DE2405643C3 - Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden spurgebundenen Objekten - Google Patents
Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden spurgebundenen ObjektenInfo
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Description
Das DE-Zusatzpatent 23 07 455.7 zum DE-Patent 21 39 617 betrifft eine Anordnung zur kontinuierlichen
jo Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
spurgebundenen und mit Sende- sowie Empfangseinrichtungen ausgerüsteten Objekten, wobei ein
von einer Sendeeinrichtung des vorderen Objekts ausgesendetes elektrisches Signal definierter Größe der
J5 eine definierte Empfindlichkeit aufweisenden Empfangseinrichtung
des nachfolgenden Objekts übermittelt wird, die Sende- und Empfangseinrichtungen über
eine ortsfest angeordnete, bedämpfte, homogene, elektrische Leitung mit definierten Dämpfungseigenschäften
gekoppelt sind und die Kopplung der Sende-
und Empfangseinrichtung mit der Leitung durch Spulen mit Rahmenkernen aus ferromagnetischem Material
hergestellt ist. Hierbei ist die jeweils zur Kopplung dienende Spule mit einer nur auf einem U-förmigen
Rahmenkern aus ferromagnetischem Material vorzugsweise symmetrisch verteilten Wicklung versehen. Bei
solcher Kopplung der Sende- und Empfangseinrichtungen mit der Leitung ist die Justierung der jeweiligen
(Koppel-) Spule gegenüber ihr naturgemäß wesentlich einfacher als z. B. bei Verwendung einer entsprechend
einem Vorschlag im Hauptpatent 21 39 617 ausgebildeten Spule mit zwei beidseitig der Leitung einander
gegenüberstehenden U-förmigen Eisenkernen. Überdies kann auf eine Aufständerung der Leitung verzichtet
werden, was unter anderem von großem Vorteil hinsichtlich eines genauen Verlaufs der Leitung längs
des Fahrwegs der Objekte ist. Die Verkopplung der Spulen mit der Leitung kann schließlich in relativ
einfacher Weise noch verbessert werden, und zwar
w) gemäß einer Weiterbildung im Zusatzpatent 23 07 455.7
durch einen stationären magnetischen Rückschluß. Bei einer Leitung mit drei in einer Ebene zueinander
parallelen Leitern ist dieser magnetische Rückschluß beispielsweise eine längs der Leitung auf ihrer den
h-, Spulen abgewandten Seite sich erstreckende Schiene
aus ferromagnetischem Material.
Bei der Realisierung einer Abstandsmeßanordnung der eingangs genannten Art wird man naturgemäß nicht
damit rechnen können, daß eine über die gesamte Länge ideal gleichmäßige Leitung zur Verfugung steht. Es muß
damit gerechnet werden, daß bei der Fertigung der Leitung ein vorgegebener Absolutwert ihrer Dämpfung
nicht bzw, nur annähernd erreicht wird und Leitungsabschnitte untereinander unterschiedliche Dämpfungswerte aufweisen (Fertigungsstreuung).
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, aufzuzeigen, wie sich bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art der Betrag der Dämpfung der Leitung
abgleichen und Schwankungen der Dämpfung zumindest näherungsweise kompensieren lassen, ohne an der
Leitung Veränderungen vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen dem magnetischem Rück-Schluß
und der Leitung zur Änderung ihrer Längsinduktivität änderbar ist.
Gemäß einer zweiten Lösung der Aufgabe ist der magnetische Rückschluß der Länge nach in Abschnitte
unterteilt, zwischen denen zur Änderung der Längsinduktivität der Leitung änderbare Abstände bestehen.
Schließlich ist gemäß einer dritten Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgesehen, daß sich die zeitung
in einer im wesentlichen nur ihre den Spulen zugewandte Seite freigebenden, elektrisch leitenden
Abschrimung erstreckt und gegenüber dieser isoliert ist, wobei der Abstand zwischen der Abschirmung und
Leitung zur Änderung ihrer Längsinduktivität änderbar ist.
Sämtlichen vorgenannten Lösungen liegt der Gedanke zugrunde, daß bei der Leitung ihre Längsinduktivität
in Verbindung mit der ohmschen Querableitung die Dämpfung bestimmt und diese somit durch Änderung
der Längsinduktivität änderbar ist, welche ihrerseits durch Veränderung des magnetischen Widerstandes des
im Bereich der Leitung für den magnetischen Fluß verfügbaren Weges und/oder durch Einengung bzw.
Erweiterung des für den magnetischen Fluß um die Leitung vorhandenen Raumes änderbar ist. Diesbezüglich
zeigen die erste und zweite der vorstehenden Lösungen Möglichkeiten zur Veränderung des magnetischen
Widerstandes des Weges für den magnetischen Fluß auf und die dritte Lösung eine Möglichkeit zur
Einengung bzw. Erweiterung des Raumes für den magnetischen Fluß. Die einzelnen Lösungen können
selbstverständlich auch kombiniert werden, insbesondere derart, da3 sich der Rückschluß und die Leitung in
einer im wesentlichen nur ihre den Spulen zugewandten Seiten freigebenden, elektrisch leitenden Abschirm/jng
erstrecken und gegenüber dieser isoliert sind, wobei der Abstand zwischen dem Rückschluß bzw. der Abschirmung
und Leitung zur Änderung ihrer Längsinduktivität änderbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt schematisch in
Fig. 1 im Querschnitt eine Leitung mit drei Leitern zwischen einer Spule und einem ihr zugeordneten
magnetischen Rückschluß in Form einer längs der Leitung sich erstreckenden Schiene,
Fig.2 eine Seitenansicht des Rahmenkernes der
Spule gemäß Fig. 1 und der Leitung sowie eines der Länge nach in AbschniHe unterteilten magnetischen
Rückschlusses für die Spule,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei sich die
Leitung und der Rückschluß in einem trogartigen Gehäuse erstrecken.
Die in Fig. 1 darge?i.llte Spule 21 mit einem U-förmigen Rahmenkern 24 aus ferromagnetischem
Material und einer darauf symmetrisch verteilten Wicklung 23 ist das Kopplungselement zwischen einer
Sendeeinrichtung 5 eines nicht dargestellten spurgebun-
denen Fahrzeugs und einer längs seines Fahrweges sich erstreckenden Leitung 22, in welche die gegebenenfalls
als Transistor-Generator ausgebildete Sendeeinrichtung über die Spule ständig ein Signal in Form eines
hochfrequenten Wechselstromes eingekoppelt Dieses
ίο Signal wird beispielsweise zur Abstandsicherung von
einem dem vorgenannten (sendenden) Fahrzeug nachfolgenden Fahrzeug mittels einer in gleicher Weise mit
der Leitung 22 gekoppelten Empfangseinrichtung empfangen.
Die Leitung 22 besteht aus drei in einer Ebene zueinander parallelen Leitern 27 beispielsweise mit
rechteckförmigem Querschnitt, sogenannte Flachleiter aus Kupfer od. dgl., welche über ihre gesamte Länge
durch eine leitende Folie 16 (z. B. Kunststoff-Vlies mit dünner Kohlebeschichtung) untereinander leitend verbunden
sind. Die Leitfähigkeit der F^l;e 16 hzw. der
durch sie hergestellten (Quer-) Verbindung zwischen den Leitern 27 ist geringer als deren Leitfähigkeit.
Durch die Folie 16 wird bei der Leitung 32 eine starke
2ϊ ohmsche Querableitung erzielt, die in Verbindung mit
dem Längswiderstand, der durch die Längsinduktivität der Leitung in Verbindung mit dem ohmschen
Längswiderstand der Leiter bestimmt wird, eine solch starke Dämpfung der Leitung ergibt, daß die Amplitude
so eines von der Sendeeinrichtung 5 in die Leitung eingekoppelten Signals bereits auf einem kurzen
Leilungsabschnitt (z. B. von einem Meter Leitungslänge) meßbar nach einem Exponentialgesetz mit negativem
Exponenten abnimmt. Somit ist die Ampltitude des
!"> längs dieser bedämpften, homogenen, elektrischen
Leitung 22 sich ausbreitenden Signals an jedem beliebigen Ort der Leitung ein Maß für den Abstand
zwischen diesem Ort und dem Ort der das Signal in die Leitung einkoppelnden Sendeeinrichtung bzw. deren
Spule 21. Es ist also mittels der Leitung 22 möglich, ein spurgebundenes Fahrzeug unabhängig von bestimmten
Bezugspunkten seines Fahrweges kontinuierlich über seinen Abstand zu einem vorausbefindlichen Fahrzeug
zu informieren, sofern dessen Sendeeinrichtung 5
■»·". ständig ein Signal definierter Ampltitude aussendet bzw.
mittels der Spule 21 in die Leitung einkoppelt und die nicht dargestellte Empfangseinrichtung des nachfolgenden
(empfangenden) Fahrzeugs eine definierte Empfindlichkeitaufweist.
■50 Um bei der beschriebenen Kopplung der Sendeeinrichtung
5 (oder einer Empfangseinrichtung) mit der Leitung 22 unter Verwendung einer Spule 21 mit nur
einem Rahmenkern 24 die Verkopplung dieser Spule mit der Leitung zu verbessern, ist gemäß Fig. 1 noch
-ή unterhalb der Leitung eine in Längsrichtung derselben
sich erstreckende Schiene 32 aus ferromagnetische!!! Material als magnetischer Rückschluß der Spule
vorgesehen. Durch diese Schiene 32 wird zugleich die Längsinduktivität der Leitung 22 erhöht, wobei das Maß
Wi der Erhöhung naturgemäß vom Abstand zwischen der
Schiene und der Leitung abhängig ist. Da zudem durch Änderung der Längsinduktivität der Leitung deren
Dämpfung änderbar ist, ist der magnetische Rückschluß in Form der Schiene 32 zusätzlich ein geeignetes Mittel
ι-·, zum Abgleich des Betrags der Dämpfung der Leitung 22
auf einen vorgegebei.in Absolutwert und. falls Leitungsabschnittc
untereinander unterschiedliche Dämpfungswerte aufweisen, zur Kompensation dieser
Schwankungen der Dämpfung der Leitung. Zu diesem Zweck ist die Schiene in den durch den Doppelpfeil 50
angedeuteten Richtungen gegenüber der Leitung 22 justierbar angeordnet, wozu übliche (nicht dargestellte)
Mittel verwendbar sind.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Pig. 1 im wesentlichen nur dadurch,
daß der magnetische Rückschluß für die Spule — lediglich dargestellt durch ihren Rahmenkern 24 — aus
mit Abstand aneinandergereihten Stäben 48 aus ferromagnetischem Material gebildet wird, welche
beispielsweise Abschnitte der in F i g. I dargestellten Schiene 32 sind. Zur Änderung der Längsinduktivität
der Leitung 22 bzw. Änderung ihrer Dämpfung sind diese Stäbe 48 in den durch die Doppelpfeile 51
angedeuteten Richtungen zueinander justierbar angeordnet, die Abstände /wischen den Stäben sind also
änrlrrhar Rpi ilicsrr Anordnung kann selbstverständlich
auch noch wie bei derjenigen gemäß F i g. 1 der Abstand /wischen dem magnetischen Rückschluß und der
Leitung 22 änderbar sein. Die Anordnung gemäß F i g. 1 ist wegen der Unterteilung des Rückschlusses in
Abschnitte naturgemäß im Hinblick auf eine Kompensation von Schwankungen der Dämpfung der Leitung 22
besonders vorteilhaft. Die Justiermittel für die ein/einen Abschnitte bzw. Stäbe 48 können üblicher Art sein.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Anordnung, bei der die
Leitung 22 und die Schiene 32 gemiiß F i g. I sich in einer
nur ihre der Spule 21 zugewandten Seiten freigebenden, elektrisch leitenden Abschirmung gegenüber dieser
ι isoliert erstrecken, welche als ein irogartiges Gehäuse
52 aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist. Hierbei ist die Leitung 22 in den durch die
Doppelpfeile 53 angedeuteten Richtungen gegenüber dem Gehäuse 52 justierbar angeordnet; hierzu können
κι übliche Abstandshalter unterschiedlicher Dicke zwischen
dem Gehäuse und der Leitung eingefügt sein. Die Schiene 32 ist in den durch den Doppelpfeil 54
angedeuteten Richtungen gegenüber der Leitung 22 gegebenenfalls auch mittels Abstandschaltern justierbar
• , im Gehäuse 52 angeordnet. Diese Anordnung gestattet eine Änderung der Längsinduktivität der Leitung 22
sowohl durch Änderung ihres Abstandes zum Gehäuse 52 als auch durch Änderung des Abstandes zwischen der
Schiene 32 und der Leitung. Selbstverständlich ist die
JM Anordnung gemäß F i g. 3 auch ohne die Schiene 32
denkbar oder anstelle derselben kann ein magnetischer Rückschluß gemäß F i g. 2 vorgesehen sein. Was das
Gehäuse 52 betrifft, so kann auch ein solches aus einem nichtleitenden Material (/.. B. Kunststoff) mit einer
j-, Finlage aus einem elektrisch leitenden Material
Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur kontinuierlichen Messung des
Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden spurgebundenen und mit Sende- sowie Empfangseinrichtungen
ausgerüsteten Objekten, wobei ein von einer Sendeeinrichtung des vorderen Objekts
ausgesendetes elektrisches Signal definierter Größe der eine definierte Empfindlichkeit aufweisenden
Empfangseinrichtung des nachfolgenden Objekts übermittelt wird, die Sende- und Empfangseinrichtungen
über eine ortsfest angeordnete, bedämpfte, homogene, elektrische Leitung mit definierten
Dämpfungseigenschaften gekoppelt sind, die Kopplung der Sende- und Empfangseinrichtungen mit der
Leitung jeweils durch eine Spule mit einer nur auf einem U-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem
Material vorzugsweise symmetrisch verteilten Wicklung hergestellt ist und den Spulen zur
Verbesserung ihrer Verkopplung mit der Leitung ein längs derselben sich erstreckender, stationärer,
magnetischer Rückschluß zugeordnet ist, gemäß DE-Zusatzpatent 23 07 455.7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem magnetischen Rückschluß (Schiene 32) und der Leitung (22) zur Änderung ihrer Längsinduktivität
änderbar ist
2. Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
spurgebundenen und mit Sende- sowie Empfangseinrichtungen ausgerüsteten Objekten, wobei ein
von einer Sendeeinrichtung des vorderen Objekts angesendetes elektrisches Signal definierter Größe
der eine definierte Empfindlichkeit aufweisenden Empfangseinrichtung des michfoJgenden Objekts
übermittelt wird, die Sende- und Empfangseinrichtungen
über eine ortsfest angeordnete, bedämpfte, homogene, elektrische Leitung mit definierten
Dämpfungseigenschaften gekoppelt sind, die Kopplung der Sende- und Empfangseinrichtungen mit der
Leitung jeweils durch eine Spule mit einer nur auf einem U-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem
Material vorzugsweise symmetrisch verteilten Wicklung hergestellt ist und den Spulen zur
Verbesserung ihrer Verkopplung mit der Leitung ein längs derselben sich erstreckender, stationärer,
magnetischer Rückschluß zugeordnet ist, gemäß DE-Zusatzpatent 23 07 455.7, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Rückschluß der Länge nach in Abschnitte (Stäbe 48) unterteilt ist, zwischen
denen zur Änderung der Längsinduktivität der Leitung (22) änderbare Abstände bestehen.
3. Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
spurgebundenen und mit Sende- sowie Empfangseinrichtungen ausgerüsteten Objekten, wobei ein
von einer Sendeeinrichtung des vorderen Objekts ausgesendetes elektrisches Signal definierter Größe
der eine definierte Empfindlichkeit aufweisenden Empfangseinrichtung des nachfolgenden Objekts
übermittelt wird, die Sende- und Empfangseinrichtungen über eine ortsfest angeordnete, bedämpfte,
homogene, elektrische Leitung mit definierten Dämpfungseigenschaften gekoppelt sind und die
Kopplung der Sende- und Empfangseinrichtungen mit der Leitung jeweils durch eine Spule mit einer
nur auf einem U-förmigen Rahmenkern aus ferromagnetischem Material vorzugsweise symme-
trisch verteilten Wicklung hergestellt ist, gemäß DE-Zusatzpatent 23 07 455, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leitung (22) in einer im wesentlichen nur ihre den Spulen (21) zugewandte
Seite freigebenden, elektrisch leitenden Abschirmung (Gehäuse 52) erstreckt und gegenüber dieser
isoliert ist, wobei der Abstand zwischen der Abschirmung und Leitung zur Änderung ihrer
Längsinduktivität änderbar ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rückschluß
(Schiene 32) und die Leitung (22) in einer im wesentlichen nur ihre den Spulen (21) zugewandten
Seiten freigebenden, elektrisch leitenden Abschirmung (Gehäuse 52) erstrecken und gegenüber dieser
isoliert sind, wobei der Abstand zwischen dem Rückschluß bzw. der Abschirmung und Leitung zur
Änderung ihrer Längsinduktivität änderbar ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung ein
trogartiges Gehäuse (52) entweder vollständig aus einem elektrisch leitenden Material oder zumindest
mit einer Einlage aus solchem Material ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742405643 DE2405643C3 (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Anordnung zur kontinuierlichen Messung des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden spurgebundenen Objekten |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2405643A1 DE2405643A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2405643B2 DE2405643B2 (de) | 1978-02-09 |
DE2405643C3 true DE2405643C3 (de) | 1978-10-26 |
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DE (1) | DE2405643C3 (de) |
-
1974
- 1974-02-06 DE DE19742405643 patent/DE2405643C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2405643A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2405643B2 (de) | 1978-02-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |