DE2409329A1 - Geruchsverschluss fuer waschbecken od. dgl - Google Patents
Geruchsverschluss fuer waschbecken od. dglInfo
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description
INNOREC SA NICE / Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geruchsverschluss gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen erlauben es, Gegenstände, beispielsweise einen Ring, welche versehentlich in den Auffangbehälter hineingefallen
sind, ohne Demontage der Anordnung wieder aus dem Auffangbehälter zu entfernen, indem dieser in seine Entnahme stellung
der Gegenstand
gebracht und/nach Abnahme der die Entnahme Öffnung normalerweise ve rschlies s enden Kappe durch diese Oeffnung herausgenommen
wird. Bei einem bekannten Geruchsverschluss dieser Art ist der Auffangbehälter
aus seiner normalen Arbeitsstellung um je 90 nach der
einen und der anderen Richtung in seine Entleerungs Stellung bzw. in seine Entnahme stellung schwenkbar, wobei eine konstruktiv ziemlich
komplizierte Nockenführung dafür sorgt, dass der Behälter bei seiner Kippbewegung gleichzeitig eine seitliche Verschiebung bzw.
Trans-lation erfährt. Diese komplizierte Bewegung des Auffangbehälters
trägt dabei dem Umstand Rechnung, dass das in den Behälter hineinragende Tauchrohr die Kippung des Behälters nach
0909/1242.12D.1 - Bll/jO/eb
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beiden Richtungen nicht stören darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau
und die Handhabung eines Geruchsverschlusses der eingangs
beschriebenen Art zu vereinfachen und eine insbesondere für eine wirtschaftliche Serienfertigung geeignete, leicht zu montierende
und robuste Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Geruchsverschluss nach der
Erfindung durch diejenigen Merkmale charakterisiert, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
Dadurch wird eine komplizierte Nockenführung des Auffangbehälters
bei seiner Schwenkbewegung vermieden, weil der Behälter lediglich bei Drehung des Betätigungsknopfes eine einfache Rotation um eine
feststehende Achse ausführt, und zur Montage brauchen die die drehfeste Verbindung zwischen der Achse und dem Behälter bildenden
entsprechend profilierten Kupplung steile lediglich ineinandergesteckt
zu werden. Auch braucht der Benutzer den Auffangbehälter nur nach einer Seite zu schwenken, gleichgültig, ob er den Behälter in die Entleerungsstellung
oder in die Entnahme Stellung bringen will, was die Handhabung vereinfacht.
Vorzugsweise ist eine Rückholfeder vorgesehen, die den Auffangbehälter
in seine Normalstellung zurückbringt, sobald der Betätigungsknopf
in der Entnahme stellung oder der EntleerungsStellung losgelassen wird. Andernfalls nämlich könnte der Benutzer vergessen,
den Behälter aus der Entnahme- bzw. Entleerungs stellung wieder in seine Normalstellung zurückzudrehen. Die Entnahme stellung kann
jedoch durch eine leichte Rastung definiert sein, welche jedoch die automatische Rückführung des Behälters in seine Normalstellung
zulässt, wenn der Betätigungsknopf losgelassen wird. Andererseits kann aber auch in der Entnahme Stellung eine Blockierung derart vor-
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gesehen sein, dass der Behälter in dieser Stellung verbleibt, bis der Benutzer durch erneute Bedienung des Betätigungsknopfes
diese Blockierung löst, so dass der Behälter dann unter der Wirkung der Rückholfeder in seine Nörmalstellung zurückkehrt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen aa. einem Ausführungsbeispiel
und an einer Varianten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 die eine Seite des Gehäuses ohne die anderen Teile,
Fig. 5 die andere Seite des Gehäuses nach Fig« 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie VI-VI nach Fig. 4,
Fig. 7 die Unterseite eines Betätigungsknopfes,
Fig. 8 die Rückholfeder,
Fig. 9 eine auf der Innenseite des Betätigungsknopfes angeordnete
Scheibe,
Fig. 10 eine erste Ausführungsform, einer Rastfeder,
Fig. 11 den die Schwenkachse für den Auffangbehälter bildenden Zapfen,
Fig. 12,
13 und 14 schematische Ansichten der Lagen der Scheibe nach Fig. 9 und der Rastfeder nach Fig. 10 in den verschiedenen
Stellungen des Auffangbehälters, und
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Fig.' 15
und 16 zwei Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer
Rastfeder."
Nach den Fig.' 1 bis 3 weist die Vorrichtung ein ungefähr rechteckförmiges,
an der einen Schmalseite offenes Gehäuse 1 und einen diese offene Schmalseite abdeckenden und unter.Zwischenschaltung
einer Dichtung mittels Schrauben 10 am Gehäuse 1 befestigten Deckel 2 auf.' Das Gehäuse 1 hat an seiner Oberseite einen Einlauf 3,
durch welchen ein abnehmbares Tauchrohr 5 ins Innere des Gehäuses hineinragt, im unteren Bereich der dem Deckel 2 gegenüberliegenden
Schmalseite einen Auslauf 4 und an seinen beiden Seitenflächen gegenüberliegend je eine Entnahme öffnung 6, die sich wenigstens teilweise
oberhalb des Bereichs des Auslaufs 4 befindet und durch eine abnehmbare, dicht schliessende Kappe 34 abgedeckt ist." Das Tauchrohr
5 steht über ein mittels Ueberwurfmuttern 12 befestigbares Teleskoprohr 11 mit dem Abfluss des Waschbeckens oder einer
anderen sanitären Einrichtung in Verbindung, während der Ablauf 4 an die Abwasserleitung angeschlossen ist."
Im Gehäuse 1 ist ein Auffangbehälter 7 angeordnet, in den das Tauchrohr
5 hineinragt und welcher um eine Querachse, die durch zwei in Oeffnungen 16 der beiden gegenüberliegenden Seitenwände des
Gehäuses drehbaren Zapfen 8,81 (pig,' 3) definiert ist, aus seiner
in Fig.' 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Norm al stellung im
Uhrzeigersinne gekippt werden kann,' In Fig," 2 sind strichpunktiert
die Entlee rung s stellung und die zwischen dieser Entleerung s stellung
und der Normalstellung befindliche Entnahme stellung angedeutet,"
Die Zapfen 8 und 81 sind drehfest mit je einem äusseren Betätigung
sknopf 9 bzw," 9* verbunden.' Die drehfeste Verbindung zwischen dem Auffangbehälter 7 und den Zapfen 8 und 8* erfolgt mittels
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zweier komplementär zueinander profilierter Teile, welche durch zwei gegenüberliegende ebene Abflachungen 8c am
inneren Ende jedes Zapfens ^einerseits und durch eine, in je einem/auf beiden Seitenwänden des Behälters 7 angeformten
Vorsprüngen 13 vorgesehene entsprechende Vertiefung 13c (Fig. 2) andererseits gebildet werden. Das innere Zapfenende und die Vertiefung
13c am Behälter 7 werden also jeweils durch zwei gegenüberliegende parallele Wände und diese an beiden Seiten verbindende
gekrümmte Wandabschnitte begrenzt. Zur Montage braucht das
innere Ende der Zapfen 8, nachdem der Behälter 7 durch die geöffnete Schmalseitenwand des Gehäuses 1 in dieses eingesetzt
worden ist, lediglich in die Vertiefungen 13c eingeschoben zu werden, wodurch eine robuste drehfeste Verbindung zwischen
den Zapfen 8 und dem Behälter 7 garantiert ist. In der Mitte der Vertiefung 13c befindet sich ein zylindrischer Vorsprung 13a, welcher
in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 8a am inneren Ende jedes Zapfen 8 bzw, 8' eingreift. Die äusseren Enden der beiden
Zapfen 8 und 8' sind als Vierkant 8b ausgebildet und dienen zur Aufnahme je eines äusseren Betätigungsknöpfes 9 bzw, 91 (Fig, I, 3
und 7), der zu diesem Zwecke auf seiner Innenseite eine entsprechende quadratische Oeffnung 14 aufweist, in welche der Vierkant 8b eingreift,
Mittels einer zentralen, den Zapfen 8 durchsetzenden und in eine entsprechende Ge winde Öffnung des zylindrischen Vorsprungs 13a
an den Behälter Seiten eingeschraubten Senkschraube 15 wird der Betätigungsknopf
9 bzw, 91 gehalten, der auf diese Weise gleichzeitig drehfest mit dem betreffenden Zapfen 8 bzw, 8' verbunden ist.
Die der Fig. 2 zu entnehmende geometrische Form des Behälters 7 und die Lage seiner Drehachse in der Nähe des der Entleerungsseite
abgewandten Endes des Behälters erlauben eine einwandfreie Kippung nach der einen Seite ohne Behinderung durch das Tauchrohr 5, wie
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in Fig. 2 angedeutet, und gleichzeitig eine bequeme Zugänglichkeit
des Behälters in seiner mittleren Entnahme stellung durch die seitliche Entnahme öffnung 6. Zu diesem Zwecke weist der
Behälter 7 zwei parallele Seitenwände, einen abgerundeten Boden 7a, eine sich an diesen Boden an schlies sende vertikale
Schmalseitenwand 7b und eine sich an die andere Bodenseite an schlies s ende geneigte gradlinige Schmalseitenwand 7c auf,
die sich auf der Entleerungsseite des Behälters befindet. In
der in Fig. 2 angedeuteten Entleerungsstellung schliesst diese Schmal s eitenwand 7c mit der Unter wand des Gehäusesl einen
kleinen spitzen Winkel ein, was verhindert, dass eventuelle im Behälter 7 befindliche grössere zusammenhängende Verunreinigungen
oder hineingefallene Gegenstände in dieser Entleerungsstellung mit dem durch den Ablauf 4 abflies senden "Wasser heraus gespült
werden und die Leitung verstopfen können; solche Verunreinigungen oder Gegenstände können vorher durch die Entnahmeöffnung
6 bzw. 6' entfernt v/erden» Diese Entleerungsstellung
kann beispielsweise durch Anschlag der Behälterwand am Boden des Gehäuses 1 oder aber an der Innenwand dss Deckels 2 oder
durch ir gentle infände ren. Anschlag definiert sein. Die normale
ArbeitsStellung des Behälters 7 ist beispielsweise durch Anlage
eines am oberen Behaiterrande angeformten Ansatzes 33 (Fig. 2 und 3)
an der Deckwand des Gehäuses 1 oder durch einen geeigneten anderen Anschlag definiert.
Zwischen dem einen Betätigungsknopf 9' und der benachbarten Aussenseite
des Gehäuses 1 ist eine Rückholfeder 27 (Fig. 8) für den Behälter 7 angeordnet. Diese Feder besteht aus einer Schraubenfeder,
die beispielsweise nur eine einzige Windung zu haben braucht und gradlinig verlängerte Enden 28 und 29 aufweist. Das eine Federende
29 greift in eine entsprechende Nut 31 auf der Innenseite eines am Betätigungsknopf 9' angeformten Bedienungsgriff 32 ein (Fig. 7)
>
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während das andere Federende 28 in eine entsprechende Nut 31 eingreift, welche nach Fig. 5 in einem auf der betreffenden
Aussenseite des Gehäuses 1 angeformten, die Gehäuseöffnung 16
umgebenden Profil vorgesehen ist. Auf diese Weise liegt die Rückholfeder 27 im montierten Zustand der Vorrichtung, wie
in Fig. 3 gezeigt, in einem den Zapfen 8' umgebenden und vom Betätigungsknopf 91 überdeckten Ringraum und sorgt dafür, dass
nach Verschwenkung des Behälters 7 aus seiner Normalstellung gegen die Wirkung der Rückholfeder 27 diese nach Loslassen des
Betätigungsknopfes den Behälter 7 selbsttätig in seine normale
Arbeitsstellung zurückdreht. Damit wird verhindert, dass der
Behälter "7 versehentlich in einer anderen Stellung als seiner normalen Arbeitsstellung verbleibt, was natürlich die Funktion
des Geruchsverschlusses beeinträchtigen würde.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist ferner eine Rasteinrichtung
vorgesehen, welche die Entnahme stellung des Behälters 7 definiert.
Diese Rasteinrichtung kann so ausgebildet sein, dass die in der Entnahmestellung
des Behälters 7 wirksame elastische Rastkraft geringer als die Rückstellkraft der Rückholfeder 27 ist, derart, dass
nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes die Rückholfeder 27 automatisch für eine Rückschwenkung des Behälters 7 in seine normale
Arbeitsstellung sorgt. Andererseits kann jedoch die Rasteinrichtung auch so ausgebildet sein, dass der Behälter 7 in seiner Entnahmestellung
blockiert bleibt und dass der Benutzer den Betätigungsknopf erst ein wenig weiter in Richtung der Entleerungsstellung drehen und
dann loslassen muss, um eine Rückschwenkung des Behälters 7 unter
der Wirkung der Rückholfeder in seine normale Arbeitsstellung zu
bewirken.
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Ια beiden Fällen weist gemäss der beschriebenen Ausführungsform.
diese Rasteinrichtung eine Rastfeder auf, bei der es sich um eine im wesentlichen flache Feder 17 oder 36 der in Fig. 10 oder in Fig.
dargestellten Form handeln kann.
•mai
Die Rastfeder'nach Fig. 10 ist eine ungefähr S-fSrmig ausgebildete
Blattfeder, die an ihren beiden Enden je einen aus der Federebene vorstehenden Vorsprung 20 und in ihrer Mitte eine quadratische Oeffnung
18 aufweist, welche dem Vierkant 8b des Zapfens 8 angepasst ist. Die andere Ausführungsform einer Rastfeder 36 nach Fig. 15 besteht
aus einem flachen Ring 37 mit an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch Verformung gebildeten, aus der Ring ebene
nach der einen Seite vorstehenden Vorsprüngen 38 und mit einer diametralen Querrippe 39» die nach der anderen Seite aus der Ringebene herausverformt und mit einer dem Vierkant 8b des Zapfens 8
angepassten Oeffnung 40 versehen ist.
Im montierten Zustand ist die auf der Innenseite des Betätigungsknopfes
9 nach Fig. 3 liegende Rastfeder mit ihrer zentralen Oeffnung 18 bzw. 40 auf den Vierkant 8b des Zapfens 8 aufgeschoben und
damit drehfest mit dem Zapfen 8 verbunden und arbeitet mit ihren Vorsprüngen 20 bzw. 38 mit an der Aussenwand des Gehäuses 1 angeformten
Ansätzen bzw. Anschlägen zusammen. Die Anordnung ist also go getroffen, dass die Rasteinrichtung innerhalb des einen Betätigungsknopfes
9 und die Rückholfeder 27 innerhalb des anderen Betätigungsknopfes 9! montiert ist.
Im folgenden sei zunächst anhand der Figuren 4 und 12 bis 14 diejenige
Form einer Rasteinrichtung beschrieben,bei welcherder Auffangbehälter
7 in seiner Entnahme Stellung blockiert wird. Zu diesem Zwecke ist eine frei um den Zapfen 18 drehbare Scheibe 21 (Fig. 9) mit zwei diametral
gegenüberliegenden RadialvorSprüngen 22 innerhalb des Be-
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tätigungsknopfes 9 auf einem entsprechenden Ringvorsprung
des Gehäuses 1 gelagert (Fig. 3), wobei die Radialvor Sprünge 22 mit einem gewissen Spiel zwischen je zwei an der Gehäusewand
angeformte Anschläge 23 und 24 bzw. 23' und 24' (Fig. 4) eingreifen,
so dass die freie Drehbarkeit der Scheibe 21 durch diese Anschläge begrenzt wird. Ferner sind nach Fig. 4 an der Gehäusewand noch
zwei weitere diametral gegenüberliegende Anschläge 25 und 25' angeformt.
Die Anschläge 23, 24 und 25 liegen zusammen mit dem einen Radialvor sprung 22 der Scheibe 21 auf demjenigen Kreisbogen,
den der eine Vorsprung 20 bzw. 38 der Rastfeder bei Drehung des Betätigungsknopfes 9 zwecks Drehung des Auffangbehälters 7 beschreibt,
während die andere Gruppe von Gehäuseansätzen 23', 24' und 25' zusammen mit dem anderen Radialvor sprung der Scheibe
auf dem entsprechend vom anderen Vorsprung der Rastfeder beschriebenen Kreisbogen liegen. Der mittlere Ansatz 23 wird auf
der dem Anschlag 25 zugewandten Seite durch eine gegen die Gehäusewand
geneigte Fläche 26 begrenzt, an die sich ein parallel zur Gehäusewand orientierter Flächenabschnitt 26a anschliesst,
dessen dem Anschlag 24 zugewandte, im wesentlichen rechtwinklig zur Gehäusewand orientierte Kante einen Blockierungsanschlag für
das Rastfederende bildet. Analog ist der Ansatz 23' durch eine geneigte
Fläche 26' und eine sich anschliessende, zur Gehäusewand parallele Fläche 26'a begrenzt.
Die Blockierung des Auffangbehälters 7 in seiner Entnahme stellung
sowie die Entriegelung des Auffangbehälters aus dieser Stellung wird anhand der Figuren 12 bis 14 beschrieben, welche auf die Rastfeder
17 mit den Federvorsprüngen 20 Bezug nimmt, wobei jedoch for die Rastfeder 36 genau das Gleiche gilt. Ausserdem wird nur
auf das Zusammenwirken des einen FedervorSprungs 20 mit der
einen Gruppe von Gehäuseanschlägen 23,24 und 25 sowie mit einem Radialvor sprung 22 des Scheibe 21 Bezug genommen, da sich auf der
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zur Achse 8 diametral gegenüberliegenden Seite stets gleichzeitig
dasselbe abspielt.
lh der normalen Arbeitsstellung des Auffangfee halte rs 7 liegt nach
Fig. 12 der Rastfedervorsprung 20 am Gehäuseanschlag 25 an. "Wenn der Betätigungsknopf 9 in der Darstellung nach Fig. 2 und den
Figuren 12 bis 14 im Uhrzeigersinne gedreht wird, dann gleitet der Rastfedervorsprung 20 nach Erreichen des Gehäuseansatzes 23 unter
entsprechender Abspreizung von der Gehäusewand längs der geneigten Fläche 26 (Fig. 4} und anschliessend auf den Flächenabschnitt 26a
dieses Ansatzes 23, wobei gleichzeitig die Scheibe 21 durch Riäbung bis zur Anlage des RadialvorSprunges 22 am Gehäuseanschlag 24 mitgenommen
wird, (Fig. 13). Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich zwischen dem Radialvor sprung 22 der Scheibe 21 und dem Gehäuseansatz
23 eine Lücke bildet, in welche der Rastfedervorsprung einrastet, wenn er bei Weiterdrehung des Betätigungknopfes 9 vom
Flächenabschnitt 26a des Ansatzes 23 abrutscht. Dessen Anscfalagskante
bildet daher eine Blockierung für die Rastfeder und damit für den Auffangbehälter 7 in dessen Entnahme stellung. Um den Auffangbehälter
7 in seine normale Arbeitsstellung zurückzubringen, genügt
es, wenn der Betätigungsknopf 9 zunächst um einen kleinen Winkel in Richtung der Entleerungsstellung weitergedreht und dann einfach
losgelassen wird. Bei der Weiterdrehung des Betätigungsknopfes gleitet nämlich der Rastfedervorsprung 20 aus der erwähnten lücke
heraus und auf den Radialvor sprung 22 der Scheibe 21 (Fig. 14), und wenn nunmehr der Betätigungsknopf losgelassen wird, werden alle
drehbaren Teile unter der Wirkung der Rückholfeder 27 in ihre Ausgangslage zurückgedreht, weil die Scheibe 21 wiederum durch
Reibung von der Rastfeder bis zum Anschlag des Radialvor Sprungs am Gehäuseanschlag 23, d.h. bis zum Schliessen der erwähnten I/Soke,
mitgenommen wird, wodurch eine mögliche Blockierung des Rastfeder-
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vorsprunges 20 am Ansatz 23 entfällt. Die beschriebene Anordnung
ist also so getroffen, dass eine die Blockierung des Auffangbehälters in seiner Entnahme stellung definierende Rastlücke für den Rastfederansatz
20 (bzw. 38) nur dann geöffnet wird, wenn der Auffangbehälter gegen^die Wirkung der Rückstellfeder 27 verschwenkt wird; sobald
dagegen der Auffangbehälter etwas über seine Entnahme Stellung hinaus oder bis in seine Entlee rungsstellung gedreht und dann der Betätigungsknopf
losgelassen wird, schliesst sich automatisch .diese Rastlücke,
so dass der Auffangbehälter unter der Wirkung der Rückholfeder
27 mit Sicherheit wieder seine normale Arbeitsstellung einnimmt.
Die zweite erwähnte Ausführungsform einer Rasteinrichtung, welche
nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes eine sofortige automatische
Rückstellung des Auffangbehälters in seine Arbeitslage unter der Wirkung der Rückholfeder 27 zulässt, unterscheidet sich von der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, dass der Flächenabschnitt 26a des Gehäuseansatzes 23 (Fig. 4) eine zum Flächenabschnitt
26 entgegengesetzt geneigte Fläche ist, so dass der Ansatz ein aus der Gehäusewand vorspringendes V-förmiges Profil aufweist^·
Wenn in. diesem Falle das Rastfederende 20 bzw, 38 bei Drehung des
Auffangbehälters 7 die erste geneigte Fläche 26 passiert hat und über die den beiden geneigten Flächen des Ansatzes 23 gemeinsame Anschlagkante
hinübergleitet, dann spü-rt der Benutzer eine gewisse plötzliche Verringerung der einer Weiterdrehung des Betätigungsknopfes entgegenwirkenden Kraft, gegebenenfalls auch ein gewisses
Schnappgeräusch der Rastfeder, was ihm die Entnahme stellung anzeigt, die ausserdem vorzugsweise natürlich, ebenso wie die normale
Arbeitslage und die Entleerungs stellung, durch eine auf der Gehäuseaussenseite angebrachte Markierung für die entsprechende Winkelstellung
des Bedienungsgriffs 32 des Betätigungsknopfes angezeigt wird» Bei dieser Ausführungsform ist die Rückstellkraft der Rückholfeder
27 grosser als die durch die Spannung der Rastfeder und die Neigung der Fläche 26a des Ansatzes 23 gegebene, in der Entnahme-■
stellung des Auffangbehälters wirksame Rastkraft, so dass nach dem
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Loslassen des Betätigungsknopfes das Rastfederende unter der Rückstellkraft der Rückholfeder über die geneigte Fläche 26a
hinweggleiten kann. Bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann selbstverständlich die Scheibe 21 (Fig. 9) entfallen, und
der Gehäuseanschlag 24 bzw, 24' dient zur Anlage des Rastfederendes in der Entleerungsstellung des Auffangbehälters. Wenn, wie
beschrieben, die normale Arbeitsstellung und die Entleerungs stellung des Auffangbehälters bereits durch andere Anschläge definiert
sind, kann auch auf die Gehäuseansätze 24 und 25 bzw. 24' und 25' gegebenenfalls verzichtet werden.
Im Deckel 2 des Gehäuses 1 ist ausserdem noch ein Membranventil
(Fig. 2) angeordnet, welches bei einem raschen Wasserabfluss durch den Auslauf 4 unangenehme Sauggeräusche verhindert, indem es bei
Entstehung eines Unterdrucks im Gehäuse 1 den Eintritt von Luft in dieses Gehäuse erlaubt.
In einer vereinfachten Ausführungsform weist der Geruchsverschluss
nach der Erfindung keine Rasteinrichtung und gegebenenfalls nur eine Rückholfeder auf.
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Claims (18)
1. ^Geruchsverschluss für Waschbecken oder dergleichen Einrichtungen,
bestehend aus einem Gehäuse mit einem oberen Einlauf, einem seitlichen Auslauf und wenigstens einer seitlichen Entnahmeöffnung, ferner
aus einem in dem Gehäuse kippbar gelagerten und nach oben offenen Auffangbehälter, in welchen ein Rohr im oberen Einlauf eintaucht, und
mit wenigstens einem Betätigungsknopf an einer durch eine Gehäuseseitenwand gehenden Schwenkachse sowie mit Einrichtungen am inneren
Ende dieser Achse und an der Behälter aus s enwand zum Schwenken des Behälters durch Drehung des Betätigungsknopfes aus einer normalen
Arbeitsstellung, in der seine obere Oeffnung gegen den oberen Einlauf gerichtet ist, in eine Entleerungsstellung, in der seine Oeffnung gegen
den Auslauf gerichtet ist, und in eine Entnahmestellung, wobei das Behälterinnere durch die Entnahmeöffnung zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (7) nur in einer Richtung aus seiner Normalstellung schwenkbar ist und in der Entnahmestellung
eine Mittellage zwischen seiner Normalstellung und der Entleerungsstellung einnimmt, dass die Schwenkachse (8, 81) des Behälters an
dem der Entleerungsseite gegenüber liegenden Ende angeordnet ist und dass die Schwenkeinrichtung aus ineinander greifenden Teilen (13 ; 8b)
besteht, welche eine drehfeste Verbindung zwischen der Achse und dem Behälter herstellen.
2. Geruchsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Rückholfeder (27) den Auffangbehälter (7) in seine Normalstellung zurückbringt, sobald der Betätigungsknopf (9, 91) in der Entnahmestellung
oder der Entleerung s stellung losgelassen wird.
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3» Geruchsverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine die Entnahme stellung des Auffangbehälters (7)
definierende Rasteinrichtung (17;36) vorgesehen ist.
4. Geruchsverschluss nach den Ansprüchen- 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die in der Entnahme stellung des Auffangbehälters (7) wirksame Rastkraft der Rasteinrichtung (17;36) kleiner als die
Kraft der Rückholfeder (27) ist.
5. Geruchsverschluss nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Rückholfeder (27) für den Auffangbehälter (7) vorgesehen und dieser Auffangbehälter in seiner durch die Rasteinrichtung
(17;36) definierten Entnahme stellung blockierbar ist.
6. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung aus einer drehfest auf der Schwenkachse (8) des Auffangbehälters (7) sitzenden flachen Rastfeder
(17;36) mit wenigstens einem Vorsprung (20;38) und einem an der Wand des Gehäuses (1) angeformten Ansatz (23) besteht, mit welchem
der erwähnte Federvor sprung (20;38) zusammenwirkt.
7. Geruchsverschluss nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser Ansatz (23) durch zwei entgegengesetzt zueinander gene igte,ein Vbildende Flächen (26,26a) begrenzt wird und dass die
erwähnte Raststellung dann erreicht ist, wenn der über den Ansatz (23) gleitende Federvor sprung (20;38) nach Ueber schreiten der durch die
gemeinsame Berührungslinie der beiden geneigten Flächen gebildeten
Oberkante auf der in Drehrichtung des Behälters vorderen geneigten Ansatzfläche (26a) aufliegt.
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8. Geruchsverschluss nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der erwähnte Ansatz (23) eine erste geneigte Fläche (26), durch welche der erwähnte Feder vor sprung
(20,38) beim Hinüber gleiten gespannt wird, und einen anschliessenden
zur Gehäusewand parallelen Flächenabschnitt aufweist, dessen
Begrenzungskante einen Anschlag bildet, dass ausserdem auf der erwähnten Achse (8) eine Scheibe (21) mit wenigstens einem Radialvorsprung
(22) zwischen dem erwähnten Anschlag des Ansatzes (23) und einem weiteren, an der "Wand des Gehäuses (1) angeformten
Anschlag (24) drehbar gelagert ist, wobei der R adialvor sprung (22) zwischen die beiden erwähnten Anschläge hinreinragt, dass bei
Drehung der Rastfeder (17;36) die Scheibe (21) durch Reibung bis zur Anlage am einen oder anderen Anschlag mitgenommen wird
und der erwähnte Federvorsprung (20;38) längs eines Kreisbogens gleitet, auf welchem die beiden erwähnten Anschläge und der Radialvorsprung
(22) liegen, und nach Passieren des Ansatzes (23) in die Lücke zwischen dsm erwähnten Anschlag dieses Ansatzes (23) und
dem erwähnten Radialvor sprung (22) der Scheibe (21) einrastet und somit in der der Entnahme Stellung des Auffangbehälters (7) entsprechenden
Lage blockiert wird, während bei einer Weiterdrehung des Auffangbehälters (7) und damit der Rastfeder (17;36) in Richtung
der Entleerung s stellung der erwähnte Federvor sprung (20;28) auf
den Radialvor sprung (22) der Scheibe (21) gleitet und bei Loslassen des Betätigungsknopfes unter der Wirkung der Rückholfeder (27)
unter Mitnahme der Scheibe (21) bis zur Anlage des Scheiben-Radialvorsprungs (22) am erwähnten Anschlag des Ansatzes (23) zurückgedreht
wird, so dass sich die erwähnte Lücke schliesst und damit
die Blockierung der Rastfeder unwirksam wird.
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9. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand des Gehäuses (1) ein weiterer Anschlag (25) angeformt ist, gegen welchen der
erwähnte Federvorsprung (20;38) in der Normalstellung des
Auffangbehälters (7) anliegt.
10. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 6 bis 9a dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (17;36) zwei diametral gegenüberliegende
Vorsprünge (20;38) aufweist und zwei mit je einem, dieser
FedervorSprünge gleichzeitig zusammenwirkende Ansätze (23,23')
bzw. Gruppen von Anschlägen (24, 24';25, 25') zur Schwenkachse (8)
diametral gegenüberliegend an der Gehäusewand vorgesehen sind.
11. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastfeder (36) aus einem flachen Ring (37) mit an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch Verformung
gebildeten, aus der Ringebene nach der einen Seite vorstehenden Vor Sprüngen (38) und mit einer diametralen Querrippe (39) besteht,
die nach der anderen Seite aus der Ringebene herausverformt und mit einer dem unrunden Querschnitt des die Schwenkachse (8) bildenden
Zapfens angepassten Oeffnung (40) versehen ist.
12. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass an beiden Breitseiten des kastenförmigen Gehäuses (1) je ein Betätigungsknopf (9,9') und gegebenenfalls auch je
eine Entnahme öffnung (6) vorgesehen sind, wobei jeder Betätigungsknopf am äusseren Ende (8b) eines die Schwenkachse bildenden
Zapfens (8j8f) befestigt ist, dessen inneres Ende mit einem unrunden
Profil (8c) in ein entsprechendes komplementäres Profil (13c) an der
Aussenseite des Auffangbehälters (7) eingreift.
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13. Geruchsverschluss nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwecks Bildung einer drehfesten Verbindung zwischen dem die Schwenkachse bildenden Zapfen (8,8') und der
Behälterwand ineinandergreif-enden Profile jeweils durch zwei
parallele Flächen (8c) und diese an beiden Seiten verbindende gekrümmte Flächenabschnitte begrenzt sind.
14. Geruchsverschluss nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückholfeder (27) im einen Betätigungsknopf (91)
und die Rastfeder (17;36) im anderen Betätigungsknopf (9) montiert
15. Geruchsverschluss nach· einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden parallelen Seitenwände des oben offenen Auffangbehälters durch ein nach unten konvex gekrümmtes
Bodenteil (7a), eine sich auf der Entlee rungs Seite an dieses Bodenteil
anschliessende geneigte Schmalseitenwand (7c) und eine sich auf der anderen Seite an dieses Bodenteil anschliessende vertikale
Schmalseitenwand (7b) miteinander verbunden sind, und dass sich die Entnahme öffnung (6) in der Entnahme stellung des Auffangbehälters (7)
wenigstens zum grössten Teil über dem oberen Rand des Auffangbehälters
befindet.
16. Geruchsverschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Entlee rungs stellung des Auffangbehälters (7) dessen ersterwähnte
Schmalseitenwand (7c) mit der Bodenwand des Gehäuses (1) einen kleinen spitzen Winkel bildet.
17. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis I6a dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1), vorzugsweise der die eine
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offene Schmalseitenwand des Gehäuses verschliessende Deckel (2),
mit einem Membranventil (35) versehen ist.
18. Geruchsverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die normale Arbeitsstellung des Auffangbehälters
(7) durch Anlage eines am oberen Behälterrand angeformten
Ansatzes (33) an einem inneren Gehäuseanschlag, vorzugsweise
an der Deckwand des Gehäuses (1), definiert ist.
Ansatzes (33) an einem inneren Gehäuseanschlag, vorzugsweise
an der Deckwand des Gehäuses (1), definiert ist.
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Lee
rseite
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