DE2413421B2 - Doppelsiebpapiermaschine - Google Patents
DoppelsiebpapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsiebpapiermaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es ist eine Doppelsiebpapiermaschine dieser Bauart bekannt (DE-OS 2214279), bei der die Brustwalze
des Tragsiebs und des Abdecksiebs normale Brustwalzen sind, wobei der eigentliche Entwässerungsabschnitt
nach dem Einzugsspalt hinter den beiden Brustwalzen der Siebe einsetzt und dort die Entwässerung
mit Hilfe von Saugschuhen oder dergleichen Entwässerungsglieder eingeleitet wird. Abgesehen
davon, daß durch die Entwässerungsglieder ein erheblicher Reibungswiderstand auf die Siebe ausgeübt
wird und daher die durch die gekrümmte Entwässerungsstrecke bedingte Anpressung an diese Glieder
und damit die Zusammenpressung der Papierbahn verhältnismäßig gering gehalten werden muß, ist die
Entwässerung nicht nach beiden Richtungen hin gleichförmig, wenn man berücksichtigt, daß die
Hauptentwässerung nicht durch den Saugvorgang sondern durch die Zusammenpressung der Papierstoffsuspension
zwischen den Sieben auf der gekrümmten Entwässerungsstrecke erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papiermaschine zu schaffen, bei der eine möglichst gleichförmige Entwässerung
erreicht und die Verschleißwirkung auf die Siebe möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Es hat sich herausgestellt,
daß bei Ausbildung der Brustwalze des Tragsiebs als Saugwalze und Herumleiten beider Siebe mit
der dazwischen befindlichen Papierstoffsuspension um einen beträchtlichen Umfangsabschnitt dieser
Walze bereits 95% der Entwässerung erreicht werden können, wobei das Herumleiten der Siebe um die
Saugwalze in bequemer Weise die Pressung der Suspensionsschicht einstellbar macht und dabei mit Hilfe
des Unterdrucks der Saugwalze ein Einfluß auf die gleichförmige Entfernung des Wassers nach beiden
Siebseiten hin vorgenommen werden kann, womit Symmetrie der Entwässerung nach beiden Seiten erzielbar
ist. Da die Hauptentwässerung in diesem Einlaufbereich erfolgt, kann der zwischen der Saugbrustwalze
und der Siebsaugwalze befindliche Entwässerungsabschnitt ohne Saugschuhe oder dergleichen
Entwässerungsglieder sein und statt dessen als Leitelemente Walzen od. dgl. verwendet werden, so daß
eine Schonung des Tragsiebs erfolgt und im übrigen eine kompaktere kürzere Bauweise ermöglicht wird.
Es ist aus der GB-PS 246048 bekannt, bei einer Doppelsiebpapiermaschine, in der die beiden Brustwalzen
vom Tragsieb und Abdecksieb einen vertikalen, von oben mit der Papiersuspension beschickten
Einlaufspalt bilden, beide Brustwalzen im Bereich des Zulaufs der Papiersuspension als Saugwalzen auszubilden,
wobei der sich an den Einlaufspalt anschließende von beiden Sieben gemeinsam durchlaufene
Abschnitt mit Dampf beaufschlagt ist und im übrigen die gemeinsame Strecke über eine weitere mit Heißluft
beaufschlagte Walze zu einer Siebsaugwalze am Auslaßende führt, wobei die gemeinsame Siebstrecke
im Bereich zwischen der die Heißluft zuführenden Walze und der Siebsaugwalze S-förmig verläuft, mit
dem Nachteil, daß beide Siebe eine Verschiebung gegeneinander erfahren, die zur Beeinträchtigung der
Papierqualität führt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. la zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt
durch die Saugbrustwalze im Sektor ß;
Fig. 2 zeigt ein zweites, von der ersteren etwas abweichendes Ausführungsbeispiel.
Zu der in den Figuren dargestellten Konstruktion gehören zwei innerhalb ein und derselben Siebschleife
befindliche Entwässerungswalzen 4 und 5, die an ein Saugsystem angeschlossen sind. Unter dem tragenden
Sieb wird dasjenige Sieb verstanden, auf welchem die Papierbahn nach erfolgtem Blattbildungsprozeß liegen
bleibt und von dem sie in üblicher Weise zur Weiterleitung in den Pressenteil abgenommen wird. Die
in der Laufrichtung der Bahn 3 erste dieser Saugwalzen ist die Saugbrustwalze 4. Das um die Saugbrustwalze
4 herumlaufende tragende Sieb 1 und das damit zusammengeführte bedeckende Sieb 2 bilden einen
Spalt 12, in den die Fasersuspension aus dem Stoffauslaufkasten 11 hineinfließt. Um Überflutung, d. h.
Vollaufendes Spaltes 12 und Transversalströmungen zu verhindern, muß die Umfangsgeschwindigkeit der
Saugbrustwalze 4 höher als die Geschwindigkeit des Faserstoffstrahls sein. Den Winkel, d. h. die Größe,
und die Richtung der Spaltöffnung 12 kann man durch Verstellen der Brustwalze Tb und der Leitwalze 8«
regulieren. Auf gleiche Weise ist auch die auf den Faserstoff zwischen dci Sieben 1, 2 einwirkende Preß-
kraft regelbar. Die Entwässerung beginnt effektiv und
symmetrisch im Spalt 12 selbst und geht anschließend auf der Saugbrustwalze 4 durch Fliehkraftwirkung
weiter. Das aus der Fasrstoffaufschwemmung herausgepreßte Wasser entweicht nach aul'^n durch Einfluß
der Fliehkraft und in die Saugbrustwalze 4 hinein in die im Walzenmantel befindlichen Löcher.
Falls die von der Fliehkraft bewirkte Entwässerung bei hohen Geschwindigkeiten dazu neigt, Einseitigkeit
herbeizuführen, kann man für das bedeckende Sieb 2 ein genügend dichtes Gewebe wählen; vor allem jedoch
geschieht dies unter Heranziehung von Unterdruck auf der Saugbrustwalze 4. Die Saugbrustwalze
4 hat in ihrem Sektor β mindestens zwei Saugkammern, in denen der herrschende Unterdruck
je nach den Entwässerungsverhältnissen geregelt werden kann.
Im Anschluß an die Saugbrustwalze 4 werden die Siebe 1, 2 zusammen längs einer entweder geraden
oder leicht gekrümmten Bahn zu der Siebsaugwalze 5 geleitet. Eine Krümmung der Bahn ist erforderlich,
damit die Siebe 1, 2 auf der gesamten Strecke zusammenbleiben, ohne daß hierzu ein übermäßiger Zug
des Siebs 2 erforderlich ist.
Damit die von den Sieben gemeinsam durchlaufene Bahn gekrümmt ist, kann man zwischen den Saugwalzen
4 und 5 einige Siebleitglieder 10 einsetzen (Fig. 2). Als Siebleitglieder 10 dienen rotierende
Walzen 10.
Die Siebsaugwalze 5 besitzt ebenfalls am geeignetsten mindestens zwei Saugfächer auf ihrem Sektor y.
Die geringe Zahl der Siebleitglieder macht es auch möglich, den Abstand zwischen der Saugbrustwalze 4
und Siebsaugwalze 5 verhältnismäßig kurz zu halten; der fragliche Abstand ist am geeignetsten 1,5- bis
2mal, höchstens aber 3mal der Durchmesser 2R1 der
Walze 4. Die so eingesparte Sieblänge kann auf demjenigen Abschnitt verwertet werden, an dem sich die
Spann- und Leitwalzen 8 bzw. 7 der Siebe 1, 2 befinden, wobei man in zuverlässiger Weise für die Führung
der Siebe 1,2 sorgen kann. Die Schleife des tragenden Siebs 1 ist als in horizontaler Richtung langgestreckter,
die Bahn 3 vorwärtsbeförderndtr Teil ausgebildet, von dem die Bahn 3 mit Hilfe einer Saugwalze 9
abgenommen wird.
In Fig. 1 ist ein innerhalb dei Schleife des Siebs 1
ι eingesetzter Saugschuh 6 dargestellt, der in geringem
Maß (mit Krümmungshalbmesser A3) in der gleichen
Richtung gekrümmt ist, wie sich die Siebe 1 und 2 auf den Walzen 4 und 5 krümmen.
Das auf der Saugbrustwalze 4 ausgetretene Wasser
in wird in eigens dafür vorgesehenen Trögen 15a gesammelt
und der Saugseite der den Stoffau&Iaufkasten 11 speisenden Mischpumpe zur Verwendung als Verdünnungswasser
zugeführt.
Das von den Entwässerungsorganen 6, 13 und von
r, der Siebsaugwalze 5 ablaufende Wasser, dessen Fasergehalt
gewöhnlicherweise geringer als in dem von der Saugbrustwalze erhaltenen Wasser ist, wird in eigenen
Trögen ISb gesammelt und an eine solche Stelle im Wassersystem geführt, wo ein niedrigerer
jo Fasergehalt vorausgesetzt wird.
Es ist in der Erfindung auch wichtig, daß sich die von den Sieben 1, 2 gemeinsam durchlaufene Strecke
ständig in einer Richtung krümmt (Λ,, R2, R3). Die
folgenden Größenunterschiede der Radien A1, R2, /?,
>-, sind ebenfalls bedeutungsvoll:
Λ, > R2; R,
> A1.
Was ferner die Führung des bedeckenden Siebs 2 anbelangt, so erfolgt diese mit Hilfe der Brustwalze
j,, Tb in der Nähe der Saugbrustwalze 4; diese Brustwalze
Tb ist derart verschiebbar, daß sich der Öffnungswinkel des Spaltes 12 und die Länge des Spaltes
12 nach Bedarf regeln lassen. Auf der Siebsaugwalze S läuft das bedeckende Sieb 2 um die Gautschpreßwalze
j-, Ta herum, mittels der zugleich die Faserbahn gegen
die Saugzone γ der Siebsaugwalze 5 zwecks Herbeiführung der Entwässerung angedrückt wird. Die Lage
der Gautschpreßwalze Ta und ihr Andruck gegen die
Siebsaugwaize S ist regelbar, und in ihrer einen End-
w lage (Fig. 2) kann man die Saug?one γ der Siebsaugwalze
5 in ihrer Gesamtheit zur Deckung mit dem bedeckenden Sieb 2 bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelsiebpapiermaschine, bei der die Entwässerung der entstehenden Papierbahn gleich- j
zeitig durch das Tragsieb und durch das Abdecksieb erfolgt, die beide eine gleichsinnig gekrümmte,
durch Siebleitglieder gestützte Entwässerungsstrecke gemeinsam durchlaufen und am
Auslaufende der Entwässerungsstrecke teils um m eine an Unterdruck anschließbare Siebsaugwalze
geführt sind und am Einlaufende der Entwässcrungsstrecke mit Hilfe je einer Brustwalze einen
Einzugsspalt für die Fasersuspension bilden, dadurch
ge ken η ze ich net, daß die Brustwalze (4) r. des Tragsiebs (1) eine Saugwalze ist, die von beiden
Sieben (1; 2) über eine Bogenlänge von 90° bis 120° umlaufen wird, wobei die Entwässerungsstrecke
zwischen der Siebsaugwalze (S) und der Saugbrustwalze (4) durch rotierende Siebleit- _>o
glieder (10) innerhalb des Tragsiebs gestützt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sieben gemeinsame
Entwässerungsstrecke höchstens dreimal so groß wie der Durchmesser der Siebsaugwalze (4) ist. _>-,
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Siebsaugwalze
und der Saugbrustwalze gelegene Abschnitt der Entwässerungsstrecke gegenüber der Vertikalen
um einen Winkel von 30 bis 60° geneigt ist. jo
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecksieb (2) dichter als
das Tragsieb (1) ist.
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