DE2407657B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu- fc5
ierlichen Mischen einer, Baus ffs mit Wasser in einem
Mischgefäß, das durch ein aus einem Vorratsbehälter nach oben herausförderndes Förderrad von oben her
beschickt isi, insbesondere einem unmittelbar über einer Exzenter-Schneckenpumpe angeordneten Mischgefäß
mit einem Rührwerkzeug, das eine von einem über dem Mischgefäß liegenden Motor angetriebene Welle
aufweist, die zugleich Antriebswelle für die Pumpe ist.
Eine solche Vorrichtung ist durch Benutzung bekannt und mit der in der DT-OS 22 57 613 beschriebenen
Vorrichtung identisch.
Die allgemeinen Forderungen nach Betriebssicherheit und einfacher Handhabung konzentrieren sich bei
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Erzeugen einer Mörtelmasse speziell auf folgende Punkte:
Zur Vermeidung von Störungen soll die Mechanik möglichst einfach sein, und es soll vermieden werden,
daß gelegentlich über das eigentliche Mischgefäß hinaus nach oben steigendes Wasser dort Krusten entstehen
läßt. Um eine hohe Arbeitsleistung zu ermöglichen, soll der Vorratsbehälter ein großes Fassungsvermögen und
eine das Einfüllen erleichternde niedrige Bauhöhe aufweisen, wobei ferner die Säcke nach Möglichkeit
nicht erst aufgerissen und dann in den Vorratsbehälter auegeschüttet werden müssen, sondern als Ganzes über
den Vorratsbehälter gelegt und beispielsweise durch einen hier fest angeordneten, gezackton Steg aufgerissen
und entleert werden können sollen, was eine gewisse Mindestgröße des Einfüllquerschnitts des Vorratsbehälters
verlangt. Die Handhabung soll ferner durch eine leichte und kompakte Bauweise der Vorrichtung
erleichtert werden. Ferner soll jederzeit die Möglichkeit für eine Arbeitsunterbrechung bestehen.
Eine andere Forderung geht nach einem geringen Energieverbrauch, da an Baustellen häufig nur Elektrizitätsanschlüsse
von begrenzter Leistung zu Verfugung stehen.
Die Gestehungskosten sind demgegenüber von geringerer, wenn auch nicht ohne Bedeutung.
Diese Bedürfnisse haben zur Entwicklung einer Reihe von Vorrichtungen und schließlich zu der Vorrichtung
nach der älteren Patentanmeldung P 22 57 613 geführt. Sie -weist einen tief angeordneten, trogförmigen
Vorratsbehälter von großem Fassungsvermögen auf, in dem das Material auf seiner gesamten Füllhöhe durch
große Wendeln zum einen Ende hin bewegt und dort mittels eines Schaufelrads gehoben wird, worauf es in
einen auf dem Mischgefäß sitzenden Trichter ausgeschüttet wird. Die Maschine hat bisher die meisten
Vorteile, ist aber sehr schwer, zumal ihr der Länge nach auf Torsion beanspruchter Behälter eine starke
Dimensionierung verlangt, und störanfällig und hat trotz großen Energiebedarfs eine im Vergleich zu den
anderen Vorrichtungen nur geringe Leistungsfähigkeit.
Die Erfindung hat demgegenüber eine Vorrichtung von leichter und kompakter Bauweise und einfacher
Mechanik zur Aufgabe, die bei niedriger Bauhöhe ein großes Fassungsvermögen und einen großen Einfüllquerschnitt
aufweist und die Möglichkeit zu beliebigen Arbeitsunterbrechungen bietet.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, bei der der
Vorratsbehälter einen von dem Förderrad überstrichenen schrägen Boden aufweist, an dem oberhalb des
Mischgefäßes eine Auswurfstelle vorgesehen ist.
Die mit dieser Lösung verbundene tiefe Anordnung des Vorratsbehälters neben dem Mischgefäß erlaubt
eine verhältnismäßig große Behälterhöhe bei einer nur im einen senkrechten Querschnitt nach unten spitz
auslaufenden, im dazu rechtwinkligen, anderen senkrechten
Querschnitt aber bis weit nach unten verhältnis-
24 07 (557
mäßig breiten Form, so daß der Behälter ein genügendes Volumen einschließen kann. Die Höhe, auf
Jie die Säcke zum Füllen des Behälters gehoben werden müssen, liegt günstig, und der Einfüllquerschnitt des
Behälters ist groß genug, um einen Sack hier auch in der bereits angedeuteten bekannten Weise auf einen Rost
bgen und dabei öffnen, also bequem entleeren zu können. Die Vorrichtung kann mit geringem Gewicht,
worauf noch eingegangen wird, und kompakt gebaut werden, so daß sich auch bei Transporten u.dgl. leicht ι ο
mit ihr umgehen läßt. Die Arbeit kann jederzeit unterbrochen werden. Die mechanische Fördereinrichtung,
lediglich ein Förderrad, ist denkbar unkompliziert, unanfällig gegen Störungen und sehr leistungsfähig. Sie
hat nur einen geringen Energiebedarf. Wird, wie es nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die
Regel sein wird, der Förderradantrieb an dem Boden befestigt, so ergibt sich ferner ein außerordentlich
günstiger, nämlich auf den Boden beschräiiKter Kräftefluß,
der die übrige ßehälterwandung besonders leicht auszuführen gestattet. Sie kann dann sogar aus einem
biegsamen Material bestehen, so daß der Behälter zur Verkleinerung des bei seinem Transport beanspruchten
Volumens eingedrückt werden kann.
Weiter im einzelnen ist die Auswurfsteile vorzugsweise
durch eine von dem Förderrad überstrichene Aussparung des Bodens gebildet, die über einem auf
dem Mischgefäß angeordneten Trichter liegt.
Damit keine toten Räume bleiben, kann der Boden einen mit dem Förderrad koaxialen, halbkreisförmigen
unteren Abschnitt aufweisen und in einem oberen Abschnitt mindestens auf einer Seite mit einem entlang
der Peripherie des Förderrads gebogenen Leitblech versehen sein.
Um zwischen dem Boden und dem Mischgefäß genügend Platz für den Förderradantrieb, zweckmäßigerweise
einen Getriebemotor, zu schaffen, kann man diesen an einem in den Vorratsbehälter eingezogenen,
vorzugsweise im Ganzen kegelstumpfförmigen Teil des Bodens ansetzen.
Eine weitere Ausgestaltung der Vorichtung besteht darin, daß das Förderrad von einer sternförmigen
Scheibe bedeckte Schaufeln aufweist. Diese Scheibe verhindert ohne die geringste Beeinträchtigung des
Fördervorgangs, daß sich der Lauf der Schaufeln tiefer in das Vorratsmaterial hinein auswirkt und darin
nutzlose Bewegung erzeugt; die Reibung des Materials an der Scheibe ist ein demgegenüber wesentlich
geringerer Energieverlust und läßt nur geringere Kräfte entstehen.
Zum Erleichtern der Reinigung ist das Mischgefäß mit Motor und Pumpe vorzugsweise derart an dem
Vorratsbehälter befestigt, daß es von ihm abgeschwenkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht des Vorratsbehälterbodens gemäß Pfeil II in Fig. 1.
In einem Maschinengestell, von dem in der Zeichnung nur auf selbstlenkende Rollen 1 abgestützte Beine 2
dargestellt sind, ist ein Vorratsbehälter 3 für einen Baustoff angeordnet, beispielsweise ein Putz-, Estrichoder
Mörtelmaterial. Der Vorratsbehälter 3 besteht aus einem im Ganzen ebenen, um etwa 50° gegen die
Waagerechte geneigten Boden 4 mit einem halbkreisförmigen unteren Abschnitt 5 und einem daran
anschließenden rechteckigen oberen Abschnitt 6 sowie einer an diesen Boden 4 angesetzten Wand 7 derart, daß
der Vorratsbehälter 3 einen sich nach oben erweiternden Querschnitt und einen in einer waagerechten Ebtne
liegenden oberen Rand erhält. Der Boden 4 weist koaxial mit seinem halbkreisförmigen unteren Abschnitt
fi einen ungefähr konisch eingezogenen Teil 8 auf. An
der Stirnseite dieses konischen Teils 8 sitzt von unten ein Förderantrieb 9, dessen Welle 10 den Boden 4 in
einer Dichtung durchsetzt und über einen Flansch limit
einem Förderrad 12 verbunden ist.
Das Förderrad 12 besteht aus einem an dem Flansch
111 befestigten, den eingezogenen Teil 8 des Bodens 4
überdeckenden konischen Topf 13 und einem daran sitzenden flachen Ringteil 14, der mit wenigen
Millimetern freiem Abstand vom Boden 4 parallel zu diesem angeordnet ist. In dem Ringteil 14 sind unter
einer Scheibe 15 eine schmale Ringwand 16 sowie radial von dieser ausgehende Schaufeln 17 angeordnet; die
Scheibe 15 ist über den zwischen der Ringwand 16 und den Schaufeln 17 gebildeten Kammern 18 bogenförmig
ausgeschnitten.
Der Boden 4 ist an seinem oberen Ende in der Mitte mit einem Durchbruch 19 von ähnlicher Form wie die
erwähnten Ausschnitte der Scheibe 15 versehen. Ferner sind auf dem oberen, rechteckigen Abschnitt 6 des
Bodens 4 Leitbleche 20 angebracht, die das Förderrad 12 kreisbogenförmig einfassen und zur Vermeidung
toter Ecken, in denen sich Material absetzt, zu geschlossenen Kästen 21 ergänzt sind. An der untersten
Stelle ist in dem Boden 4 ein mit einem Deckel 22 verschlossenes Loch ausgenommen, das beim Reinigen
des Vorratsbehälters 3 ein Ablaufen des Wassers ermöglicht.
Unter der Auswurfstelle 19 ist an dem Boden 4 ein Auffangkasten 23 mit einem Trichter 24 angesetzt, der
in eine Mischkammer 25 mündet. Wie im Prinzip bekannt, ist das Mischgefäß 25 mit einem Rührwerkzeug
versehen, das eine von einem oben angeordneten Motor 26 angetriebene Welle aufweist, die zugleich eine unten
auf das Mischgefäß 25 folgende Pumpe 27 antreibt. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung sitzt an dieser
Welle außerdem in dem Trichter 24 eine der Trichterwand derart angepaßte Wendel, daß diese die
Trichterwand mit geringem Abstand überstreicht und dabei das Material hier nach unten schiebt. Am Ausgang
der Pumpe 27 ist schließlich ein Schlauchanschluß 28 angebracht.
Die Teile 23 bis 28 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die, was in dem gezeichneten Schnitt
nicht zu sehen ist, auf einer Seite über ein Gelenk und auf der anderen Seite mittels einer Steckbolzenverbindung
an dem Vorratsbehälter 3 befestigt ist. Trichter 24 und Mischgefäß 25 können auf diese Weise zu
Reinigungszwecken nach öffnen der Steckbolzenverbindung
vom Vorratsbehälter 3 abgeschwenkt und darüber hinaus durch Lösen des Gelenks vollständig
abgenommen werden.
Endlich sind zweckmäßigerweise auf der einen Seite des Förderantriebs 9 und dem Mischgefäß 25 ein
Treibluftkompressor für die zu verspritzende Masse sowie Wasserarmaturen in dem Maschinengestell
angeordnet und auf der anderen Seite ein Schaltkasten und darüber ein Werkzeugkasten. Die Wand 7 kann
auch aus einem nachgiebigen Material, wie Kunststoff, bestehen und beispielsweise durch von unten nach oben
verlaufende starre Rippen verstärkt sein.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Vorratsbehälter 3 wird aus Säcken gefüllt, wofür er noch mit einem Rost der oben erwähnten Art
versehen sein kann. Durch Drehung des Förderrads 12 wird das in seinen Kammern 18 befindliche Material auf
dem schrägen Boden 4 über den im Vorratsbehälter 3 vorhandenen Materialspiegel hinausgeschoben, wobei
an der betreffenden Seite das Leitblech 20 ein Rückfallen verhindert, solange dies sonst zur Seite hin
möglichfwäre. Das Material wird bei dieser Förderweise
noch weitgehend vom Boden 4 getragen. Beim Erreichen der Auswurfstelle 19 fällt das Material durch
diese hindurch in den Trichter 24. Dieser Fall verläuft wegen der tangentialen Bewegungskomponente in
einer schrägen Wurfparabel, wodurch das Material in einer günstigen Verteilung in den Auffangkasten 23 und
den Trichter 24 locker eingestreut wird und hier zum großen Teil oder ganz an der Wand herunterrieselt.
Auch beim Anfahren der Vorrichtung sind daher im Gegensatz zu bekannten Mischern keine besonderen
Maßnahmen, wie ein erstes Einstreuen von Hand, notwendig. Der Misch-, der Pump- und der Spritzvorgang
vollziehen sich dann im wesentlichen wie bekannt.
Der Einlauf des Materials in den Trichter 24 kann durch Änderung der Drehrichtung der im Trichter 24
angeordneten Wendel beeinflußt werden. Bei Gegenläufigkeit der Wendel zur Wurfrichtung des Materials
wurden gute Ergebnisse erzielt.
Kommt es, beispielsweise durch Knicken des an den
ίο Schlauchanschluß 28 angesetzten Schlauches, zu einem
Rückstau, der ein Ansteigen des stetig eingeführten
Wassers in den Trichter 24 nach sich zieht und damit hier zu einer Materialverfestigung führt, so hält die
Wendel die Trichterwand trotzdem frei von Verkrustung.
Infolge der beiderseitigen Anordnung der Leitbleche 20 braucht auf die Drehrichtung des Förderrads 12
keine Rücksicht genommen zu werden; dies erleichtert Motorwechsel u. a..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs mit Wasser in einem Miscl .iß, das
durch ein aus einem Vorratsbehälter ii.ich oben
herausförderndes Förderrad von oben her beschickt ist, insbesondere einem unmittelbar über einer
Exzenter-Schneckenpumpe angeordneten Mischgefäß mit einem Rührwerkzeug, das eine von einem
über dem Mischgefäß liegenden Motor angetriebene Welle aufweist, die zugleich Antriebswelle für die
Pumpeist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) einen von dem Förderrad
(12) überstrichenen schrägen Boden (4) aufweist, an dem oberhalb des Mischgefäßes (25) eine Auswurfstelle
(19) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfstelle durch eine von dem
Förderrad (12) überstrichene Aussparung (19) des Bodens (4) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfstelle (19) über
einem auf dem Mischgefäß (25) angeordneten Trichter (24) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) einen
mit dem Förderrad (12) koaxialen, halbkreisförmigen unteren Abschnitt (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) in einem
oberen Abschnitt mindestens auf einer Seite mit einem entlang der Peripherie des Förderrads (12)
gebogenen Leitblech (20) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) einen
Winkel von 40 — 60°, vorzugsweise 45 — 55°, mit der Waagerechten bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 6, gekennzeichnet durch einen an dem Boden (4)
befestigten Förderradantrieb (9).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderradantrieb (9) an einem in den Vorratsbehälter (3) eingezogenen Teil (8) des
Bodens (4) sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eingezogene Teil (8) des
Bodens (4) im ganzen kegelstumpfförmig ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrad (12) von einer sternförmigen Scheibe (15) bedeckte Schaufeln
(17) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) des Vorratsbehälters (3) mit Ausnahme des genannten
Bodens (4) aus einem biegsamen Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß (25)
mit Motor (26) und Pumpe (27) derart an dem Vorratsbehälter (3) befestigt ist, daß es von ihm
abgeschwenkt werden kann.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |