DE2415703C2 - Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents
Anlage zur Herstellung von SchaumstoffenInfo
- Publication number
- DE2415703C2 DE2415703C2 DE2415703A DE2415703A DE2415703C2 DE 2415703 C2 DE2415703 C2 DE 2415703C2 DE 2415703 A DE2415703 A DE 2415703A DE 2415703 A DE2415703 A DE 2415703A DE 2415703 C2 DE2415703 C2 DE 2415703C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closing
- locking
- cylinder
- mold
- piston rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/42—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
- B29C44/428—Mould constructions; Mould supporting equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/20—Opening, closing or clamping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/34—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
- B29C33/36—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/812—Venting
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Molding Of Porous Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen, insbesondere von Polyurethanschaumstoffen,
bei der die auszuschäumenden Formen auf Formenwagen entlang einer Ondlosförderbahn
umlaufen und jeder Formenwagen ein Schließteil aufweist das die Form umfaßt und aus einem
Schließoberteil und einem Schließunterteil besteht, wobei eine selbsthemmende Verriegelung zwischen
Schließoberteil und Schließunterteil eine Öffnung des Schließteils verhindert, bei der für sämtliche Formenwagen
nur ein Schwenkzylinder vorgesehen ist der mit seiner Kolbenstange in oder außer Eingriff mit dem
Schließoberteil bewegbar ist und der nach dem Füllen der Form diese durch Aufbringen des Schließoberteils
auf das Schließunterteil schließt
Bei der Herstellung von Formen aus Schaumstoffen wird der schäumende Stoff in eine Form eingefüllt, die
dann sehr schnell geschlossen werden muß, bevor sich der Schaum entwickelt und aus der Form herausquillt.
Zur Vermeidung von Lufteinflüssen in den Schaumstofformen ist es außerdem zweckmäßig, daß die
auszuschäumende Form nach dem Füllen in eine solche Stellung geschwenkt wird, daß sich ein Luftauslaß an
einer möglichst hohen Stelle befindet. Die Form verbleibt in dieser Schräglage, bis der Schaumstoff
ausgehärtet ist.
Es sind Endlosförderbahnen bekannt, auf denen Formenwagen umlaufen, die die auszuschäumenden
Formen tragen. An einer Füllstation besorgt eine Bedienungsperson das Einfüllen des Stoffes, das
Schließen der Form sowie das anschließende Verschwenken der Form in die für die Entlüftung
erforderliche Schräglage.
Dieses manuelle System ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Durch die manuellen Betätigungen
ist zum einen die Umlaufgeschwindigkeit der Formenwagen begrenzt, zum anderen ergeben sich Probleme
daraus, daß das Schließen der Form sowie das anschließende Verschwenken innerhalb kürzester Zeit
(ca. 5 Sek.) erfolgen muß, solange der Schaumstoff noch flüssig ist, d. h. noch nicht zu schäumen begonnen hat.
Aus der DD-Patentschrift 94 474 ist bereits eine Anlage bekannt, bei der einzelne Formträgergestelle
auf einem Formumlaufkarussell schwenkbar gelagert sind, wobei Oberteil und Unterteil des Formträgerge-
steiles jeweils durch ein Scharnier verbunden und durch jeweils einen Arbeitszylinder über eine Kolbenstange
verschließbar sind, Ober diese Kolbenstange können die Formen dann während des weiteren Umlaufs auch
verschwenkt und in dieser verschwenkten Lage gehalten werden. Mit den automatisch steuerbaren
Arbeitszylindern kann insbesondere das Schließen der Form sehr schnell und ohne manuelle Arbeit vorgenommen
werden. Allerdings benötigt diese Anlage für jede Form einen gesonderten Schwenkzylinder. Derartige
Zylinder sind jedoch sehr teuer; außerdem ist die sukzessive Steuerung der einzelnen Zylinder aufwendig
und daher auch störanfällig. Ferner muß bei dieser bekannten Lösung im Betrieb die gesamte Anlage
einschließlich sämtlicher Formen und sämtlicher Zylinder bewegt werden, was einen erheblichen Energieaufwand
bedeutet; mit ihren vielen Arbeitszylindern benötigt die Anlage auch viel Raum. Außerdem ist die
bekannte Anlage an gegebene Räumlichkeiten nur begrenzt anpaßbar.
Darüber hinaus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
19 09 050 auch bereits eine Anlage der singangs genannten Art bekannt. Dort ist eine Formenstraße
beschrieben, bei welcher jede Form einen mechanischen Hebelverschluß zum Verschließen und Verriegeln der
Form aufweist, der in der Schließstellung selbstsperrend ist Hinter der Formenfüllanlage ist dazu ein Verschließmittel
für den mechanischen Hebelverschluß in Form eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders
vorgesehen. Mit einer derartigen Anlage wird zwar der vorher erwähnte Aufwand an Arbeitszylindern für
jede einzelne Form vermieden. Doch ist damit auch wiederum der Nachteil verbunden, daß ein Verschwenken
der Form in eine Schräglage bis zum Auswerten des Schaumstoffes nicht möglich ist Außerdem ist es bei der
bekannten Anlage notwendig, daß die einzelnen Formen während der Betätigung des Arbeitszylinders
zum Schließen der Form angehalten werden, also ihre Vorschubbewegung unterbrochen wird.
Aufgabe c'sr Erfindung ist es, eine Anlage zur
Herstellung von Schaumstoffen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einzelnen Formen jeweils
nach dem Schließen automatisch in eine Schräglage geschwenkt werden können, ohne daß hierzu aufwendige
zusätzliche Vorrichtungen für die einzelnen Formenwagen erfaiderlich sind. Außerdem ιοί! die Anlage so
gestaltet werden, daß die Formenwagen kontinuierlich auf der Endlosförderbahn umlaufen können, ohne daß
sie für das Verschließen und Verschwenken angehalten werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
der Schwenkzylinder von einem Hebezylinder in eine Schräglage verschwenkbar ist, daß der Schwenkzylinder
zusammen mit dem Hebezylinder, solange die Kolbenstange des Schwenkzylinders mit dem Schließteil
in Eingriff steht, längs einer bestimmten Strecke der Förderbahn synchron mit den Formenwagen in
Förderrichtung bewegbar und anschließend beide in ihre Ausgangslage rückführbar sind, daß längs eines
Teiles der Förderbahn eine Führung für einen am Schließteil angeordneten Arretierhebel vorgesehen ist,
derart, daß dieser sich bei Schräglage des Schließteils an der Führung abstützt und ein Zurückkippen des
Schließteils in die waagerechte Lage verhindert, so daß Schließteil und Kolbenstange des Schwenkzylinders
außer Eingriff bringbar siid.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es also mit dem einzigen Schwenkzylinder in Verbindung mit einem Hebezylinder möglich, alle Formen in einem Arbeitsgang zu schließen und in die gewünschte Schräglage zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange des Schwenkzylinders mit dem zunächst offenstehenden Schließoberteil in Eingriff gebracht und durch eine entsprechende Steuerung veranlaßt, daß nach dem Füllen der Form die Kolbenstange des Schwenkzylinders ausfährt, bis Schließoberteil und Schließunterteil
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es also mit dem einzigen Schwenkzylinder in Verbindung mit einem Hebezylinder möglich, alle Formen in einem Arbeitsgang zu schließen und in die gewünschte Schräglage zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange des Schwenkzylinders mit dem zunächst offenstehenden Schließoberteil in Eingriff gebracht und durch eine entsprechende Steuerung veranlaßt, daß nach dem Füllen der Form die Kolbenstange des Schwenkzylinders ausfährt, bis Schließoberteil und Schließunterteil
to verriegelt sind. Die anschließende Rückwärtsbewegung
der Kolbenstange in den Schwenkzylinder hinein erzeugt bereits das Drehmoment, das das Schließteil in
die Schräglage bringt Da die Kolbenstange des Schwenkzylinders nur einmal mit dem Schließoberteil in
Eingriff gebracht zu werden braucht, und dann das Schließen und das Verschwenken des Schließteiles
durch ein einmaliges Ausfahren und anschließendes Einfahren der Kolbenstange erzielt wird, ist es möglich,
diese beiden Bewegungen nicht nur automatisch, sondern auch in der erforderlichen kurzen Zeit
auszuführen. Der Arretierhebel sorgi-üi Verbindung mit
der Führungsbahn dafür, daß das Sc.iließteil nach Erreichen der Schräglage solange in dieser verbleibt, bis
der Schaumstoff ausgehärtet ist Der Schwenkzylinder wird hierzu nicht mehr benötigt kann aus dem Eingriff
mit diesem Schließteil entkoppelt und für die Betätigung des nächsten Schließteiles verwendet werden. Um diese
Entkoppelung auf einfache Weise zu bewirken, wird die Einfahrbewegung der Kolbenstange in den Schwenkzylinder
unterbrochen, sobald die erwünschte Schräglage des Schließteils erreicht ist und der Schwenkzylinder
dann mit Hilfe des Hebezylinders außer Eingriff mit dem Schließteil gehoben.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist außerdem vorgesehen, daß der Schwenkzylinder und der Hebezylinder
längs einer bestimmten Strecke der Förderbahn hin- und herbewegbar sind und synchron mit den
Formenwagen in Förderrichtung mitlaufen, solange die Kolbenstange des Schwenkzylinders mit einem Scfiließteil
in Eingriff steht. Da der Schwenkzylinder sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Formenwagen entlang
der Endlosförderbahn bewegt, solange er das Schließteii verschließt und anschließend verschwenkt,
können die Formenwagen kontinuierlich auf der
■»5 Endlosförderbahn umlaufen, ohne an der Füll-, Schließ-
und Schwenkstation angehalten werden zu müssen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Schließunterteil um
eine erste waagerechte Achse drehbar am Formenwagen befestigt ist, daß das Schließoberteil um eine zweite
waagerechte, zur ersten parallelen Achse drehbar mit dem Schließunterteil verbunden ist, daß der Schwenkzy
linder um eine dritte, zur ersten und zweiten parallelen Achse schwenkbar an einem Support befestigt ist, und
daß der Hebezylinder am Support und die Kolbens'ange des Hebezylinders am Schwenkzylinder befestigt
sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß an den beiden
Stirnseiten jedes Schließoberteiles auf der dem Schwenkzylinder zugewandten Seite je ein Hebel
angeordnet ist, die durch eine Stange, ein Roh/ oder dergleichen miteinander verbunden sind, daß der Kopf
der Kolbenstange des Schwenkzylinders U-förmig ausgebildet und mit dieser Stange oder dergleichen in
Eingriff bringbar ist.
Vorteilhafterweise kann außerdem vorgesehen sein, daß an den beiden Stirnseiten jedes Schließoberteils auf
der dem Schwenkzylinder abgewandten Seite je ein Kniehebel drehbar angeordnet ist, wobei der Hebel und
der Kniehebel jeweils durch eine Führungsschiene verkoppelt sind, und daß an der dem Schwenkzylinder
abgewandten Seite des Schließoberteils ein Verriegelungshebel gelenkig montiert ist. der durch eine an
beiden Enden drehbar gelagerte Verbindungsstange mit dem Kniehebel verbunden ist.
Die Selbsthemmung der Verriegelung kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß an der dem κ
Schwenkzylinder abgewandten Seite an der Führungsschiene eine Klinke gelenkig befestigt ist, die mit einem
einstellbaren Rastpunkt ein öffnen der verriegelten Schließteile verhindert.
Der Winkel der Schräglage des Schließteiler, ist — π vorzugsweise auf 60° — einstellbar, was auf einfache
Weise dadurch erzielt wird, daß der Arretierhebel am Schließunterteil derart befestigt ist, daß seine Neigung
gegenüber dem Schließunterteil einstellbar ist. Es können jedoch auch beliebig andere w'inkei stufenlos >n
eingestellt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
ein Endschalter durch den Arretierhebel betätigbar, der bei erwünschter Schräglage der Schließteile die
Bewegung der Kolbenstange stoppt _>i
Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Übersicht über eine Anlage, bei der die Schwenkvorrichtung verwendet werden
kann, in
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Schwenkvorrichtung, im Zustand des Füllens der Form,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Schwenkvorrichtung im Moment des Schließens des Schließteiles
und ii
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Schwenkvorrichtung im Moment des Schwenkens des geschlossenen
Schließteiles.
In F i g. 1 ist mit 1 eine in diesem Fall ovale Endlosförderbahn bezeichnet. Auf dieser laufen For- *n
menwagen 2 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit ohne Unterbrechung um. Auf den Formenwagen befinden
sich die auszuschäumenden Formen, die an einer Füll-, Schließ- und Schwenkstation 3 mit dem schäumenden
Stoff, z. B. Polyurethan, gefüllt werden. Nach dem Füllen -»ί
werden die Formen an dieser Station 3 zunächst fest verschlossen, um ein Öffnen infolge des späteren
Druckes, den der sich entwickelte Schaum auf die Form ausübt, zu verhindern. Nach dem Verschließen der Form
wird diese in eine Schräglage, vorzugsweise 60° gegen v>
die Waagerechte, verschwenkt, um den Luftauslaß an eine hochgelegene Stelle zu bringen und damit einen
Lufteinschluß im Schaumstoff zu vermeiden. Wenn die Formenwagen die Füll-, Schließ- und Schwenkstation 3
verlassen, behalten die Formen ihre Schräglage entlang einer Strecke bei, die etwa der erforderlichen
Aushärtezeit des Schaumstoffes entspricht Nach dieser Strecke werden die Formen an einer Rückschwenkstation
4 in die Waagerechte zurückgekippt, um dann an einer Öffnungsstation 5 geöffnet und von dem
Schaumstoff befreit zu werden. Die Formenwagen 2 mit den geleerten Formen gelangen dann erneut zur Füll-,
Schließ- und Schwenkstation 3.
F i g. 2 zeigt eine Stirnseite eines Formenwagens 2,
der sich mittels Rädern oder Rollen 6 auf Führungsflächen
7 der Endtosförderbahn 1 bewegt. An Flanschen 8 an beiden Stirnseiten des Formenwagens 2 ist ein
Schließunterteil! 9 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. An einer Seite des Schließunterteiles 9 ist ein
Schließoberteil 10 um eine waagerechte Achse, die parallel zur Drehachse des Schließunterteiles 9 verläuft,
drehbar angeordnet. Die aus dem Formunterteil 11 und dem Formoberteil 12 bestehende Form wird in dem
Schließunterteil 9 bzw. dem Schließoberteil 10 gehalten und dadurch geschlossen, daß das in F i g. 2 senkrecht
dargestellte Schließoberteil 10 um einen Winkel von 90° im Uhrzeigersinn in die Waagerechte geklappt wird.
Zur Durchführung dieser dem Schließen der Form und des Schließteiles 11, 12 dienenden Klappbewegung
nach dem Füllen der Form ist ein Schwenkzylinder 13,
z. B. ein Hydraulikzylinder, vorgesehen. Der Schwenkzylinder
13 ist mit einem Ende an einem Support 14 befestigt und um eine waagerechte Achse schwenkbar,
die parallel zu den Drehachsen von Schließunterteil 9 und Schließoberteil 10 verläuft. Ebenfalls an dem
Support 14 befestigt ist ein Hebezylinder 15, dessen Kolbenstange 16 gelenkig mit dem Schwenkzylinder 13
verbunden ist. Der Schwenkzylinder ΐ3 besiizi eine
Kolbenstange 17 mit einem Kopf 18, der U-förmig ausgebildet ist und zum Zwecke des Schließens und
anschließenden Verschwenkens des Schließteiles 9, 10 mit einem Hebel 19 des Schließoberteiles 10 in Eingriff
gebracht werden kann.
In der Ausgangsstellung befindet sich der Kolben des Schwenkzylinders 13 in seinem unteren Totpunkt,
während der Kolben und damit die Kolbenstange 16 des HebezyHnders 15 ausgefahren ist. Wenn dann ein
Formenwagen 2 zur Füll-, Schließ- und Schwenkstation 3 kommt, wobei das Schließoberteil 10, wie in Fig. 2
gezeigt, senkrecht steht, befindet sich der Kopf 18 der Kolbenstange 17 des Hydraulikzylinders 13 in einer
Stellung oberhalb und außer Eingriff mit dem Hebel 19 des Schließoberteiles 10. Zum Schließen des Schließteiles
9, 10 und damit der Form wird der Hebezylinder 15, bei dem es sich vorzugsweise um einen Luftzylinder
handelt, betätigt, so daß sich der Schwenkzylinder 13 nach unten dreht und dadurch den Kopf 18 der
Kolbenstange 17 mit dem Hebel 19 des Schließoberteiles 10 in Eingriff bringt. Gleichzeitig wird der
Hebezylinder 15 kraftlos, um bei den folgenden Bewegungen ohne eigene Kraft mitgeführt zu werden.
Die Kolbenstange 17 des Schwenkzylinders 13 wird dann bis zum oberen Totpunkt des Kolbens ausgefahren
und erzeugt durch den Druck auf den Hebel 19 ein Drehmoment um die Drehachse des Schließoberteiles
10, das daraufhin in die waagerechte Lage klappt, was aus F i g. 3 zu erkennen ist. Der Hub der Kolbenstange
17 ist so ausgelegt, daß das Schließteil 9, 10 bei Erreichen des oberen Totpunktes des Kolbens des
Schwenkzylinders 13 gerade verriegelt ist.
Nachdem die Kolbenstange 17 des Schwenkzylinders 13 die in F i g. 3 gezeigte Stellung erreicht und damit das
Schließteil 9, 10 geschlossen hat soll durch Einfahren der Kolbenstange 17 die erwünschte Schräglage des
Schließteiles 9, 10 bzw. der auszuschäumenden Form erreicht werden. Damit bei einem Zurückziehen der
Kolbenstange 27 nicht das Schließteil wieder geöffnet wird, indem das Schließoberteil 10 in die in Fig.2
veranschaulichte Stellung zurückgeführt wird, ist eine selbsthemmende Verriegelung zwischen Schließoberteil
und Schließunterteil 9 vorgesehen. Diese dient in vorteilhafter Weise zugleich dazu, um ein Öffnen des
Schläeßteiles und damit der Form infolge des von dem sich entwickelnden Schaum auf die Form ausgeübten
Druckes zu verhindern. Diese Verriegelung setzt sich aus dem Hebel 19 und dem Kniehebel 20 zusammen, die
beide an der Oberkante des Schließoberteiles 10 gelenkig angeordnet sind. An der der Drehachse des
Schließoberteiles 10 abgewandten Seite ist ein Verriegelungshebel 25 schwenkbar an dem Schließoberteil
befestigt und so ausgebildet, daß er mit einem entsprechenden Gegenstück am Schließunterteil 9 in
Eingriff treten kann und dadurch Schließoberteil 10 und Schließ'"Uerteil 9 fest zusammenhalt. Über eine in ihrer
Länge einstellbare Verbindungsstange 26 ist der Verriegelungshebel 25 mit dem abgewinkelten Schenkel
des Kniehebels 20 verbunden. Der Hebel 19 und der Kniehebel 20 sind an ihren unteren Enden an eine
gemeinsame Führungsschiene 22 angelenkt, an deren einem Ende drehbar eine Klinke 23 befestigt ist.
Wenn die Kolbenstange 17 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung ausfährt, wird sowohl ein Drehmoment
um den Punkt A erzeugt, das die Schließbewegung des Schließoberteiles 10 zur Folge hat, als auch ein
Drehmoment um den Punkt ft was ein Verdrehen des Hebels 19, des Kniehebels 20 und über die Verbindungsstange 26 des Verriegelungshebels 25 nach sich zieht.
Die Abmessungen sowie die Anordnung der einzelnen Elemente dieser Verriegelung sind so ausgelegt, daß der
Verriegelungshebel 25 gerade bei Erreichen der waagerechten Lage des Schließoberteiles 10 in Eingriff
mit einem Gegenstück am Schließunterteil 9 tritt. Die Klinke 23 kippt in dieser Stellung der Führungsschiene
22 aufgrund ihres Eigengewichtes ebenfalls in eine waagerechte Lage und legt sich mit einer Kante gegen
einen einstellbaren Rastpunkt 24. Hierdurch wird eine Beweg'ing der Führungsstange 22 und damit ein öffnen
der Verriegelung verhindert.
Nachdem die selbsthemmende Verriegelung eingerastet ist, können Schließteil 9, 10 und die von ihnen
gehaltene Form sehr einfach dadurch in die gewünschte Schräglage gebracht werden, daß die Kolbenstange 17,
deren Kopf 18 nach wie vor mit dem Hebel 19 in Eingriff steht, in den Schwenkzylinder zurückgezogen wird.
Diese Bewegung der Kolbenstange 17 ruft ein Drehmoment um den Punkt C (Drehachse des
Schließunterteiles 9) hervor. Ein Vergleich zwischen den F i g. 3 und 4 macht diesen Vorgang deutlich.
Da ein einziger Schwenkzylinder für alle auf der
Endlosförderbahn 1 umlaufenden Formenwagen 2 bzw. Schließteile 9, 10 vorgesehen ist, muß der Kopf 18 der
Kolbenstange 17 nach Erreichen der gewünschten Schräglage des Schließteiles 9, 10 außer Eingriff mit
diesem und in Eingriff mit dem nächsten Schließteil gebracht werden. Damit jedoch die Schräglage des
Schließteiles 9, 10 bzw. der darin enthaltenen Form aufrechterhalten wird, auch nachdem die Verbindung
mit der Kolbenstange 17 gelöst wurde, ist an dem Schließunterteil ein Arretierhebel 27 vorgesehen, der
sich nach unten in die Endlosförrlerbahn erstreckt. Dieser Arretierhebel 27 ist an dem Schließunterteil 9,
beispielsweise mittels zweier ineinandergreifenden Konen, derart befestigt, daß die Verbindung zwar starr
ist, sich die Neigung des Arretierhebels 27 gegenüber dem Schließunterteil 9 jedoch beliebig einstellen läßt.
Vorzugsweise wird diese Neigung so eingestellt, daß sich ein Schwenkwinkel von 60" ergibt. Am unteren
Ende des Arretierhebels 27 befindet sich eine Rolle 29, die durch die Schwenkbewegung auf eine Führungsbahn
30 gehoben wird, auf dieser abrollt und dadurch ein Zurückkippen des Schließteiles in die waagerechte Lage
verhindert, nachdem die Kolbenstange 17 außer Eingriff mit dem Hebel 19 des Schließoberteiles 10 gebracht
r> wurde. Es ist klar, daß bei vorgegebener Führungsbahn
30 eine Veränderung der Neigung des Arretierhebels 27 gegenüber dem Schließunterteil 9 eine entsprechende
Änderung des Winkels der Schräglage des Schließteiles zur Folge hat.
2n Ein nicht dargestellter, vorzugsweise federnder
Anschlag kann für die Rolle 29 bzw. den Arretierhebel 27 vorgesehen sein, um einerseits die Schwenkbewegung
des Schließteiles elastisch abzubremsen und um andererseits bei Berührung mit dem Arretierhebel 27
bzw. der Rolle 29 einen Schalter oder dergleichen zu betätigen, der die Bewegung der Kolbenstange 17 in den
Schwenkzylinder 13 unterbricht. Auf diese Weise ist es möglich, allein über die veränderbare Stellung des
Arretierhebels 27 die gewünschte Schräglage voreinzustellen. Außerdem wird die Kolbenstange 17 durch die
Unterbrechung ihrer Bewegung entlastet und kann mittels des bis dahin kraftlos gebliebenen Hebezylinders
15 angehoben und außer Eingriff mit dem Hebel 19 des Schließoberteiles 10 gebracht werden.
Während der äußerst kurzen Zeit (ca. 5 Sek.), in der nach dem Füllen der Form das Schließteil geschlossen
und anschließend verschwenkt werden muß, bewegt sich der Support 14 in gleicher Geschwindigkeit wie die
Formenwagen 2 mit diesen mit. Wenn die Schräglage
•>o des Schließteiles erreicht ist und der Kopf 18 der
Kolbenstange 17 außer Eingriff mit dem Hebel 19 des Schließoberteiles 10 tritt, wird die unterbrochene
Bewegung der Kolbenstange 17 in den Schwenkzylinder 13 hinein bis zum unteren Totpunkt des Kolbens
fortgesetzt und zugleich der Support 14 in die Ausgangslage zurückgeführt, damit dann durch erneutes
Absenken der Kolbenstange 16 des Hebezylinders 15 der Kopf 18 der Kolbenstange 17 mit dem Hebel 19 des
nächsten Schließoberteiles 10 in Eingriff gebracht
so werden kann. Die Steuerung dieser Bewegungsabläufe
läßt sich auch durch entsprechend angeordnete, vor. Her Rollt. 29 bzw. dem Arretierhebel 27 betätigte Endschalter
erzielen.
Claims (8)
- Patentansprüche;U Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen, insbesondere von Polyurethanschaumstoffen, bei der die auszuschäumenden Formen auf Formenwagen entlang einer Endlosförderbahn umlaufen und jeder Formenwagen ein Schließteil aufweist, das die Form umfaßt und aus einem Schließoberteil und einem Schließunterteil besteht, wobei eine selbsthemmende Verriegelung zwischen Schließoberteil und SchließunterteU eine öffnung des Schließteils verhindert, bei der für sämtliche Formenwagen nur ein Schwenkzylinder vorgesehen ist, der mit seiner Kolbenstange in oder außer Eingriff mit dem Schließoberteil bewegbar ist und der nach dem Füllen der Form diese durch Aufbringen des Schließoberteils auf das Schließunterteil schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (13) von einem Hebezylinder (15) in eine Schräglage verschwenkbar ist, daß der Schwenkzylinder zusammen mit dem Hebezylinder, solange die Kolbenstange (17) des Schwenkzylinder« (13) mit dem Schließteil (9,10) in Eingriff steht, längs einer bestimmten Strecke der Förderbahn (1) synchron mit den Formenwagen (2) in Förderrichtung bewegbar und anschließend beide in ihre Ausgangslage rückführbar sind, daß längs eines Teiles der Förderbahn (1) eine Führung (30) für einen am Schließteil (9, 10) angeordneten Arretierhebel (25) vorgesehen ist, derart, daß dieser sich bei Schräglage des Schließteils (9, 10) an der Führung abstützt uiJ ein Zurückkippen des Schließteils (9, 10) in die waagerechte Ls^e verhindert, so daß Schließteil (9, 10) und Kolbenstange (17) des Schwenkzylinders (13) außer Fingriff bringbar sind.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließunterteil (9) um eine erste waagerechte Achse drehbar am Formenwagen (2) befestigt ist, daß das Schließoberteil (10) um eine zweite waagerechte, zur ersten parallelen Achse drehbar mit dem Schließunterteil (9) verbunden ist, daß der Schwenkzylinder (13) um eine dritte, zur ersten und zweiten parallelen Achse schwenkbar an einem Support (14) befestigt ist, und daß der Hebezylinder (15) am Support (14) und die Kolbenstange (16) des Hebezylinders (15) am Schwenkzylinder (13) befestigt sind.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten jedes Schließoberteils (9) auf der dem Schwenkzylinder (13) zugewandten Seite je ein Hebel (19) angeordnet ist, die durch ehe Stange, ein Rohr oder dergleichen miteinander verbunden sind, daß der Kopf (18) der Kolbenstange (17) des Schwenkzylinders (13) U-förmig ausgebildet und mit dieser Stange oder dergleichen in Eingriff bringbar ist.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten jedes Schließoberteils (10) auf der dem Schwenkzylinder (13) abgewandten Seite je ein Kniehebel (20) drehbar angeordnet ist, wobei der Hebel (19) und der Kniehebel (20) jeweils durch eine Führungsschiene (22) verkoppelt sind, daß an der dem Schwenkzylinder (13) abgewandten Seite des Schließoberteils (10) ein Verriegelungshebel (25) gelenkig montiert ist, der durch eine an beiden Enden drehbar gelagerte, in ihrer Länge veränderliche Verbindungsstange (26) mit dem Kniehebel (20) verbunden ist.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schwenkzylinder (13) abgewandten Seite an der Führungsschiene (22) eine Klinke (23) gelenkig befestigt ist, die mit einem einstellbaren Rastpunkt (24) ein öffnen der verriegelten Schließteile (9,10} verhindert
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schräglage des Schließteils (9, 10) von 0° bis 90°, vorzugsweise auf 60° stufenlos einstellbar ist
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Arretierhebel (27) am Schließunterteil (9) derart befestigt ist, daß seine Neigung gegenüber dem Schließunterteil (9) stufenlos einstellbar ist
- 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Endschalter durch den Arretierhebel (27) betätigbar ist und bei erwünschter Schräglage der Schließteile (9, 10) die Bewegung der Kolbenstange (17) stoppt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2415703A DE2415703C2 (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen |
IT24665/74A IT1022056B (it) | 1974-04-01 | 1974-07-01 | Meccanismo di rotazione applicato ad apparecchiature per lo stampaggio di resine espanse |
US05/562,165 US4008990A (en) | 1974-04-01 | 1975-03-26 | Mold pivoting mechanism |
SE7503599A SE403987B (sv) | 1974-04-01 | 1975-03-27 | Svengmekanism for oppning och forslutning av formar for framstellning av emnen av cellplastmaterial |
JP50038652A JPS50140577A (de) | 1974-04-01 | 1975-04-01 | |
FR7510171A FR2265522B1 (de) | 1974-04-01 | 1975-04-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2415703A DE2415703C2 (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415703A1 DE2415703A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2415703C2 true DE2415703C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=5911804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2415703A Expired DE2415703C2 (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4008990A (de) |
JP (1) | JPS50140577A (de) |
DE (1) | DE2415703C2 (de) |
FR (1) | FR2265522B1 (de) |
IT (1) | IT1022056B (de) |
SE (1) | SE403987B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810789C3 (de) * | 1978-03-13 | 1981-05-27 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus schäumbaren Kunststoffen |
DE2912080A1 (de) * | 1979-03-27 | 1980-10-16 | Upjohn Co | Verfahren und vorrichtung zum an mehreren stationen an ort und stelle erfolgenden ausschaeumen von gegenstaenden mit einer reaktionsfaehigen polymeren kunstharzmasse |
US4573902A (en) * | 1983-06-24 | 1986-03-04 | Interblock Partners, Ltd. | Machine for manufacturing foam building blocks |
US4738814A (en) * | 1985-11-13 | 1988-04-19 | General Electric Company | Molding process |
IT1213070B (it) * | 1986-05-02 | 1989-12-07 | Afros Spa | Impianto per lo stampaggio di poliuretano con carrelli portastampi automotori e mobili lungo una monorotaia sospesa. |
US5238387A (en) * | 1988-12-09 | 1993-08-24 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for molding a product of synthetic resin |
US5044919A (en) * | 1988-12-09 | 1991-09-03 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Synthetic resin molding apparatus |
US5275544A (en) * | 1989-01-31 | 1994-01-04 | Unifoam Ag | Apparatus for moulding foam |
US5094608A (en) * | 1990-01-08 | 1992-03-10 | Davidson Textron Inc. | Rotational mold apparatus |
JP3418207B2 (ja) * | 1992-07-27 | 2003-06-16 | 極東精機株式会社 | 成形用型の開閉装置 |
DE4438143C2 (de) * | 1994-10-25 | 1997-10-09 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschäumten Kunststoffteilen |
DE19717238C1 (de) * | 1997-04-24 | 1998-10-01 | Liebherr Hausgeraete | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schäumen flacher Formteile, insbesondere Kühlmöbeltüren |
US6712598B2 (en) * | 2000-11-20 | 2004-03-30 | Superior Concrete Fence Of Texas, Inc. | Mold battery with improved member separation |
ITUD20030026A1 (it) * | 2003-02-05 | 2004-08-06 | G M P Spa | Apparecchiatura a pressa per lo stampaggio di manufatti e relativo metodo. |
ITUD20030029A1 (it) * | 2003-02-05 | 2004-08-06 | G M P Spa | Impianto integrato per la produzione di manufatti in poliuretano rinforzato, relativo procedimento e manufatti poliuretanici cosi' ottenuti. |
DE10308728B4 (de) * | 2003-02-28 | 2008-03-27 | Kraussmaffei Technologies Gmbh | Betätigungssystem für ein von extern zu betätigendes Teil einer Schließeinheit |
WO2009126948A2 (en) | 2008-04-11 | 2009-10-15 | Linares Medical Devices, Llc | Mold and process for combining metal/ceramic and polymer component mixture in the formation of homogenous parts and further including an article of manufacture & process for creating a combination plastic and silver composite exhibiting lifelong anti-biotic properties |
ITMI20111848A1 (it) * | 2011-10-10 | 2013-04-11 | Crios Spa | Metodo ed apparato per lo stampaggio sottovuoto di materiale poliuretanico |
CN104626431B (zh) * | 2013-11-07 | 2017-02-08 | 上海凯众材料科技股份有限公司 | 聚氨酯产品成型模具的型腔自动化锁紧装置 |
DE102015209157B4 (de) * | 2015-05-19 | 2017-03-23 | B.T. Innovation Gmbh | Schalungseinrichtung und Batterieschalung mit dieser Schalungseinrichtung |
CN109435111B (zh) * | 2018-11-27 | 2023-11-03 | 李刚 | 一种可实现鞋坯与模具自动压合及分离的装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1246093A (en) * | 1967-11-16 | 1971-09-15 | Ingot Casting Machines Ltd | Apparatus for casting molten substances |
DE1909050C3 (de) * | 1969-02-22 | 1988-03-24 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Formenstraße in einer Anlage zur Verarbeitung von schäumenden Mehrkomponenten-Kunststoffen |
AT287218B (de) * | 1969-04-28 | 1971-01-11 | Peter Florjancic | Hydraulische Schließvorrichtung |
DE2025580A1 (de) * | 1970-05-26 | 1971-12-09 | Ankerwerk Nuerberg Gmbh | Formschließ und Formzuhaltevorrichtung fur die Verarbeitung von Kunststoffen oder sich ähnlich verhaltenden Massen, insbesondere von blahfähigen Kunststoffen |
-
1974
- 1974-04-01 DE DE2415703A patent/DE2415703C2/de not_active Expired
- 1974-07-01 IT IT24665/74A patent/IT1022056B/it active
-
1975
- 1975-03-26 US US05/562,165 patent/US4008990A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-27 SE SE7503599A patent/SE403987B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-01 FR FR7510171A patent/FR2265522B1/fr not_active Expired
- 1975-04-01 JP JP50038652A patent/JPS50140577A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2265522B1 (de) | 1978-02-24 |
SE403987B (sv) | 1978-09-18 |
JPS50140577A (de) | 1975-11-11 |
FR2265522A1 (de) | 1975-10-24 |
DE2415703A1 (de) | 1975-10-16 |
SE7503599L (de) | 1975-10-02 |
IT1022056B (it) | 1978-03-20 |
US4008990A (en) | 1977-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2415703C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Schaumstoffen | |
DE69217671T2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polyurethan-schaumstoffplatten | |
DE3736231C3 (de) | Extrusionskopf | |
DE2458811C3 (de) | Vorrichtung an einem Lastkraftwagen | |
DE2107404A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Enden bandförmigen Materials | |
DE3916976C2 (de) | ||
DE2243901C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Verschließen eines gefüllten Beutels | |
DE1710576C3 (de) | Wickelmaschine mit stillstandslosem Wickelwechsel | |
DE2549251A1 (de) | Vorrichtung zum ueberziehen eines seitenfaltenschlauches ueber gestapelte gegenstaende | |
DE2003857C3 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebetüren eines Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges | |
WO2017060047A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum umformen von kunststoffvorformlingen zu kunststoffbehältnissen mit kopplungseinrichtung | |
DE4438143C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschäumten Kunststoffteilen | |
DE1104713B (de) | Vorrichtung zum Neigen einer Stuetze | |
EP0291830B1 (de) | Entsorgungsfahrzeug | |
DE2414494A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von im hinund hergehenden schlitten von ein- oder mehrstufenpressen angeordneten hilfseinrichtungen | |
DE4420771C2 (de) | Verfahren und Einrichtungen zum automatischen Auswechseln des Druckzylinders in einer Rotationsdruckmaschine | |
DE2634924A1 (de) | Moebeleinheit zum aufstellen in einer rechtwinkligen ecke eines raumes | |
DE2520518C2 (de) | Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen | |
DE2205782A1 (de) | Spritzgiessmaschine mit hebeeinrichtung | |
DE3606132C2 (de) | ||
DE3541588A1 (de) | Vorrichtung zum einziehen von materialbahnen in rotationsdruckmaschinen | |
DE4119534A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden | |
DE850561C (de) | Schiebefenster mit Baskuelverschluss | |
DE2256046C3 (de) | Vorrichtung zum Gießen von keramischen Gußstücken, insbesondere Waschbecken | |
CH652627A5 (de) | Stranggiessanlage. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE DOW CHEMICAL CO. (EINE GES.N.D.GESETZEN D. STA |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING. KOTTMANN, D., DIPL.-ING, PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |