DE2412738C3 - Extraktionsturm für Zuckerrübenschnitzel oder zerkleinertes Zuckerrohr - Google Patents
Extraktionsturm für Zuckerrübenschnitzel oder zerkleinertes ZuckerrohrInfo
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Description
2. Extraktionsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgeber als Dehnungsmeßstreifen (28) ausgebildet sind.
3. Extraktionsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgeber als kapazitive oder induktive Meßgeber vorgesehen sind.
4. Extraktionsturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßgeber mit einer in den sie aufnehmenden Forderelementen angeordneten Meßbrücke verbunden
sind.
Die Erfindung betrifft einen Extraktionsturm für die Gegenstromauslaugung von Zuckerrübenschnitzeln
oder zerkleinertem Zuckerrohr, bei dem an einer im Turm drehbar antreibbaren Mittelwelle Förderelemente
in Form von Flügel- oder Schneckengängen und am Innenumfang der Turmwandung weitere Förderelcmente
in Form von wenigstens teilweise um ihre Längsachse verschwenkbaren Leitblechen oder Aufhaltern
vorgesehen sind, welche in die Zwischenräume der Flügel- oder Schneckengänge ragen und die zusammen
mit den Flügel- oder Schneckengängen das zu behandelnde Gut gegen die von oben nach unten strömende
Auslaugeflüssigkeit fördern.
Es sind Extraktionstürme vorgenannter Art in vcrschiedenster
Ausführungen bekanntgeworden, wobei zur Vermeidung von Stauungen und Zerstörungen der
Zuckerrübenschnitzel bereits eine Unterteilung des Turmes in eine untere Rührzone in eine daran anschließende
Extraktionszone und eine obere Austragszone vorgenommen worden ist, die zwar in offener Verbindung
miteinander stehen, jedoch mit verschiedenartigen Förderelementen auf der Mittelwelle bzw. an der
Innenwandung des Turmes ausgerüstet sind (DT-PS 17 549).
Trotz dieser unterschiedlichen Ausbildung der Rühr-Extraktions- und Austragszone läßt es sich nicht immer
vermeiden, daß in dem Extraktionsturm örtliche Stauungen der Rübenschnitzel auftreten. Dies ist beispielsweise
möglich, wenn die zugeführten Schnitzel in ihren Abmessungen sehr ungleichmäßig sind oder wenn die
Konsistenz der Schnitzel durch irgendwelche Einllussc
bei der Vorbehandlung, oder aber auf Grund der verarbeiteten
Zuckerrüben unterschiedlich s.nc
Zur Erzielung einer einwandfreien Arbeitsweise des Turmes ist es erforderlich, daß über den gesamten
Turmquerschnitt die Extraktionsflüssigkeit in gleichmü-BiMr
Verteilung durch das mittels der Förderelementc nach oben durch den Turm hindurchgeföräerte Gm
hindurchfließen kann und auch e.ne ausreichende Verweilzeit
des Gutes in dem Turm s.chergestclli wird. !ede unregelmäßige Verdichtung wirkt sich auf das Ergebnis
der Extraktion nachteilig aus und fuhrt in vielen Fällen zu einer Zerstörung der Schnitzel und damit /u
einem erhöhtem Musanfall, welcher die Weiterve,·,,, beitung des Saftes und auch der Schn.tzel sehr nachtei-
!•2 beeinflußt.
Durch die Verwendung der vorgenannten unterschiedlichen Fördermittel in den einzelnen Zonen wird
7war gegenüber den Extraktionstürmen mit durchgehend
gleichbleibenden Fördermitteln eine Verbesserung des gleichmäßigen Durchsatzes und der gleichmäßigen
Verteilung des Gutes in dem Turmquerschnitt er zielt iedoch ist diese Ausbildung des Turmes baulich
relativ aufwendig und vielfach trotz dieser baulichen Zugeständnisse noch nicht ausreichend, um mit Sicher
heit örtliche Verdichtungen des auszu.augendcn Gutes
zu vermeiden. . .
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun, einen Extraktionsturm
der eingangs beschriebenen An so /u gestalten daß sowohl bei der Verwendung unterschiedlicher
Fördermittel in den einzelnen Zonen als auch bei der Benutzung von gleichbleibenden Fördermitteln
über die gesamte Höhe des Turmes eine gleichmäßige aufgelockerte Verteilung der auszulaugenden Schnitze!
bzw. der auszulaugenden Zuckerrohrteilchen gewährleistet wird. ,. , ,. ,
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch daß wenigstens einige der Leitblechc oder Aufhalter
und/oder der Flügel- bzw. Schneckengänge mn auf Druck oder Biegung ansprechenden Meßgebein
ausgerüstet sind, die mit einem Steuergerät zur Beeinflussung der Zusammensetzung und/oder der Menge
des zu behandelnden Gutes und/oder der Stellung bestimmter Förderelemente und/oder zur Beeinflussung
der Antriebsgeschwindigkeit der Turmwelle verbunden
sind. . , ....
Dadurch, daß wenigstens einige der genannten Forderelemente auf der Turmwelle bzw. auf dem Innenumfang
der Turmwandung mit den Meßgebern ausgerüstet sind, können örtliche Verdichtungen des zu behandelnden
Gutes erfaßt werden, um über ein Steuergerät neben einer möglichen Anzeige bestimmte Betriebsgrößen
bzw. Einstellungen des Extraktionsturmes zu beeinflussen. Bei jeder Verdichtung des Gutes ergeben
sich für die im Bereich dieser Verdichtung befindlichen Förderelemente höhere Belastungen, welche von den
Meßgebern, beispielsweise durch erhöhten Druck auf die Förderfläche des Meßgebers, oder aber durch elastische
Verbiegung der Förderelemente beeinflußt werden, so daß bei ihrer Einschaltung, beispielsweise in
einen elektrischen Brückenkreis ein Signal erhalten wird, welches in dem Steuergerät umgesetzt wird; um
auf Antriebseinrichtungen oder Fördereinrichtungen einschließlich der beweglichen Förderclemente des
Turmes einzuwirken in der Weise, daß die Verdichtung
der auch mögliche zu starke Auflockerung des FeM-torf.Flüi>
sigkeitsgemisches in dem Turm wieder beseitigt wird.
Beispielsweise kann bei zu starker örtlicher Verdichtung
des auszulaugenden Gutes in dem Turm durch entsprechende Verschwenkbewcgung der drehbar in
jcr Turinwandung gehaltenen Aufhaller ein örtlich berenzter
Auflockerungseffekt erzielt werden, wobei möglicherweise zugleich eine vorübergehende Drosselung
der Zufuhr des aufzulockernden Gutes vorgenomfljen
wird, um die Beseitigung der örtlichen Verdichtung nicht durch nachgefördertes Gut zu erschweren.
Da' Steuergerät kann in Abhängigkeit von den jewej)s
ansprechenden Meßgebern vorprogrammiert werden, so daß es je nach Auftreten von örtlichen Verdichtungen
oder zu starken Auflockerungen vorbestimmte Beeinflussungen der obengenannten Antriebsoder Fördereinrichtungen einschließlich der verstellbaren
Förderelemente einleitet. Dabei kann das Steuergerät auch als Regelgerät ausgebildet sein, wenn die von
den Meßgebern kommenden Signale mit vorbestimmten Sollwerten verglichen und in Abhängigkeit dieser
Sollwerte die beeinflußbaren Antriebs- und Fördereinrichtungen jeweils beeinflußt werden.
In besonders einfacher Weise können die Meßgeber
a|s Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sein, welche in abgedeckten Ausnehmungen der Förderelemente angeordnet
sind. Mit derartigen Dehnungsmeßstreifen können relativ geringfügige Ausbiegungen der Förderelemente
erfaßt werden.
Wenn man nicht mit der Messung der Ausbiegungen der Förderelemente arbeiten will, sondern wenn man
den auf die Förderelemente ausgeübten Druck erfassen möchte, empfiehlt es sich gemäß einer weiteren Ausführung
der Erfindung den Meßgeber als kapazitiven oder induktiven Meßgeber vorzusehen, welcher jeweils
auf der Anströmseite des Förderelements anzuordnen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der jeweilige Meßgeber mit einer in dem ihn aufnehmenden Förderelement
angeordneten Meßbrücke verbunden ist. Der Einbau der Meßgeber und auch der Meßbrücken kann bei
der Vorfertigung der Förderelemente bereits vorgenommen werden, so daß bei der Montage des Turmes
lediglich noch die Steuerleitungen anzuschließen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
F i g. 1 gibt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Diffusionsturm wieder:
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab als Ausschnitt aus der Anordnung nach F i g. 1 einen Aufhalter mit
Stellmotor und eingebautem Meßgeber.
Der in F i g. 1 wiedergegebene Extraktionsturm stützt sich mit seinem Mantel 1 über Konsolen 2 auf
einem Fundament ab. Der Turm nimmt eine Hohlwelle 3 auf, welche über die Höhe des Turmes gesehen Förderelemente
unterschiedlicher Ausführung aufweist. Die Hohlwelle 3 besieht aus zwei voneinander unabhängigen
und getrennt angetriebenen Teilen. Der untere Teil ist mit einem Verteiler- und Hubflügel 4 versehen,
welcher über einen gesonderten Antrieb 9 in Rotation versetzt wird und die Aufgabe hat. die im unteren
Teil des Turmes über die Zuleitung 10 zugeführten Schnitzel gleichmäßig über den Querschnitt des Turmes
zu verteilen und sie gleichzeitig nach oben in die Extraktionszone zu heben. In der sich an den Flügel 4
nach oben hin anschließenden Extraktionszone ist die Hohlwelle 3 mit im Abstand angeordneten Flügelrädern
11 besetzt, zwischen die jeweils von der Turmwand 1 nach innen ragende Aufhalter oder Leitbleche
12 vorgesehen sind. Oberhalb der Extraktionszone schließt sich die Austragszone an, in welcher die Hohlwelle
3 mit unterbrochenen Schneckengängen 13 ausgerüstet ist, zwischen die wiederum von der Wanoung
1 des Turmes ausgehende schmale Aufhaher 14 eingreifen.
Angetrieben wird die Hohlwelle über einen oberhalb des Motors angeordneten Antrieb 15.
Die Zuführung der im alicemeinen aus einer Einmischvorrichtung entnommenen Schnitzel mit einem
Saftanteil zur Erzielung der Pumpfähigkeit wird einer Pumpe 16 über eine Pumpleitung 17 mit darin angeordnetem
verstellbaren Ventil 18 zugeführt. Die Pumpe 16 ist mit einem regelbaren Antriebsmotor 17a verbunden.
Zwischen dem Zuleitungsrohr 10 und der Einlaufoffnung für das zu behandelnde Gut ist fernerhin ein regelbares
Ventil 19 angeordnet.
Die Entnahme des extrahierten Gutes erfolgt am oberen Ende des Turmes durch die Abflußleitung 20.
Die Zuführung der Auslaugeflüssigkeit, welche im Gegenstrom zu dem zu behandelnden Gut geführt wird,
erfolgt ebenfalls im oberen Teil des Turmes und ist durch den Pfeil 21 angedeutet. Die Entnahme des Saftes
erfolgt im unteren Teil des Turmes durch den Stutzen 22. welcher an dem Saftsammeiraum 23 angeschlossen
ist, der nach oben hin durch ein Sieb 24 abgedeckt ist.
Aus der Zeichnung erkennt man, daß die im rechten Teil des Turmes angeordneten Leitblecht, oder Aufhalter
12 mit Antriebsmotoren 25 ausgerüstet sind, welche auf der Turmwand außen befestigt und über eine flüssigkeitsdicht
durch die Wandung geführte Welle mit den Leitblechen oder Aufhaltern verbunden sind.
Die Ausführung der einzelnen Aufhalter oder Leit-L-leche
geht aus der F i g. 2 hervor. Man erkennt, daß die mit den Antriebsmotor 25 versehenen Aufhalter
12 in dem Ausführungsbeispiel als ebene und flache Stäbe ausgeführt sind, welche mit der Antriebswelle 26
des jeweils zugehörigen Motors 25 verbunden sind. Die
Antriebswelle 26 ist als Hohlwelle ausgebildet, so daß durch diese Welle Meßleitungen 27 geführt werden
können, die in dem Ausführungsbeispiel mit einem Dehnungsmeßstreifen 28 verbunden sind, der seinerseits
in einer durch einen abnehmbaren Deckel 29 vorgesehenen Ausnehmung des Aufhalters 12 gehalten
sind.
Die Meßleitungen 27, welche mit dem Dehnungsmeßstreifen 28 verbunden sind, werden außerhalb des
Motors 25 mit Leitungen 30 zur Steuerung und Energieversorgung des Motors 25 in ein Kabel 31 zusammengefaßt.
Wenn die Aufhalter 12 bei einer Verdichtung des zu extrahierenden Gutes einem erhöhten Druck dieses
Gutes ausgesetzt werden, so erfolgt eine Auslenkung bzw. Verbiegung des Aufhalters in die in F i g. 2 beispielsweise
strichpunktiert wiedergegebene Stellung 12j, in der der Dehnungsmeßstreifen als Meßgeber und
Indikator wirksam wird, so daß über die Leitungen eine der Auslenkung bzw. der Ausbiegung des Aufhalters
entsprechende Meßgröße zu einem in F 1 g. wiedergegebenen Steuergerät 32 weitergeleitet wird.
In dem Steuergerät 32 werden die von den Aufhaltern 12 eingespeisten Meßwerte verstärkt und gegebenenfalls
angezeigt bzw. als Steuersignale Verstell- oder Schalteinrichtungen zugeführt, die den verschiedenen
Antriebsmotoren oder Stellgliedern wie Ventilen u.dgl.
des Turmes bzw. der zugehörigen Eimichtungen zugeführt
werden. So kann beispielsweise über die Leitungen 31 eine Betätigung der Anlriebsmotoren 25 verschiedener
Aufhalter oder Leitbleche 12 erfolgen, um deren Aufhalte- oder Leitwirkung zu verändern. F.s
kann über die Leitung 33 der Antrieb 15 der Hohlwelle 3 beeinflußt werden, oder aber über die Leitungen 34
bzw. 35 oder 36 der Antrieb des Hubflügels 4 oder der Antrieb des Pumpenmotors 17a verändert bzw. das in
der Zulaufleitung 17 für das zu behandelnde Gut befindliche Ventil 18 verstellt werden.
Welche der möglichen Veränderungen in den Anirieben
bzw. in der Stellung der Ventile oder Aufhaltet' vorgenommen werden, hängt von der jeweils gemessenen
Unregelmäßigkeit ab, d. h. ob nur eine örtliche, engbegrenzte Unregelmäßigkeit fesigestellt wird, oder
eine Verdichtung oder Auflockerung, die sich über einen größeren Höhenbereich des Turmes erstreckt.
Im allgemeinen ist es auch nicht erforderlich, alle
Aufhalter oder Leitbleche mit Meßgebern und Antriebsmotoren auszurüsten, da eine Beeinflussung der
Arbeitsweise des Turmes bereits durch die Verstellung bzw. durch den Antrieb nur eines Teiles dieser Aufhalter
oder Leitbleche beeinflußt werden kann. Allerdings empfiehlt es sich, im allgemeinen wenigstens einen Teil
der in einer Ebene angeordneten Aufhalter bzw. Lcitbleche mit Meßgebern und Antrieben auszurüsten.
Der Antrieb der Aufhalter bzw. Lcitblcchc 12 kann,
wie durch die Pfeile 37 und 37a in F i g. 2 dargestellt ist. so gestaltet sein, daß entweder eine Pendelbewegung
der Aufhaher oder aber eine volle Rotationsbewegung dieser Aufhalter möglich ist.
Statt der in den Figuren wiedergegebenen Dehnungsmeßstreifen 28 als Meßgeber können auch auf
Druck ansprechende kapazitive oder induktive MclJgeber
in den Aufhaltern bzw. Leitblechen 12 vorgesehen sein, die eine laufende Überwachung des auf die Aulhalter
oder Leitbleche einwirkenden Druckes ermöglichen.
Über das beschriebene Steuergerät können nicht nut die beschriebenen Einrichtungen bzw. deren Antriebt
beeinflußt werden, sondern es ist auch ohne weiteres möglich, von dem Steuergerät aus bereits die vorgeschalteten
Geräte für die Aufbereitung und Zuführung der auszulaugenden Schnitzel zu beeinflussen.
Die Meßgeber können abweichend oder zusätzlich zu dem Beispiel auch in den Förderelementcn der Mit
tel bzw. Hohlwelle des Turmes angeordnet sein und bc verstellbarer Anordnung dieser Förderelcmente dii
Verstellung dieser Elemente über das Steuergerät all gemein oder zusätzlich bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Extraktionsturm für die Gegenstromauslaugung von Zuckerrübenschnitzeln oder zerkleinertem
Zuckerrohr, bei dem an einer im Turm drehbar antreibbaren Mittelwelle Förderelementc in Form
von Flügel- oder Schneckengängen und am Innenumfang der Turmwandung weitere Förderelemente
in Form von wenigstens teilweise um ihre Längsachse verschwenkbaren Leitblechen oder Aufhaltern
vorgesehen sind, welche in die Zwischenräume der Flügel- oder Schneckengänge der Mittelwelle
ragen und die zusammen mit den Flügel- oder Schneckengängen das zu behandelnde Gut gegen
die von oben nach unten strömende Auslaugeflüssigkeit fördern, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Leitbleche oder Aufhalter (12) und/oder der Flügel- bzw. Schneck^ngänge
(11 bzw. 13) mit auf Druck oder Biegung ansprechenden Meßgebern (28) ausgerüstet sind, die mit
einem Steuergerät (32) zur Änderung der Zusammensetzung und/oder der Menge des zugeführten
zu behandelnden Gutes bzw. zur Verstellung bestimmter Förderelemente und/oder zur Steuerung
des Antriebsmotors der Mittelwelle verbunden sind.
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DE2412738B2 DE2412738B2 (de) | 1976-04-22 |
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