DE2405313A1 - Elektrische verbindungseinrichtung - Google Patents
Elektrische verbindungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
- H01R11/285—Battery post and cable secured by the same locking means
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
Description
SPLICE TRADING COMPANY (PROPRIETARY) LIMITED of: c/o Fluxman and Partners, 23rd Floor, Carlton Centre,
Commissioner Street, Johannesburg, Transvaal Province,
Republik Süd-Afrika
Elektrische Verbindungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungseinrichtung,
insbesondere zur Verbindung eines elektrischen Kabels mit einem Loch in einer Klemme, einem
Klotz o.dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Verbindungseinrichtung
so auszubilden, daß sie sich ohne Verwendung einer Wärmequelle installieren sowie einfach und
leicht benutzen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein erstes Teil
mit einem Loch, dessen Seitenwände zumindest teilweise leitfähig und mit einem Innengewinde versehen sind, und
durch ein zweites Teil, das als Buchse mit einem zu dem Loch-Innengewinde komplementären Außengewinde ausgebildet
ist, einen zum Ansetzen eines Werkzeugs eingerichteten
KG/gs
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Abschnitt und ferner Gestaltungsmerkmale besitzt, die es gestatten, daß zumindest bestimmte Innenwand-Bereiche
der Buchse beim Einschrauben der Buchse in das Loch gegeneinander bewegbar sind, gelöst.
Es kann vorteilhaft sein, die eine gegenseitige Bewegung von Innenwand-Bereichen der Buchse gestattenden Gestaltungsmerkmale
als Kombination aus einer Innenwand-Konizität des Loches und Längsschlitzen in der Buchsenwandung
auszubilden, wobei die Innenbohrung der Buchse mit engem Sitz auf ein freigelegtes Ende eines elektrischen
Kabels aufschiebbar ist.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße elektrische Verbindungseinrichtung dazu benutzt werden, ein Kabel
mit einem Klemmstück einer Batterieklemme zu verbinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung entnehmen. Darin zeigen:
Pig. 1 einen Teilschnitt durch eine Verbindungseinrichtung für eine Batterieklemme,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines Klemmstückes, das zu der- Batterieklemme von
Fig. 1 gehört, vor seiner Verbindung mit einem Kabel,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Buchse der Verbindungseinrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 die Einzelteile von Fig. 2 im zusammengefügten Zustand, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Buchse, die eine nicht-konische
Innenbohrung besitzt.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte elektrische Verbindungseinrichtung wird zur Verbindung eines Batteriekabels 1
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mit dem elektrisch leitenden Teil einer Batterieklemme benutzt. Zwar kann grundsätzlich jede Batterieklemmentype
verwendet werden, vorzugsweise benutzt man jedoch eine in der Zeichnung dargestellte Ausführung, deren
elektrisch leitfähiges Teil als an einem nicht dargestellten Batteriepol ansetzbares Klemmstück 2 ausgebildet
ist, welches in einem Kanal 3 verschiebbar ist, der rechtwinklig zu einer konischen Ausnehmung 4 verläuft.
Diese konische Ausnehmung 4 bildet das komplementäre Gegenstück zu dem nicht dargestellten üblichen
Batteriepol· Eine an der in Fig. 1 linken Stirnseite des Klemmstückes 2 befindliche Verzahnung 5 wird in den
Batteriepol hineingetrieben, wenn man eine an dem der Ausnehmung 4 entgegengesetzten Ende der Batterieklemme
befindliche Spannschraube 7 festzieht.
Von dem der Verzahnung 5 entgegengesetzten Ende des Klemmstückes 2 ist eine niit Gewindegängen versehene und als
Sackbohrung ausgeführte Bohrung 8 angeordnet, deren Innendurchmesser von der Mündung ausgehend nach innen abnimmt;
am äußeren Ende dieser Bohrung 8 entspricht der Durchmesser etwa dem Außendurchmesser einer Buchse 9, welche
das andere Einzelteil dieser elektrischen Verbindung ist.
In die Buchse 9 sind eine Anzahl von symmetrisch über den Umfang des zylindrischen Buchsenabschnittes verteilten
und den großen Teil der Buchsenlänge durchsetzenden Schlitzen 10 eingeschnitten. Ferner ist in die Außenseite der
Buchse 9 ein Außengewinde eingeschnitten, welches in das Innengewinde der Bohrung 8 paßt. Auf der den Schlitzen
10 entgegengesetzten Seite der Buchse 9 befindet sich ein Sechskantkopf 12, an den ein Schraubenschlüssel o.
dgl. angesetzt werden kann.
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Bei der Montage der Verbindungseinrichtung wird ein Ende 13 des Batteriekabels 1 freigelegt und so in die Buchse
9 eingeschoben, daß das Ende 13 auf der geschlitzten Seite der Buchse herausragt. Die Buchse 9 ist so dimensioniert,
daß sie gut auf das abisolierte Ende 13 paßt. Dann schraubt man die Buchse 9 mit dem eingeschobenen
Batteriekabel-Ende in die Bohrung 8 hinein, und die innere Konizitort dieser Bohrung 8 preßt dabei die neben
den Schlitzen 10 befindlichen Buchsenabschnitte zusammen, so daß das Kabelende 13 gemäß Fig. 4 fest eingeklemmt
wird.
Diese Kabelverbindung kann leicht und schnell hergestellt werden und unter der Voraussetzung, daß Loch und Buchse
richtig dimensioniert sind, entsteht an den Enden der Kabelstränge automatisch eine Spreizung 14, wie in Fig.4
dargestellt ist. Zur Unterstützung dieser Aufspreizaktion ist am inneren Ende der Bohrung 8 ein konischer
Abschnitt 19 angeordnet, dessen Spitze sich in der Rotationsachse der Bohrung 8 befindet und deren offenem Ende
zugekehrt ist.
Wird die zuvor beschriebene Kabelverbindungseinrichtung beispielsweise in Verbindung mit einer Batterieklemme
verwendet, dann wird sie als Bausatz verkauft, damit der Verbraucher sein Kabel damit ausrüsten kann. Diese Möglichkeit
hat es, soweit der Anmelder dies überblicken kann, bisher aus praktischen Gründen nicht gegeben, weil
die freigelegten Enden der Batteriekabel im allgemeinen jeweils in ein Loch eines Anschlußklotzes gelötet wurden,
und diese Operation kann man einem Normalverbraucher nicht zumuten.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann an der Innenoberfläche der
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Bohrung beispielsweise eine Rippe oder ein gewindefreier Abschnitt vorgesehen sein, um eine Klammerwirkung zwischen
entgegengesetzten Wandungen der Buchse zu erzielen.
Ferner kann alternativ zu der zuvor beschriebenen Ausführung gemäß Fig. 5 eine konische Buchse 15 verwendet
werden, bei der Schlitze 16 von dem als Schlüsselansatz bzw. Sechskantkopf 18 ausgebildeten Ende her eingeschnitten
sind, und deren Außengewinde sich vom in Fig. 5 linken Ende her konisch in Richtung auf den Sechskantkopf 18
erweitert. Diese Buchse 15 kann in Verbindung mit einer zylindrischen Innengewindebohrung verwendet werden.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Abmessungen des Werkzeugansatzes bzw. Sechskantkopfes 18 verändern,
wenn diese Buchse 15 in die Bohrung eingeschraubt wird.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf Batterieklemmen, sie läßt sich vielmehr überall da
anwenden, wo ein Kabel an einem Klotz oder einer Klemme befestigt werden soll, die mit einem geeigneten Loch
versehen ist.
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Claims (6)
- durch ein erstes Teil (2) mit einem Loch (8), dessen Seitenwände zumindest teilweise leitfähig und mit einem Innengewinde versehen sind, und durch ein zweites Teil (z.B. 9), das als Buchse mit einem zu dem Loch-Innengewinde komplementären Außengewinde ausgebildet ist, einen zum Ansezten eines Werkzeugs eingerichteten Abschnitt (12) und ferner Gestaltungsmerkmale besitzt, die es gestatten, daß zumindest bestimmte Innenwand-Bereiche der Buchse (9) beim Einschrauben der Buchse in da's Loch gegeneinander bewegbar sind.
- 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gegenseitige Bewegung von Innenwand-Bereichen der Buchse (z.B. 9) gestattenden Gestaltungsmerkmale aus einer sich über zumindest eine Teillänge des Loches (8) erstreckenden inneren Konizität und aus an einem Ende der Buchse offenen Schlitzen (z.B.10) in der Buchsenwandung bestehen.
- 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Buchse (9;15) so gestaltet ist, daß sie sich mit engem Sitz auf ein freigelegtes Ende (13) eines' elektrischen Kabels (1) aufschieben läßt.
- 4. Verbindungseinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Loches (8) eine konische Formation (19)409832/0882mit zentraler Spitze, die auf die Mündung des Loches gerichtet ist, angeordnet ist.
- 5. Batterieklemme in Verbindung mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie-Klemme mittels der elektrischen Verbindungsexnrxchtung mit einem Kabel (1) verbunden ist;
- 6. Batterieklemme nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein leitfähiges Klemmstück (2), das in einem rechtwinklig zu einer Aufnahme (4) verlaufenden Kanal (3) verschiebbar ist, an seinem einen Ende eine Verzahnung (5) und an seinem anderen Ende ein Loch (8) besitzt, welches zur Aufnahme der geschlitzten Buchse (9;15) eingerichtet ist und mit dieser zusammen die elektrische Verbindungseinrichtung bildet.409832/0882Leerseite
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