DE2420689B2 - Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Eigenschaften elektrodynamischer Wandler durch Bewegungsgegenkopplung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Eigenschaften elektrodynamischer Wandler durch BewegungsgegenkopplungInfo
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Description
proportionales Signal über einen Tiefpass mit der Grenzfrequenz im Bereich der Eigenfrequenz des
Wandlers als Mitkopplung rückgekoppelt wird.
Hierdurch wird folgendes erreicht: 1) Es ergibt sich eine Mitkopplung des Leistungsverstärkers, die bei 5
Abschluß des Verstärkers mit einem reellen Widerstand (anstelle der Antriebsspule des Wandlers) zu
einer Anhebung im Pegelfrequenzgang im Bereich und unterhalb der Eckfrequenz des Tiefpasses führt.
2) Wird der Leistungsverstärker mit der Antriebsspule in eines elektrodynamischen Wandlers abgeschlossen,
ergibt sich zusätzlich eine Gegenkopplung durch die in der Antriebsspule induzierte geschwindigkeitsproportionale
Spannung, die den Antriebsspulenstrom vermindert. Diese Gegenkopplung hebt die Mitkopplung
teilweise wieder auf und kann sie in manchen Betriebszuständen (wie im Ausschwingvorgang)
übersteigen. 3) Durch eine geeignete Dimensionierung der unteren Eckfrequenz des Leistungsverstärker
und der damit verbundenen Phasendrehung wan- κι delt sich die Mitkopplung zunehmend in eine
Gegenkopplung. Hierdurch kann bei tiefen Frequenzen außerhalb des geforderten Frequenzbereiches ein
steiler Abfall im Pegelfrequenzgang erreicht werden.
Durch die Wahl der Eckfrequenz des Tiefpasses (RT, Ct) in Fig. 2 und der Größe der Rückkopplung
kann erreicht werden, daß durch die spezielle Kombination von Mit- und Gegenkopplung die linearen
Verzerrungen im Übertragungsfaktor des elektrodynamischen Wandlers weitgehend kompensiert werden .in
und so der Pegel- und Phasenfrequenzgang bis zur unteren Grenze des geforderten Frequenzbereiches
linearisiert werden. Das entspricht einer Herabsetzung und optimalen Dämpfung der Eigenfrequenz des
Wandlers.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist durch einfaches Anpassen des Tiefpasses im Mit- bzw. Gegenkopplungszwcig
an die jeweilige Eigenfrequenz des Wandlers (bei Lautsprechern ca. 50 bis 100 Hz)
und das Einstellen des Rückkopplungspegcls eine Verwendung mit den meisten Lautsprechern und
Lautsprecherkombinationen möglich.
Fig. 3 zeigt den schematischen Frequenzgang (1) eines mechanisch schwach gedämpften Kompaktlautsprechers
mit einer Eigenfrequenz von 70 Hz (he! zusätzlicher elektrischer Dämpfung durch den kleinen
Innenwiderstand des Leistungsverstärkers). Zudem zeigt Fig. 3 den möglichen Frequenzgang der erfindungsgemäßen
Anordnung bei Abschluß mit einem reellen Widerstand (2) und mit der Antriebsspule des so
Wandlers (3) (mechanisch schwach gedämpfter Kompaktlautsprechcr gleicher Nennimpedanz). Der Frequenzgang
(4) zeigt die Differenz von (2) und (3) und damit den Einfluß der Bewegungsgegenkopplung im
Bereich der Eigenfrequenz. Damit ist auch der Frequenzbereich ersichtlich, in dem die vom Wandler
(Lautsprecher) verursachten Nichtlinearitäten durch die Gegenkopplung vermindert werden.
Fig. 4 zeigt die Synthese (5) des Frequenzganges des Lautsprechers (1) und der erfindungsgemäßen
Anordnung mit Lautsprecherabschluß (3). Diesem Frequenzgang gegenübergestellt ist der Frequenzgang
(6) des gleichen Kompaktlautsprecheis, der aber, um die Auswirkungen der Eigenfrequenz zu vermindern,
mechanisch stark gedämpft werden mußte (auch bei zusätzlicher elektrischer Dämpfung durch den kleinen
Innenwiderstand des Leistungsverstärkers). Es zeigt sich deutlich eine Ausweitung des linearen Pegeifrequenzganges
und des hieran gebundenen Phasenfrequenzganges ohne Resonanzüberhöhung. Der bei tiefen
Frequenzen auftretende steile Abfall ist beabsichtigt. Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel
vermindert er Störsignale, wie tieffrequentes Plattenspielerrumpeln und hohe, unangenehme Infraschallpegel.
Durch die Frequenzgangverbesserung tritt eine Verkürzung der Ein- und Ausschwingvorgänge ein,
die Impulswiedergabe wird verbessert.
Störende parasitäre Resonanzen können nicht auftreten, da die Mit- bzw. Gegenkopplung im kritischen
Frequenzbereich oberhalb der Eigenfrequenz ohne Funktion ist. Da die Möglichkeit gegeben ist, die mechanische
Dämpfung des Wandlers zu verringern, wird der Wirkungsgrad (Beschleunigung bzw. Schalldruck
zu Eingangsspannungi des Wandlers größer. Durch eine geringere mechanische Dämpfung erhöht
sich zudem die Impedanz des Wandlers in dem Bereich seiner Eigenfrequenz, was bei gleicher Spannung
eine geringere Belastung des Leistungsverstärkers bedeutet. Bemerkenswert sind die durch die besondere
Kombination von Mit- und Gegenkopplung beim erfindungsgemäßen Verfahren erreichten Vereinfachungen
gegenüber bisher bekannten Verfahren:
1. Eine Differentiation des Rückkopplungssignals. was naheliegend und üblich ist, um das an sich
gewünschte beschleunigungsproportionale Signal zu erhalten, ist zur Erreichung des gewünschten
Erfolges nicht notwendig. Im Gegensatz hierzu erfolgt bei höheren Frequenzen sogar
eine Integration (Tiefpass), was ein auslcnkungsproportionales Signal erzeugt.
2. Eine Brückcnschaltung ist nicht notwendig. Die Schaltung ist daher prinzipiell einfacher und bedarf
keines diffizilen Abglcichs.
3. Die Verwendung besonderer Wandler (Laut-Sprecher) oder ein Eingriff in die Wandler (Anbringen
eines Bewegungsaufnehmers) ist nicht notwendig. Es können normale, handelsübliche
elektrodynamische Wandler (Lautsprecher, ja sogar Lautsprecherkombinationen) verwendet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaf- nigung zu Eingangsspannung) annähernd konstant,
ten elektrodynamischer Wandler, bei denen die 5 Im Pereich und unterhalb der Eigenfrequenz treten
Beschleunigung die geforderte Ausgangsgröße dagegen lineare und auch nichtlineare Verzer.-ungen
darstellt, insbesondere von Lautsprechern, im Be- im Übertragungsfaktor auf, die es zu vermindern
reich und unterhalb des Bereiches der Eigenfre- gilt.
quenz durch eine Kombination von einer Bewe- Im allgemeinen wird, um die Verzerrungen zu vergungsgegenkopplung
und einer Frequenzgang- io mindern, eine Bewegungsgegenkopplung (hier eine
korrektur durch eine Mitkopplung, dadurch Beschleunigungsgegenkopplung) angewendet. Ein
gekennzeichnet, daß ein dem Antriebsspulen- beschleunigungsproportionales Signal kann mit Bestrom
des elektrodynamischen Wandlers propor- schleunigungsaufnehmern oder mit Geschwindigtionales
Signal über einen Tiefpass mit der keirs- (bzw. Schnelle-)aufnehmern, deren Signal dif-Grenzfrequenz
im Bereich der Eigenfrequenz is ferenziert wird, gewonnen werden. Soll eine Verändedes
Wandlers als Mitkopplung rückgekoppelt rung am Wandler selbst nicht vorgenommen werden,
wird. so kann ein geschwindigkeitsproportionales Signal ge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Lei- Wonnen werden über die infolge der Bewegung industungsverstärker
zu Ansteuerung des elektrody- zierte Spannung in der Antriebsspule des Wandlers,
namischen Wandlers, dadurch gekennzeichnet, 211 Bei dieser Methode wird das geschwindigkeitspropordaß
die untere Grenzfrequenz des Leistungsver- tionale Signal über eine Brückenschaltung gewonnen
stärkersso dimensioniert wird, daß sich durch die (Fig. 1 oder äquivalente Schaltung). Die vier Zweige
Mitkopplung insgesamt ein steilflankiges Hoch- der Brücke werden gebildet durch den Wandler
passverhalten zur Unterdrückung sehr tiefer Fre- (ZWmäi„: als Lautsprecher dargestellt), eine Nachbilquenzanteile
außerhalb des geforderten Fre- 25 dungder Ruheimpedanz(ZWu/lr: entsprechend der Imquenzbereiches
ergibt. pedanz des mechanisch blockierten Wandlers), sowie
3. Anordnung zur Durchführung eines Verfah- durch zwei Widerstände (R1 und R2). Durch Differens
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gc- rentiation der Differenzspannung an der Brücke erkennzeichnet,
daß in Reihe zu der Antriebsspule hält man das Gegenkopplungssignal und kann damit
des elektrodynamischen Wandlersein Widerstand M) den Übertragungsfaktor in gewünschter Weise line-
(R) geschaltet ist,dessen Wert gegenüber dem des arisieren. Teilweise wird zur Vereinfachung auf die
Wandles von zu vernachlässigender Größe ist, wo- Differentiation des geschwindigkeitsproportionalen
bei der Spannungsabfall über diesen Widerstand Signals verzichtet. Infolge der dann vorhandenen Geüber
ein Tiefpassfilter (RT, C1) auf den Eingang schwindigkeitsgegenkopplung wird die Schnelle der
des gegengckoppelten Leistungsverstärkers mit .15 Bewegung frequenzunabhängig, der Frequenzgang
einer solchen Phasenlage rückgeführt wird, daß der Beschleunigung fällt dann mit konstant 6 dB je
sich eine Mitkopplung ergibt. Frequenzhalbierung (Oktave), die Phase beträgt
+ y<)°. Das ergibt eine Verbesserung des Frequenzganges
unterhalb der Eigenfrequenz und eine Vcr-
4(1 schlechterung oberhalb der Eigenfrequenz.
An den beschriebenen Verfahren ist zu kritisieren, daß der notwendige Aufwand recht hoch ist. Entweder
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und die zur müssen Bewegungsaufnehmer am Wandler selbst anDurchführung
des Verfahrens notwendige Anord- gebracht werden, ihr Signal nachverstärkt und möglinung
zur Verbesserung der Eigenschaften elektrody- 45 cherweise auch differenziert werden, oder in einer
namischer Wandler im Bereich und unterhalb der Ei- Brückenschaltung muß die Ruheimpedanz sehr genau
genfrequenz. Die Erfindung ist anwendbar auf nachgebildet werden und die Brückenspannung mit
Wandler, bei denen die Beschleunigung die geforderte einem Differenzverstärker nachverstärkt und dann
Ausgangsgröße darstellt, insbesondere zählen hierzu differenziert werden. Wird auf das Differenzieren
Lautsprecher. sn verzichtet, so ist der Erfolg durch die Geschwindig-
Elektrodynamische Wandler zeigen, wenn keine keitsgegerikopplung nur beschränkt. Aufgrund des
besonderen Gegenmaßnahmen getroffen werden, im notwendigen Eingriffs (Bewegungsauf nehmer) bzw.
Bereich der Eigenfrequenz nicht konstante Übertra- der individuellen Ruheimpedanznachbildung sind
gungsfaktoren zwischen der elektrischen Eingangs- diese Verfahren nicht auf beliebige Lautsprecher oder
größe und der mechanischen Ausgangsgröße. Es tre- 55 Lautsprecherkombinationen oder sogar nachträglich
ten niehtlineare Verzerrungen auf (ungenügende und ohne besondere Fachkenntnisse anwendbar. Oft
Proportionalität durch vergrößerte Auslenkung bei stören parasitäre Resonanzen oberhalb der Eigenfreder
Eigenfrequenz), wie auch lineare Verzerrungen quenz, diese sind schwierig und nur mit zusätzlichem
(Frequenzgangfehler durrh Pegel- und Phasenändc- hohen Aufwand beherrschbar,
rungen bei der Eigenfrequenz). wi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ii-
rungen bei der Eigenfrequenz). wi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ii-
Die Beschleunigung, die Schnelle oder die Auslen- nearen und nichtlinearen Verzerrungen im Übertrakung
kann die geforderte Ausgangsgröße darstellen. gungsmaßdcs elektrodynamischen Wandlers auf ein-Der
jeweils zugehörige Übertragungsfaktor soll bei fache Weise zu vermindern und ohne aufwendige
vielen Anwendungen möglichst wenig durch die Ei- Einstellungen zur Anpassung an verschiedene Lautgenfrequenz
des Wandlers beeinflußt werden. Zum « Sprecher und Lautsprccherkonihinationcn auszuknm-Beispiel
ist bei Lautsprechern die Beschleunigung der men.
Membrane annähernd dem Schalldruck proportional, Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß ein dem An-
so daß in diesem Fall eine frequenzunabhängige Bc- triebsspulenstrom des elektrodynamischen Wandlers
Priority Applications (1)
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DE19742420689 DE2420689C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Eigenschaften elektrodynamischer Wandler durch Bewegungsgegenkopplung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742420689 DE2420689C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Eigenschaften elektrodynamischer Wandler durch Bewegungsgegenkopplung |
Publications (3)
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