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DE2406506C2 - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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Publication number
DE2406506C2
DE2406506C2 DE2406506A DE2406506A DE2406506C2 DE 2406506 C2 DE2406506 C2 DE 2406506C2 DE 2406506 A DE2406506 A DE 2406506A DE 2406506 A DE2406506 A DE 2406506A DE 2406506 C2 DE2406506 C2 DE 2406506C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
area
journal
connection
articulated connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2406506A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2406506A1 (de
Inventor
Marcello Villafranca d'Asti Cavalla
Giovanni Turin Dessanti
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2406506A1 publication Critical patent/DE2406506A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2406506C2 publication Critical patent/DE2406506C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/09Windscreen wipers, e.g. pivots therefore

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

a) der Achszapfen (11) als Lagerelement ausgebildet ist und in seinem an die andere Stange (3) angrenzenden zylindrischen Bereich (13) mit einer im Abstand zur Stange angeordneten Ringnut (15) versehen ist, und daß
b) die Stange (2) im Querschnitt abgeflacht ist und ein U-förmig gebogenes Endstück (19) mit zwei axial fluchtenden Bohrungen (22, 23) aufweist, wobei die Bohrung des abgebogenen Schenkels (20) des Endstücks dem Durchmessser der Ringnut, und die andere Bohrung (23) dem Durchmesser des zylinderförmigen Bereiches des Achszapfens entspricht, so daß beim Aufstecken des U-förmigen Endstücks auf den Achszapfen die eine Stange auf dem zylinderförmigen Abschnitt gelagert wird und der abgebogene Schenkel des Endstücks mit seiner Bohrung in die Ringnut einschnappt.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (11) mit der ihn tragenden Stange (3) über ein zum Achszapfen hin im wesentlichen kugelig profiliertes Ringstück (14) verbunden ist.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Stangen (2, 2a) mit dem Ende einer anderen Stange (1) zwei Achszapfen vorgesehen sind, die von gegenüberliegenden Seiten des Stangenendes abstehen.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gelenkverbindungen zur drehbeweglichen Lagerung einer mit mindestens einer Lagerbohrung versehenen Stange auf feo einem einseitig von einer anderen Stange vorkragenden Achszapfen, insbesondere Verbindung zwischen einer Kurbel- und einer Pleuelstange bei Scheibenwischern, mit parallel zur Drehachse angeordneten, zungenförmigen Federelementen, welche Teil eines zur Drehachse rotationssymmetrischen, hohl ausgeführten, in diametralen Ebenen mit Schlitzen versehenen Lagerelements mit einem außen zylindrischen Bereich und einem an diesen anschließenden, sich kegelstumpfförmig verjüngenden Bereich sind, wobei die Federelemente von dem zylindrischen Bereich ausgehen und in dem kegelstumpfförmigen Bereich frei enden, beim Zusammenstecken der Teile der Verbindung in radialer Richtung ausweichen, sich wieder rückverformen und dann die eine Stange formschlüssig gegen Verschieben auf dem Achszapfen sichern.
Bei den bekannten Gelenkverbindungen der vorgenannten Art ergibt sich der Nachteil, daß die Herstellung und die Montage der Verbindung umständlich und kostspielig ist Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung zu schaffen, die eine einfache und wirtschaftliche Herstellung sowie eine rasche Montage gestattet
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die technische Lehre gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den nachstehenden Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 zeigt im Aufriß einen Dreisatz von aneinander gemäß der Erfindung angelenkten Stangen.
Fig. 2 ist eine Ansicht gemäß Pfeil 11 der F ig. 1.
Fig.3 veranschaulicht den Schnitt der Linie ITI-III der F i g. 2.
F i g. 4 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV der Fig. 1.
F i g. 5 ist eine Teilansicht aus F i g. 3 des Endstückes einer der Stangen.
F i g. 6 und F i g. 7 veranschaulichen Aufrisse von Abwandlungen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung darstellenden Vorrichtungen.
Mit Bezug auf die F i g. 1 —5 sind mit 1,2 und 2a drei mittels der vorliegenden Erfindung aneinander angelenkte Stangen bezeichnet.
Die Gelenkverbindung 1 weist die Stange 3 rechteckigen, abgeflachten Querschnitts auf und ist mit Einschnitten 3a versehen. Die Stange 3 weist an einem Ende eine Erweiterung 3£> auf, welche durch eine Bohrung 4 mit zur Ebene des abgeflachten Querschnitts senkrecht liegenden Achse durchsetzt ist. Die Bohrung 4 weist einen mittleren Teil größeren Durchmessers auf, der eine Nut 5 bildet und in welchen das gerasterte Ende 6 eines Stiftes 7 mittels Schnappverbindung eingesetzt ist. Dieses Einschnappen ist aufgrund der dehnbaren Verformbarkeit der aus Kunststoff gepreßten Stange 3 möglich sowie aufgrund der Anordnung einer Nute 8 zwischen dem gerasterten Ende 6 und dem Stiftkörper 7.
Der Stift 7 weist an seinem freien Ende einen erweiterten und gerasterten Teil 9 auf, welcher gemäß dem gezeigten Ausbildungsbeispiel das Aufkeilen eines der Wischerarme eines Kraftfahrzeuges ermöglicht. Der Stift 7 ist zur Lagerung in an sich bekannter Art an der Karosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer rohrförmigen Lagerbuchse 10 vorgesehen, welche gestrichelt in der Fig. 3 angedeutet ist. Das Ende des Körpers der Stange 1, das dem mit der Erweiterung 3b versehenen Ende entgegengesetzt ist, weist einen Achszapfen 11 auf, der einstückig und orthogonal zur Mittelebene der Stange 3 geformt ist.
Das genannte Ende der Stange 3 ist ferner mit einem zweiten Zapfen 12 versehen, der dem Achszapfen 11 ähnlich ist, jedoch entgegen der Mittelebene der Stange 3 gerichtet ist.
Es wird nun im einzelnen die Ausbildung des
Achszapfens 11 beschrieben, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Zapfen 12 entsprechend ausgebildet ist
Der Achszapfen 11 weist einen zylindrischen Bereich 13 auf, der mit der Stange 3 mittels eines Ri.ngstückes 14 von im wesentlichen kugeliger Profilierung verbunden ist.
Der Achszapfen 11 weist am Fortsatz des zylindrischen Bereiches 13 eine Ringnut 15 und ein stumpfkegeliges Ende 16 auf. Der Achszapfen 11 ist in seiner gesamten Länge von einer Axialbohrung 17 durchsetzt und mit einer Anzahl von diametralen Einschnitten 18 versehen, die von dem freien Ende bis ungefähr zur Mitte des zylindrischen Bereiches 13 verteilt sind. An den Achszapfen 11 der Gelenkverbindung 1 ist das Ende der Stange 2 angelenkt, welche den Antrieb auf den zweiten Arm des Scheibenwischers überträgt, während an dem Zapfen 12 eine der Stange 2 ähnliche Stange 2a angelenkt ist, welche den Antrieb vom Motoraggregat erhält.
Das Ende der Stange 2, die vorzugsweise aus einem abgeflachten Metallstück besteht, ist mit einem U-förmig gebogenen Endstück 19 versehen.
Der äußere Schenkel 20 des U-förmigen Teils weist eine Bohrung 22 auf, deren Weite im wesentlichen der Nut 15 entspricht, während der innere Schenkel 21 eine Bohrung 23 aufweist, die axial mit der Bohrung 22 fluchtet, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des zylindrischen Bereiches 13 entspricht.
Das U-förmig gebogene Endstück 19 der Stange 2 ist vorzugsweise mit Kunststoff beschichtet, wie dies mit der Bezugsziffer 24 angedeutet ist.
Zur Montage der Gelenkverbindung zwischen den Stangen 1 und 2 wird das Endstück 19 der Stange 2 in den Achszapfen 11 eingeschoben. Während dieses Einschubs in Achsenrichtung bewirkt die Bohrung 22 des äußeren Schenkels 20 die elastische Verformung des stumpfkegeligen Teiles 16, der mittels der Einschnitte 18 elastisch wird, bis das Einschnappen in die Nut 15 erfolgt
Die Beschichtung 24 aus Kunststoff verhindert, daß die gegebenenfalls an den Bohrungsrändern 22 und 23 verbliebenen Stanzgrate die Kunststoffteile, die in diese Bohrungen eingesetzt werden, beschädigen könnten.
Die Stange 2a, welche mit dem Zapfen 12 der Stange 1 in Wirkverbindung gebracht wird, ist in gleicher Weise wie die Stange 2 ausgebildet, deren Eingriff wie bei der Stange 2 beschrieben erfolgt
In der in der F i g. 6 dargestellten Abwandlung besitzt der Stift 7 an seinem freien Ende anstelle des geriffelten zylindrischen Teils 9, der unter Bezugnahme auf die vorangehenden Figuren beschrieben wurde, einen Achszapfen 25, der dem Achszapfen 11 der zuvor beschriebenen Gelenkverbindung 1 genau entspricht. Der zylindrische Bereich des Achszapfens 25 entspricht dem zylindrischen Bereich 13 des Achszapfens 11 und weist einen oder mehrere Vorsprünge 26 auf, die zum Aufkeilen und Einrasten in entsprechende Rasten an der Nabe des Schenkels dienen.
In der Fig. 7 ist eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 1 dargestellt. Die Gelenkverbindung 1 ist nur mit dem Achszapfen 11 versehen und der Stift 7 einteilig mit der Stange 3 ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gelenkverbindung zur drehbeweglichen Lagerung einer mit mindestens einer Lagerbohrung versehenen Stange auf einem einseitig von einer anderen Stange vorkragenden Achszapfen, insbesondere Verbindung zwischen einer Kurbel- und einer Pleuelstange bei Scheibenwischern, mit parallel zur Drehachse angeordneten, zungenförmigen Federelementen, welche Teil eines zur Drehachse rotationssymmetrischen, hohl ausgeführten, in diametralen Ebenen mit Schlitzen versehenen Lagerelements mit einem außen zylindrischen bereich und einem an diesen anschließenden, sich kegelstumpfförmig verjüngenden Bereich sind, wobei die Federelemente von dem zylindrischen Bereich ausgehen und in dem kegelstnmpfförmigen Bereich frei enden, beim Zusammenstecken der Teile der Verbindung in radialer Richtung ausweichen, sich wieder rückverformen und dann die eine Stange formschlüssig gegen Verschieben auf dem Achszapfen sichern, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2406506A 1974-02-12 1974-02-12 Gelenkverbindung Expired DE2406506C2 (de)

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DE2406506A1 DE2406506A1 (de) 1975-08-28
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