DE2420568A1 - Fluessigkeitsbehandlungsgeraet - Google Patents
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Description
G 49 4o7/K
Firma WATER TECHNOLOGY SERVICE, Inc., 1313 Washington Avenue,
CLEVELAND, Ohio 44113 (USA)
Flüssigkeitsbehandlungsgerät
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zum Behandeln bzw. Aufbereiten von Flüssigkeiten zur Verminderung des Härteeinflusses
und auf eine zugehörige Reinigungsvorrichtung sowie einen Erregungskreis. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Gerät zum
Behandeln bzw. Aufbereiten einer Flüssigkeit, das mit einer Flüssigkeitsströmunfsleitung
verbunden wird, das eine Armatur mit einem Durchflußpfad enthält und durch zumindest ein elektrisch
leitendes, perforiertes Filter bzw. Gitter in zwei getrennte Kammern unterteilt ist, wobei das Filter bzw. Gitter im Strömungspfad in der Armatur elektrisch isoliert gestützt ist.
Bisher wurde die Wasserhärte gewöhnlich durch einen chemischen Prozeß eliminiert bzw. verringert, wobei dem Wasser die die Härte
begründenden Verunreinigungen entzogen wurden. Elektrische Wasserbehandlungsgeräte,
beispielsweise entsprechend dem US-Patent 2 729 859, wurden ebenfalls zur Ausschaltung der Wasserhärte be-
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nutzt, indem das Wasser durch ein elektrisches Feld geleitet wird,
das durch eine elektrisch leitende Armatur und ein darin isoliert gestütztes, elektrisch leitendes Filter oder Gitter errichtet
wird«, Ein an das Gehäuse und den Filter angelegtes Spannungspotential
führt zum Aufbau des elektrischen Feldes. Ein Problem im Zusammenhang
mit den bekannten elektrischen Wasserbehändlungsgeräten
besteilt in der Ansammlung von Krusten bzw. Kesselstein und anderen
mineralischen Ablagerungen auf dem Filter, was zu einer Hemmung der Wasserströmung durch die darin ausgebildeten öffnungen führt
und das elektrische Feld durch eine isolierende Schicht auf dem Filter vermindert.
Ansammlungen von mineralischen Ablagerungen in einem Flüssigkeitssystem, beispielsweise in Heißwassertanks, in Boilern, in Wassertürmen,
in Luftkonditionierern, in Befeuchtungsanlagen, in Geschirrspülern,
in Sprühdüsen und dergleichen sind oft nur schwierig su entfernen, wobei teilweise eine Säurebehandlung für eine
wirksame Entfernung notwendig ist. Herkömmliche Wasser-Weichmacherchemikalien und Ionenaustauschbehandlungen entfernen zwar ^äie
die Härte begründenden Mineralien aus dem Wasser, eliminieren jedoch nicht solche Mineralien, die bereits in dem Wassersystem abgelagert
und angesammelt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Gerät für die Flüssigkeitsbehandlung bzw. -aufbereitung
zum Eliminieren von Härteeinflüssen zu schaffen. Damit sollen eine Krusten- und andere Mineralformation sowie entsprechende Ablagerungen
in Flüssigkeitssystemen vermieden werden, und auch das Gerät selbst soll im Betrieb frei von Ablagerungen gehalten werden
können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Gerät der genannten Art vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch eine in der Armatur
4Sgeordnete Einrichtung zum Entfernen angesammelter Ablagerungen
vom perforierten Filter oder Gitter.
Das erfindungsgemäße Gerät enthält eine vergrößerte Armatur, die
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sich zum Einschalten in eine Strömungsleitung eignet und in der
ein Filter bzw. Gitter isoliert gestütst angebracht ist, wobei ein elektrisches Potential zwischen dem Filter und der Armatur anliegt
Eine Reinigungsvorrichtung hat scharfe Kanten und befindet sich in der Armatur, um das Filter von Mineralstoffen und anderen Ablagerungen
,zu befreien bzw. zu reinigen« Ferner wird nach der Erfindung
eine wirksame, langlebige Leistungsquelle für die Versorgung des elektrischen Flüssigkeitsbehandlungsgerätes vorgeschlagen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Schnittdarstellung eines elektrischen Behandlungsgerätes für flüssiges Wasser mit einer inneren Aufbereitungs-
bzw. Reinigungsvorrichtung,
Figur 2 - eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des elektrischen
Flüssigkeitsbehandlungsgerätes aus Figur 1 längs der Linie 2-2,
Figur 3 - eine isometrische Ansicht einer Aufbereitungsvorrichtung
Figur 4 - eine isometrische Ansicht der Aufbereitungsvorrichtung aus Figur 2 in Explosionsdarstellung,
Figur 5 - eine Schnittdarstellung eines modifizierten elektrischen
Flüssigkeitsbehandlungsgerätes mit einem Erregungs- bzw. Speisungskreis und
Figur 6 - eine Schnittdarstellung eines weiteren modifizierten elektrischen Flüssigkeitsbehandlungsgerätes und einen
hierfür bestimmten Erregungs- bzw. Speisungskreis.
Das elektrische Flüssigkeitsbehandlungsgerät wird nachfolgend unter
Hinweis auf die Zeichnungen für den Zweck der Aufhebung bzw. Verringerung der Härtewirkungen von Wasser beschrieben, obwohl ein
derartiges Gerät auch zum Behandeln anderer Flüssigkeiten verwendbar ist. Auch die im Zusammenhang mit einer Verwendung in einem
elektrischen Wasserbehandlungsgerät beschriebene Aufbereitungs-
bzw. Reinigungsvorrichtung kann in anderen Geräten zum Entfernen unerwünschter Mineralstoffe und anderer Ablagerungen von den Oberflächen
benützt werden.
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In den verschiedenen Figuren der Seichnungen sind ähnliche Elemente
mit ähnlichen Hinweiszahlen belegt«, Sin elektrisches Wasserbehandlungsgerät
1 gemäß Figur 1 ist in Schnittdarstellung längs der Linie A-A aus Figur 2 aufgezeigt. Das elektrische Wasserbehandlungsgerät
enthält eine fußballförmige bzw. ovale Armatur 2 bzw. ein Verbandstuck, das durch obere und untere glockenförmige Gehäuse
3„ 4 begrenzt ist, welche elektrisch leitend sind und entsprechende
Einlaß- und Auslaßkanäle 5, 6 für ein Ankoppeln bzw.
Einbauen der Armatur in eine Strömungsleitung aufweisen. Ein elektrisch
leitendes Filter bzw. Gitter 7 mit öffnungen 8 ist zwischen den oberen und unteren glockenförmigen Gehäusen 3, 4 angeordnet,
um Einlaß- und Äuslaßflüssigkeitskammern 9, Io der Armatur zu begrenzen.
Das Filter 7 ist in Figur 2 detaillierter dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die Armatur 2 beispielsweise
aus Messing und das Filter 7 beispielsweise aus einer Platte aus rostfreiem Stahl bestehen.
Eine elektrisch isolierende Abdichtung 11, beispielsweise aus Gummi,
trennt die oberen und unteren Gehäuse 3,4 vom Filter 7 und sorgt unter dem Einfluß einer Anzahl von Befestigungsgliedern 12
für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Gehäusen. Derartige Befestigungsglieder sind vorzugsweise elektrisch leitend,
um zwischen den oberen und unteren Gehäusen 3, 4 eine elektrische Verbindung zu schaffen. Eine negative Leitung 13 ist mit der Armatur
2 beispielsweise durch Anschweißen eines Kontaktes verbunden, während eine durch einen Isolator 15 von der Armatur isolierte positive
Leitung 14 mit einem Streifen oder Vorsprung gekoppelt ist, der einen Anschluß 16 bildet und sich vom Filter 7 erstreckt.
In der Einlaßflüssigkeitskammer 9 ist eine Anzahl von Aufbereitungs-
bzw. Reinigungsvorrichtungen 2o vorgesehen, von denen jede eine Anzahl von Kratzkanten und Oberflächen zum Eliminieren bzw.
Abnehmen von Mineralstoffen und anderen Ablagerungen vom Filter wie auch von den Innenwandoberflächen des oberen glockenförmigen
Gehäuses 3 aufweist. Die Reinigungsvorrichtung 2o ist in Figur 3 detaillierter dargestellt, wonach erste, zweite und dritte ebene
Seiten 21, 22 und 23 beispielsweise durch Schweißungen 24 mitein-
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ander verbunden sind» Jede der ebenen Seiten ist rund und weist
Kanten 25 mit vorzugsweise scharfen Ecken oder übergängen 26 auf,
um das Entfernen von Ablagerungen vom Filter 7 und von den Wandungen des Gehäuses 3 zu erleichtern.
Gemäß Figur 4 besteht die erste ebene Seite 21 der Reinigungsvorrichtung
2o aus einer flachen, runden Scheibe und einer Anzahl von darin ausgebildeten Schlitzen 27. Die zweite ebene Seite 22 weist
einen einzigen Schlitz 28 auf, der mit dem entsprechenden der Schlitze 27 in der ersten Seite oder Scheibe 21 zusammenpaßt. Eine
aus· ersten und zweiten Hälften 23a und 23b bestehende Scheibe enthält
entsprechende Schlitze 29, 3o, die mit den entsprechenden der Schlitze 27 der ersten ebenen Seite 21 zusammenpassen. Während die
dargestellte Reinigungsvorrichtung 2o runde und eine sphärische Form begrenzende Seiten enthält, können die Größe und Form zum
Bilden einer Quadrat-, Kubus-, Bürsten-oder anderen Form verändert
werden, die sich beim Durchfließen des Wassers in der Einlaßflüssigkeitskammer 9 bewegt^ um Mineralstoffe und andere Ablagerungen
vom Filter 7 und den Wandungen des oberen Gehäuses 3 abzukratzen. Die Reinigungsvorrichtung 2o kann aus festem Metall oder
aus einem Kunststoff bestehen, der zur Erzielung einer Festigkeit und Dauerhaftigkeit mit einer Nickel- und Chrommischung überzogen
bzw. plattiert ist. Ferner kann die Reinigungsvorrichtung eine Anzahl
von ebenen sowie miteinander verbundenen Flächengliedern aufweisen oder beispielsweise in einer Form als einteiliges Stück geformt
sein.
Im Betrieb des Wasserbehandlungsgerätes 1 wird den positiven und negativen Leitungen 14, 13 ein elektrisches Potential zugeleitet,
um zwischen dem Filter 7 und der Armatur 2 eine Potentialdifferenz
zu erhalten, die zwischen diesen Gliedern ein elektrisches Feld aufbaut. Obwohl es unklar ist, welchen Einfluß dieses elektrische
Feld auf die Wasserströmung durch die Armatur 2 hat, wurde festgestellt, daß Mineralstoffe und andere Ablagerungen, die sich in
einem stromabwärts gelegenen Wassersystem, beispielsweise in einem Boiler, ausbilden, zu einem Aufbrechen neigen und weggespült werden.
Ferner bilden sich keine weiteren Mineralstoff- oder andere
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ähnliche Ablagerungen im Wassersystem, solange das durchfließende
und benutzte Wasser durch die erregte Armatur 2 geleitet wird.
Es wurde jedoch festgestellt, daß ein gewisser Wert an Mineralansammlung
in der Armatur 2 und besonders auf dem Filter bzw. Gitter 7 auftritt, wobei diese Mineralansammlung dazu neigt, die Wasserströmung
durch die öffnungen 8 zurückzuhalten bzw. zu behindern und auf dem Filter eine elektrisch nichtleitende Beschichtung zu
erzeugen. Die Reinigungsvorrichtungen 2o stoßen jedoch unter dem Einfluß der Wasserströmung durch die Einlaßkammer 9 im gesamten
oberen Gehäuse 3 gegen das Filter 7, und die verschiedenen Seiten 21, 22, 23, Kanten 25 und Spitzenbereiche 26 säubern das Filter
wie auch die Innenwandung des oberen Gehäuses von jeglichen Mineralansammlungen.
Vorzugsweise enthält das obere Gehäuse 3 längs seines Innenumfangs einen hinterdrehten Bereich 31, um das Säubern
des gesamten Filters durch die Reinigungsvorrichtungen zu erleichtern.
In Figur 6 ist ein modifiziertes elektrisches Wasserbehandlungsgerät
4o dargestellt, dessen Armatur 41 obere und untere glockenförmige Gehäuse 42, 43 aufweist. Das obere Gehäuse 42 begrenzt eine
Einlaßkammer 44, und eine Anzahl gekrümmter Leitschaufeln bzw. -flächen 45 ist im oberen Gehäuse nahe dessem Einlaßkanal 46 der
Armatur 41 ausgebildet, um in dem in die Einlaßkammer einströmenden Wasser eine Turbulenz zu erzeugen. Reinigungsöffnungen 47 im
oberen Gehäuse 42 und im Bedarfsfall auch im unteren Gehäuse ermöglichen einen Einblick in das Innere der Armatur und eine Beobachtung
der Reinigung. Ein Filter 48, eine Abdichtung 49 und Reinigungsvorrichtungen 2o ähneln den oben beschriebenen Gliedern.
Ein elektrischer Erregungskreis 5o zur Erzeugung einer Erregungsspannung für die positiven und negativen Leitungen 51, 52 der Armatur
41 enthält eine Spannungsquelle 53, beispielsweise eine Batterie, wobei ein Potentiometer 54 parallel zu den positiven und
negativen Anschlüssen bzw. zur Batterie liegt. Ein NPN-Transistor 55 ist als Emitterfolger geschaltet, und seine Basis ist über
einen einstellbaren Schieberarm 56 mit dem Potentiometer 54 ver-
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bunden. Der Kollektor des Transistors 55 führt zum positiven Anschluß
der Batterie, während der Emitter über ein Meßinstrument 57, beispielsweise ein Milliamperemeter, und einen Widerstand 58
mit dem negativen Anschluß der Spannungsquelle 53 verbunden ist. Die positiven und negativen Leitungen 51, 52 der Armatur sind an
den Widerstand 58 angeschlossen.
Im Betrieb des elektrischen Wasserbehandlungsgerätes aus Figur 5
sorgt der elektrische Erregungskreis 5o für ein konstantes Spannungspotential zwischen den positiven und negativen Leitungen 51,
52. Durch Einstellen des Schieberarms 56 des Potentiometers 54 kann der Stromfluß durch den Transistor 55 gesteuert werden, um
den Spannungsabfall über dem Widerstand 58 zum Aufbringen auf die Leitungen 51, 52 aufzubauen bzw. einzustellen. Es wurde festgestellt,
daß ein Stromfluß von 1 Milliampere und ein Spannungsabfall von 5 Millivolt wirkungsvoll sind, obwohl auch andere Ströme
und Spannungen verwendet werden können. Die Leitschaufeln 45, die beispielsweise im oberen Gehäuse 42 ausgeformt sein können, wenn
das letztere gegossen oder in anderer Weise hergestellt ist, begründen
ein Verwirbeln des Wassers in der Einlaßkammer 44. Dieses Verwirbeln begründet ein verstärktes Anstoßen der Reinigungsvorrichtungen
2o, die das Filter 48 reinigen und abkratzen, um jegliche Mineralansammlung auf dem Filter und auf der Innenwandung
des oberen Gehäuses 42 zu vermeiden. Das zwischen dem Filter 48 und der elektrisch leitenden Armatur 41 aufgebaute elektrische
Feld beeinflußt den Wasserstrom durch die Armatur in der oben beschriebenen
Weise, um einerseits bereits angesammelte Mineral- und andere Ablagerungen im stromabwärts gelegenen Wassersystem aufzuheben
und um andererseits eine weitere Ansammlung zu vermeiden.
In Figur 6 ist ein weiteres abgewandeltes elektrisches Wasserbehandlungsgerät
6o dargestellt, das von einer Armatur 61 begrenzt wird. Die Armatur 61 weist obere und untere glockenförmige Gehäuse
62, 63 mit elektrisch leitenden Abstandsgliedern 64, 65 und elektrisch isolierenden sowie dazwischen angeordneten Abdichtungen 66,
67, 68 auf. Eine Anzahl von Befestigungsgliedern 69, beispielsweise Schrauben, verbindet die oberen und unteren glockenförmigen
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Gehäuse 62, 63 und die Abstandsglieder 64 * 65 sowohl in körperlicher,
als auch in elektrischer Hinsicht, so daß alle Glieder eine wasserdichte Armatur begrenzen und sich auf demselben elektrischen
Potential befinden. Entsprechende erste, zweite und dritte Filter bzw. Gitter 7o, 71, 72 mit jeweils einer Anzahl von Öffnungen sind
in der Armatur zwischen entsprechenden Abdichtungen 66, 67, 68 angeordnet und enthalten entsprechende elektrische Anschlußverlängerungeii
73, 74, 75, mit denen Leitungen 76, 77, 78 verbunden sind. Ein weiterer Anschluß 79 verbindet eine negative Leitung 8o mit
dem unteren glockenförmigen Gehäuse 63 der Armatur 61.
dem unteren glockenförmigen Gehäuse 63 der Armatur 61.
Die ersten und dritten Filter 7o, 72 enthalten entsprechend elektrisch
leitende Stützsockel bzw. -fußteile 81, 82, mit denen zusätzliche Filter 83, 84, beispielsweise durch Schweißungen 85, befestigt
sind. Eine Anzahl von Reinigungsvorrichtungen 2o ist zwischen den entsprechenden Schirmen und zusätzlichen Schirmen angeordnet.
In dem oberen Gehäuse 62 und im Bedarfsfall auch im unteren Gehäuse 63 ausgebildete Reinigungsöffnungen 86 ermöglichen
einen Einblick und ein Reinigen, und eine Anzahl von Schaufeln bzw Leitflächen 87 ist in der oben beschriebenen Weise in der Einlaßflüssigkeitskammer 88 des oberen Gehäuses ausgebildet.
einen Einblick und ein Reinigen, und eine Anzahl von Schaufeln bzw Leitflächen 87 ist in der oben beschriebenen Weise in der Einlaßflüssigkeitskammer 88 des oberen Gehäuses ausgebildet.
Ein-elektrischer Erregungskreis 9o zur Erzeugung einer Erregungsspannung für das elektrische Wasserbehandlungsgerät 6o enthält
eine Energieversorgung 91, beispielsweise eine Batterie, über die ein Potentiometer 92 geschaltet ist. Ein einstellbarer Schieberarm 93 des Potentiometers 92 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 94 verbunden, dessen Kollektor zum positiven Anschluß der
Batterie führt. Der Emitter des Transistors 94 ist über ein Meßinstrument 95, beispielsweise ein Milliamperemeter, und über entsprechend in Reihe geschaltete Widerstände 96, 97, 98 mit dem negativen Anschluß der Batterie verbunden. Die Leitungen 76, 77, 78 zu den Filtern 7o, 71, 72 sind mit, den entsprechenden positiven
Seiten der Widerstände 96, 97, 98 verbunden? während die negative Leitung 8o, an die die Armatur 61 angeschlossen ist, mit dem nega tiven Anschluß der Batterie gekoppelt ist»
eine Energieversorgung 91, beispielsweise eine Batterie, über die ein Potentiometer 92 geschaltet ist. Ein einstellbarer Schieberarm 93 des Potentiometers 92 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 94 verbunden, dessen Kollektor zum positiven Anschluß der
Batterie führt. Der Emitter des Transistors 94 ist über ein Meßinstrument 95, beispielsweise ein Milliamperemeter, und über entsprechend in Reihe geschaltete Widerstände 96, 97, 98 mit dem negativen Anschluß der Batterie verbunden. Die Leitungen 76, 77, 78 zu den Filtern 7o, 71, 72 sind mit, den entsprechenden positiven
Seiten der Widerstände 96, 97, 98 verbunden? während die negative Leitung 8o, an die die Armatur 61 angeschlossen ist, mit dem nega tiven Anschluß der Batterie gekoppelt ist»
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Im Betrieb des elektrischen Wasserbehandlungsgerätes gemäß Figur
strömt das Wasser durch den Einlaßkanal und wird aufgrund der Wirkung
der Leitschaufeln 87 in der EinlaSfltissigkeitskammer 88 verwirbelt.
Das zwischen entsprechenden Filtern wie auch zwischen entsprechenden Filtern und den entsprechenden oberen und unteren
Gehäusen 62, 63 'und den Äbstandsgliedern 64, 65 angelegte elektrische
Potential beeinflußt das Wasser in der oben beschriebenen
Weise, um die Härteeinflüsse im stromabwärts gelegenen Bereich zu eliminierend wobei die Reinigungsvorrichtungen 2o die Filter
selbst und die benachbarten Innenwandungen der Armatur 61 in mineralfreiem Zustand halten. Bei ©iner Äusführungsform wurde festgestellt,
daß die oben geschilderten Einflüsse der Wasserhärte bei
Verwendung von 5-Ohm-Widerständen mit einem diese durchfließenden
Strom von 1 Milliampere eliminiert und verhindert werden können.
-Patentansprüche-
- Io -
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Claims (1)
- Patentansprüche^ I «J Gerät zum Behandeln bzw. Aufbereiten einer Flüssigkeit* das mit einer Flüssigksitsströitnangsleituhg verbunden wird, das eine Armatur mit einem Durchflußpfad enthält und durch zumindest ein elektrisch leitendes? perforiertes Filter bzw. Gitter in zwei getrennte Kammern unterteilt ist? wobei das Filter bzw. Gitter im Strömungspfad in der Armatur elektrisch isoliert gestützt ist, gekennzeichnet durch eine in der Ärma'tur (2? 41, 61) angeordnete "Einrichtung (2o) zum Entfernen angesammelter Ablagerungen vom perforierten Filter oder Gitter (7? 48, 7o? 71 B 12, 83? 84}.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß die Armatur (2? 41? 61) in Angrensung an die getrennten Kammern (9? Io, 44, 88) Flüssigkeitseinlaß- und -auslaßöffnungen (5? 6? 46) aufweist? daß sich die Einrichtung C2o) zum Entfernen bzw. Reinigen an der Seite des perforierten Filters (7, 48, 7o) befindet? das der Flüssigkeitseinlaßöffnung am nächsten liegt, und daß in der Armatur in Angrenzung an das Filter Hinterdrehungsbereiche (31) ausgebildet sind? um einen Reinigungsvorgang des Filters zu vereinfachen.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß die Einrichtung zum Entfernen von Ablagerungen zumindest zwei Reinigungsteile enthält.4. Gerät nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? daß die Einrichtung (2o) zum Entfernen von Ablagerungen eine Vielflächen-? Vielkanteneinrichtung (21? 22, 23) zum Abkratzen angesammelter Ablagerungen von der perforierten Platte (7, 48? 7o, 71? 72? 83? 84) darstellt, wobei die Kanten (25? 26) der Einrichtung eine weitgehend sphärische Form begrenzen.5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest zwei Einrichtungen (2o) sum Entfernen von Ablagerungen.- 11 -409847/0846-IJ-6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2o) zum Abnehmen von Ablagerungen zwölf gebogene bzw» gekrümmte Kanten (25, 26) aufweist, die entsprechende Umfange der sphärischen Form begrenzen.7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinrichtung (2o) eine Anzahl von weitgehend flachen Elementen (21, 22, 23) aufweist, von denen jedes einen gebogenen Kantenbereich (25, 26) aufweist und die zürn Begrenzen von drei gegenseitig rechtwinkligen ebenen Oberflächen verbunden sind.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente (21, 22, 23) zumindest einen darin ausgebildeten Schlitz (27, 28, 29, 3o) aufweist, um eine Verbindung derselben zu ermöglichen.9ο Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Armatur (41, 61) mit Einlaß- und Aus laßkanälen zum Anschließen in einer Strömungsleitung, wobei die Armatur ein elektrisch leitendes, glockenförmiges Gehäuse begrenzt, das Einlaß- und Auslaßkammern und ein zv/i sehen den Kammern zur Trennung derselben isoliert gestütztes, perforiertes „ elektrisch leitendes Filter .oder Gitter aufweist, ferner durch eine Einrichtung (5o, 9o) zum Aufbringen eines elektrischen Potentials zwischen dem elektrisch leitenden. Gehäuse und dem elektrisch isolierten Filter, wobei zumindest in der Einlaßkammer eine Einrichtung (2o) zum Entfernen angesammelter Ablagerungen von dem perforierten, elektrisch leitenden Filter" vorgesehen ist.Io. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zumindest eine Mündung bzw. Öffnung (47, 86) in zumindesteeiner der Einiaß- und Äuslaßkammern sowie durch eine Einrichtung für ein normales Verschließen der Öffnung, wobei bei einer Abnahme dieser Einrichtung ein Einblick in das Innere der Armatur (41, 61) möglich ist.- 12 -409847/084611. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5ο) zum Aufbringen eines elektrischen Potentials einen Energiespeicher (53) als Quelle des elektrischen Potentials darstellt, daß der Energiespeicher erste und zweite Anschlüsse aufweist, daß ein Potentiometer (54) an die ersten und zweiten Anschlüsse angeschaltet ist, daß das Potentiometer einen einstellbaren Ausgangsanschluß (56) aufweist, daß ein Serienkreis einen Transistor (5.5) , ein Meßgerät (57) und einen Widerstand (58) enthält und an die ersten und zweiten Anschlüsse angeschaltet ist, daß eine Basis des Transistors mit dem einstellbaren Ausgangsanschluß des Potentiometers verbunden ist und daß eine Einrichtung (5.1, 52) zum Verbinden entgegengesetzter Seiten des Widerstandes (58) mit dem elektrisch leitenden Filter (48) und dem elektrisch leitenden, glockenförmigen Gehäuse vorhanden ist.12. Gerät nach Anspruch 9> ferner gekennzeichnet durch eine in der Einlaßkammer (44, 88) angeordnete Leitschaufel- bzw. -flächeneinrichtung (45, 87) zum Erzeugen einer Turbulenz in der in die Kammer eintretenden Flüssigkeit.13. Gerät nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verlängern der v/irksamen Länge des glockenförmigen Gehäuses mit elektrisch leitenden Äbstandsgliedern (64, 65) zum Begrenzen eines länglichen glockenförmigen Gehäuses und durch elektrisch leitende Filter oder Gitter (71, 72), die in dem länglichen glockenförmigen Gehäuse isoliert gestützt sind, um Zwischenkammern zwischen den Einlaß- und Auslaßkammern zu begrenzen.14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9o) zum Anlegen eines elektrischen Potentials einen Energiespeicher (91) mit ersten und zweiten Anschlüssen aufweist, an die ein Potentiometer (92) mit einem einstellbaren Ausgangsanschluß (93) angeschlossen ist, ferner einen Serienkreis mit einem Transistor (94), einem Meßgerät (95) und einer Anzahl von Widerständen (96, 97, 98), wobei der Serienkreis* ■ - 13 -409847/0846an die ersten und zweiten Anschlüsse angekoppelt ist und wobei eine Basis des Transistors mit dem einstellbaren Ausgangsanschluß des Potentiometers verbunden ist, daß ferner eine Einrichtung (76, 77, 78) jeden der Widerstände mit den entsprechenden elektrisch leitenden Filtern (7o, 71, 72) verbindet, wobei das der Einlaßkammer (88) am nächsten liegende Filter (7o) das größte Potential und das der Auslaßkammer am nächsten liegende Filter (72) das niedrigste Potential in bezug auf das· jenige des glockenförmigen Gehäuses und der Abstandsglieder erhält.15. Gerät nach Anspruch 13, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen (2o) zum Entfernen von angesammelten Ablagerungen von jedem der perforierten, elektrisch leitenden Filter oder Gitter (7o, 71, 72).16. Gerät nach Anspruch 15, ferner gekennzeichnet durch zusätzliche, perforierte, elektrisch leitende Filter oder Gitter (83, 84), die mit den an die Einlaß- und Auslaßkammern angrenzenden Filtern (7o, 72) verbunden sind, um die sich bei diesen Filtern befindlichen Einrichtungen (2o) zum Reinigen zu halten.17. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verlängern der wirksamen Länge des glockenförmigen Gehäuses mit elektrisch leitenden Abstandsgliedern (6.4, 65) zum Begrenzen eines länglichen, glockenförmigen Gehäuses, und durch weitere perforierte, elektrisch leitende Filter (7o, 71, 72), die im verlängerten glockenförmigen Gehäuse zum Begrenzen von Zwischenkammern zwischen den Einlaß- und Auslaßkammern isoliert gestützt sind.18. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Abnehmen bzw. Entfernen von Ablagerungen von einer Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Anzähl von weitgehend ebenen Elementen (21, 22, 23), wobei ein erstes ebenes Element (21) allgemein kreisförmig ist und drei radiale sowie weitgehend rechtwinklig aufeinanderstellende Schlitze- 14 -409847/08A6(27) aufweist, wobei ein zweites ebenes Element (22) allgemein kreisförmig ist und einen einzigen radialen Schlitz (28) enthält, der mit einem der Schlitze (27) in dem ersten Element
zusammenarbeitet, um eine Kopplung für die ersten und zweiten Elemente zu bilden, und wobei dritte und vierte ebene Elemente (2.3a, 23b) vorgesehen sind, die jeweils allgemein halbkreisförmig sind und einen radialen Schlitz (29, 3o) für ein Verbinden mit den anderen zwei Schlitzen (27) im ersten Element aufweisen.19. Gerät nach Anspruch 18, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbinden der Anzahl der weitgehend ebenen Elemente miteinander, um eine Einrichtung zum Kratzen zu schaffen20. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2o) zum Kratzen ein einzelnes, einteiliges Stück darstellt.21. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2o) zum Kratzen zwölf gebogene bzw. gekrümmte Kanten aufweist, die entsprechende Umfange der weitgehend sphärischen Form begrenzen.22. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielflächen-, Vielkanteneinrichtung (2o) Hartmetall aufweist.23. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielflächen-, Vielkanteneinrichtüng (2o) aus Kunststoff mit einer Metallbeschichtung
bzw. -plattierung besteht.409847/0846Leerseite
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