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DE2416568A1 - Haltevorrichtung an sicherheitsskibindungen mit sohlenplatte o.dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung an sicherheitsskibindungen mit sohlenplatte o.dgl.

Info

Publication number
DE2416568A1
DE2416568A1 DE2416568A DE2416568A DE2416568A1 DE 2416568 A1 DE2416568 A1 DE 2416568A1 DE 2416568 A DE2416568 A DE 2416568A DE 2416568 A DE2416568 A DE 2416568A DE 2416568 A1 DE2416568 A1 DE 2416568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
holding device
lever
support
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2416568A
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Voester Brigitte Sittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH filed Critical Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority to DE2416568A priority Critical patent/DE2416568A1/de
Publication of DE2416568A1 publication Critical patent/DE2416568A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • 11Haltevorrichtung an Sicherheitsskibindungen mit Sohlenplatte od.dgl." Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit Sohlenplatte oder mit einem entsprechenden Teil, wobei die Sohlenplatte od.dgl. mit dem Ski durch bei starken Kräften auslösbare Haltemittel und mit dem Skischuh durch normalerweise auch bei starken Kräften nicht lösbare Haltemittel verbunden ist.
  • Es sind Vorderbacken von Sicherheitsskibindungen bekannt, mit zwei seitlichen doppelarmigen Hebeln, deren einer Hebelarm sich an einem vorderen Teil des Skischuhes und deren anderer Hebelarm sich an einem seitlichen Teil des Skischuhes abstützt. Die doppelarmigen Hebel sind hierbei auf Drehzapfen gelagert, die fest auf dem Ski angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenbindung oder eine ähnliche Bindung, z.B. mit einzelnen Platten- oder Beschlagteilen, zu schaffen, bei der die Schuhsohle, insbesondere an ihrem Zehenteil, sicher und kinematisch eindeutig von der Sohlenplatte oder dem entsprechenden Teil gehalten wird, und besteht im wesentlichen darin, daß die Haltevorrichtung zur selbstzentrierenden Verbindung des Skischuhes, insbesondere des Zehenteils desselben, mit der Sohlenplatte oder dem entsprechenden Teil mindestens einen an dieser bzw. diesem schwenkbar gelagerten, an sich bekannten seitlich angeordneten doppelarmigen Stützhebel aufweist, dessen einer Hebelarm sich an einer im wesentlichen querliegenden, insbesondere vorderen Fläche des Skischuhes und dessen anderer Hebelarm sich an einer im wesentlichen seitlichen Fläche des Skischuhes abstützt. Die Abstützung kann am Oberleder des Skischuhes, vorzugsweise jedoch an der Sohlenkante vorgesehen sein.
  • Bei Abstützung des Schuhes an zwei Stützhebeln sind diese im wesentlichen etwa symmetrisch beiderseits der Skilängsachse auf der Sohlenplatte oder dem entsprechenden Tragteil angeordnet.
  • Des weiteren sieht die Erfindung eine Ausführung vor, bei der nur ein einziger seitlich angeordneter doppelarmiger Stützhebel vorgesehen ist und der zweite Stützhebel durch einen Anschlag ersetzt ist. Dieser kann skifest bzw. fest auf der Sohlenplatte od.dgl. oder, insbesondere zur -gegebenenfalls selbsttätigen Einstellung auf die Schuhform, mindestens begrenzt drehbar angeordnet sein. Er kann einstellbar und mit einem - zur Anpassung an die unterschiedlichen Höhen der Schuhsohlen gegebenenfalls höheneinstellbaren oder schrägen - Niederhalteteil versehen sein. Doch kann gegebenenfalls auch nur der Stützhebel einen entsprechenden Niederhalteteil aufweisen.
  • Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn ein an der Sohlenplatte oder einem entsprechenden Plattenteil fest angeordneter Lagerbock für den oder die doppelarmigen Stützhebel auf seiner gegenüberliegenden, insbesondere vorderen Seite ein Halte-oder Rastelement für eine bei starken Kräften auslösbare Halte- oder Rastvorrichtung zur Halterung der Sohlenplatte od.dgl. am Ski, z.B. eine Rastvertiefung, aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemaße Vorrichtung mit zwei seitlichen doppelarmigen Abstützhebeln, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung als Variante zu Fig. 2, Fig. 4 bis 6 drei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit nur einem seitlichen doppelarmigen Abstützhebel, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6 und Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausführungsbeispiele mit nur einem seitlichen doppelarmigen Abstützhebel.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist auf dem nicht dargestellten Ski, wie Fig. 1 zeigt, ein vorderes (oder auch hinteres) Bindungselement 10 in geeigneter Weise, z.B. mittels Schrauben od.dgl., gegebenenfalls auch längseinstellbar, befestigt. Das Bindungselement trägt, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ein Rastglied 11, das unter der Wirkung einer Rastfeder 12 steht, welche das Rastglied 11 mit einem Gegenrastglied 13, z.B. in Form einer Auslösepfanne mit Rastvertiefung 14, in Eingriff hält. Das Gegenrastglied 13 ist in eine Ausnehmung 15 im Lagerbock 16 einer Sohlenplatte 17 eingesetzt und wird durch eine Schraube 18 gehalten.
  • Der Lagerbock 16 der Sohlenplatte ist auf seiner Oberseite nach hinten zur Bildung zweier Lageraugen 19 ausgekröpft.
  • Die Lageraugen 19 sowie der untere, die eigentliche Sohlenplatte bildende Teil der Sohlenplatte werden Je durch einen Lagerbolzen 20 durchsetzt, welcher in der Sohlenplatte 17, gegen axiales Längsverschieben gesichert, drehbar gelagert und in seinem mittleren Teil mit Gewinde 21 versehen ist.
  • Die Lagerbolzen 20 dienen zur Lagerung zweier als Backenelemente wirkender doppelarmiger Stützhebel 22, deren einwärts, d.h. gegen die Skilängsachse zu, gerichtete Hebelarme 23 zur Anlage an der Schuhvorderkante, insbesondere der Schuhsohlenvorderkante, und deren auswärts gerichtete Hebelarme 24 je zur Anlage an einer Schuhseitenkante, insbesondere einer Schuhsohlenseitenkante, bestimmt sind. Der auf der Sohlenplatte 17 eingespannte Schuh 25 kann sich dadurch mit seinem Zehenteil zwischen den waagebalkenartig sich einstellenden Stützhebeln 22 selbst zentrieren.
  • Gegebenenfalls können die Stützhebel 22 durch Anschläge in ihrem Schwenkhub begrenzt sein und durch federnde Elemente, die z.B. auf den Lagerbolzen 22 angeordnet sind, in eine Hubendlage des durch einen Anschlag begrenzten Hubes gedrückt werden.
  • Die Stützhebel 22 sind mit Gewindebohrungen 26 versehen, mittels derer sie auf die Lagerbolzen 20 aufgeschraubt sind.
  • Durch Verdrehen der Lagerbolzen 20 können sie aufwärts oder abwärts geschraubt werden und dadurch in ihrer Höhenlage der Schuhsohlenhöhe angepaßt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß eine Höheneinstellung nicht vorgesehen ist. Die Lagerbolzen 20a sind in diesem Falle ohne Gewinde ausgerührt und die Stützhebel 22, von denen einer in Fig. 3 im Schnitt entsprechend Schnittlinie 2-2 dargestellt ist, sind drehbar, z.B. unter Zwischenschaltung einer zweckmäßig reibungsarmen Büchse 27, auf dem Lagerbolzen 20a gelagert. Zur Anpassung an die Höhe der Schuhsohle des Schuhes 25 sind in diesem Falle die Stützhebel 22X mit Schrägflächen 28 versehen, die es jeder Schuhsohle 25a beliebiger Höhe erlaubt, wie dieses strichpunktiert bei 25a? bzw. 25a" angedeutet ist, einwandfrei mit den Stützhebeln 22 in je zwei Punkten A und B in Berührung zu stehen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 bis 9 unterscheiden sich von denjenigen nach Fig. 1 bis 3 vor allem dadurch, daß nur ein einziger um eine seitliche skisenkrechte Achse 120 drehbarer doppelarmiger Stützhebel 122 mit einem zur Skilängsrichtung quergerichteten, über die Skilängsmittelebene verlängerten Hebelarm 123 und einem im wesentlichen skilängsgerichteten Hebelarm 124 aufweist. Die Aufgabe des zweiten Stützhebels übernimmt in diesem Falle ein Anschlag 129 an der Sohlenplatte 17 oder an einem derselben entsprechenden Teil.
  • In Fig. 4 ist angenommen, daß der Stützhebel 122 mit einem Niederhalteteil 122a versehen ist, der die Schuhsohle 29a übergreift, die sich hierbei in den beiden Punkten A und B am Stützhebel 122 beiderseits der skisenkrechten Drehachse 120 abstützt. Der Stützhebel kann sich hierbei so einstellen, daß ein dritter Berührungspunkt C zwischen der Schuhsohle 25a und dem Anschlag 129 entsteht und dadurch eine Dreipunktabstützung des Schuhes erzielt wird.
  • Der Anschlag 129 ist winkelförmig mit einem waagerechten Schenkel 130 ausgebildet, der mittels einer durch ein Langloch 131 hindurchgeführten Schraube 132 an der Sohlenplatte 17 angeschraubt ist, somit in Richtung des Langloches 131 verschoben und in einer eingestellten Lage festgeschraubt werden kann.
  • Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Anschlag 129 mittels seines waagerechten Schenkels 130 mindestens begrenzt schwenkbar an der Sohlenplatte od.dgl. zu lagern, indem statt einer Schraube ein durch eine Bohrung im Schenkel 130 hindurchgeführter Drehzapfen vorgesehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 4 hauptsächlich dadurch, daß der Anlagepunkt A nicht unmittelbar einen Berührungspunkt zwischen der Schuhsohle 25a und dem Hebelarm 123 des Stützhebels bildet, sondern durch eine Stellschraube 133 gebildet wird, die im Hebelarm 123 in Skilängsrichtung oder etwa in dieser Richtung verschraubbar ist. Der Anschlag 129 ist als an der Sohlenplatte 17 fest angeordneter Anschlag dargestellt, kann jedoch ebenso we im Falle der Fig. 4 verstellbar oder drehbar angeordnet sein. Entsprechendes gilt sinngemäß jeweils auch für die nachfolgenden Ausführungsbeispiele.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 4 und 5 im wesentlichen dadurch, daß die Anlage zwischen der Schuhsohle 25a und dem Stützhebel 122 entsprechend Fig. 3 an einer Schrägfläche 128 (entsprechend 28 in Fig. 3) erfolgt und somit unmittelbar für verschieden hohe Schuhsohlen- 25a verwendbar ist. Die Anlagepunkte A und B befinden sich daher entsprechend Fig. 6 an der Schrägfläche 128.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 weist lediglich der Hebelarm 124 des Stützhebels 122 eine Schrägfläche 128a sowie ferner der Anschlag 129 eine Schrägfläche 134 auf. Der Anschlag 129 ist beispielsweise mittels einer Schraube 135 in Höhenrichtung verstellbar angeordnet. Er kann sich gegebenenfalls gleichzeitig um die Achse der Stellschraube 135 verschwenken. Die drei Anlagepunkte der Schuhsohle 25a werden hierbei durch den Berührungspunkt A zwischen der Stirnfläche der Schuhsohle 25a und der skisenkrechten Anschlagsfläche des Hebelarmes 123, durch den Punkt B der Berührung zwischen der Oberkante der Schuhsohle 25a und der Schrägfläche 128a des Hebelarmes 124 und durch den Punkt C der Berührung zwischen der Oberkante der Schuhsohle 25a und der Schrägfläche 134 des Anschlages 129 gebildet.
  • It-zl j4t'-führungsbeispiel nach Fig. 9 ist der Stützhebel 122 insofern umgekehrt wie im Falle der Figo 8 ausgebildet, als hier nur der einwärtsgerichtete Hebelarm 123 eine Schrägfläche 128b aufweist, während der im wesentlichen längsgerichtete Hebelarm 124 wie auch der Anschlag 129 keine Schrägfläche aufweist. Im Falle der Fig. 9 ist ferner angenommen, daß keine Sohlenplatte vorgesehen ist, sondern lediglich eine vordere (oder hintere) Trägerplatte 117, welche den Stützhebel 122 mittels Drehachse 120 sowie ferner den Anschlag 129 trägt. Gegebenenfalls kann die Trägerplatte 117 gleichzeitig als Rastglied entsprechend dem Lagerbock 16 in Fig. 1 bis 7 ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die in den einzelnen Figuren dargestellten sowie in Verbindung damit beschriebenen Maßnahmen sinngemäß in beliebiger Weise gegeneinander ausgetauscht oder miteinander kombiniert werden. Gegebenenfalls kann ferner eine entsprechende Schuhsohlenhalterung auch bei sinngemäßer Ausbildung der Vorrichtung für eine Fersenhalterung verwendet werden. An Stelle einer Sohlenplatte kann auch ein anderes Tragteil, z.B. in Form einer sich nur über eine beschränkte Länge des Schuhes erstreckenden Standplatte od.dgl., vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit Sohlenplatte od.dgl., die mit dem Ski durch bei starken Kräften auslösbare Haltemittel und mit dem Skischuh durch normalerweise auch bei starken Kräften nicht lösbare Haltemittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zur selbstzentrierenden Verbindung des Skischuhes (25), insbesondere des Zehenteils desselben, mit der Sohlenplatte (17) oder einem der Sohlenplatte entsprechenden Teil (117) mindestens einen an der Sohlenplatte bzw. an dem entsprechenden Teil schwenkbar gelagerten, an sich bekannten seitlich angeordneten doppelarmigen Stützhebel (22;122) aufweist, dessen einer Hebelarm (23;123) sich an einer im wesentlichen querliegenden, insbesondere vorderen Fläche des Skischuhes (25) bzw. der Schuhsohle (25a) und dessen anderer Hebelarm (24;124) sich an einer im wesentlichen seitlichen Fläche des Skischuhes abstützt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke-nzeichnet, daß bei zwei doppelarmigen Stützhebeln (22,22a) diese symmetrisch oder im wesentlichen symmetrisch beiderseits der Skilängsmittelachse auf der Sohlenplatte (17) od.dgl.
  3. schwenkbar gelagert sind 3. Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem doppelarmigen Stützhebel (122) dessen einer Hebelarm (124) sich an einer im wesentlichen querliegenden, insbesondere vorderen, Fläche des Skischuhes (25) bzw. der Schuhsohle (25a) und dessen anderer Hebelarm (123) sich an einer im wesentlichen seitlichen Fläche des Skischuhes bzw. der Schuhsohle abstützt, zur Abstützung des Skischuhes bzw. der Schuhsohle auf der dem Stützhebel (122) gegenüberliegenden Seite des Skischuhes ein Anschlag (129) angeordnet ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (129) skifest bzw. fest auf der Sohlenplatte (17) oder einem entsprechenden Teil (117) angeordnet ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch A oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (129) in einer zur Skioberfläche parallelen oder im wesentlichen parallelen Ebene bzw. in Skiquerrichtung einstellbar ist (Fig.4).
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (129) mindestens begrenzt um eine zur Skioberfläche senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Achse (Schraube 132 bzw. 135) drehbar gelagert ist (Fig. 4,8).
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die doppelarmigen Stützhebel (22;122) in Höhenrichtung verstellbar an der Sohlenplatte (17) od.dgl. gelagert sind.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die doppelarmigen Stützhebel (22;122) gegen den Schuh gerichtete, über die Sohlenoberkante greifende Schrägflächen (28;128; 128a;128b) an beiden Hebelarmen (23,24) oder nur an einem derselben (123;124) aufweisen (Fig. 3, 6 bis 9).
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Stützhebel (122) mit einem - gegebenenlalls eine Schrägfläche (128;128b) aufweisenden - Niederhalteteil versehen ist (Fig.4 bis 7,9).
  10. lOo Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stützhebel (122) und Anschlag (129) Je mit einem - gegebenenfalls eine Schrägfläche (128;128a,134) aufweisenden - Niederhalteteil versehen sind (Fig.8).
  11. llo Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützhebel (22;122) sowohl an ihrem im wesentlichen einwärts gerichteten Hebelarm (23;123) als auch an ihrem im wesentlichen skilängsgerichteten Hebelarm (124) mit einem - gegebenenfalls eine Schrägfläche aufweisenden - Niederhalteteil versehen sind (Fig. 1 bis 7).
  12. 12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützhebel (122) nur an ihrem skilängsgerichteten Hebelarm (124) mit einem - gegebenenfalls eine Schrägfläche (128a;128b) aufweisenden - Niederhalteteil versehen sind, während der skiquergerichtete Hebelarm (123) eine zur Abstützung des Schuhes (25) bzw. der Schuhsohle (25a) zur Skioberfläche im wesentlichen senkrechte Abstützfläche aufweist (Fig. 8).
  13. 13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützhebel (122) nur an ihrem skiquergerichteten Hebelarm (123) mit einem - gegebenenfalls eine Schrägfläche (128a;128b) aufweisenden - Niederhalteteil versehen sind, während der skilängsgerichtete Hebelarm (124) eine zur Abstützung des Schuhes (25) bzw. der Schuhsohle (25a) zur Skioberfläche im wesentlichen senkrechte Abstützfläche aufweist (Fig. 9).
  14. 14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (123) des Stützhebels (122) einen zur Abstützung des Schuhes (25) bzw. der Schuhsohle (25a) etwa parallel zur Skioberfläche einstellbaren Anschlag (133), z.B.
    eine Stellschraube, trägt (Fig. 5).
  15. 15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Sohlenplatte (17) od.dgl. fest angeordneter Lagerbock (16) für den oder die doppelarmigen Stützhebel (22;122) auf seiner gegenüberliegenden, insbesondere vorderen Seite ein Halte-oder Rastelement für eine bei starken Kräften auslösende Halte- oder Rastvorrichtung (10) zur Halterung der Sohlenplatte od.dgl. am Ski, z.B. eine Rastvertiefung (14), aufweist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463629A1 (fr) * 1979-08-23 1981-02-27 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
FR2655557A1 (fr) * 1989-12-13 1991-06-14 Salomon Sa Fixation de securite pour ski.

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