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DE2423447C2 - Automatische Brandmelde- und Löscheinrichtung - Google Patents

Automatische Brandmelde- und Löscheinrichtung

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Publication number
DE2423447C2
DE2423447C2 DE2423447A DE2423447A DE2423447C2 DE 2423447 C2 DE2423447 C2 DE 2423447C2 DE 2423447 A DE2423447 A DE 2423447A DE 2423447 A DE2423447 A DE 2423447A DE 2423447 C2 DE2423447 C2 DE 2423447C2
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DE
Germany
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extinguishing
valve
fire
alarm
fire alarm
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DE2423447A
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Friedrich Dipl.-Phys. 8026 Zell Hemme
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Total Walther Feuerschutz GmbH
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Brandmelde- und Löscheinrichtung mit mindestens einem Frühwarnmelder sowie mit mindestens einem weiteren, auf ein anderes Kriterium ansprechenden Melder, wobei das Ansprechen mindestens eines dieser Melder in einer Meldszentrale erkennbar sowie zur Auslösung mindestens eines die Löschmittelzufuhr zu einer oder mehreren Löschdüsen regelnden Ventils auswertbar ist
Bekannte automatische Löschanlagen haben den großen Vorteil, nach ihrem Ansprechen einen Brand sofort zu bekämpfea Sie haben andererseits den Nachteil, daß eine Löschung erst relativ spät einsetzt und daß vielfach das Löschmittel — im Regelfall Wasser — bis zum Eintreffen der Feuerwehr austritt und so einen erheblichen Wasserschaden verursachen kann. Den erstgenannten Nachteil kann man dadurch verkleinern, daß man die Löschanlagen mittels FrUhwarnbrandmeldern steuert, also beispielsweise mit Ionisationsrauchmeldern.
So sind bisher gesteuerte Löscheinrichtungen bekannt, bei denen nach Ansprechen von Brandmeldern in zwei verschiedenen Linien die Löschanlage ausgelöst wird. Es sind aufwendige elektrotechnische Installationen sowie überwachungseinrichtungen zu den Löschventilen notwendig. Weiterhin wird der Erfolg der Löschung nicht kontrolliert, d. Il, die einmal begonnene Löschung wird entweder bis zum Eintreffen der Feuerwehr fortgesetzt oder in einer vorher bestimmten Zeit beendet Im zweiten Fall werden nach der Löschung wieder aufflammende Brände nicht erkannt und können sich gefährlich entwickeln.
Zur Lösung des letztgenannten Problems wurde auch bereits vorgeschlagen, den Löscherfolg mittels eines Flammenmelders in bestimmten Zeitabständen immer wieder zu kontrollieren und jeweils eine weitere Lösch inittelrate abzugeben, solange dieser Flammenmelder abspricht Allerdings bleibt hierbei das Problem bestehen, für jeden Feuermelder eine Leitung zur Zentrale sowie zum Löschmittelventil zu installieren und vor allem auch diese Leitungen jeweils zu überwachea
In der DD-PS 99 928 ist eine Feuerlöschanlage beschrieben, bei der eine Folgeschaltung automatisch durch ein FrOhwarnsystem, beispielsweise durch eine Rauchbrandwarnanlage und eine Linienfeuermeldeanlage auslösbar ist Diese Folgeschaltung ist allerdings in einer Meldezentrale angeordnet; ein Ansprechen der einen oder der anderen Meldeanlage kann nur über die Zentrale zu einer Löschmittelauslösung führen. Dies erfordert jeweils eine Leitung von Meldern zur Zentrale und von der Zentrale wiederum zum Löschventil, wobei beide Leitungen störanfällig sind und überwacht werden müssen. Bei einer Störung in einer der Leitungen wird auch der Löschmechanismus außer Betrieb gesetzt Andererseits ist bei der bekannten Anlage auch keine Dosierung des Löschmittels entsprechend dem Löscherfolg vorgesehen; vielmehr wird der gesamte Löschmittelvorrat versprüht
In der US-PS 10 14 185 ist weiterhin eine Brandlöscheinrichtung beschrieben, bei der eine Löscheinheit jeweils einen Wärmefühler, ein durch den Wärmefühler verstellbares Ventil und eine LöscVtdüse enthält Da diese Löscheinheit jedoch lediglich einen Anschluß an die Löschmittelleitung, jedoch keine Verbindung zu einer Meldezentrale oder zu einer Stromversorgung hat, ist ihre Wirksamkeit nur begrenzt Zusätzlich zu dieser
Löschanlage müßte also eine eigene Feuermeldeanlage
mit eigengen Brandmeldern und mit Meldeleitungen installiert werden, ohne daß dabei in der Zentrale eine
Kontrolle über das Löschsystem möglich wäre. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, den In-
stallationsaufwand durch eine Zusammenfassung der melde- und der löschtechnischen Geräte zu vermindern, wobei die einzelnen Elemente optimal ausgenutzt, gesichert und überwacht werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils ein Frühwarnmelder und ein Melder anderer Art zusammen mit einem Ventil in einem gemeinsamen Gehäuse als kompakte Brandschutzeinheit in dem zu überwachenden Raum angeordnet sind, wobei die Brandschutzeinheit eine logische Verknüpfungsschal tung enthält, durch die die Meldesignale der beiden Melder einerseits unmittelbar zur Steuerung des im Gehäuse angeordneten Ventils ausgewertet und andererseits über eine überwachte Leitung der Meldezentrale zugeführt werden.
Bei der Erfindung sind also jeweils Melder und Löschventil zu einer kompakten Brandschutzeinheit in einem Gehäuse zusammengefaßt, welche unmittelbar im überwachten Raum untergebracht ist Diese Brand-
schutzeinheit kann von sich aus nach dem Erkennen eines Brandes die Löschung auslösen, auch wenn die Meldung zur Zentrale gestört ist Sie kontrolliert unabhängig von der Zentrale den Löscherfolg und dosiert entsprechend das Löschmittel. Eine Meldung zur Zentrale wird unabhängig davon vorgenommen; dazu genügt eine einzige überwachte Leitung, da eine Rückleitung zum Löschventil entfällt
Durch die konstruktive Zusammenfassung der melde- und löschüehnischen Geräte entfallen Überwachungseinrichtungen zwischen diesen Systemen. Jeder überwachte Bereich enthält somit eine einzige kompakte Feuerschutzeinrichtung, welche über eine einzige überwachte Strecke mit der Zentrale verbunden ist und ansonsten sämtliche Detektoren zusammen mit dem Löschmittelventil und der gesamten Steuerung enthält Neben dem Frühwarnmelder, beispielsweise einem Rauchmelder enthält diese Brandschutzeinheit einen zweiten Melder, welcher beispielsweise ein Flammenmelder oder auch ein Wärmemelder sein kann. Bei ihm kommt es vor allem darauf an, daß er durch Rauch, Wasserdampf und dergleichen Folgen des Brandes bzw. der Löschung nicht zum Ansprechen veranlaßt wird.
Die Löschmittelzuleitung führt vom Vorratsbehälter zu der erfindungsgemäßen Brandschutzeinheit und von da zu den einzelnen Löschdüsen des zugeordneten Raumabschnitts. In einer speziellen Ausführung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß eine Löschdüse in bekannter Weise direkt mit im Gehäuse zusammen mit dem Brandmelder und dem Ventil angeordnet ist Im allgemeinen wird man es jedoch nicht bei einer solchen einzigen Löschdüse belassen, sondern einen größeren Bereich abdecken. Dabei ist es zweckmäßig, daß sich die Löschbereiche der einzelnen Brandschutzeinheiten etwas überlappen. Auf diese Weise läßt sich ein Unterlaufen der Löschung wie es bei herkömmlichen Sprinkleranlagen vorkommt, verhindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine »rfindungsgemäße Brandschutzeinheit in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein einfaches Blockschaltbild für eine derartige Branschutzeinheit,
Fig. 3 die räumliche Verteilung einer Brandschutzeinheit und der zugehörigen Löschdüsen,
F i g. 4 eine Brandmelde- und Löscheinrichtung mit mehrerer. Brandschutzeinheiten.
Die Brandschutzeinheit besteht aus einem Gehäuse 1, welches an der Decke 2 des geschützten Raumes befestigt ist Im Gehäuse 1 angeordnet ist ein als Rauchmelder ausgebildeter Frühwarnmelder 3 und ein als Flammenmelder ausgebildeter Melder anderer Art 4, deren Brandfühler natürlich durch geeignete Öffnungen aus dem Gehäuse 1 herausragen. Beide Feuermelder 3 und 4 sind an eine gemeinsame Verknüpfungsschaltung 5 angeschlossen und außerdem über eine überwachte Leitung 6 mit einer Zentrale Z verbunden. Diese Leitung 6 ist die einzige Verbindungsleitung, die speziell geschützt und überwacht sein muß. Im Normalfall enthält diese überwachte Leitung 6 auch die Stromversorgung für die Brandschutzeinheit
Die Löschmittelzuleitung 7 ist an den Eingang 8 des Gehäuses 1 geführt und im Inneren des Gehäuses I mit einem als Magnetventil ausgebildeten Ventil 9 verbunden. Dieses Magnetventil 9 wird von der Verknüpfungsschaltung S aus entsprechend dem Zustand der Feuermelder 3 und 4 gesteuert, /so geöffnet oder geschlossen. Vom Magnetventil 9 aus wird das Löschmittel über den Ausgang 10 des Gehäuses 1 über eine Löschleitung 11 an die einzelnen Löschdüsen Dsl bis Dsn weitergeleitet, von denen eine im Gehäuse 1 angeordnet sein kann, aber nicht muß.
Die F i g. 2 zeigt in einer vereinfachten Schaltung die Verknüpfung der beiden Feuermelder 3 und 4 mit der zugehörigen Ventilansteuerung. Spricht einer der beiden Feuermelder 3 oder 4 an, so wird über das Oder-Glied ίο ORl ein Signal über die überwachte Leitung 6 zur Zentrale λ gegeben und gleichzeitg über das Und-GIied ANt und das Oder-Glied OR2 das Magnetventil 9 geöffnet Gleichzeitig wird ein Zeitglied T in Gang gesetzt, welches nach einer vorbestimmten Zeit das Flip-Flop FFzum Kippen bringt Das Magnetventil 9 schließt sich dann wieder, wenn nicht inzwischen der Melder 4 im Meldezustand ist und über das Und-Glied AMZ das Magnetventil 9 erregt Im allgemeinen wild das erste Ansprechen durch den als Ionisations-Rauchmelder ausgebildeten Frübwarnmeider 3 hervorgerufen, noch bevor das Feuer offen mit Flammenbildung v::a Ausbruch gekommen ist Im weiteren Verlauf, das heißt nach Ablauf des Zeitgliedes T, hat jedoch dieser Ionisations-Rauchmelder 3 keinen Einfluß mehr auf die Betätigung des Magnetventils 9, da dieser Frühwarnmelder 3 durch Löschdämpfe und dergleichen im Alarmzustand verbleibt Vom Ablauf des Zeitgliedes Tan übernimmt also der Melder 4 die Steuerung des Magnetventils 9 und schaltet dieses entsprechend dem vorhandenen oder nicht vorhandenen Löscherfolg ein und aus.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die räumliche Anordnung einer Brandemelde- und Löscheinrichtung mit den zugehörigen Löschdüsen. Das Gehäuse 1 mit dem Ionisations-Rauchmelder 3 und dem Melder 4 sowie dem Magnetventil 9 befindet sich etwa in der Mitte des geschützten Löschbereiches 12. Die Brandschutzeinheit ist mit der Signalzentrale über die überwachte Leitung 6 verbunden, außerdem mit der Löschmittelversorgung über die Löschmittelzuleitung 7. Vom Gehäuse 1 aus werden dann die einzelnen Löschdüsen Ds\ bis Ds6 über die Löschleitungen 11 versorgt
Die Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer größeren Brandmelde-und Löscheinrichtung mit zwei überwachten Räumen A und B, die jeweils zwei Brand-Schutzeinheiten LEI bis 4 enthalten. Jede dieser Brandschutzeinheiten LEI bis 4 ist entsprechend den vorhergehenden Figuren aufgebaut mit einem Gehäuse 1, zwei unterschiedlichen Feuermeldern 3 und 4 und einem Magnetventil 9. Jede Brandschutzeinheit versorgt eine bestimmte Anzahl von Löschdüsen, also die Brandschutzeinheit LEI die Löschdüsen DsIl bis Dsl5, die Brandschutzeinheit LEI die Löschdüsen Ds21 bis £>s24. Die einzelnen Löschdüsen sind an den Grenzbereichen der Brandschutzeinheiten überlappend angeordnet, so daß die Löschdüse Ds21 im Bereich der Löschdüsen DiI 4 und DsiS liegt Auf #ese Weise wird ein Unterlaufen der Löschung vermieden. Über die überwachte Leitung 6 sind die einzelnen Brandschutzeinheiten an eine Zentrale Z angeschlossen. Die Löschmittelzufuhr erfolgt ebenfalls zentral übe·' eine Ventilstation 13 und einen zentralen Absperrschieber 14. Die Ventilstation ist weiterhin über eine Rückschlagkappe 15, einen Steinfänger 16 und ein weiteres Apsperrventil 17 an die zentrale Wasserversorgung angschlossen. Bei Verwendung eines anderen Löschmittels ist eine entsprechende Ankopplung der Brandschbizeinrichtung an den Löschmittelvorrat vorzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Automatische Brandmelde-und Löscheinrichtung mit mindestens einem Frühwarnmelder sowie mit mindestens einem weiteren, auf ein anderes Kriterium anprechenden Melder, wobei das Ansprechen mindestens eines dieser Melder in einer Meldezentrale erkennbar sowie zur Auslösung mindestens eines die Löschmittelzufuhr zu einer oder mehreren Löschdüsen regelnden Ventils auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Frühwarnmelder (3) und ein Melder anderer Art (4) zusammen mit einem Ventil (9) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) als kompakte Brandschutzeinheit in dem zu überwachenden Raum angeordnet sind, wobei die Brandschutzeinheit eine logische Verknüpfungsschaltung enthält, durch die die Meldesignale der beiden Melder (3,4) einerseits unmittelbar zur Steuerung des im Gehäuse (1) angeordneten Ventils iS) ausgewertet und andererseits über eine überwachte Leitung (6) der Meidezentrale zugeführt werden.
2. Automatische Brandmelde- und Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Melder (3, 4) einer Brandschutzeinheit über eine ODER-Verknüpfung (ORl) der Ansteuerung des Ventils (9) zugeführt sind, wobei das Ausgangssignal des Frühwarnmelders (3) in einer vorgegebenen Zeit (t) nach dem Ansprechen eines Melders abschaltbar ist
3. Automatische Brandmelde-und Löscheinrichtung nach Anpruch 1 oder 2, d-durch gekennzeichnet, daß über das im Gehäuse (1) angeordnete Ventil (9) mehrere, einen bestimmten ',öschbereich (12) überdeckende Löschdüsen (Dsl bis DS6) versorgt werden.
4. Automatische Brandmelde-und Löscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löschbereiche (12) durch entsprechende Anordnung einzelner Löschdüsen (Dsl, Dsl5) überlappen.
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