DE2415382A1 - Waermeuebertrager - Google Patents
WaermeuebertragerInfo
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/48—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
- F24H1/52—Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/06—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Patentanwälte ! - "' 29· März 1974
PH0F.DR.DR.J.RE1TST0TTER "."' "' · -^ M/15168
DR. W. KfKZEBACH AGRESTO AG. ... - "" γΜ/1518θ
-B MÖNCHEN «, BAUERSTR. 22 -·""" '
Postfach 700
St. Gallen, Schweiz ^ s
. -' 2ΑΊ5382
Wärmeübertrager
Die Erfindung betrifft Wärmeübertrager für die Uebertragung von Wärme zwischen"zwei oder mehreren
voneinander getrennt zu haltenden, gasförmigen und oder flüssigen Medien. ;
Die Erfindung erlaubt im Gegensatz zu dem bisher j Bekannten die wirtschaftliche Produktion von Wärme-Übertragern
im Baukastensystem in verschiedenen Grossen und für verschiedene Ansprüche durch das
Zusammenfügen gema'ss Erfindung von sehr einfachen, in grossen Serien und in· wenigen Abweichungen, hergestellten
Bauelementen, >in Form und Ausführung gemäss Erfindung mit unbearbeiteten, nur in der
Länge beschnittenem Rohr- und Stabmaterial. Auswechsel bare Elemente in der Anordnung gemäss Erfindung
übernehmen die Dichtung zwischen den Medien nach aussen und die Halterung der Röhren und Stäbe.
Durch Variationen beim Zusammenbau der Elemente können nach Erfindung'Wärmeübertrager mit kloinen,
mittleren und grossen Uebertragungsleistungen und mit kleinen oder grossen Druckabfällen in den Medien
hergestellt werden, die sich für kleine odorgrosse statische Drücke und niedrige oder hohe Temperaturen
eignen.
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AGRESTO AG
Postfach 715 ' . .
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Die nach Erfindung gebauten Wärmeübertrager
können nachträglich jederzeit auf einfache Art erweitert oder verkleinert oder in ihren Durchfluss-
oder Wärmeübertragungscharakteristiken gewandelt werden.
Ebenso ist die nachträgliche Aenderung des
Materials für die Wärmeübcrtragungs-Heizfla'chen teilweise oder gesamthaft möglich.
Die Wärmeübertrager gemäss Erfindung können in verschiedenen metallischen oder nichtmetallischen
Materialien hergestellt werden, wobei innerhalb des gleichen Wärmeübertragers gemäss Erfindung
verschiedene oder gleiche Materialien wie Stahl, Kunststoff, Keramik, Graphit, Glas, Mineralien,
mehrschichtige Materialien oder Materialien mit entsprechenden SchutzübcrzUgen Anwendung finden
können, um die verschiedenen Ansprüche der verschiedenen zu erwärmenden oder zu kühlenden
Medien zu erfüllen. ■ '
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AGRESTO AG
Postfach 715 . QO
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Die bisher bekannten Wärmeübertrager werden
normalerweise für jeden einzelnen Bedarfsfall • berechnet, dimensioniert und hergestellt, wobei
die zwischen den Medien liegende Heizfläche mit der Mantelkonstruktion oder den Flanschen fest
und unlösbar (z.B. durch Schweissen) verbunden sind. Weiter kennt man Anordnungen in Wärmeübertragern,
die die Auswechselung von Heizflächenröhren ohne Materialzerstörung ermöglichen, z.B.
durch stopf-büchsenartige Halterung und Abdichtung der Heizflächenröhr.en in Rohrplatten und Flanschen
etc. Es handelt sich aber immer um schwere und teure Wärmeübertrager mit aussen liegenden Flanschkonstruktionen,
die mit dem Mantel fest und unlösbar verbunden sind. Die Wärmeübertrager dieser b-ekann'ten
Konstruktionen können nur mit in Länge und Durchmesser
bestimmten Heizflächenröhren bestückt werden, die zusätzliche Bearbeitungen, wie Gewindoschneiden,
Bördelungen, Ausweitungen etc. aufweisen. Eine Wandelung nach Herstellung dieser'Bekannten
Wärmeübertrager in Bezug auf die Anordnung der Heizflächen, der Durchströmung oder der Rohrlängen
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Postfach 715 · ■· ν . ■ '
und der Mantel konstruktion ist wirtschaftlich nicht möglich, so dass jeweils für jeden Bedarf
eine spezielle Konstruktion entwickelt, berechnet und hergestellt"werden muss.
Alle die genannten Nachteile der bekannten Wärmeübertrager werden durch die Konstruktionen nach
der Erfindung behoben, indem gemäss Erfindung beliebig wählbare Mantel- und Heizflächenrohre durch
unter Druck gesetzte, elastische Platten innerhalb eines einfachen Elementes gedichtet und gehalten
werden und die dazu notwendigen verschiedenen elastischen Platten mit harten, steifen Platten
und Distanz- und Druckübertragungselementen so kombiniert worden, dass nur eine'einzige, von aussen
gut zugängliche Anordnung, z.B.'Schrauben, nötig ist,
mn alle elastischen Platten innerhalb des Elementes unter Druck zu setzen und alle Dichtstellen der
Heizflächenrohre, der Mantelrohre und zwischen den i Medien und von den Medien nach aussen zu dichten
und die Rohre zu halten.
Weiter wird gemäss Erfindung die Form, der Aufbau und die Herstellung von Bauelementen dargestellt,
die die verschiedenen elastischen und steifen Dichtplatten, die Druckubertragungselementc sowie die Heizflächen- und Mantelrohre aufnehmen und die verschiedenen von-einander getrennten Medien weiterleiten.
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AGRESTO AQ
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Eine beispielsweise Ausführung des Bauelementes
für den Zusammenbau mit einfachen, nur in der
• Länge beschnittenen Mantel- und Heizf la'chenröhren
zu beliebig grosscn Wa'rmcUber.tragcrn,,1st in der
Fig. 5 - 9 dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein Elementrohr 31 mit beispielsweise 2 Ausschnitten A und B.
Diese Ausschnitte werden bei der beispielsweisen Ausführung vorzugsweise in rechteckiger Form über
annähernd dem halben Umfang ausgeführt. Diese Ausschnitte können aber gema'ss Erfindung auch
andere Formen aufweisen.
Fig. 6 stellt das Zusammenfügen von zwei Elementrohrstücken 31 und. 32 zu 'einem Doppelköpfe!ement
dar, wobei die Ausschnitte gegenüber zu liegen kommen sollen. Die beiden Rohrstücke erhalten eine
gemeinsame Berührungslinie längs den Röhrenwandungen
ohne Ausschnitt. Diese Berührungslinie ist an der Ausschnittsstelle unterbrochen.
Vorzugsweise worden die BerUhrungsl1nien boi dor
'beispielsweisen Ausführung der Erfindung dicht verschweisst, diese Schweissnähte sind unter 33
und 34 in Fig. 6 bezeichnet.
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AGRESTÖ
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Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine vorzugsweise Art der Ueberbrückung und Verbindung der sich gegenüberliegenden Ausschnitte der Elementrohre. Es sollen
beispielsweise zwischen den Ausschnitten und zwis-chon den Ausschnitten und den Rohrenden Stege
gemä'ss Nr. 35, 38 und 39 angeordnet und mit den Elementrb'hren 31 und 32 verschweisst worden. Mit
dem Anbringen der Abdeckplatten 36 und 37 in Fig. werden dann die Ueberführungskanäle von einem
Elementrohr 31 zum anderen Elementrohr 32 nach aussen geschlossen und gedichtet.
Nach Erfindung sollen die Ausschnitte A und B einerseits von den Rohrenden, andererseits unter sich
so grossen Abstand haben, dass die dazwischen übrigbleibenden ganzen Rohrringe genügend lang sind, um
mindestens eine komplette Dichtungsanordnung, bestehend aus elastischen und steifen Platten, aufzunehmen.
Ueberführungskanäle in Kopfstücken nach Erfindung können auch mittels entsprechend geformten Winkelstücken, beispielsweise nach Fig. 9 Nr. 40, die 36
und 35 ersetzt, oder,sofern nur ein Kanal zu überbrücken ist, mittels U-förmigen Profilen gemäss 41
abgedeckt worden.
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AGRESTO AG ,
Postfach 715
9001 sT.piv.iN · 2415382
Bei grossen Serien können die Doppelkopfelemente beispielsweise in der Form nach Fig. 8 durch
Giessen oder Pressen hergestellt werden.
Eine weitere Ausführung des Bauelementes nach Erfindung zeigen die Fig. 12, 13 und 14.
Bei dieser beispielsweisen Ausführung werden die Ausschnitte B in den Elementröhren 31 und 32 halbkreisförmig ausgeführt. Die beiden Röhren 31 und
worden so aneinander gefügt, dass die Ausschnitte gegenüber, jedoch oberhalb der Berührungslinie
der beiden Röhren zu liegen kommen. An der Berührungslinie, die .durch, die beiden Ausschnitte nicht
unterbrochen ist, werden die-beiden Elementröhren
31 und 32 zusammongeschweisst. DJe beiden halbkreisförmigen Rohrausschnitte B ergänzen sich zu einem
Kreis, der durch den Rohransatz eines' Vorschweiss-
flanschen 33 abgedeckt wird.
wobei gleichzeitig eine Verteilung des Mediumstromes
entsteht. Mit dieser Anordnung kann man ein Medium
im Parallel-Strom durch den Wärmeübertrager nach
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Fig. 8a und 8b zeigen Ansichten von einem fertig hergestellten, verwendungsbereitem
Doppelkopfelement in einer beispielsweisen Ausführung nach Erfindung. Zusätzlich zu Fig.
sind Schraubenbolzen 30 angebracht, die zur Pressung der in das Element einzuschiebenden
Dichtplatten dienen sollen. j
Weiter erhält jedes" Elementrohr 31 und 32
je eine mit den Rohren fest verbundene steife und unelastische Platte für die Halterung und
Dichtung der Mantelröhren.
Fig. 8b ist eine Ansichtszeichnung in Richtung der Ueberführungekanäle. Fig. 8a ist eine Ansichtszeichnung in Richtung der Elementrö'hrenÖffnungen,
in die die Mantel- und Heizflächenröhren eingeschoben werden.
In Fig. 8f ist die beispielsweise Ausführung nach Fig. 8b im Schnitt dargestellt und zwar mit den
eingeführten He.izf lächenröhren 15 und Mantelröhren
und den Dicht- und Halteelementen 19, 21, 25, 26 und
Distanzelementen 22 und den Abschlussdeckeln 29 und
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Fig. 8f zeigt die vollständige Ausrüstung eines Doppelkopfelementes in einer beispielsweisen
Ausführung nach Erfindung. Die durch die Schrauben erzeugte Pressung wird über den Deckel 29 auf den
lose eingelegten Ring 21 übertragen. Der Ring 21, ' als steife, schwer verformbare Platte geltend, setzt
den aus elastischem Material hergestellten Ring 19, als elastische, leicht verformbare Platte geltend,
unter inneren Druck. Das Material der Platte 19 soll wohl leicht verformbar aber praktisch inkompressibel sein, so dass die Platte praktisch
den gesamten zur Verfugung stehenden Hohlraum voll ausfüllt und gegen alle Wände den von der steifen
Platte enhaltenen'Druck ausübt.
Durch diesen Materialdruck gegen das Ansatzrohr 33 und gegen das Elementrohr 32 entsteht absolute
Dichtheit. Der Materialdruck der elastischen, leicht verformbaren Platte 19 wirkt·sich ebenfalls auf das
druckübcrt-ragen-de Distanzelement ;22 aus, das dadurch
die steife, schwer verformbare Platte 26 gegen die elastische, leicht verformbare Platte 25 presst.
Diese Pressung setzt die elastische Platte 25 unter inneren Materialdruck, der sich auch hier nach allen
.409841/0345 ·
. jo
;
Das elastische Material wird, also gegen die Aussenwandungen der Heizflächenröhren 15 und
die Innenwandung des Elementrohres 32 gepresst.
Damit entsteht Dichtung an diesen Rohrflächen C und-Halterung der Heizflächenröhren 15 1m
Elementrohr 32.
Die allseitige Druckwirkung des elastischen Materials der Platte 25 Überträgt sich auf die
steife Platte 26 und Über das Distanze!eme-nt 22
auf die elastische, leicht verformbare Platte 19. Das elastische Material der Platte 19 presst sich
an das Mantelrohr 8 und das Elementrohr 32, so dass Dichtung und Halterung für das Mantelrohr 8
entsteht. f
Der. Druck der elastischen Platte 19 wirkt natürlich ebenfalls auf den Ring 21 aus hartem, schwer
verformbarem Material. Dieser Ring ist jedoch mit dem Elementrohr" 32,an dem die Schrauben 30 angebracht sind, fest verbunden. Somit 1st der Kreislauf ,
' geschlossen.
F.ig. 8e zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 8a aber mit
eingeführten Heizflächenröhren 15 und Mantel röhren
und dem Abschlussdeckel 29 .
409841/034*
. Fig. 8c zeigt das in Fig. 8b dargestellte < " ,. \'
Doppelkopfelement im Schnitt ohne die Heizflächen- [i.!j
und Mantelröhren, jedoch mit eingeschobenen Dich-/ H1..1.
, ■ ■ 'Γι ■ '-
tungs- und Halteelementen. j ,·/ "l! '';
Die eingetragenen Nummern bezeichnen dieselben > ■ i
Gegenstände wie in Fig. 8f.
Fig. 8d zeigt eine beispielsweise Ausführung eines Doppelkopfelementes nach Erfindung mit nur einem
Uebergangskanal vom Elementrohr 31 zum Elementrohr 32. Das in den Heizflächenröhren strömende
Medium wird ausserhalb ides Doppelkopfelementes im
Uebergangsrohr 14, das fest mit den steifen Platten 26. /verbunden ist, überführt. ·. ■ . . ■ , j
Die steife Platte 26 wird durch den lose auflegenden Flanschteller 29 mittels der Schrauben 30 gegen ;
die elastische, leicht verformbare Platte 25 gepresst. Der weitere Ablauf der Funktion der Dichtung und
Halterung der Heizflächenröhren und Mantelröhren ist *
für die Fig. 8f im Detail und mit denselben Bezeichnungsnummern dargestellt,
AO 98 A 1/03 4*5 ORfGlNAU INSPECTED
Die beispielsv/eise Ausführung der Erfindung nach
Fig. 8d ermöglicht die Durchströmung des Warme-Übertragers für Medien, die mit dem Material des
boppelkopfelementes und der Distanzelemente nicht in Berührung kommen dürfen. . .
■ »■
409841/0345
von Wärmeübertragern hergestellt werden, .'· '"' .- "
zum Beispiel:
a) Wärmeübertrager für die Erwärmung und oder
Kühlung von Medien, die wegen Korrosionsgefahr und oder wegen Inkrusti'erungen, Ablagerungen
und oder wegen der Strahlcngefahr etc. auf dem ganzen Weg durch den Wärmeübertrager nur mit
einem bestimmten Material in Berührung kommen dürfen und oder von diesem Material ummantelt
sein müssen und dieses Material sich weder verschweissen noch soristwie verbinden lässt.
Die zweite Flüssigkeit, dfe die" Wärme zu oder wegtransportiert, stellt in den meisten solcher
Fälle kleinere Anforderungen an die Materialien. Fig.11,' zeigt die Ausführung eines Wärmeübertragers
gemäss Erfindung für die Erwärmung oder Kühlung eines solchen anspruchsvollen Mediums. Das anspruchsvolle Medium durchfliesst den Wärmeübertrager innerhalb der Anschlussflanschen 31» der
Heizflächenröhren 15 und der Rohrbogen 14. Die
Anschlussflanschen 31, die Röhren 15 und Rohrbogen benötigen keinerlei zusätzliche Bearbeitungen.
•■■409*41/03-4B ·
und sind mit dem Wärmeübertrager nicht verbunden. Sie werden durch die elastischen Platten 25 gehalten und abgedichtet. Die Röhren 15, die Bogen
und die flanschen 31 können aus beliebigem Material wie Glas, Steingut, Blei, Kupfer, Kohlenstoff,
Kautschuk etc. oder überzogenen Materialien, oder mehrschichtigen Materialien hergestellt sein und
können leicht ausgewechselt oder gereinigt werden.
Die elastischen Platten 19 halten und dichten die Mantelrohre, die ebenfalls im Material frei ausgesucht werden können und keinerlei Bearbeitung
als den vorgewählten Längsschnitt erhalten.. -Die steifen Platten 26 und 21 halten den von den
Schrauben 30 erzeugten und vom Distanzelement 22 übertragenen achsialen Druck. Di-.e Kopfelcmcnte 20
und 27 nehmen die steifen und elastischen Platten 19, 2L125, 26 und die Distanzelemente 22 auf.
Die zweite Flüssigkeit, die die Wärme hin- oder wegtransportiert, durchströmt den Wärmeübertrager
über die Anschlussflanschen 32, die'durch die Distanzelemente 22 gebildeten Hohlräume und
Zwischenräume zwischen Mantel röhren 8 und Heizflächenröhren 15.
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b) Wärmeübertrager für die Erwärmung oder Kühlung
von Medien, die mit dem Material,aus dem die
•elastischen und steifen Platten sowie die Kopfelemente hergestellt .worden, in Berührung kommen
dürfen; ' · .
Naturgemäss ist die Materialauswahl für die Kopfelemente auf die Materialien beschränkt, die
vcrschweisst odor vergossen odor Überzogen worden
können. Dennoch ist die Materialauswahl noch sehr gross, so dass die meisten Medien und Wärmeübertrager gemäss Erfindung und Fig.10 behandelt
werden können.
Die erste Flüssigkeit tritt z.B. durch den FianschenanschTuss 31 in den Hohlraum 33 ein.
Sie verteilt sich in z.B. sieben Teilräume 34 (im Schnitt Fig.IQ nur 3 sichtbar) und durchströmt
im Mantelrohr'8 eingeschobene Heizflächen 15. Im Hohlraum 35 vereinigen sich die sieben Teilströme. Die erste Flüssigkeit, wird nun vom
Hohlraum 35 durch den Uebergangskanal 36 im Kopfelement'28 in den Hohlraum 37 übergeleitet.
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Hier tritt wieder eine Verteilung in zum Beispiel sieben Teilströnie 38 ein, die sich im Hohlraum 39
des nächsten Kopfelcmentes 28 vereinigen, um sich nach gemeinsamer Ueberführung durch den Uebergangskanal
40 im Hohlraum 41 erneut in Teilströme 42
aufzuteilen. . Im Hohlraum 43 gesammelt, durch den Uebergangskanal 44 in den Hohlraum 45 überrlihrt,
erfolgt die in diesem Beispiel letzte Verteilung in die Teilströme 46.
Vor dem Verlassen des Wärmeübertragers durch den Flanschanschluss 31 hat sich die erste Flüssigkeit
mit veränderten Temperaturen im Hohlraum 47 · . gesammelt.
Die zweite Flüssigkeit tritt durch den Anschlussflansch
32 in den Hohlraum 51 des Kopfelementes 27 ·
ein, v/enn der Wärmeübertrager zum Beispiel nach dem sogenannten Gegenstromprinzip arbeiten soll.
Im anschliessenden Innenraum'52 des Mantelrohres
v/erden die zum Beispiel sieben Heizfla'chcnröhrcn
von der zweiten Flüssigkeit umströmt, die dann über den Hohlraum 53, den Uebergangskanal 54 und den
Hohlraum 55 des Kopfe! einen te s 28 in den Innenraum
des Mantelrohres 8 woitcrf1iesst.
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.Tr
die Räume 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 zum
letzten Hohlraum 67, um über, den Anschluss 32 aus dem Wärmeübertrager auszutreten.
Die. in Material, Durchmesser und Länge frei wühl baren Mantelröhren 8 werden durch die elastischen
Platten 19 gedichtet und gehalten. Den dazu nötigen 'innerenMaterialdruck erhält die elastische Platte
durch die Platte 21 und das druckübertragende Distanzelement 22. Mit derselben Kraft, durch die.
Schrauben 30 erzeugt, wird die elastische Platte von den beidse:itigen, steifen Platten 26 zusammengepresst und dichtet und haltert dadurch die
Heizf.lächenröhre 15. Der flanschansatz "33 des
Abschlussflanschen 29 wird ebenfalls mit einer elastischen Platte 19 abgedichtet.
Im Wärmeübertrager nach Fig. 9 sind beispielsweise :
4 Mantelröhren mittels 3 Doppelkopfelementcn und ' !
2 Einzelkopfelementen in Serie geschaltet. Wärmeübertrager nach Erfindung und der Bauart
nach Fig. 9 können mit beliebig vielen Mantelrohron, die beliebig viele Ileizflächenröhren enthalten,
zusammengebaut werden.
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Durch einfaches Lösen der Schrauben 30 zerlegt . sich der Wärmeübertrager nach Erfindung sofort
'in die einzelnen, nur in der Länge beschnittenen, sonst unbearbeiteten Mantel- und Heizflä'chenröhrcn
und die einzelnen vorfabrizierten Kopfelemente. Dadurch wird die Revisions- und Reinigungsmöglichkeit, die Auswechselbarkeit und Wandlung des
Aufbaues in bisher nicht bekanntem Masse e-rleichtert.
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c) Wärmeübertrager für die Erwärmung oder Kühlung von Medien, die mit den Materialien des Mantel-,rohres,
der Platten und der Distanzelemente in Berührung kommen dürfen, bei denen jedoch Wort
auf Auswechselbarkeit der Heizflächen und deren mechanische Reinigung gelegt wird, insbesondere
bei kleineren Leistungen und;grosser Anzahl exakt gleicher Ausführung und Baugrösse.
Für diesen Anwendungsbereich der Erfindung sind Ausführungsbeispiele in den Figuren 1 und
und 3 und'41 dargestellt.
Bei diesen Ausführungsbeispielen wird das die verschiedenen Dichtplatten und Distanzelemente
aufnehmende Rohrstück direkt zum Mantelrohr 8 * erweitert, welches ebenfalls die Anschlüsse für
die beiden, den Wärmeübertrager durchströmenden Medien enthält.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 besitzt dasselbe Mantelrohr wie das Beispiel
nach Fig. 3 und 4, jedoch sind in den beiden
Beispielen verschiedenartige Heizflächen eingebaut.
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Diese"Wärmeübertrager sind also in Bezug auf
die Heizflächenröhren, die Anzahl und die Durchmesser noch wandelbar. Die Ausführung nach
Fig. 1-4 .der Erfindung ergibt äusserst preisgünstige,
einfach herzustellende Wärmeübertrager für die Erwärmung von Brauchwasser., Badewasser,
Schwimmbadheizung, Luftkühler nach Kompression etc.
Bei den genannten Anwendungsbeispielen ist eine leichte Reinigung und Auswechselbarkeit der Heizflächen von grosser Wichtigkeit.
Die zu erwärmenden Medien, z.B. Brauchwasser 31 oder das zu kühlende Medium, z.B. komprimierte Luft
tritt durch den Stutzen 23 in den Wärmeübertrager ein, durchströmt das oder'die Heizflächenröhren
und verlässt den Wärmeübertrager durch den S.tutzen Das Wärmetransportmedium 32, z.'B. Heizungswasser,
'Dampf oder Kühlwasser etc. tritt.durch den Stutzen in den Wärmeübertrager ein, umströmt die Heizrohre
und verlässt den Wärmeübertrager durch den Stutzen Die im Mantelrohr 8 eingeschobenen Heizflächenröhren
werden durch die elastischen Platten 12 und 20 abgedichtet
und gehalten. Der stirnseitige Abschluss
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beider Mantelrohrenden erfolgt durch die beiden elastischen Platten 6 und 25, deren Pressung
durch die beiden steifen PU + f r.^ure 5 und 7,
sowie 24 und 26.
Die durch die Schrauben 1 und 30 erzeugte Kraft wird durch die lose angelegten Flanschen 3 und 26
auf die Abschlussdichtplatteri 5, 6 und 7 sowie 26,
25 und 24 Übertragen. Die Kraftllbertragungselementc
9 und 22 sorgen in Verbindung mit don RUckhaltonockcn
14 und 18 für die Pressung dar zwischen den steifen
Platten 11 und 13 sowie 19 und 21 liegenden elastischen
Platten 12 und 20
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Claims (11)
1. Wärmeübertrager, bestehend aus Bauelemente für den
Aufbau beliebig großer Wärmeübertrager mit frei wählbarer Serien- und/oder Parallel-Durchströmung für zwei
oder mehrere voneinander getrennte Medien, dadurch gokennzoichnet , daß für den Zusammenbau der Elemente y,u
dom gewählten Wärmeübertrager einfache, jederzeit .Lo ich L
auswechselbare, nur in der' Länge beschnittene, sonst unbearbeitete Röhren mit frei wählbaren Querschnittsformen
und aus frei wählbarem Material verwendet werden können und diese Röhren die Wärmeübertragungsfunktion als Heizfläche
und die Mantelfunktion als Mantelrohr übernehmen, wobei die Abdichtung zwischen den Medien und von diesen
nach außen und die Halterung der verschiedenen Röhren durch elastische, leicht verformbare Platten, die den
jeweilig freien Querschnitt zwischen den Röhren und den Wandungen des Bauelemen'tes voll ausfüllen, erfolgt,
indem jede elastische Platte axial von beiden Seiten durch steife, schwer verformbare Platten mit gleicher
Querschnittsform zusammengepreßt wird, damit das elastische
, leicht verformbare Material seitlich gegen die Rohrwandungen und Elementwandungen ausweicht und die
Röhren radial im Element festhält und dichtet und dio an den verschiedenen Dichtstellen erforderlichen
axialen Kräfte nacheinander von Stelle zu Stelle mittels auswechselbaren Druckringen oder einzelnen Drucksäulen
übertragen werden, so daß, um alle im Bauelement eingeschobenen, elastischen Platten unter Druck zu setzen,
von außen nur eine einzige, steife, schwer verformbaro Platte axial angepreßt werden muß.
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2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen den Medien und nach außen
zum Teil oder ganz durch Rundschnurringe (sogenannte O-Ringe) erfolgt.
3. Wärmoübortragor nach Anspruch I1 dadurch gokoiinzolclmo t,
daß die Abdichtung zwischen den Medien und nach auiJon
zum Teil oder ganz durch vorgefertigte Lippen-Dichtelemente
erfolgt.
4. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit dem Mantelrohr
untrennbar vereinigt ist, so daß nur die Rohre mit · Wärmeübertragerfunktion als Heizfläche auswechselbar
angeordnet sind.
5. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr zwischen den
Dichtstellen Anschlüsse erhält, um die Medien in oder aus dem Wärmeübertrager zu führen.
6. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprücho,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der steifen, schwer verformbaren Platten fest und unlösbar mit dem
Bauelement verbunden ist, vorzugsweise diejenige, die zur Halterung und Abdichtung des Mantelrohres dient.
7· Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus zwei oder mehreren aneinanderliegenden Rohrstücken mit rundem
oder unrundem Querschnitt gleicher Form und gleicher Größe bestehen, wobei jedes Rohr gleiche Ausschnitte
erhält, die in rechteckiger Form bis gegen den halben Umfang gehen, und daß die Rohrstücke derart gedreht ,
längsseitig aneinander und gegenüber zu liegen kommen,
98 4 1 /Ü34B
daß mit äußeren Abdeckungen Übergangskifuale gebildet
werden können für die Überführung der den Wärmeübertrager durchströmenden voneinander getrennten Medien
von einem Elementrohr zum oder zu den anderen,und daß die Ausschnitte axial von den Rohrrändern und auch
linier sich ao große Abstände ha bon, daß dio übr.L#;vu;<bliebenen
vollen Rohrringflächen genügend lang .-sind,
um die für die Dichtung und Halterung der in das Bauelement eingeführten Röhren erforderlichen steifen
und elastischen Platten aufzunehmen.
8. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergebrachten
Röhren an den Berührungsstellen zusammengeschweißt. werden.
9. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Anspruch.
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder alle Ausschnitte ungefähr ein Viertel des Rphrumfanges erreichen und
daß die Deruhrungslinie der Rohre von dienern Ausschnitten
nicht unterbrochen werden.
10. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Anspiücho,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ausschnitte in Jedem Rohr annähernd in der Form eines Halbkreise»
ausgeführt sind, so da3 sie zusammengefügt eine in der Mitte von der Berührungslinie geteilte Kreisfläche
bilden und durch einen Rohranschluß überbrückt werden.
11. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Anspruch«·,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausschnitte vereinenden Übergangskanäle Anschlußstutzen oder Flansche
erhalten, um ein Medium in oder aus dem Wärmeübertrager zu führen.
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12, Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet:, daß das Bauelement nur aus einem
Rohr besteht und an SteXle der Ausschnitte Anschlüsse
vorgesehen sind, damit die Medien in oder aus dem Wärmeübertrager geführt werden.
vorgesehen sind, damit die Medien in oder aus dem Wärmeübertrager geführt werden.
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