DE2409843A1 - Mehrstufiges trockenverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Mehrstufiges trockenverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/10—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · DIPL. ING. KLAUS DICKEL
2OOO Hamburg BO
Große Bergstraße 223
Postfach BO 06 62 Telefon: (O4O) 3Θ629Β
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
H 2276 - Dr.He/te °' "" fi
The Motch & Merryweather Machinery Company
Ohio 1250 East, 22. Street in Euclid, Ohio, USA
Mehrstufiges Trockenverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Die -vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Behandeln stark feuchtem Materials. Insbesondere betrifft die Erfindung eine zweistufige
Trockenvorrichtung und ein Verfahren, bei dem ein Vortrockner den Feuchtigkeitsgehalt des feuchten Materials
bis zu einem Grade erniedrigt, der es gestattet, daß der aus einem Trommeltrockner bestehende Haupttrockner wirksam
arbeitet ohne, daß das Material den Haupttrockner verstopft oder in anderer Weise die Trocknung verhindert. Obwohl
die vorliegende Erfindung teilweise unter besonderer Bezugnahme auf die Verwendung heißer liuft zur Entfernung
der .Feuchtigkeit aus dem Material beschrieben ist, dürfte es offensichtlich sein, daß die Erfindung auch auf die Verwendung
anderer Gase zur Behandlung von Materialien anwendbar ist, die das Bestreben haben, an der Oberfläche des
Haupttrockners vom Trommeltyp infolge ihrer feuchten Beschaffenheit
anzuhängen oder festzukleben. Der Ausdruck
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''feucht" wird liier verwendet, um Wasser und nicht wässrige
Flüssigkeiten zu umfassen.
Trommeltrockner zur Materialbehandlung sind in der Vergangenkeit
bereits vorgeschlagen und konstruiert worden. In dem amerikanisehen Patent 3,4-18,724- des gleichen Inhabers ist
eine horizontal angeordnete geschlossene zylindrische Trommel beschrieben, die eine Mehrzahl von Offnungen besitzt,
welche auf der zylindrischen üb er fläche im Abstand voneinander angebracht sind und mit einem Druckbehälter in Verbindung
stehen. Die Trommel hat Einlaß- und Auslaßöffnungen an gegenüberliegenden Enden zur Aufnahme des zu behandelnden
Materials/zur Abgabe des behandelten Gutes. Das aus dem
Druckbehälter stammende und durch die Öffnungen in die Trommel
einfließende Gas bildet Ströme, die das Material mitnehmen und es im Kreise an den Trommelwänden entlangführen,
wobei das Gas das Material in der gewünschten Weise behandelt. Das Material und das Gas bewegen sich in achsialer
Richtung im allgemeinen schraubenförmig vom Einlaß- zum Auslaßende der Trommel vorwärts, wo das behandelte Material entladen
wird.
Obwohl Apparaturen dieses Typs sich zur Behandlung von gewissen Materialien als geeignet erwiesen haben, besteht ein
Bedarf zur Behandlung solcher Materialien, die einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, so daß sie an der Oberfläche
der Trommel festkleben oder anhaften. Infolgedessen neigt
das sehr feuchte Material dazu, sowohl die Gasschlitze als auch die Einlaß- und Auslaßöffnungen der Apparatur zu verstopfen
und zu blockieren, was eine wirksame Behandlung des in der Trommel vorhandenen Materials verhindert. Eine Behandlungsapparatur
vom Trommeltyp, wie sie hier beschrieben ist, läßt sich somit nur bei solchem Material mit Erfolg anwenden,
dessenii'euchtigkeitsgehalt unter einem bestimmten Betrag
liegt« Wenn beispielsweise Tomatenmus in einem Trommeltrockner zu trocknen ist, bildet sich im Innern der Trommel
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j NAOHGEREICHTJ
innerhalb der ersten 50 bis 100 cm eine Anhäufung des Materials,
die ggf. die G-asschlitze verstopft oder verschließt.
Normalerweise ist es "bei Tomatenmus notwendig, den feuchtigkeitsgehalt
von 57 bis 60 % auf 4 bis 6 % Vassergehalt zu
vermindern. Wie gefunden wurde, zeigt Tomatenmus, sobald es weniger als etwa 52 % Wasser enthält, nicht mehr die Tendenz,
sich zusammenzuballen und den Trockner zu verstopfen. Um also
einen Trommeltrockner für Tomatenmus verwenden zu können, ist es erforderlich, das Tomatenmus auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 50 bis 52 % vorzutrocknen, damit der Trommeltrockner
mit Nutzen verwendet werden kann.
Ein weiteres Beispiel für das Vorangehende ist die Trocknung von Zellulosefasern, die mit Wasser und lsopropanol gemischt
sind. Im allgemeinen handelt es sich um eine Mischung von etwa 50 % Peststoffen und 50 ^flüchtigem Material. In diesem
Feuchtigkeitsgebiet ist das Gut sehr klebrig und ballt sich rasch zusammen, wenn es in den Trommeltrockner eingeführt
wird. Bei praktischen Versuchen hat es sich aber gezeigt, daß eine solche Anhäufung nicht eintritt, wenn der Feuchtigkeitsgehalt
auf etwa 45 % oder weniger vor der Einführung
des Materials in den Trommeltrockner vermindert wird. Es ist daher in ähnlicher Weise notwendig, das Material vor seiner
Einführung in den Trommeltrockner vorzutrocknen. Es sei vermerkt, daß die Verwendung eines Trockners vom Trommeltyp
sehr erwünscht ist, da er eine sehr wirksame Hitzeübertragung ermöglicht und eine lange Verweildauer während des Trockenprozesses
sich erreichen läßt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die oben angegebenen
Probleme, die sich bei der Behandlung mit Trommeltrocknerapparaturen ergeben oder drückt sie auf ein Mindestmaß herab.
Die Erfindung schafft eine neue und verbesserte mehrstufige Behandlungsapparatur, die in der Konstruktion, in der Arbeitsweise
und ihren Ergebnissen zahlreiche Vorteile gegenüber früher bekannten Apparaturen aufweist. Insbesondere schafft
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die vorliegende Erfindung eine Trommeltrockneranlage zur Behandlung
von Material mit Gas und eine Vortrockenanlage zur Verminderung des Feuchtigkeitsgehalts des Materials bis zu
einem Bereich, bei dem oder unterhalb dessen das Material nicht mehr an der Oberfläche der Trommelanlage anklebt oder
festhaftet oder ganz allgemein die Einrichtung verstopft oder unverwendbar macht. Die vorliegende Erfindung sieht zu
diesem Zweck eine Vortrockenanlage vor, die aus einer waagerecht angeordneten Trockenfläche besteht, die oberhalb eines
Druckbehälters angeordnet ist,und eine Mehrzahl von Offnungen
besitzt, so daß das durch diese Öffnungen ausströmende Gas Gasstrahlen bildet, die gegen das Material gerichtet sind
und es in die Richtung der Eintrittsöffnung der Trommelanlage fördern. Das durch die Offnungen austretende Gas trocknet
das Material während seiner Förderung. Zu der Vortrockenanlage gehört auch noch ein horizontaler Hilfsstrom hoher
Geschwindigkeit, der in Verbindung mit einer geneigten Zuführungsrinne und den aus den Offnungen der Irockenfläche
austretenden Gasströmen das Material auf einer Gasschicht trägt und so seine Berührung mit der Trockenfläche und das
Anhaften an dieser verhindern. Dementsprechend wird ein Material, dessen ursprüngliche Feuchtigkeit eine Verstopfung
oder Blockierung der Hauptbehandlungstrommel verursachen
würde, wenn es unmittelbar in diese gelangte, erfindungsgemäß bis zu einem Betrag vorgetrocknet, unterhalb dessen das
Material die Hauptbehandlungsanlage nicht verstopft oder
blockiert, bevor das Material in die Anlage eingeführt wird.
Bei dem oben erwähnten ersten Beispiel vermindert die Vortrockenanlage
den Feuchtigkeitsgehalt des Tomatenmuses von der Größenordnung von 60 auf etwa 50 %, bevor es in den Trommeltrockner
eingeleitet wird. Bei den Zellulosefasern vermindert
der Vortrockner den Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 4-5 ?6,
bevor die Fasernin die Trommel gelangen. Es sei nochmals darauf
hingewiesen, daß eine Trommeltrockenanlage für die Trocknung derartiger Materialien sehr erwünscht ist, da sie beträchtlich
wirksamer und effektiver ist, als die Mehrzahl der
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bekannten Trockenanlagen. Wenn auch Trockenanlagen, wie sie
hier als Vortrockner verwendet werden, in der Vergangenheit bereits benutzt worden sind, hat sich gezeigt, daß diese
für sehr feuchtes Material allein nicht brauchbar sind, weil
ein sehr langer Trockenweg notwendig ist, um die erforderliche Verweilzeit zu erreichen, und die Wärmeübertragung verhältnismäßig
schlecht ist. Die vorliegende Erfindung schafft daher eine mehrstufige Gasbehandlung, die die Vorteile zweier
Anlagen, nämlich einer horizontal angeordneten Trockenfläche und eines Trockners vom Trommeltyp miteinander vereinigt.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen und verbesserten mehrstufigen Apparatur
und eines Verfahrens zum Behandeln von Material mit Gas.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten mehrstufigen Trockenanlage,
die insbesondere dazu dient, Materialanhäufung innerhalb der
Anlage zu vermeiden, die infolge des Anhaftens oder Anklebens des feuchten Materials an der Trockenfläche eintreten kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen Vorrichtung und eines Verfahrens zum Trock-
neu feuchten Materials.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines mehrstufigen
Trockners für feuchtes Material, der keinerlei bewegende Teile enthält, die sich in Berührung mit dem Material
befinden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens und einer Apparatur zum Trocknen
feuchten Materials, die einfach, leicht und billig konstruiert ist und die die Vorteile einer horizontalen und
einer Trommeltrockenanlage miteinander vereinigt.
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Diese und weitere Ziele und Torteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den Zeichnungen.
tfigur 1 zeigt einen Querschnitt einer mehrstufigen Trockenapparatur,
die gemäß vorliegender Erfindung konstruiert ist, wobei einige Teile weggebrochen sind.
.Figur 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt,^ der in der
Oberfläche der VortrQckenanlage gebildeten öffnungen.
Figur 4· ist eine perspektivische Ansicht des zylindrischen
Trommeltrockners, der die Anordnung der Gasöffnungen an seiner
zylindrischen Oberfläche erkennen läßt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Trommeltröckenanlage, die
mit der Ziffer 10 bezeichnet ist,und eine Vortrοckeneinrichtung
12 dargestellt. Der Trommeltrockner 10 besteht aus einem Druckbehälter 14 mit den üeitenwänden 16 und 18 und der Bodenfläche
20. Innerhalb des Druckbehälters und in Verbindung mit diesem befindet sich die Trommel 22, die, wie sich am
besten aus den Figuren 2 und 4- entnehmen läßt, eine Mehrzahl
von Offnungen an ihrer Unterseite aufweist, die über die ganze Trommellänge verteilt sind. Die Öffnungen 24 sind insbesondere
in einer Mehrzahl von Reihen angeordnet, die sich über einen begrenzten Teil des Umfanges der Trommel erstrekken.
Diese Eeihen sind im Längsabstand voneinander angeordnet, wie dies im wesentlichen im amerikanischen Patent 3,4-18,724-insbesondere
in den Figuren 8 bis 10 beschrieben ist. ¥ie aus der Figur 4- der vorliegenden Erfindung hervorgeht, erstrecken
sich die Offnungen über den unteren Teil der Trommel, und
zwar innerhalb eines Kreisbogens von etwa 90 . Jede der Offnungen
besteht aus einem Einschnitt in der Trommelwandung und weist einen Vorsprung 26 auf, der nach außen von der
Oberfläche der Trommel in die darunterliegende Druckkammer 14·
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hineinragt, wie sich dies am besten aus Figur 2 entnehmen
läßt. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die herausgedrückten Teile 24 Schlitze bilden, die die Luft unter Druck
aus der Kammer 14 in die Trommel in Form von Gasstrahlen hineinleiten. Dabei besitzen diese Gasstrahlen vorwiegend
Strömungskomponenten in der Umfachsrichtung im inneren der
Trommel 22. Die Trommel 22 besitzt eine Eintrittsöffnung 28 zur Einführung des Materials in diese.
Die rückwärtige Kammerwand 18 erstreckt sich nach oben und in geneigter Richtung über die zylindrische Trommel 22, wie
dies aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht. Dabei bildet sie Wandteile 31 "und 36. Die Kammer 14 besitzt innerhalb der Wandung
18 eine gewöhnlich geschlossene Öffnung 38.
In Figur 2 ist die Vortrockenanlage 12 am Eintrittsende des
Trommeltrockners 22 angeordnet. Sie besteht aus einer waagerecht angeordneten Förderfläche 40, die sich zum Teil in diesen
hineinerstreckt und teilweise über der Kammer 14 liegt. Die Fläche 40 bildet eine waagerechte tangentiale Fortsetzung
der zylindrischen Fläche der Trommel.22. Gleichzeitig bildet die Fläche 40 die Unterseite einer Zuführung für das Gut, die
von den Seitenwänden 42 und der Decke 44 begrenzt wird und das Gut zum Einlaß 28 der Trommel 22 hinleitet.
Zur Vortrockenanlage 12 gehört ebenfalls ein Druckbehälter 46,
der unterhalb der Trommelfläche 40 angeordnet ist; er weist einen Boden 48 und gegenüberliegende Seitenwände 50 und 51
auf und wird durch den unteren Fortsatz der Seitenwände 42 begrenzt. Von der Oberkante der Seitenwand 50 ragt eine geneigte
Fläche 52 herab, die zusammen mit der Kante der oberen
Fläche 44 eine Einfüllöffnung 54 für die Zufuhr des Materials
in die Vortrockenanlage 12 bildet. Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, ist eine Ventilatoreinrichtung 56 vorgesehen,
die mit der Kammer 46 über die Leitung 58 und ebenso
mit der Druckkammer 14 über die Leitung 60 in Verbindung steht. Die Ventilatoranlage 56 weist auch ein Heizelement
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auf. In der Leitung 60 befindet sich ein Absperrventil 62, mit
dessen Hilfe es möglich ist, Luft von höherem Druck in die Kammer 46 als in die Kammer 14 einzuleiten.
Die Trockenfläche 40 der Vortrockenanlage 12 besitzt Schlitze 64, die ähnlich wie die Schlitze 24· ausgebildet sind. Im einzelnen
bestehen die Schlitze 64 aus einem Einschnitt in der Platte 40, wobei ein Teil 66 aus der Ebene der Fläche 40 an
der Einschnittstelle nach unten abgebogen ist. Dieser abgebogene Teil 66 bildet somit eine Leitplatte, um Luft aus der
Kamin er 46 durch die Schlitze 64 zu leiten, so daß längs der Oberfläche der Platte 40 Luftströme entstehen, die sowohl
vertikale wie horizontale Strömungskomponenten aufweisen. Diese Luftstrahlen dienen dazu, das Material von der Einfüllöffnung
54- längs des Führungsweges 55 entlang zu befördern,
der durch die Seitenwände 42, die Decke 44- und die Fläche 40 begrenzt ist. Das Material gelangt dann zur Einfüllöffnung 28
und damit in den Trommeltrockner 22. Die Unterkante der geneigten Platte 52 endet in einem geringen Abstand von der Platte
40 und bildet so einen Längsschlitz 68, der mit der Kammer 46 in Verbindung steht. Der Schlitz 68 dient zur Erzeugung einer
Hilfsströmung mit hoher Geschwindigkeit, die im wesentlichen eine horizontale Strömungskomponente in Richtung auf die Einfüllöffnung
28 hin aufweist.
Bei der praktischen Anwendung wird das feuchte Material durch die Einfüllöffnung 54- in die Trockenvorrichtung eingeschüttet.
Der mit einer hohen Geschwindigkeit aus den Schlitzen 68 austretende Hilfsluftstrom befördert zusammen mit dem schrägen
Beschickungseinlaß 52 und den Luftstrahlen, die durch die
Schlitze 64 der Platte 40 austreten, das Material in einer Luftschicht von der Beschickungsöffnung 54- durch die Einlaßöffnung
28, und zwar so, daß das Material die Platte 40 nicht berührt. Die durch den Ventilator 56 erzeugte Luftströmung
ist heiß, und daher wird das in die Vortrockeneinrichtung 12 eingeleitete Material bereits getrocknet, während es in waagerechter
Sichtung gegen den Trommeleintritt 28 sich bewegt.
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Wie aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich, erfolgt die
Vortrocknung über die ganze Länge des Materialweges innerhalb der Führung 55· ^ie Geschwindigkeit der durch die Öffnungen 64·
und den Schlitz 68 austretenden Luft, wie auch die Länge der Platte 40 werden so gewählt, daß das in die Vortrockenanlage
12 eingeführte feuchte Material genügend trocken ist, bevor es durch die Einfüllöffnung 28 in die Trommel 22 eintritt, so
daß sein feuchtigkeitsgehalt unterhalb desjenigen liegt, bei dem das Material an den Flächen der Trommeltrockenanlage 22
sich festsetzt oder anklebt. Im Fall der Verwendung von Tomatenmus, wie oben angegeben, erstreckt sich die Vortrockenflache
40 über etwa 3 ffl·
Mach Einführung des vorgetrockneten Materials in die Trockentrommel
22 wird das Material durch die aus den Schlitzen 24-ausströmenden
Luftstrahlen mitgerissen und rotiert innerhalb der Trommel 22. Infolge des Druckunterschiedes zwischen dem
Eintritts- und Austrittsende der Trommel legt das Material und die Luft einen schraubenförmigen Weg zurück, während es von
der Eintrittsöffnung 28 in axialer Richtung längs der Kammer zur Austrittsöffnung 32 am gegenüberliegenden Trommelende sich
fortbewegt. Gegebenenfalls können die Schlitze 24- so ausgebildet sein, daß axiale Strömungskomponenten zur Förderung des
Materials zur Austrittsöffnung 32 entstehen. Es ist offensichtlich,
daß die aus der Kammer 14- der Trommel zugeführte heiße Luft das in der Trommel befindliche Material bis zu dem gewünschten
Ausmaß trocknet, bevor es durch die Austrittsöffnung 32 aus der Trommel entleert wird.
Es ist somit offensichtlich, daß die Ziele der vorliegenden Erfindung völlig durch die beschriebene Vorrichtung erreicht
werden. Insbesondere wird das feuchte Material in der Vortrockeneinrichtung
12 bis zu einem Ausmaß vorgetrocknet, daß es beim Eintritt in den Trommeltrockner 22 einen Feuchtigkeitsgehalt
aufweist5 der bei oder unterhalb des Feuchtigkeitsgrades
liegt, bei dem das Material an den Trommelflachen festklebt oder anhaftet, überdies werden die Wirkung und die
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Vorteile der Trommeltrockeneinrichtung gemäß vorliegender Erfindung
beibehalten, und die Leistung einer solchen Trommeltrockeneinheit erstreckt sich nunmehr auch auf die Behandlung
eines so feuchten Materials, das anderenfalls eine Verstopfung oder Behinderung der Trommeltrockenanlage verursachen und sie
unwirksam machen würde.
Die Erfindung kann auch in anderen speziellen Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne vom Sinn oder den wesentlichen
Kennzeichen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform soll daher in jeder Hinsicht nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung dienen. Der G-egenstand der Erfindung ist vor allem durch die angefügten Ansprüche und nicht
so sehr durch die vorgehende Beschreibung bestimmt. Alle Veränderungen, die im Sinn und im Equivalenzgebiet der Ansprüche liegen, sollen daher hierdurch umfaßt sein.
Kennzeichen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform soll daher in jeder Hinsicht nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung dienen. Der G-egenstand der Erfindung ist vor allem durch die angefügten Ansprüche und nicht
so sehr durch die vorgehende Beschreibung bestimmt. Alle Veränderungen, die im Sinn und im Equivalenzgebiet der Ansprüche liegen, sollen daher hierdurch umfaßt sein.
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Claims (1)
- PatentansprücheIi.] Vorrichtung zur Behandlung von Material mit Gas, gekenn- ^ zeichnet durch 2 Behandlungseinrichtungen (10, 12), von denen die erstere eine Eintrittsöffnung (54) zur Aufnahme des Materials und eine im allgemeinen waagerechte Trockenfläche (40) mit einer Anzahl von Offnungen (64) aufweist, ferner eine Einrichtung (46), um Gas unter Druck durch die Offnungen (δ4) zur Materialt»ehandlung hindurchzuleiten, wobei die Öffnungen (64) derart angeordnet sind, daß das hindurchtretende Bas Strahlen bildet, die horizontale Strömungskomponenten zur Förderung des Materials von der .Eintrittsöffnung (54) im wesentlichen parallel zur Trockenfläche (40) zur zweiten Trockeneinrichtung (10) aufweisen, daß diese zweite Trockeneinrichtung (10) aus einer im wesentlichen eine zylindrische Trommel (22) bildenden Kammer besteht, wobei die Trommel an ihrem einen Ende eine Eintrittsöffnung (28) zur Aufnahme des Materials der ersten Trockeneinrichtung (12) und eine Austrittsöffnung (32) aufweist, die am Entleerungsende der Trommel sich befindet, und daß diese Trommel (22) eine Mehrzahl von Offnungen (25·) mindestens an einem Teil ihres Umfanges aufweist und daß ferner Einrichtungen (14) zur Zuführung von Gas unter Druck durch die Offnungen (24) in die Trommelkammer (22) zur Behandlung des darin befindlichen Materials vorgesehen sind, wobei jede dieser Offnungen (24) so gestaltet ist, daß das hindurchtretende Gas Strahlen mit Strömungskomponenten zur Förderung des Materials im wesentlichen in kreisförmiger Richtung innerhalb der Trommelkammer besitzt und daß schließlich Einrichtungen zur Führung des Materials in axialer Richtung längs der Trommel zur Austrittsöffnung (32) vorgesehen sind..2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68) in der Nähe der Einfüllöffnung (54) der ersten Trockeneinrichtung (12) zur Bildung eines Gasstrahls, der409837/0797Strömungskomponenten im wesentlichen parallel und entlang der Trockenfläche aufweist, wobei außerdem die Bildung von Gasstrahlen durch die Offnungen (64) in der Fläche (40) vorgesehen ist, die das Material, gegen welches die Gasstrahlen treffen, im Abstand von der Fläche (40) vorwärts fördern.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (40) sich im wesentlichen tangential zu der Wandung eines Teils der Trommel (22) von der Eintrittsöffnung (28) aus erstreckt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptkammer (14) und eine Vorkammer (45), die unterhalb der Fläche (40) und der Trommel (22) angeordnet sind, wobei die Einfüllöffnung zu der ersten Trockenfläche (40) einen Trichter (54) bildet, der eine geneigte Fläche (52) aufweist, die in einigem Abstand von der Fläche (40) endet und mit dieser einen Schlitz bildet (68), wobei der Schlitz (68) mit dem in der Vorkammer (46) unter Druck befindlichen Gas steht und so ausgebildet ist, daß er einen Gasstrahl hoher Geschwindigkeit bildet j- dessen Strömungskomponenten hauptsächlich parallel und entlang der Trockenfläche (40) verlaufen.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (64/,24) zur Zuführung von erhitztem Gas zur Trockenfläche (40) und der Trommel (22).6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorkammer (46) und eine Hauptkammer (14) unterhalb der Trockenfläche (40) und der Trommel (22), wobei die Einfüllöffnung zur Vorkammer (46) aus einem Trichter (54) besteht, der aus einer schrägen Fläche (52) gebildet ist, die von der Trockenfläche (40) einen gewissen Abstand innehält und mit dieser einen Schlitz (68) bildet, der in Verbindung mit der Vorkammer (46) steht und so gestaltet ist, daß/einen Gasstrahl bildet, dessen Strömungskomponenten in der Hauptsache parallel409837/0797 •••/13und entlang der Fläche C2WD) verlaufen, wobei diese Fläche C40) sich im wesentlichen horizontal und tangential von der Wand aus erstreckt, die einen Teil der Trommel (22) bildet, während das durch den Schlitz (68) und die Offnungen (64) in der Fläche (40) ausströmende Gas in der Lage ist, das zu trocknende Material im Abstand von der Fläche (4Oj zu halten, und daß schließlich Einrichtungen zur Zufuhr erhitzten Gases durch den Schlitz (68) und die Offnungen (64) in der Platte (40) vorgesehen sind.Torrichtung zum !Trocknen feuchten Materials, gekennzeichnet durch einen Vortrockner (12), der als erster Trockner bezeichnet wird und der aus einer im wesentlichen horizontal angeordneten Trockenfläche (40) besteht, die eine Mehrzahl von Öffnungen (64) und eine Einfüllöffnung (54) an einem Ende der Trockenfläche (40) zur Aufnahme feuchten Materials aufweist, ferner eine Kammer (46) unterhalb der Trockenfläche (40), die eine Quelle für erhitzte Druckluft bildet, um heiße Luft durch die Öffnungen (64) hindurchzuschicken, die derart gestaltet sind, daß die durch die Offnungen austretende Luft das feuchte Material trocknet und Luftstrahlen bildet, die im wesentlichen waagerechte Strömungskomponenten zur Förderung des feuchten Materials von der Eintrittsöffnung (54) in einer im wesentlichen parallel zur Trockenfläche (40) liegenden Richtung zum Haupttrockner (10) besitzen, während der Haupttrockner (10) eine im allgemeinen zylindrische Trommel (22) bildet, die eine üammer mit einer Eintrittsöffnung (28) und einer Austrittsoffnung (32) an gegenüberliegenden Enden bildet, um das von dem Yortrockner kommende Material aufzunehmen und es wieder abzugeben, wobei die Trommel (22) eine Mehrzahl von Offnungen (24) mindestens an einem Teil der zylindrischen Wandung aufweist, während eine Hauptkammer (14) vorgesehen ist, die mindestens den Teil der Trommel (22) umgibt, in dem sich die Offnungen (24) befinden, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen, um erhitzte Luft aus der Hauptkammer (14) unter Durchtritt durch die Offnungen (24) in die Trommel (22) zu leiten, wobei die409837/0797 .../14- 24098Λ3Trommelöffnungen (.24) derart ausgestaltet sind, daß die Mndurchtret ende iiuft das von dem Vortrockner (12) kommende Material trocknet und Luftstrahlen bildet, die kreisförmige Strömungskomponenten aufweisen, um das feuchte Material im wesentlichen im Kreisumfang innerhalb der Trommel C22) zu bewegen, sowie schließlich Einrichtung zur Förderung des Materials in axialer Richtung längs der Trommel bis zum Auslaßende (32).8. Vorrichtung nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (54-) für die Vortrockeneinrichtung (12) aus einem Trichter mit schräger Seitenwand (52) besteht, dessen unteres Ende in einem gewissen Abstand von der Trockenflache (40) liegt, wodurch ein Schlitz (68) entsteht, der mit der unterhalb der Trockenfläche (40) befindlichen Kammer (46) in Verbindung steht und so gestaltet ist, daß er einen Luftstrom bildet, dessen Strömungskomponenten in der Hauptsache parallel zur Fläche (40) und entlang dieser verlaufen, wobei das Material aufgrund der schrägen Jfläche (52) und der durch die Offnungen (64) in der Trockenfläche (40) strömenden Luftstrahlen entlang der Trockenplatte, und zwar in gewissem Abstand von dieser, gefördert wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfläche (40) sich im wesentlichen tangential von einem Teil der Trommelwandung (22) an ihrem Eintrittsende (28) aus erstreckt, wobei eine Mehrzahl von Offnungen (24) in der Trommelwandung (22) vorgesehen sind, und zwar mindestens in dem Trommelteil, der sich im Kreisbogen von der Trockenfläche (40) aus erstreckt.10. Vorrichtung nach Anspruch 7} dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Vortrockners (12) einen Trichter (54) mit schräger Fläche (52) bildet, dessen Unterkante in einem gewissen Abstand von der Platte (40) liegt und so einen Schütz bildet, der mit der unterhalb der Platte (40) liegenden Vorkammer (46) in Verbindung steht und so gestaltet ist,409837/0797 .../15- 15 - 24098Λ3daß ein Luftstrahl entsteht, der Strömungskomponenten im wesentlichen parallel und längs-zur Platte (40) "besitzt, wobei das Material in Verbindung mit der schrägen Wand (52) und den durch die Offnungen (64) in der Platte (40) gebildeten Luftstrahlen entlang der Platte (40) im Abstand von dieser vorwärts bewegt wird, während die Platte (40) eine im wesentlichen tangentiale Verlängerung der Wand darstellt, die in der Nähe der Eintrittsöffnung (28) einen Teil der Trommel (22) bildet, wobei die Öffnungen (24) in der Irommelwand sich nur über einen Teil des Trommelumfanges erstrecken, aber über die ganze Länge zwischen Trommeleintritt (28) und Trommelaustritt (32) reichen.11. Zweistufiges Verfahren zum Trocknen feuchten Materials unter Verwendung eines Vortrockners, der eine Trockenfläche (40) mit einer Mehrzahl von Offnungen (64) aufweist, sowie einem Haupttrockner (10), der aus einer Trommel (22) mit einer Mehrzahl von Offnungen (24) besteht, die auf einem bestimmten Umfang der zylindrischen Wandung der Trommel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß feuchtes Material dem Vortrockner zugeführt wird, während heiße Luft durch die Offnungen in der Trockenfläche (40) zur Trocknung des feuchten Materials zuströmt, welches seinerseits sich in Richtung auf den Haupttrockner bewegt, Einführen des vorgetrockneten feuchten Materials in den Haupttrockner, Einleiten heißer Luft durch die Öffnungen in der Haupttrockentrommel, um eine Kreisbewegung des Materials innerhalb der Kammer herbeizuführen und es dabei zu trocknen und Weiterleiten der Luft und des Materials in axialer Richtung innerhalb der Trommel, worauf das getrocknete Material am Austrittsende der Trommel entladen wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einen ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, der oberhalb des Feuchtigkeitsgrades liegt, bei dem das Material die Wirkung des Haupttrockners beeinträchtigt oder diesen verstopft, dadurch gekennzeichne", daß das Material409837/0797 · · */16im Vortrockner derart vorgetrocknet wird, daß der Feuchtigkeitsgrad des an den Haupttrockner abgelieferten Materials unterhalb dieses hinderlichen IFeuchtigkeitsgrades liegt. ■13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß ein Luftstrahl längs der Trockenfläche (40) in Richtung der Materialbewegung geleitet wird, wobei dieser Luftstrahl und die durch die Öffnungen (64)austretenden Luftstrahlen das Material in einem oberhalb der Trockenfläche (40) vorhandenen Luftkissen mit sich fortführen.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Material in den Vortrockner längs einer schrägen Fläche (52) eingeschüttet wird.15· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material und heiße Luft in den Haupttrockner an seinem Eintrittsende (28) eingeführt wird, und zwar in einer Richtung, die im wesentlichen tangential zur zylindrischen Wandung der Trockentrommel (22) liegt.409837/0797
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