist der Grundkörper 8 einen Schlauchanschluß 9 auf. Durch Lösen
der Schrauben 43 können die die Rollen, 6 tragenden Träger 40 radial nach außen verschoben werden und so dem lichten
Durchmesser des zu reinigenden Kanalrohrs angepaßt werden. Dem Antrieb des Fräswerkzeugs 2 dient die Turbine 11, deren
Antrieb durch aus Ausstoßkanäle 27 austretendes Drucku/asser
509887/0015 - 13 -
£432168
erfolgt. Am Austrittsende weisen die Ausstoßkanäle 27 Erweiterungen 28 auf, die der schlagartigen Expansion des
Druckujassers dienen und das wirksame Drehmoment der Turbine
11 verbessern. Die Turbine ist in den Fig. 2 und 3 mit 24 bezeichnet. Sie hat eine Eintrittsbohrung 25, von der
Zujeigkanäle 26 radial abzweigen und in die dazu senkrecht
verlaufenden Auslaßkanäle einmünden, die daher radial zu den Zweigkanälan 26 verlaufen und daher unter der Rückstoßwirkung
des austretenden Druckiuassers die Turbine in Pfeilrichtung
33 antreiben, wenn das Druckiuasser in PfBilrichtung
34 austritt. Das austretende Druckwasser trifft dabei auf
den Arbeitsbereich des Stollens 32, der als Kern einen Dorn
35 aus besonders hartem (Iflaterial besitzt, welcher von weicherem
material 36 umgeben ist. Zum Einschrauben in Gewinde— bohrungen der Fräswerkzeuge 2 bzw. 3 oder 4 weisen die Dorne
35 Gewinde 37 auf. Unterlegscheiben 38 aus elastischem lYlaterial unterdrücken ein Abbrechen der Dorne 35 bei harten
Schlägen. Die Turbine 11 bzw. 24 ist auf einer Antriebswelle 17 gelagert, die ihrerseits wiederum mit Hilfe eines Kugellagers
18 und eines Rollenlagers 19 in dem Grundkörper 8 drehbar gelagert ist. Eine gleitende Dichtung 13 dichtet
dabei den Druckraum 14 des in Pfeilrichtung 23 in den
Schlauchanschluß 9 eintretenden Druckwassers einerseits gegen die Antriebswelle 17 und andererseits gegen den Raum
der Lager 18 und 19 ab. Dieser Raum enthält eine nachfüllbare Schmierfüllung und ist durch Lippendichtungen 15 und
509887/0015
- 14 -
24321S8
abgedichtet, uiobei die Lippendichtung 20 in den Verschluß—
deckel 21 eingepreßt ist.
Zur Entlastung der Lippendichtung 15 sind Entlastungsbohrungen
45 vorgesehen, aus die das entspannte Druckmesser in Pfeilrichtung 16 austritt.
Das der Turbine 11 bzuj. 24 abgekehrte Ende der Antriebswelle
17 bildet eine Prallfläche 22, die das in Pfeilrichtung 23
über die Durchgangsbohrung 10 durch den Schlauchanschluß 9 in den Druckraum 14 eintretende Druckmesser teilweise umlenkt
und in die Rückstoßbohrungen 12 führt, aus die es austritt und, uiie bereits dargelegt, aufgrund der Rückstoßujirkung
das Reinigungsgerät in Pfeilrichtung 1 vorwärts bewegt. Der Rest des Drucku/assers strömt durch die hohla
UJelle 17 in die Eintrittsbohrung 25 und dient, wie ebenfalls
bereits dargelegt, dem Antrieb der Turbine 11 bzw. 24, die das Fräswerkzeug 2 bzw. 3 in Rotation versetzt. Zur Verbesserung
der Fräswirkung können die Stollen 32 mit einer Schneide 46 versehen sein. Wie in Fig. 6 erkennbar, trägt
die Turbine einen Ansatz 31, der der Aufnahme verschiedener
Fräswerkzeuge dient. So kann beispielsweise auch ein Fräswerkzeug
mit halbkugeligem Querschnitt, wie es in Fig. 5 mit 4 dargestellt ist, verwendet werden, welches an seinem
halbkugeligen Umfang Stollen 32 trägt.
509887/0015 " 15
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Turbine 24 in verschiedenen
Schnitten, wobei von der Eintrittsbohrung 25 vier Zweigkanäle
26 im rechten Winkel zueinander abgehen. Selbstverständlich ist es möglich, die Anzahl dieser Kanäle und damit
auch die" Anzahl der Auslaßkanäle 27 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zu vergrößern, um das Drehmoment bzw.
die Drehzahl der Turbine zu verändern. Die Verschlußstopfen
29 am Ende der Zweigkanäle 26 sind lediglich aus Fertigungs—
gründen vorhanden. Neben der Anbringung der Erweiterungen 28 am Austrittsende der Auslaßkanäle 27 zur Verbesserung
des Turbinenwirkungsgrades können diese Austrittskanäle auch in Form einer Laval-Düse ausgebildet werden, wie es
bei 30 dargestellt ist.
Es besteht weiterhin die [Ylöglichkeit, das Drehmoment der
Turbine dem Kraftbedarf des Fräswerkzeugs dadurch anzupassen, daß ein Teil der Kanäle 26 bzw. 27 verstopft wird oder eine
Anzahl dieser Kanäle gänzlich verschlossen wird.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten, auf Rollen geführten Reinigungsgerät ist das in Fig. 2 dargestellte
Reinigungsgerät durch Kufen 5 geführt, die mit Schrauben an Zapfen 48 verschraubt sind, die durch Schweißen mit der
als Klemmschelle ausgebildeten Hülse 49 befestigt sind, die den Grundkörper 8 umgibt.
- 16 -
509887/0015
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt. Sie umfaßt vielmehr
alle dem Fachmann geläufigen Ausführungsformen, insbesondere
der Fräsujerkzeuge , deren Befestigung an der
Turbine und die Lagerung der Turbine.
Auch ist es möglich, den Aufbau des Reinigungsgerätes aus Grundkörper mit daran befestigten Führungselementen für
Reinigungsgeräte zu vertuenden, die nicht mit Fräsujerkzeugen,
sondern beispielsu/eise mit Strahldüsen arbeiten. Ein solches
Reinigungsgerät ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Es u/eist den Grundkörper 8 auf, der beliebige, nicht dargestellte
Reinigungsgeräte, beispielsiueise Strahldüsen, tragen
kann und dessen Vorschub durch den Ausstoß von Druckujasser,
u/elches am Schlauchanschluß 9 eingeleitet wird, durch die
Rückstoßbohrungen 12 in Pfeilrichtung 1 erfolgt. Wesentlich
ist auch hier, daß das Reinigungsgerät durch Rollen 6 bzw. durch Kufen 5, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, in den
zu reinigenden Kanalisationsrohren geführt u/ird.
Patentansprüche
509887/0015 - 17 -
Claims (29)
- Patentansprüche1Λ Reinigungsgerät für Kanalisationsrohre mit einem Uorschub-Antrieb durch Ausstoß uon Druckmesser entgegen der Uorschubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät en seiner Vorderseite ein motorgetriebenes, rotierendes Werkzeug (2, 3, 4) aufweist.
- 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug antreibende Motor eine durch Druckuiasser-Rückstoß angetriebene Turbine (11, 24) ist.
- 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U/elle (17) der Turbine (11, 24) in einem Grundkörper (8) gelagert ist, der Rückstoßbohrungen (12) zum Ausstoß von Druckwasser zur Vorwärtsbewegung des Geräts aufweist und an dem Führungselemente (5, 6) zur Führung des Geräts in dem zu reinigenden Rohr befestigt sind.
- 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (5, 6) sich radial nach außen erstreckend an einer als Klemmschelle ausgebildeten Hülse (41) befestigt sind, die509887/0015~ 16 -am Umfang des Grundkörpers (8) festgeklemmt ist.
- 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente radial verstellbar sind.
- 6. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (5, 6) zwecks radialer Verstellung mit Schrauben (43) und Führungsbolzen durch Langlöcher (7) an Laschen (42) der als Klemmschelle ausgebildeten Hülse (41) befestigt sind.
- 7. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente Gleitkufen (5) sind.
- 8. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeic hn e t , daß die Führungselemente Rollen (β) sind.
- 9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkzeug als Fräswerkzeug (2, 3, 4) ausgebildet ist.- 19 -509887/00152A3216B
- 10. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fräswerkzeug einen Tragkörper hat, der mit der Turbine (11, 24) drehfest verbunden ist und in dessen Oberfläche Bine Anzahl von Stollen (32) eingeschraubt ist.
- 11. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen einen Dorn (35) aus besonders hartem lYlaterial aufweisen, der in einem Tragkörper (36) aus weicherem Material lösbar eingebettet ist.
- 12. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet ,daß die Stollen (32) mit Schneidkanten (42) versehen sind.
- 13. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen unter Zwischenlage einer elastischen Unterlegscheibe (38) mit dem Tragkörper verbunden sind.
- 14. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragkörper halbkugelig ausgebildet und auf seiner halbkugeligen Oberfläche mit Stollen bestückt ist.- 20 -509887/0015
- 15. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper die Form einer zylindrischen Scheibe hat, an deren Umfang sich radial erstreckende Dorne angebracht sind.
- 16. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper eine torusähnliche Form hat und die Mittellinien der Dorne auf das Zentrum des Torus gerichtet sind.
- 17. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsmerkzeug an seinem Umfang mit einem Schneidgeiuinde versehen ist.
- 18. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.Ils Auslaßkanäle für das Druckiuasser in der Turbine sich in Austrittsrichtung des Wassers in eine Stufe (28) größeren Durchmessers scharfkantig erweitern.
- 19. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßkanäle für das Druckwasser in der Turbine als Laual-Düsen (30) ausgebildet sind.509887/0015 21 "
- 20. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennze ichnet, daß der Tragkörper des Fräsujerkzeugs mit der Turbine lösbar verbunden ist.
- 21. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper und die Turbine einteilig ausgeführt sind.
- 22. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausstoßkanäle für das Druckmesser in der Turbine durch nachträgliches Verschließen einzelner Auslaßkanäle veränderbar ist.
- 23. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadu'rch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Turbine kleiner ist als der Durchmesser des Fräsuferkzeugs.
- 24. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Turbine gleich dem Durchmesser dss Fräsluerkzeugs ist und das aus den Ausstoßkanälen austretendeDruckmesser jeweils auf den Arbeitsbereich eines Stollens (32) des Fräswerkzeugs trifft.509887/0015- 22-2432Ί68
- 25. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbine das Druckmesser durch eine zentrale Bohrung in der Antriebswelle (17) der Turbine zugeführt wird.
- 26. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund— körper an der der Turbine gegenüberliegenden Seite einen zentralen Schlauchanschluß (9) aufweist, der in einen mit einer Gleitringdichtung (13) zwischen Welle (17) und Grundkörper (8) abgedichteten Druckraum (14) mündet.
- 27. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckraum (14) zugekehrte Seite der Welle (17) eine Prallfläche (22) bildet, die einen Teil des in den Druckraum eintretenden Druckiuassers in die Rückstoßbohrungen (12) im Grundkörper (8) umleitet.
- 28. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die UJelle (17) auf Wälzlagern (18, 19) im Grundkörper (8) gelagert ist, uiobei der Lagerraum nach außen abgedichtet ist und eine nachfüTlbare Schmierfüllung enthält, sowie Entlastungsbohrungen (45) vorhanden sind, die die Abdichtung vom Druck509887/0015 -23-des Druckujassers entlasten.
- 29. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die als Führungselement dienenden Rollen bzuj. Kufen einen Ufagen stützen, der Reinigungsgeräte trägt und mit Rückstoßboh— rungen (12) versehen ist.509887/0015
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462189 DE2462189A1 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Ausbildung eines schneid- bzw. fraeswerkzeugs an einem in einem abwasserkanal bewegten reinigungsgeraet |
DE19742432168 DE2432168B2 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohre |
DE19742462190 DE2462190A1 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Fuehrungsvorrichtung fuer ein in einem abwasserkanal bewegtes reinigungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432168 DE2432168B2 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432168A1 true DE2432168A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2432168B2 DE2432168B2 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5919714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742432168 Ceased DE2432168B2 (de) | 1974-07-04 | 1974-07-04 | Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432168B2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681264A1 (fr) * | 1991-09-12 | 1993-03-19 | Flaherty William | Poussoir a jet avec tete centrifuge pour le nettoyage des conduites. |
US5588171A (en) * | 1995-03-24 | 1996-12-31 | Pettibone Corporation | Drain line cleaning apparatus |
US5713093A (en) * | 1996-05-07 | 1998-02-03 | Enz Technik Ag | Pipe-cleaning device with cutting head |
EP0936319A2 (de) | 1998-02-11 | 1999-08-18 | Kessler & Co. GmbH | Reinigungskörper für Rohrleitungen und Kanalisationssysteme |
ES2249962A1 (es) * | 2003-12-11 | 2006-04-01 | Geotecnia Y Cimientos, S.A. | Sistema mecanico para limpieza de taladros de drenaje en presas. |
CN112282037A (zh) * | 2020-09-16 | 2021-01-29 | 南京驭逡通信科技有限公司 | 一种市政管道淤泥清洁机器人 |
-
1974
- 1974-07-04 DE DE19742432168 patent/DE2432168B2/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681264A1 (fr) * | 1991-09-12 | 1993-03-19 | Flaherty William | Poussoir a jet avec tete centrifuge pour le nettoyage des conduites. |
US5588171A (en) * | 1995-03-24 | 1996-12-31 | Pettibone Corporation | Drain line cleaning apparatus |
US5713093A (en) * | 1996-05-07 | 1998-02-03 | Enz Technik Ag | Pipe-cleaning device with cutting head |
EP0936319A2 (de) | 1998-02-11 | 1999-08-18 | Kessler & Co. GmbH | Reinigungskörper für Rohrleitungen und Kanalisationssysteme |
ES2249962A1 (es) * | 2003-12-11 | 2006-04-01 | Geotecnia Y Cimientos, S.A. | Sistema mecanico para limpieza de taladros de drenaje en presas. |
CN112282037A (zh) * | 2020-09-16 | 2021-01-29 | 南京驭逡通信科技有限公司 | 一种市政管道淤泥清洁机器人 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432168B2 (de) | 1976-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0077562B1 (de) | Rohrreinigungsgerät für Kanalisationsleitungen | |
EP0157395A2 (de) | Wirbelstrahldüse als hydraulisches Arbeitswerkzeug | |
DE1300384B (de) | Vortriebsvorrichtung fuer Reinigungsgeraete | |
DE3902135A1 (de) | Duesenkopf mit einem um eine achse drehbar gelagerten, antreibbaren duesentraeger | |
EP0794849B1 (de) | Schleuderrad | |
DE2529380C2 (de) | Bohrwerkzeug mit Spülungsschürze | |
DE2602941A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von im stranggiessverfahren erzeugten rundstraengen | |
DE2432168A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer kanalisationsrohre | |
DE19609899A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Erdlochs | |
CH649011A5 (en) | Pipe cleaning device in particular for internally coated pipes | |
DE2342288C2 (de) | Hydraulische Zerkleinerungsvorrichtung für Kernbohrwerkzeuge | |
DE202015001636U1 (de) | Bohrfräse zur Rohrreinigung | |
EP3280548B1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von zunder von der oberfläche einer bramme bzw. eines walzgutes | |
CH574771A5 (en) | Pipeline pig for general descaling - has pressure turbine shaft in recoil bored body to move pig along pipeline | |
EP0123762B1 (de) | Rohrreinigungsgerät | |
DE4328536C2 (de) | Drehdüse | |
DE20006092U1 (de) | Reinigungsgerät für Rohrleitungen | |
DE3021683C2 (de) | Walze für ein Doppel-Duo-Reversier-Walzgerüst | |
DE2435916A1 (de) | Rollende lagerung vornehmlich fuer vorschubeinrichtungen von drehschmiedewalzwerk-drehstangen | |
DE2226367B2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung fuer festkoerper | |
DE2032846A1 (de) | Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist | |
DE3141855C2 (de) | Hydraulisches Arbeitswerkzeug | |
AT273012B (de) | Rollenmeißel | |
DE888545C (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Inkrustierungen aus Rohren | |
DE2410236A1 (de) | Drehend arbeitendes bohrwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |