DE2411539B2 - Anordnung zur halterung des nichtschaltenden magnetteils - Google Patents
Anordnung zur halterung des nichtschaltenden magnetteilsInfo
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Description
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden teils von dem gehäusefesten Teil, beispielsweise der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- Bodenplatte läßt sich auf einfache Weise erreichen,
sehen Boden (5) und nichtschaltendem Magnetteil wenn der Abstand der Feder von den Deckblechen
(6) eine Dämpfungszwischenlage (14) eir "liegt größer als die Breite des Federstranges und die zwei
ist, die mit Noppen (15) in die Bodenplatte (5) 50 Flächenpaare derart angeordnet und gestaltet sind,
eingreift und Ansätze (16) zur Lagefixierung des daß ein Lösen der Ringfeder durch seitliches Vernichtschaltenden
Magnetteües (6) hat. schieben möglich ist. Beschädigungen der Blattfeder,
9. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- beispielsweise durch Kerbwirkung an den scharfen
durch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (7) an Kanten der Magnetbleche, lassen sich vermeiden,
aus einer Bodenplatte (5) herausgebogenen Lap- 55 wenn die Ringfeder im Bereich der Auflagen auf dem
pen (10) anliegt. nichtschaltenden Magnetteil abgekröpft ist. Darüber hinaus werden nur wenige Bleche überbrückt, so
daß die Kurzschlußwindung zum Niet vernachlässigbar ist und keine nennenswerte Erhöhung der Lei-60
stungsaufnahme mit sich bringt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Eine gute Auflage der Ringfeder am nichtschalten-
in Magnetkraftrichtung elastisch nachgiebigen Hai- den Magnetteil über den gesamten Betriebsbereich
terung des nichtschaltenden Magnetteüs am Boden läßt sich erzielen, wenn die Auflageflächen am nichtin
einem elektromagnetischen Schaltgerät. schaltenden Magnetteü in einem von 90° zu seiner
Bei einer bekannten Anordnung der obengenann- 65 Bewegungsrichtung abweichenden Winkel vorgesehen
ten Art US-PS 30 60 355) ist zum Andrücken des sind, der etwa der Stellung der Ringfederteile bei
nichtschaltenden Magnetteües an gehäusefeste Teile halbem Betriebsfederweg entspricht. Um auch die
der nichtschaltende Magnetteü von einem Riegel Halterung des nichtschaltenden Magnetteüs an der
Bodenplatte ohne zusätzliche Teile erreichen zu kön- triebsweg des nichtschaltenden Magnetteiles 6 —
nen und die Montage zu vereinfachtn, ist es vorteil- beim Schalten des Magneten kommt der nichtschal-
haft, wenn zwischen Boden und nichtschaltendem tende Magnetteil dem schaltenden Magnetteil ent-
Magnetteil eine Dämpfungszwischenlage eingelegt gegen — satt aufliegt. Hierdurch ergibt sich ein rela-
ist, die mit Noppen in die Bodenplatte eingreift und 5 tiv geringer Verschleiß, der durch die Kanten des
Ansätze zur Lagefixierung des nichtschaltenden Ma- Federstranges an den Fortsätzen 9 auftreten würde,
gnetteiles hat. Derartige schockabsorbierende Zwi- Um den nichtschaltenden Magnetteil auch gegenüber
schenlagin zwischen nichtschaltendem Magnetteil der Bodenplatte 5 dämpfend zu lagern, ist eine
und Gehäuse aus etwas nachgiebigem Material sind Dämpfungszwischenlage 14 zwischen nichtschaken-
bereits bekannt (US-PS 30 60 355). io dem Magnetteil 6 und der Bodenplatte 5 eingebracht.
Eine automatische Montage ohne Zusatzmittel Diese Zwischenlage greift mit Noppen 15 durch die
kann erreicht werden, wenn die Ringfeder an aus Bodenplatte hindurch und dient gleichzeitig zur seit-
einer Bodenplatte herausgebogenen Lappen anliegt. liehen Halterung des nichtschaltenden Magnetteiles
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei- mit Ansätzen 16. Als Magnetwegausgleich dienen
spiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wir- »5 Scheiben 17, die zwischen nichtschaltendem Magnet-
kungsweise näher erläutert. Es zeigt teil und Dämpfungszwischenlage 14 eingelegt wer-
Fig. I eine Querschnittdarstellung durch ein mit den können. Die Scheiben 17 und auch die ringför-
der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstetes mige Blattfeder 7 sind durch die Ansätze 16 gegen
elektromagnetisches Schaltgerät, seitliche Verschiebung im Gerät gesichert. Die seit-
F i g. 2 einen Längsschnitt und 20 liehe Führung der Federstrangteile 11 erfolgt durch
F i g. 3 eine Draufsicht nach der Schnittlinie IH-III die Wände des Gehäuses 1. Die Blattfeder 7 über-
der F i g. 2. brückt hier vorteilhafterweise die Scheiben 17, d. h.
Das in der Zeichnung dargestellte elektromagne- den Toleranz- bzw. Magnetwegausgleich. Der Zusamtische
Schaltgerät besteht aus dem Gehäuse 1, in dem menprall von schaltendem Magnetteil 2 und nichtder
schaltende Magnetteil 2, mit dem Kontaktbrücken- 25 schaltendem Magnetteil 6 kann beim Schaltvorgang
träger 3 verbunden, geführt ist. Die Magnetspule 4 bei nicht an Gehäuseteilen anliegenden Magnetteilen
wird von der Unterseite in das Gehäuse 1 e;ngclegt. erfolgen, wenn die Kraft der Blattfeder 7 entspre-Abgeschlossen
wird das Gehäuse durch eine Boden- chend ausgelegt ist.
platte 5. An dieser Bodenplatte S ist der nichtschal- Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt, ist der Abstand
tende Magnetteil 6 über eine ringförmige Blattfeder 7 3° von den Deckblechen des nichtschaltenden Magnetbefestigt. Die ringförmige Blattfeder 7 ist im Mittel- teils 6 bzw. des hochgebogenen Teiles 18 der Lappen
teil 8 abgekröpft und liegt an Fortsätzen 9 des nicht- 10 zum Federstrdang 11 derart groß, daß bei abgeschaltenden
Magnetteiles 6 auf. Aus der Boden- nommener Bodenplatte und seitlicher Verschiebung
platte 5 sind Lappen 10 ausgeschert und abgebogen, der ringförmigen Blattfeder 7 der Federstrang 11
hinter denen sich die Ringfederteile 11 abstützen. In 35 unter einem Lappen 10 hervortreten kann. Hierdurch
F i g. 1 ist in der linken Hälfte der Lappen 10 ge- ist es möglich, auch ohne den Lappen 10 zu verbiestrichelt
in der Position dargestellt, in der die ring- gen, die ringförmige Blattfeder zu entfernen und daförmige
Blattfeder aufgelegt werden kann, wonach mit den nichtschaltenden Magnetteil 6 von der Boder
Lappen bei der Endmontage in die in der Figur denplatte 5 zu lösen.
ausgezogene Lage gebracht wird. Dies kann auf 40 Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es so-
einem Automaten geschehen. Die Abstützungsflächen mit möglich, den nichtschaltenden Magnetteil mit
der ringförmigen Blattfeder 7 am nichtschaltenden nur einem Teil an der Bodenplatte bei einfacher
Magnetteil sind mit 12 und die an den Lappen 10, Montage zu halten, wobei die Fixierung des nicht-
d. h. den gehäusefesten Teilen, mit 13 bezeichnet. Wie schaltenden Magnetteiles durch die dämpfende Zwi-
die Fig. 2 zeigt, sind die Abstützungsflächen 12 der- 45 schenlage, die mit Zapfen in die Bodenplatte hinein-
art geneigt, daß die Abkröpfung 8 bei halbem Be- ragt, erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur in Magnetkraftrichtung ela- eingelegt, die getrennten Federn aufgelegt und in
stisch nachgiebigen Halterung des nichtschalten- 5 ihrer Lage gehalten werden bis das Gerat zusamden
Magnetteils am Boden in einem elektroma- mengesetzt ist. Durch die Erfindung soll eine Anordgnetischen
Schaltgerät, dadurch gekenn- nung der oben°enanten Art geschaffen werden, die
zeichnet, daß eine in sich geschlossene, ring- aus wenigen Teilen zusammengesetzt und einfach
förmige Blattfeder (7) vorhanden ist, die an zu- montiert werden kann.
mindest zwei Abstützungsflächen (12) am nicht- io Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der obenschaltenden
Magnetteil (6) und an weiteren zwei genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Flächen (13), die an der den ersten Flächen ab- eine in sich geschlossene, ringförmige Blattfeder vorgewandten
Seite der Blattfeder (7) vorgesehen handen ist, die an zumindest zwei Abstützungsflächen
sind, an gehäusefesten Teilen (10) anliegt. am nichtschaltenden Magnetteil und an weiteren zwei
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Flächen, die an der den ersten Flächen abgewandten
kennzeichnet, daß die Ringfeder (7) an Fort- Seite der Blattfeder vorgesehen sind, an gehäusesätzen
(9) des Blechpaketes des nichtschaltenden festen Teilen anliegt.
Magnetteües (6) aufliegt. Aus der US-PS 32 54 177 und der US-PS 32 15 800
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ist zwar schon eine elastisch nachgiebige Verbindung
kennzeichnet, daß die Ringfeder (7) an aus dem 20 zwischen dem Anker und dem im Gehäuse des
Deckblech des nichtschaltenden Magnetteües her- Schaltgerätes verschiebbar gelagerten Führungsteil
ausgebogenen Zungen aufliegt. durch eine Blattfeder bekannt, die sich einerseits mit
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- den Enden am Führungsteü abstützt und die andererdurch
gekennzeichnet, daß die Ringfeder (7) seits in der Mitte mit hakenförmigen Teilen in Verrechteckförmige
Form hat. 25 bindung steht, die ihrerseits in eine hammerkopf-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- förmig ausgebildete Ausnehmung am Anker eingekennzeichnet,
daß der Abstand der Feder (7) von bracht sind. Hier wird allerdings der Anker festgelegt
den Deckblechen größer als die Breite des Feder- und nicht das nichtschaltende Magnetteil, außerdem
stranges ist und die zwei Flächenpaare (12,13) wirkt die Feder auf den Anker über weitere Zwi·
derart angeordnet und gestaltet sind, daß ein 30 schenteüe.
Lösen der Ringfeder (7) durch seitliches Ver- Eine Ausnutzung des ohnehin unterhalb der Ma-
schieben möglich ist. gnetspule vorhandenen Raumes für die Befestigung
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden des nichtschaltenden Magnetteils läßt sich erreichen,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenn die Ringfeder an Fortsätzen des Blechpaketes
Ringfeder (7) im Bereich der Auflagen (12, 13) 35 des nichtschaltenden Magnetteües aufliegt. Ohne beauf
dem nichtschaltenden Magnetteil (6) abge· sordere Blechstanzschnitte für den nichtschaltenden
kröpft ist. Magnetteil kann ausgekommen werden, wenn die
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ringfeder an aus dem Deckblech des nichtschalten-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- den Magnetteües herausgebogenen Zungen aufliegt,
lageflächen (12) am nichtschaltenden Magnetteil 40 wie es zur Schaffung von Auflagen von Federn bei-(6)
in einem von 90° zur Bewegungsrichtung des spielsweise aus der CH-PS 4 97 778 bekannt ist.
nichtschaltenden Magnetteües (6) abweichenden Eine einfache seitliche Führung läßt sich bei rela-Winkel vorgesehen sind, der etwa der Stellung tiv langer, seitlich am nichtschaltenden Magnetteil der Ringfederteile (8) bei halbem Betriebsfeder- verlaufender Feder erreichen, wenn die Ringfeder weg entspricht. 45 rechteckförmige Form hat. Ein Lösen des Magnet-
nichtschaltenden Magnetteües (6) abweichenden Eine einfache seitliche Führung läßt sich bei rela-Winkel vorgesehen sind, der etwa der Stellung tiv langer, seitlich am nichtschaltenden Magnetteil der Ringfederteile (8) bei halbem Betriebsfeder- verlaufender Feder erreichen, wenn die Ringfeder weg entspricht. 45 rechteckförmige Form hat. Ein Lösen des Magnet-
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