DE2419809B2 - Waschvorrichtung zum Durchspulen einer Melkeinrichtung - Google Patents
Waschvorrichtung zum Durchspulen einer MelkeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zum Durchspülen einer Melkeinrichtung, mit
einer Einrichtung zum Reinigen der Zitzenbecher, bestehend aus einem Verteilerkopf, der mindestens eine
Einlaßöffnung für eine Reinigungsflüssigkeit und Auslaßöffnungen in Teilen aufweist, die zum Aufsetzen der
einzelnen Zitzenbecher geeignet sind.
Melkmaschinen müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um Verunreinigungen und damit mikrobiellen
Befall in der Anlage zu vermeiden.
Es sind seit längerem Waschvorrichtungen zum Durchspülen von Melkeinrichtungen bekannt.
Nach der DE-PS 9 64 735 wird eine Vorrichtung beschrieben, nach der ein Spülbehälter mit einer
Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit und ein höher liegender, an die Vakuumleitung angeschlossener
Behälter angeordnet ist. In dem Spülbehälter ist eine Mischkammer für die eintretende Flüssigkeit und
Außenluft vorgesehen, an die die einen Enden, nämlich die Zitzenbecher, befestigt werden, während die
anderen Enden der Melkmaschinenteile an die zum oberen Behälter führende Leitung angeschlossen sind.
Die Mischkammer kann als Hohlscheibe ausgebildet sein und kann auf dem Umfang gleichmäßig mehrere
Eintrittsöffnungen aufweisen. Durch das Hin- und Herströmen der Flüssigkeit zwischen den beiden
Behältern durch die Melkmaschine wird eine Reinigungswirkung erzielt.
Die DE-PS 9 66 077 befaßt sich in allgemeiner Form mit der Spritzeinrichtung für die Innenreinigung von
Gefäßen. Es handelt sich dabei um einen hülsenförmigen Schirm, der den Sprühkopf umgibt, so daß die
Spritzflüssigkeit nur im wesentlichen achsparallel zu dem hülsenförmigen Schirm austritt Sobald der Schirm
von dem Sprühkopf wegbewegt wird, sprüht der Kopf in etwa strahlenförmig nach allen Seiten, so daß das
Innere einer auf dem Sprühkopf aufgebrachten Milchkanne überall von Reinigungsflüssigkeit getroffen
wird.
In der US-PS 30 12 566 werden Zitzenbecherwaschgeräte beschrieben, bei denen die den einzelnen
Zitzenbecher aufnehmende Einrichtung in der Form eines nach oben offenen trichterförmigen Bechers
ausgebildet ist Am Boden eines solchen Bechers befindet sich eine Düse, die die Reinigung der
Zitzenbecher bewirkt
Die gattungsbildende US-PS 27 94420 beschreibt eine Unterdruckmelkmaschine, die mit einer Anordnung
zum gelegentlichen Waschen versehen ist Hierbei wird eine Unterdruckquelle verwendet, die eine
Reinigungsflüssigkeit durch die Zitzenbecher oder durch andere, milchenthaltende Bauteile der Vorrichtung
zieht Solche Anordnungen schließen gewöhnlich einen Verteilerkopf mit verschiedenen Ausgängen für
die Reinigungsflüssigkeit ein, an die die Zitzenbecher angeschlossen werden.
Diese bekannten Anordnungen lassen jedoch die Ausgänge der Verteilerköpfe bei der Entfernung der
Zitzenbecher nach dem Waschvorgang völlig ungeschützt Dies ist nicht wünschenswert, weil sich dadurch
in diesen Ausgängen Schmutzpartikel und andere Unreinheiten ansammeln können, die durch die
Reinigungsflüssigkeit bei dem nächsten Waschvorgang aufgenommen werden könnten; selbst wenn Stöpsel
od. dgl. zum Abdecken der Ausgänge des Verteilerkopfes vorgesehen werden, müßten die Stöpsel durch
manuelle Arbeit während der Pausen zwischen den Waschvorgängen eingesetzt werden. Dies setzt eine
manuelle Arbeit des Melkers voraus, auf die man sich nicht immer verlassen kann.
Davon ausgehend ist es die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, bei derartigen
Waschvorrichtungen für Zitzenbecher für Melkmaschinen ein Einbringen von Schmutzpartikeln in Waschdüsen
der Waschvorrichtung mit größtmöglicher Sicherheit zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die angegebene Merkmalskombination des Hauptanspruches gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Waschvorrichtung für Zitzenbecher, die selbsttätig die
Ausgänge des Verteilerkopfes bei Entfernung der Zitzenbecher nach Abschluß des Waschvorganges
abdeckt. Dadurch wird eine Verschmutzung der Melkanlage und die damit zusammenhängende Infektionsmöglichkeit
vermieden. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Waschvorrichtung eine Abdeckvorrichtung
auf, die eine Schließstellung zum Abdecken des Verteilerkopfes besitzt und die in eine Offenstellung
verschieblich ist, um die Anbringung der Zitzenbecher bei der Vorbereitung des Waschvorganges an diesen
Ausgängen zu ermöglichen. Die Zwischenräume zwisehen diesen radialen Abdeckelementen sind so
angeordnet, daß sie über den jeweiligen Ausgängen des Verteilerkopfes liegen, wenn die Abdeckvorrichtung
angehoben und in Richtung auf die Offenstellung gedreht wird, so daß die Zitzenbecher in den
Zwischenräumen anzuordnen sind und ohne weiteres auf den Auslaßöffnungen des Verteilerkopfes angebracht
werden können. Solange ein Zitzenbecher in einem der Zwischenräume angeordnet ist, kann die
Abdeckvorrichtung nicht in ihre geschlossene Stellung
zurückkehren. Werden die Zitzenbecher nach dem Waschvorgang jedoch vom Verteilerkopf entfernt und
damit auch aus den Zwischenräumen, wird die Abdeckung zur Drehung freigegeben und sinkt infolge
der Schwerkraft ab, um die jeweiligen öffnungen des Verteilerkopfes abzudecken.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausfühmngsform der neuen Waschvorrichtung;
Fig.2 ist eine Schnittansicht längs Linie 2-2 der
Fig.3 ist eine Schnittansicht längs Linie 3-3 der
Fig. 2;
Fig.4 ist eine Schnittansicht ähnlich derjenigen der
Fig..?, wobei diese aber den Zitzenbecher auf einer öffnung des Verteilerkopfes angebracht zeigt; gleichzeitig
ist die Abdeckvorrichtung in der angehobenen Stellung gezeigt;
Fig.5 ist eine Schnittansicht längs Linie 5-5 aus
Fig. 4;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckvorrichtung in der angehobenen Stellung, wobei die
Zitzenbecher aus den Ausgängen des Verteilerkopfes angeordnet sind, und
F i g. 7 ist eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht, sie zeigt aber die Abdeckung in der geschlossenen Stellung,
nachdem die Zitzenbecher von dem Verteilerkopf entfernt worden sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die neue Waschvorrichtung einen Verteilerkopf 10 auf mit; einem
Verteilerkopfeinlaß 11, der die Zuführung für die Waschflüssigkeit zu der Verteilerkopfkammer 12
darstellt Der Verteilerkopf 10 ist auf einem hohlen Teil 13 angeordnet, das an einem nicht gezeigten feststehenden
Support befestigt ist, so daß der Verteilerkopf sich in einem Bereich befindet, der bequem dafür geeignet
ist, die Zitzenbecher 15 nach einem Melkvorgang zu waschen. Der Verteilerkopf 10 hat vier Verteilerkopf arme
10a, die radial und horizontal vom Zentrum des Verteilerkopfes 10 abstehen. Jeder Verteilerkopf arm
10a ist an seiner oben gelegenen Fläche mit einer Verteilerkopföffnung 106 versehen, durch die Waschflüssigkeit
aus der Verteilerkopfkammer 12 durch den Zitzenbecher 15 fließen kann, der auf diese öffnung
aufgesetzt ist
Wie in der F i g. 4 gezeigt ist, wird jeder Zitzenbecher 15 auf die öffnung 106 des Verteilerkopfes aufgesetzt,
und zwar auf ein kegelförmiges Paßstück 16. Letzteres ist auf einen hohlen Absatz 10c (F i g. 3) aufgeschraubt,
der die Verteilerkopföffnung 106 des Verteilerkopfes 10 bildet Jedes Paßstück 16 bildet eine nach aufwärts
ragende Verlängerung der entsprechenden öffnung 106, wobei diese Verzweigungsöffnungen 16a besitzt,
die die kegelförmige Wandung des Paßstückes in der Nähe seines oberen Endes durchstoßen (F i g. 3). Beim
Aufsetzen eines jeden Zitzenbechers 15 wird dieser umgedreht und nach unten auf das Paßstück 16
aufgezwängt, so daß die kegelförmige Fläche des Paßstückes 16 in den üblichen Zitzengummi 15a des
Zitzenbechers (F i g. 4) eindringt und darin verkeilt wird.
Um den Waschvorgang vorzubereiten, werden die vier Zitzenbecher 15 auf die jeweiligen Verteilerkopföffnungen
106 in der in Fig.4 gezeigten Weise aufgesetzt, und der Verteilerkopfeinlaß 11 wird über die
Rohrleitung Ua mit einer Reinigungsflüssigkeitsquelle verbunden, die nicht gezeigt ist Wenn nunmehr
Unterdruck an den Milchleitungen 156 der jeweiligen Zitzenbecher angelegt wird, wird Waschflüssigkeit von
der Rohrleitung 11a in die Verteilerkopfkammer 12 eingesaugt und somit durch die Verteilerkopföffnungen
10ύ, durch die Zitzengummis 15a und durch die Milchleitungen 156.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, ist jede Milchleitung i5b
ίο über das übliche Sammelstück 18 mit einem Schlauch 19
verbunden, der zu der nicht gezeigten Unterdruckquelle der Melkmaschine führt Diese Anordnung erlaubt das
Waschen der Zitzenbecher 15 gleichzeitig mit anderen mit Milch in Berührung kommenden Teilen des
Melksystems, wie in der vorbezeichneten US-PS 27 94 420 beschrieben wird. Ein Ventil 9 im Boden des
Verteilerkopfes 10 (Fig.2 und 4) ist normalerweise geschlossen, öffnet sich aber selbsttätig, wenn Vakuum
für den Waschvorgang angelegt wird, um Luft in die Verteilerkopfkammer 12 einzulassen, so daß die Luft
das Durchspülen der Waschflüssigkeit durch die Zitzenbecher 15 und durch deren Verbindung zu der
Unterdruckquelle unterstützt
Eine Stange 20 ist an dem oberen Teil des Verteilerkopfes 10 befestigt und ragt durch eine Hülse
21 hindurch, die mit der verschieblichen Abdeckvorrichtung 22 einstückig ist Die Abdeckvorrichtung ist um die
Stange 20 drehbar und wird durch sie bei senkrechten Verschiebungen bezüglich des Verteilerkopfes 10
geführt Die Abdeckvorrichtung hat vier Abdeckarmc 22a, die radial von der Drehachse der Abdeckung
hervorstehen. Jeder Abdeckarm 22a bildet ein hohles Gebilde, das am Boden offen ist und. dazu geeignet ist,
die entsprechenden Paßstücke 16 der Verteilerkopföffnun|»en 106 abzudecken, wenn die Abdeckung 22 sich in
der unteren Schließstellung befindet, wie sie in F i g. 2 und 7 gezeigt ist In dieser Schließstellung der
Abdeckvorrichtung 22 ruht das untere Ende der Hülse 21 auf dem Oberteil des Verteilerkopfes 10, und jeder
Abdeckarm 22a umschließt die Paßstücke 16 der entsprechenden Verteilerkopföffnungen 106, wobei die
Seitenwände der Abdeckvorrichtung 22 sich in dichter Anlage befinden mit den Seitenwänden der entsprechend
hohlen Teile 10a des Verteilerlcopfes 10.
Die Hülse 21 der Abdeckung gleitet dicht passend auf der Stange 20, und die Hülsenbohrung hat eine Nut 21a,
die sich von dem oberen Abschnitt der Bohrung gerade nach abwärts erstreckt, wobei der untere Abschnitt der
Nut seitwärts gebogen ist bezüglich ihres Hauptteils,
so wie in Fi g. 5 bei 216 gezeigt ist. Die Stange 20 besitzt
einen Stift 20a, der in die Nut 21a eingreift.
Wenn der Waschvorgang durchgeführt werden soll, wird die Abdeckvorrichtung 22 von Hand aus der in
F i g. 7 gezeigten Abdeckstellung angehoben, und zwar in die in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien gezeigte
Stellung. Wenn die Abdeckvorrichtung sich ihrer obersten Stellung nähert die durch einen Anschlag 24
an der Stange 20 bestimmt ist gelangt der Stift 20a in den wendeiförmigen Nutabschnitt 216 der Nut 21a, so
daß die Abdeckvorrichtung in einer Richtung um ihre Achse gedreht wird, und zwar gegen den Uhrzeigersinn,
wie in F i g. 7 durch die Pfeile angedeutet wird. Demzufolge werden die Abdeckarme 22a gegenüber
ihrer ursprünglichen Ausrichtung senkrecht über den jeweiligen Verteilerarm seitwärts versetzt. Wenn also
die Abdeckvorrichtung ihre oberste Stellung erreicht (Fig.4 und 6), sind die Verteilerkopfarme 10a direkt
unterhalb den entsprechenden Zwischenräumen 25
zwischen den radialen Abdeckarmen 22a der Abdeckvorrichtung angeordnet
Während die Abdeckvorrichtung 22 von Hand in dieser angehobenen freigebenden Stellung gehalten
wird; wird ein Zitzenbecher 15 auf ein Paßstück 16 der Verteilerkopföffnungen Wb aufgesetzt (F i g. 4), so daß
das Paßstück die Zitzenbecher 15 im darüber angeordneten Zwischenraum 25 der Abdeckung hält. Somit
greift der Zitzenbecher 15 am nächstliegenden Abdeckarm 22a der Abdeckvorrichtung 22 an, um eine Drehung
der Abdeckvorrichtung 22 in der entgegengesetzten Richtung zu vermeiden (in Uhrzeigerrichtung nach
F i g. 7), wenn die Abdeckvorrichtung freigegeben wird. Dies bedeutet, daß ohne einen solchen Eingriff die
Abdeckvorrichtung 22, wenn sie freigegeben wird, durch die Schwerkraft sich abwärts bewegen würde,
wobei sie gleichzeitig, in der entgegengesetzten Richtung durch das Eingreifen des Stiftes 20a in den
wendeiförmigen Nutabschnitt 21 b der Nut 21a gedreht wird.
Wenn alle vier Zitzenbecher 15 auf den entsprechenden Paßstücken 16 des Verteilerkopfes 10 angeordnet
sind (F i g. 6), wird Unterdruck im Schlauch 19 angelegt, so daß Reinigungsflüssigkeit aus der Rohrleitung Ha
durch die Paßstücke 16 und die Zitzenbecher 15 hindurchgezogen wird, wie weiter oben beschrieben
wurde. Während dieses Waschvorganges wird die Abdeckvorrichtung 22 in ihrer angehobenen Stellung
festgehalten (F i g. 4 und 6), und zwar dadurch, daß die
Zitzenbecher in die Zwischenräume 25 der Abdeckvorrichtung eingreifen.
Wenn der Waschvorgang vollendet und der letzte Zitzenbecher 115 von dem Verteilerkopf 10 entfernt
worden ist, ist die Abdeckvorrichtung 22 für eine Drehung relativ zum Verteilerkopf 10 freigegeben.
Demzufolge sinkt die Abdeckung von selbst nach unten, wobei sie infolge des Zusammenwirkens des Stiftes 20a
und des wendeiförmigen Nutabschnittes 21 b gedreht wird, so daß die radialen Abdeckarme 22a der
ίο Abdeckvorrichtung wieder senkrecht auf die entsprechenden
Verteilerkopfarme 10a des Verteilerkopfes 10 ausgerichtet sind. Somit kehrt die Abdeckvorrichtung
automatisch in ihre Stellung zum Abdecken der Paßstücke 16 der Verteilerkopföffnung 106 zurück.
Aus der voranstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Abdeckvorrichtung 22 funktionell mit dem
Verteilerkopf 10 mittels der Stange 20 und der miteinander zusammenwirkenden Flächen des Stiftes
20a und der Nut 21a, 21b verbunden ist, und daß diese
Einrichtungen selbsttätig arbeiten, um eine Rückkehr der Abdeckvorrichtung aus der angehobenen offenen
Stellung in die geschlossene Stellung zu bewirken, und zwar durch Entfernen der Zitzenbecher von den
Paßstücken 16, wodurch die Abdeckung zur Drehung freigegeben wird. Ohne eine solche Drehbewegung
wirkt der Stift 20a mit dem wendeiförmigen Nutabschnitt 21b in der Weise zusammen, daß die
Abdeckvorrichtung in der angehobenen offenen Stellung gehalten wird, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Waschvorrichtung zum Durchspülen einer Melkeinrichtung, mit einer Einrichtung zum Reinigen
der Zitzenbecher, bestehend aus einem Verteilerkopf, der mindestens eine Einlaßöffnung für
eine Reinigungsflüssigkeit und Auslaßöffnungen in Teilen aufweist, die zum Aufsetzen der einzelnen
Zitzenbecher geeignet sind, gekennzeichnet durch eine Abdeckvorrichtung (22) mit Abdeckarmen
(22a), die entsprechend der Lage der genannten Teile (Paßstücke 16) angeordnet sind, wobei die
Abdeckvorrichtung (22) auf einer aus dem Verteilerkopf (10) aufragenden Stange (20) senkrecht
verschieblich und verschwenkbar gelagert ist und wobei zwischen der Abdeckvorrichtung und der
Stange (20) eine Schraubführung vorgesehen ist, die beim Anheben der Abdeckvorrichtung eine seitliche
Versetzung der Arme (22a) gegenüber den genannten Teilen (Paßstücke 116) bewirkt
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubführung aus einer
am Verteilerkopf vorgesehenen Hülse (21) mit darin vorgesehener wendeiförmiger Nut (2ib) sowie aus
der in der Hülse aufgenommenen Stange (20) mit einem in die Nut (2Ib) eingreifenden Stift (20a)
besteht
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (Paßstücke
16) zum Aufsetzen der einzelnen Zitzenbecher (15) in an sich bekannter Weise gleichmäßig auf einem
Kreis verteilt sind.
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