DE2413181A1 - Verfahren und vorrichtung zum verteilen einer fluessigkeit in einer vielzahl von dosierungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verteilen einer fluessigkeit in einer vielzahl von dosierungenInfo
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Description
PAIr. .-/.IiViS1TE
DR. CAUG ii-:;«L£?lDER
DiPL-IKfG. KLAUS BERNHARDT 0/10101
DiPL-IKfG. KLAUS BERNHARDT 0/10101
- D - 8 MÖNCHEN OO Z4lO|OI
ORTHSTRASSE12
272/3
Centre national de Transfusion Sanguine
Centre National francals
6 ,· Rue Alexandre Cahanel. P-75015 Paris
Verfahren und Vorrichtung -zum Verteilen
einer Flüssigkeit in einer Vielzahl von
Dosierungen
Di e Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
ziun Verteilen einer flüssigkeit in einer
Vielzahl von Dosierungen.
Bei den automatischen Analysenapparaten, insbesondere
"bei denjenigen, die chemische, tiiocherii sehe, immunologische
oder andere Reaktionen zur medizirischen Analyse vif 3 nut ζ en, v;ird häufig gefordert, daß eine Vielzahl von
Dosen ein und derselben zu analysierenden Flüssigkeits-
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probe in Gefäße eingebracht werden kann, in welchen durch die Zugabe eines oder mehrerer Analysenreagenzien
Agglutinations-, Floekungs-, Fällungs-, Kolorimetriereaktionen
oder dgl. hervorgerufen werden, bei welchen die Beobachtung und/oder die Messung des Reaktionsgrades
die gesuchten Analysenergebnisse liefern. In solchen Apparaten, die zum aufeinanderfolgenden Verarbeiten einer
großen Anzahl von Proben bestimmt sind, ist es wichtigy
daß einerseits die Einrichtungen zum Verteilen einer Probe in einer Vielzahl von Dosierungen automatisch arbeiten
und daß andererseits jede Verunreinigung einer Probe durch eine andere sicher ausgeschlossen ist.
Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Verteilen einer Flüssigkeit in einer Vielzahl von Dosierungen zu schaffen, die sich für
eine Verwendung in einem automatischen Analysenapparat unter Einhaltung der obengenannten Bedingungen eignen.
Die Erfindung bezweckt außerdem, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ermöglichen, daß ein automatischer
Analysenapparat mit kleinen oder sehr kleinen Probenmengen arbeiten kann, und die folglich seine besonders
vorteilhafte Verwendung für das automatische Ausführen von Analysen von physiologischen und/oder
biologischen Flüssigkeiten ermöglichen, die nur in kleinen Mengen zur Verfügung stehen können.
Es ist außerdem Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen,
mittels welchen ein Flüssigkeitsvolumen, beispielsweise
das einer zu analysierenden Probe, sehr schnell in eine Vielzahl von Dosen mit vorbestimmtem, einstellbarem Volumen
unterteilt werden kann, die für ihre spätere Behandlung in Gefäße eingebracht werden.
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Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einer guten
Genauigkeit die Gleichheit der Dosen sicherstellen, in welche /Ausgangsflüssigkeitsprobe aufgeteilt wird, und
die folglich das Erzielen von reproduzierbaren Analysenergebnissen mit Hilfe eines automatischen Analysenapparates
ermöglichen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu verteilende Flüssigkeit in ein Rohrleitungssystem
aufgenommen wird, daß die Flüssigkeit danach kontinuierlich rückgefördert wird, damit sie an dem Ende
des Rohrleitungssysteme hervorquillt, und daß das Ende des Rohrleitungssystems in bezug auf Gefäße in Relativbewegung
gesetzt wird, in welche im Verlauf der Relativbewegung der Reihe nach jeweils eine Dosis der rückgeförderten
Flüssigkeit eingespritzt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch Einrichtungen
zum Einsaugen der zu verteilenden Flüssigkeit in ein Rohrleitungssystem, durch Einrichtungen zum kontinuierlichen
Rückfördern der Flüssigkeit in dem Rohrleitungssystem, um sie an dem Ende desselben hervorquellen zu
lassen, durch Einrichtungen zum in Relativbewegungsetzen des Endes des Rohrleitungssystems in bezug auf Gefäße,
in die die zu verteilenden Dosen eingebracht werden sollen, und durch Einrichtungen, mittels welchen im Verlauf der
Relativbewegung nacheinander von dem Ende des Rohrleitungssystems die Flüssigkeitsdosen abgelöst werden, die die
Rückfördereinrichtungen an dem Ende des Rohrleitungssystem!;-; haben hervorquellen lassen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht
einer Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Übersichtlichkeit halber
bestimmte Teile weggelassen sind,
Pig. 2 im Aufriß eine vergrößerte leilansieht,
Fig. 3 eine perspektivische schematische Ansicht des Rohrleitungsnetzes einer Vorrichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 4 eine Schema zur Erläuterung des Verfahrens
nach der Erfindung und der Vorrichtung zu . seiner Durchführung.
Um Gefäße 10 einer Platte 11 mit Dosen einer flüssigen
Probe L, die in einem Rohr T enthalten ist, zu füllen, sieht die Erfindung vor, daß ein Probenvolumen in eine
Leitung einer Saugvorrichtung aufgenommen wird, daß es anschließend kontinuierlich rückgefördert wird, um es
an dem Ende der Leitung hervorquellen zu lassen, und daß im Verlauf einer Relatiwerschiebung des letzteren
und der Gefäße 10 der Reihe nach eine Dosis in jedes Gefäß durch Spritzen eingebracht wird.
Gemäß Fig. 1 hat eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen rechteckigen Rahmen 12, von welchem ein
oberer Querholm bei 13 und ein vertikaler Holm bei 14 dargestellt sind. An dem letzterem und dem gegenüberliegenden,
nicht dargestellten Holm ist durch Drehzapfen 15 und 15a eine Rahmenplatte 16 drehbar gelagert, der ein
21 ' Elektromagnet 17 oder mechanische Einrichtungen/mit einer
Nockenbahn zugeordnet sind, um die Rahmenplatte 16 entweder
in vertikaler Lage oder in einer gegen die Vertikale geringfügig geneigten Ebene zu halten. An den vier Ecken
der Rahmenplatte 16 sind Befestigungslaschen 18 für zwei
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zylindrische Stäbe 19 und.1Sa befestigt, welche sich
in der Längsrichtung der Rahmenplatte und in der Nähe der Ränder großer Abmessung der Rahmenplatte erstrecken.
Die Stäbe 19 und 19a sind zum Führen der geradlinigen
Bewegung eines Wagens 20 vorgesehen, der aus einer oberen Platte 21, die Rollen 22 trägt, einer unteren Platte 23,
die eine Rolle 2Za trägt, und zwei vertikalen Stangen 24 und 24a besteht, die die beiden Platten miteinander verbinden.
Die Stangen 24 und 24a dienen außer zur Verbindung auch noch zur Gleitführung einerseits eines insgesamt
T-förmigen !Deils 25 und andererseits einer Platte 26, die
durch eine die Stange 24 umgebende Feder 27 ständig in Abstand von dem Teil 25 gehalten ist, wobei dieser Abstand
indessen durch das Anliegen des Teils 26 an einem Ansatz 25a des vertikalen Schenkels 25b des I-Teils 25
begrenzt ist. Mit der Platte 26 ist eine Sperrklinke 28 formschlüssig verbunden, die sich in der Längsrichtung
der Vorrichtung erstreckt.
Auf der Rahmenplatte 16 ist eine rechteckige Platte 29 mit schrägen und parallelen länglichen Aussparungen 30
und 30a befestigt, welche Nockenbahnen bilden, mit denen Zapfen 31 und 31a zusammenwirken, die mit der Rahmenplatte
16 formschlüssig verbunden sind und die in den länglichen Aussparungen sitzen, um eine Aufwärts- und
Abwärtsbewegung der Platte 29 zu steuern. Der obere Rand der Platte 29 trägt einen Steuersteg 32 mit Sägezähnen
und ihr unterer Rand ist als eine Rückführung 34 ausgebildet, auf deren oberer Fläche eine Zahnstange 35 gebildet
ist, deren Position und Teilung so gewählt sind, daß eine genaue Entsprechung zwischen der Bewegung der
Sperrklinke 28, die mit den Zähnen 33 zusammenwirken kann, und der Drehung eines Rades vorhanden ist, welches mit
der Zahnstange 35 in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Platte 29 in ihrer oberen Stellung befindet.
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Auf der Rahmenplatte 16 ist außerdem ein mit einem nicht dargestellten Motor verbundenes Rad 40 zum Antreiben
einer Kette 41 montiert, die durch Lenkrollen oder -scheiben 42a, 42b, 42c, 42d, 42e geführt ist,
von welchen die vier ersten in der ETähe der Ecken der·.
Platte 16 angeordnet sind, um einen.horizontalen Kettenteil 41a, der dem Stab 19 benachbart ist, und einen
vertikalen Kettenteil 41b festzulegen; der zwischen den Rollen 42b und 42c liegt. Die Kette 41, die zum Steuern
der Bewegung des Teils 25 vorgesehen ist, ist mit demselben durch einen Bolzen 65 verbunden, der an einem
ihrer Kettenglieder und an dem Teil 25 befestigt ist.
Auf dem Holm 13 des Rahmen 12 ist eine peristaltische
Pumpe 45 mit einem Motor 46 befestigt, deren Rotor 47 auf seinem von dem Motor abgewandten Plansch 48 mecha-
nat
nische Kupplungsvorrichtungen^ beispielsweise hakenverzahnte
oder elektromagnetische Vorrichtungen oder dgl. (nicht dargestellt), die mit den zugeordneten
Kupplungsvorrichtungen zusammenwirken können, welche auf dem oberen Plansch 49 des' Rotors 50 einer zweiten
peristaltischen Pumpe 51 gebildet sind, die auf dem Wagen 20 angebracht ist. Die Pumpe 51» die auf diese
Weise in Bewegung gesetzt werden kann, wenn sie sich in lotrechter Richtung über der Pumpe 45 befindet und
wenn die Kupplungsvorrichtungen wirksam sind, kann außerdem, wie im folgenden näher erläutert, in Be-*
wegung gesetzt werden, wenn die zylindrische Oberfläche 52 eines mit seinem Rotor formschlüssig verbundenen
Flansches mit einer Lauffläche 53 zusammenwirkt, die auf einer Verdickung des Holms 13 des Rahmens
12 gebildet ist und die auf einem Teil der Länge dieses Holms vorhanden ist.
Eine dritte peristaltische Pumpe 53, deren Rotor 54 durch einen Halter 55 abgestützt ist, welcher an der
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Platte 23 "befestigt ist, kann in Drehung versetzt, werden,
wenn der gezahnte Plansch 56 ihres Rotors mit der Zahnstange 35 zusammenwirkt, d. h. wenn die Platte 29
sich in ihrer oberen Stellung befindet, in welcher sie durch Anliegen einer Schaltklinke 57, die der Halter
55 trägt, an dem unteren Ansatz 34 der Platte im Verlauf der Verschiebung des Jagens 20 in der Richtung
des Pfeiles f', d. h. in Fig. 1 von rechts nach links,
verstellt wird.
Die Rohr- bzw. Schlauchleitungen ( im folgenden als Leitungen bezeichnet ) der Pumpen 45, 51 und 53 haben
die in den Pig. 3 und 4 gezeigte Anordnung. Auf den Rotor 54 der Pumpe 53 ist eine Leitung 53a gespannt,
deren eines Ende eine Sonde 60 zum Entnehmen und Verteilen von zu verteilender Flüssigkeit L trägt. Die
Sonde 60 ist durch die Platte 26 geführt und gleitet in einem Loch 61 der unteren Platte 23 des Wagens 20.
Das andere Ende der Leitung 53a ist ständig in einen Spülflüssigkeitsvorrat R eingetaucht, in welchen außerdem
das Ende einer Leitung 51a* eingetaucht ist, die auf den Rotor 50 der peristaltischen Pumpe 51 gespannt ist
und deren anderes Ende in die Leitung 53a mündet. Auf den Rotor 47 der peristaltischen Pumpe 45 ist eine Leitung
45a gespannt, deren eines Ende in den Spülflüssig-.keitsvorrat
R mündet und deren anderes Ende in einen an demcRahmen 12 befestigten Ring 62 mündet, dessen Innendurchmesser
geringfügig größer ist als der der Sonde 60. Der Ring 62 dient zur Außenspülung der Sonde 60
durch Flüssigkeit, die durch die Leitung 45a zugeführt und durch eine Leitung 45b wieder abgeführt wird, welche
auf den Rotor 47 der Pumpe 45 aufgezogen ist. Das andere Ende der Leitung 45b ist an den Ablaß angeschlossen, '
ebenso wie das Ende einer dritten Leitung 45c, die ebenfalls auf den Rotor 47 der peristaltischen Pumpe· 45 aufgezogen
ist und die mit ihrem anderen Ende in einer Ab-
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flußrinne 63 endigt, die an dem Rahmen 12 befestigt
ist und die Aufgabe hat, die bei der Innenspülung der Sonde 60 verbrauchten flüssigkeiten aufzunehmen.
Vfenn die Gefäße 10, die mit Probendosen zu füllen sind, durch Pressen oder Spritzen einer Kunststoffplatte
11 gebildet sind, beispielsweise können sie aus den Zellen einer unter der Bezeichnung "Microtiter"
bekannten Platte bestehen, sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor, auf dem Rahmen 12 eine Metallplatte
68 mit Löchern 64, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Gefäße 10 ist,
zu befestigen, die dabei so positioniert wird, daß, wenn eine Platte 11 der Probenfüllstation eines automatischen
Analysenapparates zugeführt ist, der eine Vorrichtung nach der Erfindung aufweist, sich ihre
Löcher gegenüber den Zellen 1.0 und sehr nahe bei letzteren befinden. Die Platte 68, die zum Abschirmen des
elektrostatischen !Feldes dient, ermöglicht, daß das Einbringen der Dosen von zu verteilender Flüssigkeit
in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
In dem Ausgangszustand wird ein Reagenzglas T, welches
eine Probe von zu verteilender Flüssigkeit L enthält, durch einen Probengreifer des Analysenapparates, der
mit der Vorrichtung ausgerüstet ist, unter den Spülungsring 62 gebracht;
eine Platte 11 mit Gefäßen 10 wird unter der Metallplatte
68 angeordnet;
der Wagen 20 befindet sich an dem in der Zeichnung rechten Ende der Rahmenplatte 16 und die Sonde 60 be-
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findet sich lotrecht über dem Ring 62 und dem Reagenzglas Ϊ, während die Rotoren 47 und 50 der Pumpen
45 und 51 einander gegenüberliegen.
Wenn eine nicht dargestellte Programmeinrichtung die
Drehung des Antriebsmotors des Rades 40 so steuert, daß die Drehung in einer Richtung erfolgt, die dazu
führt, daß die Kette 41 in der Richtung des Pfeiles f von links nach rechts verschoben wird, wird durch die
formschlüssige Verbindung des Teiles 25 mit der Kette 41 durch den Zapfen 65 eine Vertikalverschiebung des Teiles
und der Platte 26 von oben nach unten ausgelöst: die Sonde 60 taucht in die Flüssigkeit L ein und durchquert
dabei den Ring 62. Im Verlauf dieser Abwärtsbewegung
wird der Motor 46 der Pumpe 45 in Drehung versetzt und diese Pumpe versetzt in ihrer Leitung 45a
ein bestimmtes Volumen von flüssigkeit zur äußeren Spülung der Sonde 60 in Umlauf. Diese Spülflüssigkeit
wird mit einer bestimmten Luftmenge durch die Leitung 45b so angesaugt, daß die Flüssigkeit nicht in das
Reagenzglas T fallen kann. Die Drehung der Pumpe 45f
die die äußere Spülung der Sonde steuert, wird während des Anhaltens der letzteren fortgesetzt, während die
Kette 41 für einen Sekundenbruchteil und außerdem während des Hochziehens der Sonde 60 stillgesetzt wird,
während die Kette 41 in einer Richtung in Bewegung gesetzt wird, die zu der der vorhergehenden Phase umgekehrt
ist, d. h. in der Richtung des Pfeiles f durch Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors des Rades
40. -
Während des Anhaltens der Sonde 60 in der Flüssigkeit L sind die einander zugeordneten Kupplungseinrichtungen
48 und 49 wirksam und die durch den Motor 46 der Pumpe 45 hervorgerufene Drehung der Pumpe 51 bewirkt, daß in
die Sonde 60 eine Flüssigkeitsmenge eingesaugt wird,
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die geringfügig größer ist als die, die in die Gefäße 10 verteilt werden soll. Von dem Beginn der
Aufwärtsbewegung des Teiles 25 an, welchen durch seinen Schenkel 25b die Platte 26 mit sich nimmt,
werden die Kupplungseinrichtungen 48 und 49 außer
Betrieb gesetzt.
Yfenn der Bolzen 65 den horizontalen Teil 41a der
Kette 41 durchläuft, verschiebt sich der Wagen 20 in der Zeichnung von rechts nach links in der Richtung
des Pfeiles f', wobei der Elektromagnet 17 oder die Nockeneinrichtungen 21' derart außer Betrieb sind,
daß die zylindrische Oberfläche 52 nicht mit der rutschfesten lauffläche 53'zusammenwirkt.
Wenn die Schaltklinke 57, die mit der unteren Platte 23 formschlüssig verbunden ist, mit dem Ansatz 34 der Platte
29 in Berührung kommt, ruft sie die Aufwärtsbewegung der Platte 29 hervor, was dazu führt, daß einerseits der
Flansch 56 des Rotors der Pumpe 53 mit der Zahnstange 35 zusammenwirkt und daß andererseits die Sperrklinke 28
mit den Zähnen 33 des Steges 32 zusammenwirkt. Durch die Drehung der Pumpe 53 wird die Flüssigkeit L, um sie an
dem Ende der Sonde 60 hervorquellen zu lassen, durch. Ansaugen von Spülflüssigkeit durch die Leitung 51a rückgefördert,
während bei jedem Bruchteil einer Umdrehung der Pumpe 53 die Sperrklinke 28 der Sonde 60 eine Hin-
und Herbewegung ( schnell aufwärts und plötzlich abwärts ) unter der Yfirkung der Feder 27 verleiht, wenn
die Sperrklinke 28 sich von einem Zahn 33 entfernt. Die plötzliche Verzögerung der Abwärtsbewegung der Sonde 60
durch das Aufschlagen der mit ihr formschlüssig verbundenen Platte 26 auf den Ansatz 25a des Schenkels 25b bewirkt,
daß ein Tropfen oder Mikrotropfen, der an dem Ende der Sonde gebildet worden ist, in das Gefäß 10 eingespritzt
wird, in dessen Uähe sich nun die Sonde 60 befindet.
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Wenn sämtliche Gefäße 10 einer Reihe gefüllt worden sind und wenn sich der Wagen 20 an seinem in der
Zeichnung linken Ende befindet, wird die Drehrichtung
des dem Rad 40 zugeordneten Motors durch die Progra.mmeinrichtung umgekehrt und die Sperrklinke 28, die mit
dem Zahn 33 am linken Ende des Steges 32 in Eingriff ist, ruft während seiner Verschiebung in der Richtung
des Pfeiles f eine Abwärtsbewegung der Platte 29 hervor,
an deren Ende er von dem Zahn 33 befreit wird. Die Pumpe 53 wird stillgesetzt und ihr "Flansch 56 wirkt
nicht mehr mit der Zahnstange 35 zusammen.
Wenn sich der Wagen 20 erneut in seiner in der Zeichnung
rechten Endstellung befindet, wird die Drehrichtung des Rades 40 erneut umgekehrt, um eine Verschiebung des Wagens
20 in der Richtung des Pfeiles f' auszulösen, und
gleichzeitig werden der Elektromagnet 17 oder die Nockenbahneinrichtungen 21' in Betrieb gesetzt, um die Rahmenplatte
16 um die Drehzapfen 15 "und 15a an dem Rahmen 12
zu schwenken. Die Rahmenplatte 16 befindet sich nun in einer Ebene, die gegen die Vertikale leicht geneigt ist,
was während der Bewegung des Wagens von rechts nach, links ermöglicht, die Dosen der Probe L durch einen zu dem oben
beschriebenen analogen Erozeß in eine zweite Reihe von Gefäßen 10 zu verteilen.
Während der Rückbewegung des Wagens 20, in der Zeichnung von links nach rechts, und während sich die Sonde 60
nicht mehr gegenüber der Platte 11 befindet, wirkt der Plansch mit zylindrischer Oberfläche 52 der Pumpe 51 mit
der Lauffläche 53 des Holms 13 des Rahmens 12 zusammen,
wodurch die Pumpe 51 in einer Richtung in Drehung versetzt wird, die zu der Richtung, in welcher sie sich unter
der Wirkung des Motors 46 der Pumpe 45 drehte, entgegengesetzt ist, so daß Spülflüssigkeit, die aus dem Vorrat R
in-die Leitung 51a eingesaugt worden ist, ausgetrieben
wird, wenn sich die Sonde 60 in der Nähe der Abflußrinne β'}
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"befindet, wodurch die Innenspülung der Sonde sichergestellt
wird. Die verbrauchte Flüssigkeit bzw. das verbrauchte V/asser wird anschließend durch die Leitung 45c
abgeführt, wenn im Verlauf der folgenden Phase die Pumpe 45 erneut in Betrieb gesetzt wird.
Diese Phase beginnt, sobald der Wagen 20 in seine in der Zeichnung rechte Endstellung zurückgekommen ist, wobei
der Elektromagnet 17 oder die Hockenbahneinriehtungen 21'
außer Betrieb gesetzt werden, um beispielsweise durch eine nicht dargestellte Rückholfeder oder durch Schwerkraft
die Eahmenplatte 16 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen.
Es beginnt nun eine neue Abwärtsbewegung des Teiles 25, die einerseits die Außenspülung der Sonde 60 in dem Ring
62 und das Entnehmen einer neuen Probe aus einem Reagenzglas,
welches an Stelle des vorhergehenden Reagenzglases T unter den Ring gebracht worden ist hervorruft.
Das oben beschriebene Verfahren beginnt wieder, um zwei Reihen von Gefäßen einer neuen Platte 11 zu füllen, dje
eine nicht dargestellte Vorrichtung des Analysenapparates an die Stelle der am Anfang gefüllten Platte 1T gesetzt
hat.
Mit einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die zufriedenstellende Ergebnisse erbracht hat,
werden Gefäße einer Platte 11 mit Probendosen in einem Tempo von ungefähr acht Gefäßen pro Sekunde gefüllt.
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform sind die Pumpen 51 und 53 mit der Sonde 60 beweglich,
so daß eine einzige einfache Programmeinrichtung für die Steuerung des Antriebsmotors des Rades 40 und des Elektromagnet
s 17 genügt.
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Selbstverständlich ist die Erfi.ndiTiig nicht auf diese
Ausführungsform "beschränkt. So kann die Sonde 60 allein
"beweglich sein, während die Pumpen 51 und 53 feststehen
und nun ebenso wie das Antriebsrad 40 und der Elektromagnet 17 durch eine vollständigere Programmeinrichtung
gesteuert v/erden. .
Bei noch einer anderen abgewandelten Ausführungsform sind die Pumpen 51 und 53 keine peristaltischen Pumpen oder
Schlauchpumpen, sondern Kolbenspritzeneinrichtungen, die in der Lage sind, die Funktionen des Ansaugens und Rückförderns
der zu verteilenden Flüssigkeit und der Spülflüssigkeit gemäß einem Verfahren auszuführen, v/elches
dem oben beschriebenen analog ist.
Bei diesen abgewandelten Ausführungsformen muß jedoch
nun eine Leitung 53a vorgesehen werden, deren Länge größer ist als die der in den Figuren dargestellten Ausführungsform mit Pumpen, so daß es schwieriger ist, mechanisch
eine gute Reproduzierbarkeit der Eigenschaften der eingespritzten "Dosen zu realisieren, deren Erzielung die
dargestellte Ausführungsform auf Grund der kurzen Länge
der Leitung 53a ermöglicht, die durch die Verschiebungen
der Sonde 60 praktisch nicht verformt wird.
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Claims (14)
1. Verfahren zum Verteilen einer Flüssigkeit in einer Vielzahl von Dosierungen, bei welchem die zu
verteilende Flüssigkeit mit dem Ende einer Leitung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet., daß die entnommene
Flüssigkeit anschließend kontinuierlich in der Leitung rückgefördert wird, damit sie an dem Ende
hervorquillt, daß das Ende in "bezug auf Gefäße, in die jeweils eine Dosis einzubringen' ist, in Relativbewegung
gesetzt wird, und daß die Befreiung des Endes der Leitung von der Flüssigkeit im Verlauf der Relativbewegung
ausgelöst wird, wenn sich das Ende gegenüber einem Gefäß befindet, in welches eine Flüssigkeitsdosis
eingebracht werden soll.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einsaugen
der zu verteilenden Flüssigkeit in eine Leitung, durch Einrichtungen zum kontinuierlichen Rückfördern der
Flüssigkeit in der Leitung, um sie an dem Ende derselben hervorquellen zu lassen, durch Einrichtungen zum in Relativbev/egungsetzen
des Endes der Leitung in bezug auf Gefäße, in die die Dosen eingebracht werden sollen, und
durch Einrichtungen, mittels welchen im Verlauf der Relativbewegung nacheinander von dem Ende der Leitung die
Flüssigkeit abgelöst wird, die die Rückfördereinrichtungen an dem Ende der Leitung haben hervorquellen lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtungen eine erste peristaltische Pumpe
aufweisen, auf welche die Leitung gespannt ist, in die die zu verteilende Flüssigkeit eingesaugt wird, daß ein
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Ende dieser Leitung mit einer Entnahmesonde verbunden
ist, daß das andere Ende in einen Spülflüss-igkeitsTorrat eingetaucht ist, und daß die leitung zwischen der
Sonde und der ersten Pumpe eine Abzweigung aufweist, die die Leitung einer zweiten peristaltischen Pumpe
zum Steuern des Rückförde-rns der zu verteilenden !Flüssigkeit
bildet.
4. .Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung der zweiten peristaltischen Pumpe an ihrem Ende in den Spülflüssigkeitsvorrat eingetaucht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Außenspülung der
Entnähmesonde, insbesondere einen Spülungsring, in den
eine dritte Pumpe die Spülflüssigkeit einerseits rückfördert und andererseits aus derselben absaugt.
■6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Pumpe außerdem eine Leitung hat, die zum
Abführen der bei der Innenspülung der zurückgezogenen Sonde verbrauchten Flüssigkeiten aus einem Sammelbehälter
durch die erste Pumpe dient, wenn sich diese in einer Richtung dreht-, die zu der das Saugen steuernden Richtung
entgegengesetzt ist.
7. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite peristaltische Pumpe an einem Wagen angebracht sind, der
auf einer Rahmenplatte beweglich ist, auf der außerdem einerseits Steuereinrichtungen für die Pumpen und andererseits
Einrichtungen befestigt sind, die das Ablösen der Dosen von zu verteilender Flüssigkeit hervorrufen,
die die Pumpeinrichtungen kontinuierlich an dem Ende der Sonde hervorquellen lassen.
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8. Torrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekenn-'
. zeichnet, daß die Rahmenplatte auf einem Rahmen schwenkbar
gelagert ist, der die dritte peristaltische Pumpe trägt, welch letztere mit Kupplungseinrichtungen versehen
ist, die mit zugeordneten Einrichtungen der ersten Pumpe in Eingriff gebracht werden können, um dieselbe
in der Richtung in Drehung zu versetzen, die dem Ansaugen der zu verteilenden Flüssigkeit entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen, der die erste und die
zweite peristaltische Pumpe trägt, an eine endlose Kette angekuppelt ist, die mindestens einen horizontalen
Teil und einen vertikalen Teil aufweist, welch letzterer dazu dient, dem Halter der Sonde eine Vertikalbewegung
zu geben, damit die Sonde in die zu entnehmende Flüssigkeit eingeführt wird, nachdem sie
den Spülungsring durchquert hat, und um die Flüssigkeit zu entnehmen, nachdem eine vorbestimmte Menge
derselben angesaugt worden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte außerdem eine in der Höhe verschiebbare Platte trägt,
deren oberer Längsrand einen Steg mit Sägezähnen aufweist und deren unterer Teil eine Zahnstange aufweist,
daß der gezahnte Steg mit einer Sperrklinke, die mit einem Sondenhalter formschlüssig verbunden ist,
die Einrichtungen zum Einspritzen der Flüssigkeitsdosen in die Gefäße bildet und daß die Zahnstange die
Einrichtung zum Indrehungsetzen der zweiten peristaltischen
Pumpe bildet, deren einer Rotorflansch mit derselben in Eingriff bringbar ist.
11 . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen eine versenkbare Schaltklinke trägt, mittels welcher die Platte, auf welcher die
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Sägezahnung und die Zahnstang3 angeordnet sind, in die obere Stellung bringbar ist.
12. . Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenplatte auf einem Rahmen drehbar gelagert ist und daß mechanische Einrichtungen
mit Mockenbahnen oder elektromechanische Einrichtungen
vorgesehen sind," mittels welchen die Rahmenplatte einerseits vertikal und andererseits in einer gegen
die Vertikale geringfügig geneigten Ebene gehalten werden kann.
13. Vorrichtung, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stellung, in welcher die Rahmenplatte geringfügig gegen die Vertikale geneigt ist,
die erste peristaltische Pumpe in der Lage ist, mit einer an dem Rahmen der Vorrichtung angebrachten Lauffläche
zusammenzuwirken, damit sie in einer Drehrichtung in Drehung versetzt wird, die zu der, v/elche das
Einsaugen der zu verteilenden Flüssigkeit in die Leitung verursacht, entgegengesetzt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Rahmen eine Metallplatte befestigt ist, die den zu füllenden Gefäßen entsprechende
Löcher aufv/eist und die in unmittelbarer ITähe eines Gefäßhalters angeordnet ist und die als elektrostatische
Abschirmung wirkt, wenn die Platte eine Kunststoffplatte ist.
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