DE2410662A1 - Schraubenzieherklinge und zugehoerige schraube - Google Patents
Schraubenzieherklinge und zugehoerige schraubeInfo
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Description
Sh 2792
Schraubenzieherklinge und ζugehörige Schraube
Die Erfindung betrifft eine Schraubenzieherklinge mit einer geradkantigen, sich .diametral erstreckenden Klingenspitze zum
Dreheingriff mit einem parallelseitigen Schlitz eines Schraubenkopfes.
Der Schraubenzieher soll insbesondere bei Handschraubenziehern, aber auch bei Schraubenziehereinsätzen in
Bohrern zur Verwendung in elektrischen Werkzeugen und automatischen Maschinen verwendbar sein. Unter Schraubenzieherklinge
werden, falls es nicht anders beschrieben ist, auch solche Einsätze verstanden.
Die Nachteile bei herkömmlichen Schraubenziehern mit flachen Klingen, die einfach in einen diametralen Schlitz des Schraubenkopfes
eingesetzt werden, sind bekannt und bestehen darin, daß keine axiale Ausrichtung von Klinge und Schraube möglich
ist und daß man dadurch leicht abrutscht, wobei ein Abrutschen die umgebenden Oberflächen leicht beschädigen kann. Eine asymmetrisch
angreifende Drehkraft oder die Verwendung von bezüglich der Größe nicht richtig passender, abgenutzter oder ungenau angeschliffener
Klingen wird oft die Zerstörung der Schraube zur Folge haben, wodurch in vielen Fällen die Schraube nur schwierig
oder gar nicht wieder herausgedreht werden kann. Es sind verschiedene Formen von Schraubenköpfen und Schraubenziehern
entwickelt worden, durch die diese Nachteile vermieden werden sollen, aber in vielen Fällen sind durch diese Formen neue
Probleme entstanden. Beispielsweise wird die Drehkraft von der Schraubenzieherklinge nur auf einen speziell geformten Absatz
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in einer Mittelzone eines Schraubenkopfes übertragen, wodurch
bei übermäßiger Kraft noch leichter eine Zerstörung stattfindet. Außerdem sind spezielle Klingenformen und Kopfabsätze
teuer herzustellen, und die Form des Absatzes sch ließt gewöhnlich
die Anwendung eines herkömmlichen Schraubenziehers auch dann aus, wenn die spezielle Klinge nicht vorhanden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schraubenzieher und Schrauben zur Verwendung damit zu schaffen, die einen
sehr einfachen Aufbau haben und durch die doch ein kraftschlüssiger und sicherer Übertragungseingriff ohne die Gefahr
des Abrutschens gebildet wird, wobei eine maximale Drehkraft übertragen werden kann, und wobei im Fall der Schrauben auch
eine herkömmliche flache Klinge verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Schraubenzieherklinge mit
einer gradkantigen sich diametral erstreckenden Klingenspitze zum Dreheingriff mit einem parallelseitigen Schlitz eines
Schraubenkopfes gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zentralführungszentrieransatz vorgesehen
ist, welcher im wesentlichen über die Blattspitze axial hervorsteht und einen inwesentlichen breiteren lateralen
Querschnitt über seine Länge aufweist als die Breite der Spitze, zum Eingriff mit einem axialen Führungsloch der Schraube.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Zentrieransatz einen rechteckigen lateralen Querschnitt, und in einer anderen
Ausführungsform ist der laterale Querschnitt kreisförmig,
und der Zentrieransatz bildet einen Zylinder.
Gemäß der Erfindung sind ferner zu den oben genannten erfindungsgemäßen
Schraubenzieherklingen passende Schrauben vorgesehen. Diese besitzen einen Kopf mit einem transversal parallelseitigen
Schlitz und einer mittelachsigen Bohrung. Die Tiefe dieser Bohrung ist größer als die des Schlitzes. Der Durchmesser
der Bohrung ist über die ganze Länge konstant und ist grös-
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ser als die Breite des Schlitzes und dient zum passenden Eingriff mit dem Zentrieransatz der Schraubenzieherklinge.
Weitere Merkmale und Zweckm äßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Schraubenzieherklinge;
Fig. 2 eine Endansicht derselben;
Fig. 3 einen axialen Abschnitt einer Form der Schraube zur Verwendung mit dem in Fig. 1 gezeigten Schraubenzieher;
Fig. 4 eine Endansicht der Schraube;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Schraubenzieherklinge; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schraubenkopfes zur Verwendung mit der in Fig. 5 gezeigten Schraubenzieherklinge.
Es wird zunächst auf die Figuren 1-4 Bezug genommen. Die dort gezeigte Schraubenzieherklinge 10 besitzt einen zylindrischen
Schaft 11, dessen eines nicht gezeigtes Ende lösbar oder
fest mit einem Griff verbunden ist zur Benutzung von Hand, oder der in einem Spannfutter oder ähnlichem von einem Elektrowerkzeug
eingespannt wird. Das wirksame Ende des Schaftes 11 ist
abgeschrägt zur Bildung einer Spitze 12 mit einer sich quer erstreckenden geraden Kante 13, welche über den ganzen Durchmesser
des Schaftes wie bei üblichen Schraubenzieherklingen sich erstreckt. In der Achse des Schaftes ist ein zentraler
zylindrischer Führungszentrieransatz 14 vorgesehen, welcher sich über die Klingenkante hinaus erstreckt und welcher einen
Durchmesser besitzt, der größer ist als die Dicke der Spitze an der Kante 13.
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Mit diesem Schraubenzieher zusammen verwendb are Schrauben
können die bekannten Kopfprofile haben, d.h. sie können als
Rundköpfe oder ähnliches ausgebildet sein. Figuren 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Holzschraube mit einem
versenkten Kopf 15, welcher sinen querverlaufenden Diametralschlitz
16 wie bei herkömmlichen Schrauben aufweist (auf diese Weise kann eine herkömmliche flache Schraubenzieherklinge nötigenfalls
verwendet werden, obwohl vorzugsweise der erfindungsgemäße Schraubenzieher verwendet werden soll). Der Kopf
besitzt ein zentrales Mittelloch 17, dessen Durchmesser etwas greifer ist als die Breite des Schlitzes 16, und welches sich
axial in den Kopf hinein erstreckt und vorzugsweise eine Tiefe hat, die wenigstens gleich dem Zweifachen der Tiefe des Schlitzes
16 ist. Das Loch 15 besitzt eine solche Größe, daß es mit dem Zentrieransatz 14 der Schraubenzieherklinge passend in
Eingriff gelangt, obwohl die Tiefe einen gewissen Abstand sicherstellt, damit der Führungsansatz 14 nicht aufsitzt und
so sichergestellt wird, daß die Klingenkante 13 bei Benutzung voll in dem Schlitz 16 sitzt.
Der Führungszentrieransatz 14 ermöglicht, daß die Schraube auf
der Klinge zu unzugänglichen Stellen geführt werden kann, zu denen man mit der Hand nicht gelangen kann. Darüber hinaus hält
der Zentrieransatz 14 die Schraube zwangsmäßig in der richtigen koaxialen Ausrichtung mit dem Schraubenzieherschaft 11, so daß
die Schraube leicht unter einem gewünschten Winkel mit dem Werkzeug angesetzt werden kann (insbesondere im Fall von Holzschrauben
oder selbstschneidenden Schrauben) und/oder daß die Schraube leicht richtig in bestehende Gewinde in dem Werkstück
passend eingeführt werden kann, wenn sie in ein vorgebohrtes Loch eingeschraubt wird. Die Schraube kann dann schnell und
zwangsmäßig hineingedreht werden, ohne daß die Bedienungsperson besondere Sorgfalt oder Anstrengung walten lassen muß, weil
die Klinge nicht einfach aus dem Eingriff mit der Schraube herausrutschen kann, so lange ein Axialdruck angewendet wird. Da-
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durch wird eine fehlerhafte Ausrichtung und eine daraus folgende Zerstörung vermieden.
Selbst wenn die Schraube einige Male eingeschraubt worden ist, bleibt der Kopf unverändert, und die umgebenden Oberflächen
bleiben unzerstört. Auch wird die Verletzungsgefahr für die Betätigungsperson verringert, denn die Gefahr des Abrutschens
des Schraubenziehers wird ausgeschaltet.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung insbesondere beim Einschrauben von Holzschraub en in Holzwerkstücke ein schnelles
und genaues Einschrauben in nahezu jeder Situation wie beispielsweise beim .Zusammenbau von Möbeln und Innenausstellungsstücken
ermöglicht. Es kann ein Schnellschraubenzieher vom sogenannten "Pumptyp" (mit einer Spindel) ohne die Abrutschgefahr
und damit die Gefahr einer Zerstörung verwendet werden. Die Erfindung erleichtert auch das Herausschrauben
von festen oder angerosteten Schrauben.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite abgewandelte Ausführungsform einer Schraubenzieherklinge gezeigt. Sie besitzt eine querverlaufende
gerade Kante 20 zum Eingriff mit einem diametralen Schlitz 21 einer Schraube (Fig. 6) in der Art, wie es im Zusammenhang
mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Der Führungszentrieransatz 22 hat aber einen rechteckigen Querschnitt,
dessen minimale seitliche Dicke größer als die der Kante 20 ist. Der Schraubenkopf 23 in Fig. 6 besitzt eine
Mittelaxialbohrung 24 in der vorher beschriebenen Weise. Der Durchmesser dieser Bohrung ist im wesentlichen äquivalent der
Abmessung X des Diagonalquerschnittes des Zentrieransatzes
Vorzugsweise ist der Führungsansatz 22 zu seinem freien Ende hin ein ganz klein wenig abgeschrägt, und die Bohrung 24 ist
so bemessen, daß sie im Paßsitz darauf paßt, so daß. beim ersten Ineingriffkommen des Schraubenziehers mit der Schraube die Kanten
des Zentrieransatzes 22 ein wenig in die Wand der Bohrung
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hineinschneiden und die Schraube kraftschlüssig auf dem Ende der Schraubenzieherklinge festsetzen, so daß die Schraube
auf der Klinge in eine Stellung geführt werden kann, zu der sonst ein Zugriff schwierig ist und die Gefahr besteht, daß
die Schraube herunterfällt.
Der einen rechtwinkligen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisende
Zentrieransatz 22 erleichtert die Herstellung des Schraubenziehers dadurch, daß die Bearbeitung zum Herstellen
eines zylindrischen Zentrieransatzes vermieden wird, und das Ausschmieden oder sonstige Formen kann mit denselben Vorgängen
hergestellt werden, mit denen auch die übrigen Teile der Klingenspitze hergestellt werden.
Die wirksame Länge des Zentrieransatzes 22 ist wieder etwas kleiner als die Gesamttiefe der Bohrung 24, um ein Aufsitzen
zu vermeiden.
Obwohl das Führungsloch der Schrauben sich über dem Kopf hinaus in den Schaft der Schraube erstrecken kann, werden die Dimensionen
vorzugsweise so gewählt, daß keine übermäßige Schwächung an diesem Punkt auftritt. Der Querschnittsbereich des Schraubenmaterials
um oder neben der Bohrung soll nicht kleiner sein als der Querschnitt des Materials an den Gewindeansätzen, so
daß eine maximale Stärke erreicht wird.
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Claims (10)
- Patentansprüche/Schraubenzieherklinge mit einer geraäkantigen sich diametral erstreckenden Klingenspitze zum. Dreheingriff mit einem parallelseitigen Schlitz eines Schraubenkopfes, gekennzeichnet durch einen zentrales Führungszentrieransatz (14, 22) sum Eingriff ait eiaem axialen Führungsloch (17, 24) der Schraube, t'iobei der lentrieimsatz CI4, 22) axial über die Klingenspitze (12) hinaussteht und einen seitlichen Querschnitt aufweist, welcher im wesentlichen über seine ganze Länge breiter ist als die Breite der Spitze.
- 2. Klinge nach Jkasprnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszentrieransatz (14). zylindrisch ausgebildet ist.
- 3. Klinge.sach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der FührungszeBfcrieraasats |22} einen gmaäratischen Querschnitt aufweist.
- 4. Klinge nach Änsprseia 3, "dadurch gekennzeich net, daß der Führungszentrieransatz C22) zu seinem freien Ende hin verjüngt ist.
- 5. Schraube mit einem einen querveriaufenden parallelseitigen , Schlitz und eine zentrale Hxialbohrung aufweisenden Kopf und eine zugehörige Schraubeiizieherklinge mit einer geradkantigen diametral sich erstreckenden Klingenspitze zum Dreheingriff mit dem Schlitz mnd einen zentralen Führungszentrieransatz zum Eingriff mit der axialen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale ."Bohrung CI1, 21) des Schraubenkopfes {15, 23) eine größere Tiefe besitzt als der Schlitz (16, 21) und daß der Durchmesser über die ganze Lochtiefe konstant und größer als - die· Breite des Schlitzes ist und daS der Führungszentrieransatz C14„ 22) der Klinge axial über die Kiingenspitze hinaus hervor-409839/0688steht und einen seitlichen Querschnitt besitzt, welcher im wesentlichen über seine ganze Länge breiter ist als die Breite der Spitze, um mit· der Axialbohrung in Eingriff zu gelangen.
- 6. Schraube mit Schraubenzieherklinge nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Axialbohrung (17, 21) etwas größer ist als die Länge des Zentrieransatzes (14, 22).
- 7. Schraube mit Schraubenzieherklinge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Axialbohrung (17, 21) wenigstens gleich dem Zweifachen der Tiefe des Schlitzes (16, 21) ist.
- 8. Schraube mit Schraubenzieherklinge nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszentrieransatz (14) zylindrisch ausgebildet ist.
- 9. Schraube mit Schraubenzieherklinge nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszentrieransatz (22) einen quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Diagonalabmessung im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Axialbohrung (24) ist.
- 10. Schraube mit Schraubenzieherklinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (22) zu seinem freien Ende hin verjüngt und so bemessen ist, daß er im Preßsitz in die Bohrung (24) paßt, so daß die Ecken des Zentrieransatzes in die Lochwand hineinschneiden.409839/0668
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