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DE2411184C3 - Schraubenband - Google Patents

Schraubenband

Info

Publication number
DE2411184C3
DE2411184C3 DE19742411184 DE2411184A DE2411184C3 DE 2411184 C3 DE2411184 C3 DE 2411184C3 DE 19742411184 DE19742411184 DE 19742411184 DE 2411184 A DE2411184 A DE 2411184A DE 2411184 C3 DE2411184 C3 DE 2411184C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
screws
tape
holes
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742411184
Other languages
English (en)
Other versions
DE2411184B2 (de
DE2411184A1 (de
Inventor
Sixten Harald Ramnaes Lejdegard (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bulten Kanthal AB
Original Assignee
Bulten Kanthal AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bulten Kanthal AB filed Critical Bulten Kanthal AB
Publication of DE2411184A1 publication Critical patent/DE2411184A1/de
Publication of DE2411184B2 publication Critical patent/DE2411184B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2411184C3 publication Critical patent/DE2411184C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubenband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die US-PS 30 97 360 zeigt ein Band dieser Art zum Tragen von Befestigungselementen in Form von Schrauben, Nägeln oder Nieten, das relativ dick ausgebildet ist und die Befestigungselemente durch ihre Reibung mit den Innenwänden der Löcher festhält Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Bands liegt darin, daß die Befestigungselemente nicht besonders sicher gehalten werden, da ein entsprechend starker Reibschluß das Durchschieben der Befestigungselemente durch das Band mittels einer automatischen Einrichtung sehr erschweren würde.
In der GB-PS 12 84 035 ist eine Schraubenverpakkung beschrieben, die dadurch hergestellt wird, daß Schrauben in gegenseitigem Abstand durch eine Doppellage aus einem flexiblen Streifen oder einer Bahn gedrückt werden, ohne daß vorher Löcher vorgestanzt werden. Auf diese Weise ist der Schaft jeder Schraube von zwei konzentrischen Bunden umgeben, die jeweils durch die zwei Streifenlagen gebildet werden und den Schraubenschaft durch Reibung festhalten. Diese Schraubenverpackung ist nicht für eine automatische Einschraubeinrichtung vorgesehen und auch nicht geeignet, da die konzentri- so sehen Bunde durch den Schraubenkopf beim Eindrehen der Schraube von dem Streifen weggerissen werden können und an dem Schraubenschaft haften bleiben, so daß zwischen der Unterseite des Schraubenkopfs und dem Werkstück festgeklemmte unansehnliche Streifenreste verbleiben.
Ferner zeigt die US-PS 20 12 615 eine Verkaufspakkung für Schrauben, die aus einem Lochstreifen aus elastischem Material, z. B. dünnem Eisenblech, besteht, Die Löcher haben einen etwas größeren Durchmesser als die Schraubenschäfte, so daß die Schrauben locker in den Löchern sitzen. Zur Halterung der Schrauben sind die beiden Längsränder des Blechbandes so weit hochgebogen, daß sie über die Schraubenköpfe greifen. Anstelle des Umbiegens der Seitenränder können h? Lippen der Lochränder so hochgebogen sein, daß sie die Schraubenköpfe übergreifen und die Schrauben gegen ein Herausfallen sichern. Zur Benutzung müssen die Schrauben entgegen der Einsetzrichtung aus dem Lochstreifen herausgedrückt werden, wobei die die Köpfe übergreifenden Streifenelemente zurückgebogen werden. Hieraus wird deutlich, daß diese bekannte Schraubenverkaufspackung für eine automatische Einschraubeinrichtung nicht geeignet ist
Bei einer anderen bekannten Verkaufspackung für Schrauben, die in der US-PS 24 56 332 beschrieben ist, werden die Schrauben in eine faltbare Karte gesteckt, deren eine Hälfte Aufnahmelöcher für die Schrauben aufweist Nach dem Einstecken der Schrauben wird die zweite Hälfte der Karte über die Schraubenköpfe gefaltet, so daß die Schrauben nicht verlorengehen können. Gemäß einer Ausführungsform dieser Verkaufspackung werden die Schrauben zunächst in einen flachen Lochstreifen aus Pappe eingesteckt, in dessen Löchern die Schrauben durch Reibung gehalten werden. Erst dann werden die Schrauben in die Löcher der faltbaren Karte gesteckt, wonach diese gefaltet wird und die Schrauben zusammen mit dem Lochstreifen festhält Auch diese Verkaufspackung eignet sich nicht für automatische Einschraubeinrichtungen.
Schließlich beschreibt das DE-Gm 66 04 379 eine Verkaufspackung für Schrauben in Form eines Lochstreifens, der im Bereich seiner Löcher mit Schwächungsstellen versehen und über die Schraubenköpfe hinweg von den Schrauben abziehbar ist Das beim Einschlagen oder Ausdrucken der Löcher verdrängte Material bildet eine Tulpe, welche den Schraubenschaft klemmend umschließt und die Schraube gegen ein Herausfallen sichert. Nachteilig bei dieser Verkaufspakkung ist die Tatsache, daß die Klemmwirkung durch die Schwächungsschlitze verringert wird, so daß die Schrauben nicht sicher genug gehalten werden.
In der US-PS 36 61 251 ist ein Tragband aus elastischem Material für kopflose Gewindestifte beschrieben, in das zunächst unter Bildung ausgeprägter Tulpen Löcher eingedrückt werden, in die anschließend Gewindestifte eingepreßt werden. Bei Verwendung von Kopfschrauben steht zu befürchten, daß beim Einschrauben ein Teil des Lochrandmaterials vom Tragband abgerissen wird und zwischen Schraubenkopf und Werkstück verbleibt.
Schließlich zeigt die US-PS 27 84 405 ein Tragband für Nägel, das so vorgestanzt ist, daß beim Eintreiben des Nagels der Tragbandbereich unter dem Kopf des Nagels als Unterlegscheibe am Nagel verbleibt. Bis auf zwei Randstreifen wird das Tragband auf diese Weise mitverarbeitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubenband gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, bei dem die Schrauben besonders sicher im Tragband gehalten werden und gleichzeitig ein leichtes Durchschieben der Schrauben durch das Tragband mittels einer automatischen Schraubeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mitteln gelöst.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Eingreifen mindestens einer der Haltelippen in das Gewinde des Schraubenschaftes und das gleichzeitige feste Anliegen der Unterseite des Kopfes am Tragband entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Schraube und Tragband, die sicher verhindert, daß die Schraube ungewollt entgegen der Einsetzrichtung zurückgeschoben werden kann. Darüber hinaus ergibt sich durch die Elastizität der Haltelippen und das feste Anliegen der
Unterseite des Kopfes am Tragband ein Verspanneffekt, der die Sollage der Schraube im Tragband außerordentlich gut fixiert. Dieser feste und definierte Sitz der Schraube im Tragband wird erreicht, ohne daß die Haltelippen übermäßig stark gegen den Schraubenschaft drücken müssen, so daß ein leichtes Durchschieben der Schrauben durch das Tragband mittels einer automatischen Schraubeinrichtung gewährleistet ist und nicht die Gefahr besteht, daß die Haltelippen beim Durchschieben des Schraubenkopfes abgerissen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Schraubenbandes
F i g. 2 das Schraubenband gemäß F i g. 1 in Draufsicht;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer zweiten Ausführungsform des Schraubenbandes und
Fig.4 das Schraubenband gemäß Fig.3 in Draufsicht.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform des Schraubenbandes zeigt verhältnismäßig kurze Schrauben 10, wie beispielsweise selbstschneidende Schrauben für Blechmaterial, die in dem gezeigten Beispiel einen Halbrundkopf 11 mit einer Aussparung 12 zum Drehen der Schraube haben, sowie einen zugespitzten, mit einem Gewinde versehenen Schaft 13.
Die Schrauben 10 werden im gleichen gegenseitigen Abstand auf einem Tragband 14 getragen, wobei sich die Schraubenschäfte durch das Tragband erstrecken und die Schraubenköpfe mit ihren Unterseiten auf der Oberseite des Tragbandes 14 aufliegen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das Tragband im gleichmäßigen Abstand mit Löchern 15 versehen, deren Durchmesser etwas geringer ist als der des unmittelbar an der Unterseite des Schraubenkopfes gemessenen Schraubenschaftes. Wie Fig.2 deutlich zeigt, besitzen die Lochränder Schlitze 16, die von den Löchern aus radial verlaufen und Haltelippen 17 ausbilden.
Aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß beim Anbringen der Schrauben 10 an dem Tragband 14, indem die Schraubenschäfte 13 in die Löcher 15 eingesteckt werden, die Haltelippen schwach abwärts gebogen werden, wob?i sie mit den Schraubelschäften 13 in Reibungsberührung kommen, so daß die Schrauben 10 gegen ein Herausfallen aus dem Tragband 14 gesichert sind. Es sei hervorgehoben, daß beim Abwärts- und Einwärtsbiegen der Haltelippen 17 die innersten Enden der Halteüppen mit dem Gewinde der Schrauben in Eingriff kommen, und zwar in einer sehr vorteilhaften Weise, so daß die Schrauben zwangsläufig auf ihrem Platz festgehalten werden.
Das linke Ende der F i g. 1 zeigt die Schraube bei ihrer Anwendung. Man sieht, daß die Schraube mittels des Endes 18 einer geeigneten Einschraubeinrichtung durch das Tragband 14 gedruckt wird. Um zu verhindern, daß der Rand der Unterseite der Schraube lose Abschnitte aus dem Tragband herausreißt, müssen die radial liegenden Schlitze eine geeignete Länge haben, so daß sich die Haltelippen 17 seitlich abbiegen können und ohne weiteres einen Durchgang des Schraubenkopfes ermöglichen.
Die in den Fig.3 und 4 gezeigte Ausführungsform des Schraubenbandes ist der zuvor beschriebenen sehr ähnlich, mit der Ausnahme, daß in dieser zweiten Ausführungsform die Schrauben 10Λ hexagonale Köpfe 11Λ besitzen und mit einer geeignten Unterlegscheibe 19 versehen sind. In dieser zweiten Ausführungsform stehen jedoch die Enden der in Längsrichtung des Tragbandes verlaufenden radialen Schlitze benachbarter Löcher 15 verhältnismäßig dicht, nämlich in einer Weise, daß sie Schwachstellen bilden, so daß sich das Tragband ohne weiteres in zwei getrennte Bandabschnitte 14Λ und 14ß aufspaltet, wenn die Schrauben 11Λ nacheinander beim Ansetzen und anschließenden Eindrehen durch das Tragband gedruckt werden. Zumindest zwei gegenüberliegende Schlitze, die "on jedem Loch 15 ausgehen, nämlich die Schlitze 20 und 21 gemäß F i g. 4, sollten vorzugsweise quer zum Tragband 14 gerichtet sein, damit das seitliche Abknicken des Tragbandes erleichtert wird, wie es aus dem linken Abschnitt der F i g. 4 ersichtlich ist, so daß die Gefahr verringert wird, daß die Teilchen vom Tragband gerissen werden, wenn die Schrauben WA bei ihrer Verwendung durch das Tragband gedrückt werden.
Das Tragband 14 kann z. B. aus Pappe bestehen, die eine geeignete Steifigkeit besitzen sollte, damit das Tragband gemäß der DarsteUung rechts in F i g. 3 in Form einer Spirale gewickelt werden kann, die sich in das Magazin einer Einschraubeinrichtung einlegen läßt, wobei jedoch die notwendige Stabilität zum sicheren Halten der Schrauben und zur zuverlässigen Führung des Tragbandes in der Einschraubeinrichtung gewährleistet bleiben muß.
Für gewisse Anwendungsarten kann es wünschenswert sein, das Tragband aus einem Kunststoffmaterial herzustellen, das durch Strecken in geeigneter Weise orientiert worden ist. Durch derartige Stockung i?.t es möglich, ein Material herzustellen, das sich beträchtlich leichter in seiner Längsrichtung als in seiner Querrichtung aufspaltet. In einem derartigen Fall könnten die in Längsrichtung des Tragbandes verlaufenden Schlitze verhältnismäßig kurz ausgebildet sein, oder könnten möglicherweise überhaupt ganz weggelassen werden, wobei trotzdem gewährleistet wäre, daß sich das Tragband beim Eindrehen der Schrauben in zwei Bandabochnitte aufspaltet, von denen jeder gegen Abreißen kleiner Teilchen sehr widerstandsfähig wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schraubenband mit einer elastischen Tragbandanordnung, die in gleichmäßigen Abständen die Tragbandanordnung durchdringende Schrauben mit einem Kopf mit im wesentlichen ebener Unterseite und einem mit Gewinde versehenen Schaft trägt und als einstückiges elastisches Tragband mit vorgestanzten Löchern für jede Schraube ausgebildet ist, wobei die Lochränder für den Durchtritt des Kopfes beim Einschrauben mit nach außen gerichteten, vorzugsweise radial verlaufenden Schlitzen versehen sind, und der Durchmesser der Löcher kleiner als der Schraubenschaftdurchmesser ist, so daß die durch die Schlitze gebildeten Haltelippen beim Einsetzen der Schraube in Einsatzrichtung gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Haltelippen (17) mit ihrem freien Ende in das Gewinde des Schraubenschaftes (13) eingreift, wobei die Unterseite des Kopfes (11; 19) fest arr.Tragband (14) anliegt
    IO
DE19742411184 1973-03-09 1974-03-08 Schraubenband Expired DE2411184C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7303332A SE386135B (sv) 1973-03-09 1973-03-09 Bandad, kort skruv.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2411184A1 DE2411184A1 (de) 1974-09-12
DE2411184B2 DE2411184B2 (de) 1978-03-16
DE2411184C3 true DE2411184C3 (de) 1978-11-02

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747408165 Expired DE7408165U (de) 1973-03-09 1974-03-08 Schraubenband mit einer elastischen Tragbandanordnung
DE19742411184 Expired DE2411184C3 (de) 1973-03-09 1974-03-08 Schraubenband

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DE19747408165 Expired DE7408165U (de) 1973-03-09 1974-03-08 Schraubenband mit einer elastischen Tragbandanordnung

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JP (1) JPS5025961A (de)
DE (2) DE7408165U (de)
GB (1) GB1469775A (de)
SE (1) SE386135B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007639B4 (de) 2012-04-18 2022-01-05 Harald Zahn Gmbh Anordnung aus einem Magazinierband und wenigstens zwei Befestigungselementen

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JPS5025961A (de) 1975-03-18
SE386135B (sv) 1976-08-02
DE2411184B2 (de) 1978-03-16
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