DE2419976A1 - Lageranordnung fuer eine welle oder achse - Google Patents
Lageranordnung fuer eine welle oder achseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Lageranordnung fttr eine Welle oder Achse Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für eine Welle oder eine Achse in einer ortsfesten Platine mit einem eine Lagerbohrung tragenden Lagerelement und einem in der Platine befindlichen, dem Lagerelement zugeordneten Führungsschlitz.
- In der Feinwerktechnik ist es im allgemeinen üblich, Wellen und Achsen zwischen relativ dünnwandigen Platinen zu lagern.
- In vielen Fällen sind vor allem aus fertigungstechnischen Gründen diese Platinen an einer geeigneten Grundplatte angeformt oder in anderer Weise nicht lösbar mit der Grundplatte verbunden. Dadurch entsteht ein starres Lagergestell, welches die Montierbarkeit, insbesondere einer in einem vormontierten Zustand befindlichen Welle, indem beispielsweise Zahnräder, Kurvenscheiben und dergl. bereits vor dem Einsetzen in das Lagergestell verdrehfest mit der Welle verbunden sind, erschwert.
- Im Gegensatz zur Montage einer Achse bzw. einer Welle mit der Funktion einer Achse, auf der dementsprechend die Funktionselemente, wie beispielsweise Zahlenrollen, ihrerseits drehbar gelagert sind und beim Durchstecken der Achse durch ihre Lagerbohrungen in den Platinen auf die Achse aufgefädelt werden können, ist diese Montageweise bei einer vormontierten echten Welle nicht mehr möglich. Auf der anderen Seite stellt die Vormontierbarkeit von Wellen und die Vorkomplettierbarkeit von Achsen, insbesondere wegen der günstigen Lagerhaltung und im Hinblick auf die Austauschbarkeit ganzer Baugruppen, eine vorrangige Forderung in der Feinwerktechnik dar.
- Unter diesen Bedingungen ist es denkbar, eine vormontierte Welle durch eine in der einen Platine des Lagergestelles befindliche Durchgangsöffnung in axialer Richtung einzuführen, wobei der Durchmesser der Durchgangsöffnung dem größten Durchmesser der auf der Welle befestigten Funktionselemente entspricht und diese Durchgangsöffnung nachträglich durch eine geeignete Lagerbuchse wieder verschlossen werden muß. Eine derartige Montage ist jedoch,vom Aufwand abgesehen, nur dann anwendbar, wenn die Funktionselemente ausschließlich auf dem zwischen den beiden Platinen des Lagergestelles liegenden Wellenbereich angeordnet sind. Eine vormontierte Welle kann aber auch in radialer Richtung in das Lagergestell eingeführt werden, wenn in dem Lagergestell geeignete, zur Lagerstelle führende Schlitze ausgebildet sind. Die Lagesicherung der Welle läßt sich in diesem Falle mittels geeigneter Federn, die die Welle im Schlitzgrund festhalten, oder durch Verschließen der Schlitzöffnung erzielen. Es ist auch bekannt, die eine Wand des Schlitzes als federnde Klinke auszubilden, die beim Einführen der Welle ausweichen kann und sobald die Welle ihre Lagerposition erreicht hat, in den Schlitz vorspringt. Selbstverständlich kann die Lageranordnung auch derart gewählt werden, daß der Durchmesser der Lagerbohrung größer ist als der Einführschlitz und der Durchmesser der zu lagernden Welle und daß nach dem Einlegen der Welle geeignete Lagerbuchsen auf die Welle aufgesetzt und mit den Platinen verpreßt werden. Diese Montageweise ist aber wiederum nur dann anwendbar, wenn die vormontierte Welle nicht auch außerhalb des Lagergestelles irgendwelche Funktionselemente trägt, es sei denn, man verzichtet auf die Vormontierbarkeit der Welle und befestigt die außerhalb des Lagergestells liegenden Funktionselemente nachdem die Welle in das Lagergestell eingesetzt ist. Im übrigen ist der Montageaufwand in dem geschilderten Falle recht groß, weil Vorrichtungen und Werkzeuge für das ordnungsgemäße Anbringen der Lagerbuchsen eriorderlich sind.
- Auf der anderen Seite können aber durch Einsetzen zusätzlicher Lagerbuchsen die Lagerungsbedingungen einer Welle auf einfache Weise verbessert werden. Insbesondera für relativ schnell drehende Wellen sind verschiedene, zuvor genannte Lageranordnungen ungeeignet. Durch die Anwendung von Lagerbuchsen wird nun einerseits der bei unmittelbarer Lagerung der Welle in den relativ dünnwandigen Platinen eines Lagergestells entstehende hohe spezifische Flächendruck verringert und dadurch die Standzeit der Lagerung erhöht, andererseits können durch eine geeignete Material- und Toleranzwahl sowie Oberflächenausbildung die Laufeigenschaften der Lagerung den unterschiedlichsten Anforderungen angepaßt werden.
- Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für eine in ein aus ortsfest zueinander stehenden Platinen gebildetes Lagergestell einsetzbare, beliebig bestückte und vormontierte Welle oder Achse zu schaffen, die optimale Laufeigenschaften an der Lagerstelle aufweist und die bei der Montage der Welle oder Achse weder Werkzeuge noch - außer der vormontierten Welle - zusätzliche lose Teile erforderlich macht.
- Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Führungsschlitz in der Platine breiter ist als der Durchmesser der Lagerbohrung und daß an dem Lagerelement in einer Ebene senkrecht zur Achse der Lagerbohrung Führungsnuten derart ausgebildet sind, daß das Lagerelement beim Einführen in den Führungsschlitz die Platine beidseitig des Führungsschlitzes umgreift.
- Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Lagerelement einen quaderförmigen Körper darstellt, an dem eine sich parallel zu den Führungsnuten erstreckende Klinke ausgebildet ist und daß an der Platine eine der Klinke zugeordnete Öffnung vorgesehen ist.
- Der wesentliche Vorteil, den die erfindungsgemäße Lösung bietet, ist darin zu sehen, daß eine zusammen mit den Lagerelementen beliebig bestückbare Welle als vormontierbare Baueinheit in ein Lagergestell eingesetzt werden kann, ohne daß hierzu Werkzeuge und nachträgliche Justierarbeit erforderlich werden. Auch sind bei der Montage der vormontierten Welle keine zusätzlichen losen Teile zu handhaben. Darüber hinaus ist die Welle durch die an den Lagerelementen ausgebildeten Klinken selbstsichernd mit den Platinen des Lagergestells verbindbar und kann Jederzeit ausgetauscht werden. Die gefundene Lageranordnung bietet ferner günstige Lagerbedingungen im Hinblick auf die Lagerbelastung und die Laufeigenschaften, da zumindest die Passungen und die Oberflächenbeschaffenheit der Lagerbohrung vom Lagergestell unabhängig wählbar sind.
- Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt Fig. 1 ein Lagerelement und eine entsprechend ausgebildete Platine in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Lageranordnung mit einer in einem Lagergestell gelagerten Welle, Fig. 3 ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
- Gemäß Fig. 1 ist der wesentliche Teil der erfindungsgemäßen Lageranordnung das Lagerelement 1, das Jedoch nur in Verbindung mit einer entsprechend ausgebildeten Platine 2 Anwendung finden kann. Die Platine 2 weist zu diesem Zwecke einen gleichmäßig breiten Führungsschlitz 3 auf, während an dem im wesentlichen quaderförmigen Lagerelement 1 in einer Ebene senkrecht zur Achse einer Durchgangsbohrung 4, die die Lagerbohrung darstellt, Führungsnuten 5 und 6 ausgebildet sind. Ferner ist an dem Lagerelement 1 parallel zu den Führungsnuten eine Klinke 7 ausgebildet, deren Nase 8 in der Platine 2 eine Öffnung 9 zugeordnet ist. Beim Einführen des Lagerelementes in den Führungsschlitz 3 wirkt die Platine 2 als Schiene und wird von dem Lagerelement 1 beidseitig des Führungsschlitzes 3 umgriffen. Die Klinke 7, deren Nase 8 bei Erreichen der Lagerposition in die Öffnung 9 in der Platine 2 einrastet, dient dabei als Haltesicherung in Schlitzrichtung. Die Passungen zwischen den Führungsnuten 5 und 6 einerseits und der Platine 2 andererseits können aber auch so gewählt sein, daß ein schwer gängiger Schiebesitz vorgesehen wird, und somit die Klinke 7 nicht zwingend erforderlich ist.
- Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Lagergestell, welches in geeigneter Weise, hier mit den Schrauben 11 und 12, an der Gehäusewand 13 eines Meßgerätes befestigt ist.
- Das Lagergestell besteht aus einer Grundplatte 10 und angeformten Platinen 14 und 15, die, wie Fig. 3 zeigt, in diesem besonderen Falle die gleiche Breite aufweisen wie die Lagerelemente 1 und 1' und mit zwei Zinken gabelförmig in die Führungsnuten der Lagerelemente eingreifen. Außerdem weist das Lagergestell Öffnungen 16 und 17 auf, durch die die Nasen 8 und 8' der Klinken hindurchtreten, wenn die Welle 18 in das Lagergestell eingesetzt wird. Die Welle 18, auf der, wie in Fig. 2 zu sehen ist, ein Scheibensegment 19, ein Zahnrad 20 und eine Schnecke 21 befestigt sind, läßt sich ohne weiteres zusammen mit den Lagerelementen 1 und 1' vormontieren und im vormontierten Zustand werkzeuglos, und ohne zusätzliche lose Lagerbuohsen oder Sicherungsmittel verwenden zu müssen, auf das Lagergestell aufsetzen, und von Hand in ihre Lagerposition im Grunde der Führungsschlitze einschieben, wobei die Klinken 7 und 7' selbstsichernd mit den Platinen 14 und 15 des Lagergestells verrasten. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bietet den zusätzlichen Montagevorteil, daß die vormontierte Welle an den Lagerelementen gefaßt werden und auf die Platinen 14 und 15 aufgeschoben werden kann, ohne daß dabei, wie in Fig. 1, seitlich überstehende Platinenteile stören würden.
Claims (4)
1. Lageranordnung für eine Welle oder Achse in einer.ortsfesten Platine
mit einem eine Lagerbohrung tragenden Lagerelement und einem in der Platine befindlichen,
dem Lagerelement zugeordneten Führungsschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz
(3) in der Platine (2) breiter ist als der Durchmesser der Lagerbohrung (4) und
daß an dem Lagerelement (1) in einer Ebene senkrecht zur Achse der Lagerbohrung
(4) Führungsnuten (5, 6) derart ausgebildet sind, daß das Lagerelement (1) beim
Einführen in den Führungsschlitz (3) die Platine (2) beidseitig des Führungsschlitzes
(3) umgreift.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerelement (1) einen quaderförmigen Körper darstellt, an dem eine sich parallel
zu den Führungsnuten (5, 6) erstreckende Klinke (7) ausgebildet ist und daß an der
Platine (2) eine der Klinke (7) zugeordnete Öffnung (9) vorgesehen ist
3. Lageranordnung
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gskennzeichnet, daß die Platine (14) derart gestaltet
ist, daß an ihr gabelförmig zwei den Führungsnuten (5, 6) im Lagerelement (1) zugeordnete
Zinken ausgebildet sind und daß die Breite der Zinken gleich oder kleiner ist als
die Tiefe der Führungsnuten (5, 6).
4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken federnd an der Platine (14) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2419976A DE2419976A1 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Lageranordnung fuer eine welle oder achse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2419976A DE2419976A1 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Lageranordnung fuer eine welle oder achse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419976A1 true DE2419976A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5913894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2419976A Ceased DE2419976A1 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Lageranordnung fuer eine welle oder achse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419976A1 (de) |
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- 1974-04-25 DE DE2419976A patent/DE2419976A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |