DE2424761C3 - Vorrichtung zum Fühlen der Drehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Fühlen der Drehgeschwindigkeit der Räder von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2424761C3 DE2424761C3 DE19742424761 DE2424761A DE2424761C3 DE 2424761 C3 DE2424761 C3 DE 2424761C3 DE 19742424761 DE19742424761 DE 19742424761 DE 2424761 A DE2424761 A DE 2424761A DE 2424761 C3 DE2424761 C3 DE 2424761C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub cap
- stator
- rotor
- pole pieces
- metal strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/443—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/329—Systems characterised by their speed sensor arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/723—Shaft end sealing means, e.g. cup-shaped caps or covers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C41/00—Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
- F16C41/007—Encoders, e.g. parts with a plurality of alternating magnetic poles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/488—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/11—Mounting of sensors thereon
- B60G2204/115—Wheel hub bearing sensors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/02—Wheel hubs or castors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Linear Or Angular Velocity Measurement And Their Indicating Devices (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
te
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fühlen der Drehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen.
Bei der im Oberbegriff des Hauptanspruchs vorausgesetzten Vorrichtung nach der DT-OS 22 01 738 ist ein
besonderer ringförmiger Körper vorgesehen, an dem die zahnartigen Vorsprünge des Rotors angebracht sind.
Dieser Körper ist mit der Radnabe verbunden und wird von der Nabenkappe umschlossen. Um ein möglichst
starkes Signal zu erhalten, ist eine möglichst große
Anzahl von Zähnen am Umfang des Stators und des Rotors notwendig. Bei der bekannten Vorrichtung wird
der unter der Nabenkappe zur Verfügung stehende Raum nur unvollkommen ausgenutzt, da die Zähne an
einem besonderen von der Nabenkappe umschlossenen Körper angebracht sind. Die auf diesem anbringbare
Zähnezahl ist daher verhältnismäßig gering.
Bei einer anderen bekannten Fühlvorrichtung (DT-OS 16 73 387) ist gleichachsig zur Radachse ein
Stabmagnet angebracht, mit dessen Ende U-förmige, gegeneinander auf dem ,Umfang versetzte Polstücke in
Berührung stehen. Die Schenkel der Polstücke haben abwechselnde Polarität und sind mit Zähnen besetzt,
denen ein an der Radnabe befestigter, innen mit Zähnen besetzter, aus Weicheisen bestehender Erregerring
gegenübersteht. Da dieser Ring den Durchmesser der Radachse nur wenig überschreitet, ist die Zähnezahl
ebenfalls gering, so daß keine starken Signale erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erzielung starker Signale eine möglichst große Anzahl
von Zähnen in dem von der Nabenkappe umschlossenen Raum unterzubringen. Dabei sollen die Änderungen des
normalen Radzubehörs möglichst gering ausfallen und die Fühlvorrichtung möglichst wenig Aufwand an
Kosten und Material erforderlich machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale
vorgesehen.
Durch die Anbringung des die zahnartigen Vorsprünge bildenden, mit Ausnehmungen versehenen Metallstreifens
in der Nabenkappe selbst läßt sich eine große Zähnezahl auf dem durch die Nabenkappe gegebenen
Umfang unterbringen, so daß die Fühlvorrichtung nach der Erfindung starke Signale liefert Der Einbau dieses
Metallstreifens ist auf einfache Weis« ohne Zuhilfenahme besonderer Halteglieder, wie Tragringe od. dgl,
möglich.
Zum berührungslosen Messen von Drehzahl und Frequenz ist ein geschlossener, mit Durchbrüchen
versehener selbsttragender Ring bekannt, der auf eine Welle aufgesetzt und beim Umlauf an einem Punkt
abgetastet wird (Reglungstechnik 1963, S. 278). Die punktförmige Abtastung führt jedoch zu auf den
Radialschlag zurückzuführenden Amplituden- und Frequenzverzerrungen,
£in Nachteil, der durch die bei der
Erfindung vorgesehene Abtastung auf dem ganzen Umfang des Ringes vermieden ist:
Bei einer anderen bekannten Fühlvorrichtung für die Drehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen ist ein
Streifen aus gewelltem Metall an der radial innenliegenden Räche einer Radfelge befestigt Auch hier findet nur
ein punktförmiges Abfühlen des Streifens statt so daß hier bei der Signaigabe ebenfalls Amplituden- und
Frequenzverzerrungen auftreten. Da der gewellte Streifen außerdem in ungeschützter Lage angebracht
ist, ist er Beschädigungen ausgesetzt Bei der Anordnung
nach der Erfindung ist der Metallstreifen durch die Nabenkappe vollkommen geschützt
Schließlich ist noch ein Signalerzeuger mit Elektromagneten bekannt (US-PS 27 56 357), die von einem mit
Durchbrüchen versehenen Rotorring umgeben sind. Dieser besteht aus einem selbsttragenden, rohrartigen
Körper, der mit Befestigungsflanschen versehen, zum Einbau unmittelbar in eine Nabenkappe aber nicht
geeignet ist.
In den Unierwwprflch«n sind vorteilhafte Weiterbildungen
des Gegenstandes des Hauptanspruchs angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert Es zeigt s
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform
einer elektrischen Flihlvorrichtung,
Fig.2 eine verkürzte Abwicklung einer aus einem
eisenhaltigen Material bestehenden Leiter, die einen Bestandteil des Läufers der Fühlvorrichtung bildet,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1, der die Einrichtung zum Einbauen der aus einem eisenhaltigen
Werkstoff bestehenden Leiter in den Läufer der FQhlvorrichtung erkennen läßt,
Fig.4 eine teilweist: weggebrochen gezeichnete
Stirnansicht des Stators der FQhlvorrichtung,
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 inFig.4,
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 inFig.4und
Fig.8 einen Teil der ,Stirnansicht des Stators nach
Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Achse 1 eines Fahrzeuges zu erkennen, auf der ein nur bruchstückweise angedeutetes
Rad 3 drehbar gelagert ist Zwischen dem Rad 3 und der Achse 1 ist ein Radlager 5 angeordnet, und eine
Radlager-Haltemutter 7 ist auf das freie Ende 9 der Achse aufgeschraubt, unii das Radlager fest in seiner
Lage zu halten. Ferner ist eine Nabenkappe 11 vorhanden, die in das Rad 3 eingeschraubt ist und eine
Kammer 13 abgrenzt, in der sich ein Schmiermittel für das Radlager S befindet Weiterhin ist eine elektrische
FQhlvorrichtung 15 vorhanden, die dazu dient, ein
elektrisches Signal zum Steuern einer nicht dargestellten, mit einer Biockierschutzwirkung arbeitenden
Fahrzeugbremsanlage zu erzeugen; zu dieser Fühl vorrichtung gehören ein Läufer 17, der durch die
Nabenkappe U und ihr zugeordnete, noch zu beschreibende Bauteile gebildet wird, sowie ein Stator
19, der durch die Mutter 7 unterstützt wird, welche das Radlager 5 in der beschriebenen Weise in seiner Lage
hält
Gemäß F i g. 1 ist die Achse 1 höh', d h. sie weist eine
axiale Bohrung 21 auf, die am freien Ende 9 der Achse mündet, und die äußere Umfangsfläche 23 des freien
Endes 9 der Achse ist mit einem Außengewinde 25 versehen. Das auf bekannte Weise als Wälzlager
ausgebildete Radlager 5 ist zwischen der Umfangsfläche SQ
23 der Achse 1 und einer Pingfläche 27 der Radnabe 29
angeordnet Die Lagerhaltemutter 7 ist auf das Gewinde 25 der Achse aufgeschraubt und stützt sich an einem
Abstandhalter ode? Beilegring 31 ab, um das Lager in
seiner Lage zu halten. Gemäß Fig. 1 ist ein Splint 33
vorhanden, der sich durch eine radiale Bohrung der Achse 1 erstreckt und zwischen einander benachbarten
axialen Ansätzen 37 der Mutter 7 hindurchragt um die Mutter gegenüber dem Gewinde 25 festzulegen.
Die Nabenkappe 11, die von bekannter Art ist und entweder aus einem Nichteisenmetall oder einem
Kunststoff besteht ist allgemein becherförmig und hat eine ringförmige Seitenwand 39, mit der eine Basiswand
41 zusammenhängt Die Basiswand 41 ist in der Mitte mit einer öffnung 43 zürn Zuführen von Schmierstoff
versehen, die mit Hilfe eitles Stopfens 45 verschließbar ist Die Seitenwand 39 der Nabenkappe U ist mit einer
noch näher zu beschreibenden axialen Bohrung 47 versehen, und das innere Ende der Nabenkappe weist
ein Außengewinde 49 auf, mit dem die Nabenkappe in ein Innengewinde 51 im linken offenen Ende der
Radnabe 29 eingeschraubt werden kann. Auf der Außenseite der Wand 39 der Nabenkappe ist ein einem
O-Ring ähnelnder Dichtungsring 52 angeordnet der mit
der Radnabe 29 zusammenarbeitet um die Schmierstoffkammer 13 nach außen abzudichten.
Fig.2 zeigt ein aus einem eisenhaltigen Werkstoff
hergestelltes leiterförmiges Bauteil 57, das aus einem im wesentlichen ebenen Blech ausgestanzt und in F i g. 2 im
entspannten Zustand dargestellt ist; das Bauteil 57 weist allgemein parallele seitliche Längsabschnitte oder
Streifen 59 und 61 auf, zwischen denen sich mehrere in vorbestimmten Längsabständen verteilte Rippen oder
Stege 63 erstrecken, die im wesentlichen im rechten Winkel zu den Streifen angeordnet sind und mit ihnen
zusammenhängen. Die Rippen 63 liegen allgemein in der gleichen Ebene wie die seitlichen Streifen 59 und 61
des Leiterteils 57, d. h. sie springer gegenüber dieser
Ebene nicht vor, doch ähneln die Rippeu zahnähnlichen Abschnitten und bilden einzelne zahnähnliche Streifen.
Das Leiterteil 57 ist absichtlich aus einem streifenförmigen Flachmaterial hergestellt so daß die Rippen 63
nicht radial nach innen vorspringen, wie es im Gegensatz hierzu bei den bis jetzt bekannten Rotoren
der Fall ist; auf diese Weise wird Raum eingespart oder es ist möglich, den geringen Raum, der in der
Schmierstoffkammer 13 für das Radlager 5 zur Verfügung steht auf optimale Weise auszunutzen. Die
Leiterteile 57 werden so zugeschnitten, daß sie eine vorbestimmte Länge haben, das betreffende Leiterteil
wird so gebogen, daß es eine ringförmige Gestalt erhält wobei die Enden des Leiterteils eine stumpfe Stoßstelle
bilden, so daß man ein im wesentlichen lückenloses Rotorteil für die Fühlvorrichtung 15 zur Verfugung hat
das einen Kraftlinienweg bildet und schließlich wird das Leiterteil 57 in die Bohrung 47 der Nabenkappe 11
eingebaut Gemäß F i g. 3 schließt sich an die Bohrung 47 der Nabenkappe 11 ein ringförmiger Schlitz bzw.
eine Hinterschneidung 65 in der Seitenwand 39 der Nabenkappe an, und in diesen Schlitz wird einer der
Längsstreifen 59 des Leiterteils 57 eingeführt; nachdem dies geschehen ist wird ein Teil der Seitenwand 39 der
Nabenkappe in der in F i g. 3 bei 67 dargestellten Weise nach innen über den anderen Längsstreifen 61 hinweg
umgebördelt um das Leiterteil 57 in seiner Lage zu halten, in der es an der Wand der Bohrung 47 in der
Seitenwand 39 der Nabenkappe anliegt Nach dem Einbau in die Nabenkappe 11 hat das eisenhaltige
Leiterteil 57 über seine ganze axiale Länge eine im wesentlichen konstante Dicke, d. h. die Längsstreifen 59
und Üi haben im wesentlichen die gleiche konstante Dicke wie die Rippen oder Stege 63. Natürlich könnte
man das Leiterteil 57 in der Bohrung 47 der Nabenkappe 11 auch auf andere Weise festlegen, z. B.
mittels Nieten, mittels eines Epoxyharzes oder eines Klebstoffs; es tat nur erforderlich, ein aus Kunststoff
bestehendes Gehäuse far das eisenhaltige Leiterteil vorzusehen, welch letzteres in der Bohrung 47 in seiner
Lage gehalten werden kann, oder aber ein Leiterteil zu
verwenden, das sich mit Preßsitz in die Bohrung 47 einbauen läßt
Gemäß F i g. 1 snwie F i g. 4 bis 8 gehört zu der
Fühlvorrichtung 15 ferner eine Statorbaugruppe 71 mit einer allgemein ringförmigen Unterstützung bzw. einem
Tragring 73 aus einem Nichteisenmetall oder einem anderen unmagnetischen oder magnetischen Material,
der eine radial nach innen gerichtete Ringfläche 75 und
eine radial nach außen gerichtete Ringfläche 77 aufweist, welche sich zwischen radial verlaufenden,
voneinander abgewandten Stirnflächen 79 und 81 erstrecken. Die innere Umfangsfläche 75 arbeitet mit
der Umfangsfläche 23 der Achse 1 nahe ihrem freien Ende 9 zusammen; an den Tragring 73 schließt sich im
Bereich der radialen Stirnfläche 81 ein radial nach außen ragender Flansch oder Halteabschnitt 83 an, und der
Tragring ist gemäß F i g. 1 so angeordnet, daß die Stirnfläche 81 und der Flansch 83 an Ansätzen 37 der
Mutter 7 anliegen. Der Tragring 73 ist an seiner äußeren
Umfangsfläche 77 mit Lagebestimmungsansätzen 85 versehen, die sich zwischen den Stirnflächen 79 und 81
erstrecken, und diese Lagebestimmungsansätze weisen gemäß Fig.8 voneinander abgewandte Lagebestimmungsflächen
87 und 89 auf, die sich in gedachten Ebenen erstrecken, weiche allgemein im rechten Winkel
zu den Stirnflächen 79 und 81 sowie durch die Achse des Tragrings 73 verlaufen. Zwar haben die Lagebestimmungsansätze
85 allgemein eine keilförmige Gestalt, doch könnten sie auch eine andere Form erhalten. Die
Lagebestimmungsansätze 85 sind so abgestuft, daß sie jeweils eine Lagebestimmungsfläche 91 aufweisen, die
im wesentlichen parallel zu dem Flansch 83 verläuft und durch einen vorbestimmten Abstand von der Stirnfläche
79 des Tragrings 73 getrennt ist; weiterhin sind zur Lagebestimmung dienende Ansätze 92 vorhanden, die
gemäß F i g. 4 und 7 mit den Lagebestimmungsflächen 91 zusammenhängen und sich im wesentlichen im
rechten Winkel dazu erstrecken. Eine weitere Lagebestimmungsfläche 93 ist an den Ansätzen 85 zwischen der
Lagebestimmungsfläche 91 und der Stirnfläche 79 des Tragrings so ausgebildet, daß sie sich in einer gedachten
Ebene erstreckt, die im rechten Winkel zu den Stirnflächen 79 und 81 des Tragrings und durch die
Achse des Tragrings verläuft. Durch die Ansätze 85 und die Flansche 83 erstrecken sich Bohrungen 97, und es
sind Statorhalteeinrichtungen, z. B. Schrauben 99, vorhanden, die durch die Bohrungen 97 ragen und in
dazu passende, auf sie ausgerichtete Gewindebohrungen 101 in den Ansätzen 37 der Mutter 7 (Fig. 1)
eingeschraubt sind, um den Tragring 73 fest mit der Mutter zu verbinden. Auf diese Weise hält die Mutter 7
nicht nur das Lager 5 in seiner Lage, sondern sie bildet gleichzeitig eine Halterung für den Stator 71. Die
Ansätze 85 sind an ihren Umfangsflächen mit radial nach außen ragenden Lagebestimmungsrippen 103 und
105 versehen, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dienen, eine ring- oder torusförmige Statorspule
107 in ihrer Lage zu halten.
Der Stator 71 weist zwei gleichartige ringförmige und allgemein ebene Polstücke 109 und 109a auf, die aus
Stahlblech ausgestanzt sind. Die inneren Umfangsflächen 111 und lila der Polstücke 109 und 109a sind
gemäß F i g. 6 so bemessen, daß die Polstücke auf der äußeren Umfangsfläche 77 des Tragrings 73 gleitend
geführt werden; beide Polstücke sind an ihren äußeren Rändern jeweils mit mehreren in vorbestimmten
Umfangsabständen verteilten Zähnen 113 und 113a versehen. Durch die Polstücke 109 und 109a erstrecken
sich keilnutenförmige Schlitze 115 und 115a, welche die
inneren Umfangsflächen 111 und lila schneiden und
mit einander gegenüberliegenden Lagebestimmungsflächen 117, 119 bzw. 117a, 119a versehen sind. Die
Polstücke 109 und 109a weisen axial verlaufende Lagebestimmungsöffnungen 120 und 120a auf, und die
Lagebestimmungsöffnungen 120 des Polstücks 109 lassen sich auf eine noch zu erläuternde Weise in
Eingriff mit den Ansätzen 92 (F i g. 7) des Tragrings 73 bringen.
Soll der Stator 71 zusammengebaut werden, wird das j Polstück 109a so auf den Tragring 73 aufgeschoben, daß
seine innere Umfangsfläche UIa zur Anlage an der äußeren Ringfläche 77 des Tragrings kommt, und daß
seine Keilnutenflächen 117a und 119a gemäß F i g. 4 zur
Lagebestimmung mit den Lagebestimmungsflächen 87 und 89 der Lagebestimmungsansätze 85 zusammenarbeiten.
Das Polstück 109a wird außerdem zur Anlage am Flansch 83 des Tragrings 73 gebracht, der nicht nur dazu
dient, das Polstück 109a in die richtige Lage zu bringen, sondern auch dazu, das Polstück auf dem Tragring
, j festzuhalten. Die ringförmige elektrische Spule 107 hat
eine innere Umfangsfläche 121, die zur Lagebestimmung mit den Rippen 103 und 105 der Ansätze 85
zusammenarbeitet, und sie besitzt eine äußere umfangsfläche
123, die den Zähnen 113 und 113a der Polstücke benachbart ist Die voneinander abgewandten
ringförmigen Stirnflächen 125 und 125a der Spule 107 arbeiten mit den Polstücken 109 und 109a zusammen,
und ferner sind gemäß F i g. 4 mehrere Dauermagnete 127 vorhanden, die in sich allgemein in der Umfangsrichtung
erstreckenden Räumen zwischen benachbarten Ansätzen 85 sowie zwischen der inneren Umfangsfläche
121 der Spüle 107 und der äußeren Umfangsfläche 77 des Tragrings 73 Ende an Ende angeordnet sind, so daß
sie sich allgemein in der Richtung des Umfangs des Stators 71 erstrecken. Die Dauermagnete 127 sind auf
bekannte Weise so angeordnet, daß alle ihre Nord- und SUdpole den Polstücken 109 und 109a benachbart sind,
um ihnen die gleiche Polarität zu verleihen. Das Polstück 109 wird dann auf den Tragring 73 so
aufgeschoben, daß die Lagebestimmungskanten 117 mit den Lagebestimmungsflächen 93 der Ansätze 85
zusammenarbeiten und die Innenfläche des Polstücks 109 an den abgestuften Flächen 91 der Ansätze anliegt
Gemäß F i g. 7 werden die Offnungen 120 des Polstücks
109 auf die Ansätze 92 des Tragrings 73 aufgeschoben, während das Polstück auf die Lagebestimmungsflächen
91 aufgesetzt wird, und schließlich werden die Ansätze
92 auf der Außenseite des Polstücks 109 in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise vernietet, um das Polstück
fest mit dem Tragring 73 zu verbinden. Es ist zu bemerken, daß die Breite der Dauermagnete 127 etwas
größer ist als der vorbestimmte Abstand zwischen dem Flansch 83 des Tragrings und den abgestuften Flächen
91, so daß die Polstücke 109 und 109a nach innen gezogen und in innige Berührung mit den Dauermagneten
gebracht werden, während der Stator 71 zusammengebaut
wird, um so auf eine noch zu erläuternde Weise einen Kraftlinienweg mit einem geringeren magnetischen
Widerstand zu schaffen und das Erzeugen eines stärkeren Ausgangssignals zu ermöglichen. Die Polstükke
109 und 109a sind außerdem an ihren äußeren Rändern mit Nuten 135 und 135a versehen, um die
Reihen von Zähnen 113 und 113« zu unterbrechen; ferner sind für die Spule 107 elektrische Zuleitungen 137
(F i g. 1) vorhanden, die aus der Schmierstoff kammer 13 über die Bohrung 21 der hohlen Achse 1 herausgeführt
sind, damit die Spule mit dem logischen Teil einer nicht dargestellten, mit einer Blockierschutzwirkung arbeitenden
Bremsanlage od. dgL verbunden werden kann.
6s Ferner ist zu bemerken, daß die Umfangsabstände und
die Anzahl der Zähne 113,113a bei den Polstucken 109
und 109a des Stators den Umfangsabständen und der Anzahl der Rippen oder Stege 63 des Letterteils 57 aus
eisenhaltigem Material entsprechen, und daß das Leiterteil 57 zusammen mit der Nabenkapppe 11 den
Rotor 17 bildet, der mit dem Stator 71 zusammenarbeitet. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die
Fühlvorrichtung 15 auf der vom Fahrzeug abgewandten Seite des Rades 3 und in einem möglichst kleinen
AbstaiU von dem Rad angeordnet, damit die Umlaufgeschwindigkeit
des Rades überwacht werden kann, und die Unterbringung des Stators 71 in der Schmierstoffkammer
13 auf der Mutter 7 ermöglicht zusammen mit der Verwendung der Nabenkappe 11 als Bestandteil des
Läufers 17 eine optimale Ausnutzung des sehr kleinen verfügbaren Raumes. Da mehrere Dauermagnete 127
vorhanden sind, steht ein starkes Magnetfeld zur Verfugung und wenn der Spalt zwischen dem Läufer 17 ,5
und dem Stator 71 an einer Stelle klein und an einer anderen Stelle größer ist, werden diese Unterschiede
daß mehrere einzelne Kraftlinienwege vorhanden sind, die dazu dienen, eine äußere Modulation auf ein
Mindestmaß zu verringern.
Sind die Bauteile der Fühlvorrichtung 15 in der beschriebenen Weise zusammengebaut worden, bilden
die Dauermagnete 127 eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes, und wenn das Fahrzeug benutzt
wird, dreht sich das Rad 3 auf dem Lager 5 gegenüber der Achse 1, so daß die Stege 62 des Leiterteils 57 aus
eisenhaltigem Material ebenfalls gedreht werden und abwechselnd in und außer radiale Fluchtung mit den
/ahnen 11.3 und 113a der Statorpoistücke 109 und 109a
gebracht werden. Die Stege 63 des Leiterteils, die Statorzähne 113, 113a, die Polstücke 109, 109a und die
Spule 107 bilden eine Einrichtung mit einem Kraftlinienweg von variierendem magnetischem Widerstand, und
wenn die Stege 63 des Leiterteils in radialer Fluchtung mit den Statorzähnen 113, 113a stehen, ist der
dazwischen vorhandene Spalt kleiner als dann, wenn die Stege 63 außer radialer Fluchtung mit den Statorzähnen
sind. Auf diese Weise bewirkt die Drehung der Nabenkappe 11, daß die Breite der Spalte zwischen den
Singen 63 des Leiterteils und den Statorzähnen 113, 113a ständig geändert wird, um für das Magnetfeld
einen Kraftlinienweg zu schaffen, der abwechselnd einen niedrigen und einen hohen magnetischen Widerstand
annimmt, wenn die Stege 63 in bzw. außer Fiucniung mit den Statorzähnen kommen. Diese
ständige Veränderung des Spaltes zwischen den Stegen 63 des Leiterteils und den Statorzähnen in dem durch
die Dauermagnete 127 erzeugten Magnetfeld bewirkt, daß ein sich änderndes elektrisches Signal erzeugt wird;
die Spule 107 mit den Zuleitungen 137 bildet eine Einrichtung zum Erzeugen des elektrischen Signals, das
in einer Beziehung zur Umlaufgeschwindigkeit des Rades steht und dem nicht dargestellten logischen Teil
einer mit einer Blockierschutzwirkung arbeitenden Fahrzeugbremsanlage zugeführt wird.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;ι. Vorrichtung zum Fühlen der Prehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen, deren Bremsanlage mit einer Blockierschutzeinrichtung versehen ist, mit s einem Rotor eines elektrischen Generators zum Erzeugen der Signale für die Blockierschutzeinrichtung, wobei der Rotor hinter der Nabenkappe angeordnet und mit der Radnabe drehfest verbunden ist und der Stator des elektrischen Generators auf der Radachse montiert ist und zwei durch einen axialen Abstand getrennte, ringförmige Polstücke aufweist, die auf einem Tragring angeordnet und von dem Rotor durch einen kleinen Luftspalt getrennt sind und zwischen denen gegenüber den Polstücken polarisierte Magnete angeordnet und über den Umfang verteilt sind, wobei in dem Magnetfeld eine Spule angeordnet ist, die die Magnete im Bereich des Luftspaltes umschließt und wobei dem Stator und dem Rotor im Bereich des Luftspaltes sich gegenüberstehende zahnartige Vorsprünge zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkappe (U) aus einem unmagnetischen Material besteht, daß der Rotor (17) aus einem flachen, magnetisierbaren Metallstreifen (57) besteht, der an seinen Längskanten seitliche Abschnitte (59, 61) aufweist und zwischen letzteren mit mehreren Ausnehmungen versehen ist, die eine allgemein rechteckige Form haben und durch von quer zu den Längskanten verlaufende Rippen (63) voneinander getrennt sind, die die gleiche Dicke haben und in der gleichen Fli.he liegen wie die seitlichen Längsabschnitte, und daß der Metallstreifen (57) durch Anlage an ei-er zylindrischen Innenfläche (47) der Nabenkappe (11) eine ringförmige, zum Stator (71) zentrierte Gestalt aufweist, und daß die Umfangsflächen der beiden Statorpolstücke (109,109a) auf dem gleichen Durchmesser liegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkappe (11) nahe der zylindrischen Innenfläche (47) einen axialen, ringför· migen Einschnitt (65) aufweist, dessen Breite der Dicke eines der seitlichen Längsabschnitte (59, 61) entspricht, daß einer der seitlichen Längsabschnitte (59) in den ringförmigen Einschnitt (65) eingepaßt ist, und daß die zylindrische Innenfläche (47) von einem sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt (67) zum Festhalten des Metallstreifens (57) begrenzt ist (F ig. 3).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Abschnitt (67) durch Umbördeln gebildet ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (57) an der zylindrischen Innenfläche (47) der Nabenkappe (17) angeklebt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36360473A | 1973-05-24 | 1973-05-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424761A1 DE2424761A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2424761B2 DE2424761B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2424761C3 true DE2424761C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=23430890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424761 Expired DE2424761C3 (de) | 1973-05-24 | 1974-05-22 | Vorrichtung zum Fühlen der Drehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5513311B2 (de) |
AR (1) | AR200043A1 (de) |
BR (1) | BR7401235A (de) |
CA (1) | CA1036241A (de) |
DE (1) | DE2424761C3 (de) |
FR (1) | FR2231006B1 (de) |
GB (1) | GB1457458A (de) |
IT (1) | IT1002737B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3998298A (en) * | 1975-10-28 | 1976-12-21 | Wagner Electric Corporation | Antilock sensor assembly |
JPS5517187U (de) * | 1978-07-21 | 1980-02-02 | ||
DE3735070A1 (de) * | 1987-10-16 | 1989-04-27 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Waelzlager mit impulsring zur drehzahlmessung |
FR2702567B1 (fr) * | 1993-03-10 | 1995-05-12 | Skf France | Dispositif de détection radiale de la vitesse de rotation d'un roulement et roulement muni d'un tel dispositif intégré. |
DE4331668C2 (de) * | 1993-09-17 | 1997-04-30 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Winkelmeßeinrichtung |
JP3605915B2 (ja) * | 1995-03-30 | 2004-12-22 | アイシン精機株式会社 | 回転速度検出装置 |
GB2412634A (en) * | 2004-04-01 | 2005-10-05 | Dunlop Aerospace Ltd | Aircraft wheel assembly |
DE102006049999A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | Zf Friedrichshafen Ag | Rotor einer Vorrichtung zur Drehzahlerfassung |
CN113325194B (zh) * | 2021-05-11 | 2022-08-16 | 埃意(廊坊)电子工程有限公司 | 一种汽车专用abs磁电式轮速传感器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3500091A (en) * | 1968-04-18 | 1970-03-10 | Kelsey Hayes Co | Electrical rotational speed sensing device |
DE1961846C3 (de) * | 1969-12-10 | 1974-05-02 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Drehzahlgeber zur Bestimmung der Drehzahl oder Drehzahländerung von Fahrzeugrädern, insbesondere für Bremsschlupfregelanlagen von Kraftfahrzeugen |
US3772550A (en) * | 1971-06-30 | 1973-11-13 | Fiat Spa | Wheel speed sensor for a braking system |
-
1974
- 1974-01-09 CA CA189,760A patent/CA1036241A/en not_active Expired
- 1974-01-21 IT IT4783174A patent/IT1002737B/it active
- 1974-01-23 AR AR25204874A patent/AR200043A1/es active
- 1974-02-20 BR BR123574A patent/BR7401235A/pt unknown
- 1974-03-21 FR FR7409728A patent/FR2231006B1/fr not_active Expired
- 1974-04-03 JP JP3704874A patent/JPS5513311B2/ja not_active Expired
- 1974-05-17 GB GB2198974A patent/GB1457458A/en not_active Expired
- 1974-05-22 DE DE19742424761 patent/DE2424761C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424761B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2424761A1 (de) | 1974-12-12 |
FR2231006A1 (de) | 1974-12-20 |
CA1036241A (en) | 1978-08-08 |
JPS5513311B2 (de) | 1980-04-08 |
FR2231006B1 (de) | 1976-10-08 |
GB1457458A (en) | 1976-12-01 |
JPS5011470A (de) | 1975-02-05 |
AR200043A1 (es) | 1974-10-15 |
BR7401235A (pt) | 1975-11-04 |
IT1002737B (it) | 1976-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3931257C2 (de) | ||
DE2433770C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine | |
DE2727827C2 (de) | Ringmagnetanordnung | |
DE69411657T2 (de) | Kodierelement mit Messaufnehmer und damit angestattetem Lager | |
DE69200065T2 (de) | Drehzahlmessaufnehmer und Wälzlager, ausgerüstet mit einem solchen Aufnehmer. | |
DE69822110T2 (de) | Radbefestigungseinrichtung für einspurigen Rollschuh mit Vorrichtung zur Messung der Drehgeschwindigkeit | |
EP0671008B1 (de) | Vorrichtung zur messung von drehbewegungen | |
DE112008002341B4 (de) | Rotationssensoreinheit | |
DE2144162A1 (de) | Elektromagnetischer drehgeschwindigkeitsgeber | |
DE2619857A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen signals | |
DE3539597A1 (de) | Fahrrad-stromgenerator | |
DE102008042912A1 (de) | Sensoreinrichtung zum Erfassen der Drehlage eines rotierenden Bauteils | |
DE102011075548A1 (de) | Lager mit einer Energieerfassungseinheit, insbesondere Pendelrollen-Lager zur Lagerung einer Walze | |
DE69509991T2 (de) | Wälzlagereinheit mit Drehgeschwindigkeitsmesseinrichtung | |
DE4135789A1 (de) | Drehgeschwindigkeitsdetektor | |
DE2424761C3 (de) | Vorrichtung zum Fühlen der Drehgeschwindigkeit der Räder von Fahrzeugen | |
DE2648794C2 (de) | Drehzahlgeber für Fahrzeugräder | |
EP1424541A2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments | |
DE19651660A1 (de) | Mikroelektromotor | |
DE69524366T2 (de) | Wälzlager mit Drehgeschwindigkeitssensor | |
DE8530159U1 (de) | Gleichstrommotor | |
EP0727040A1 (de) | Handbetätigter winkelgeber | |
DE4231332A1 (de) | Lager mit passivem impulsgeber-ring | |
EP1424544B1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments | |
DE2435034A1 (de) | Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |