DE2405069A1 - Thermostabiler heisschmelzkleber - Google Patents
Thermostabiler heisschmelzkleberInfo
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Description
Anmelder: Swift & Company
115 West Jackson Boulevard, Chicago, Illinois 6o6o4
U.S.A.
Thermostabiler Heißschmelzkleber
Die Erfindung betrifft thermoplastische Heißschmelzklebemittel, die eine extrem gute Thermo Stabilität auf v/eisen
und trotzdem ihre Niedrigtemperatureigenschaften nicht verlieren. Der Klebstoff wird so compoundiert, daß er eine
Schmelzviskosität im Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 35 P. bei 1770C besitzt, indem man ein Copolymer aus Äthylen und
Vinylacetat mit einem synthetischen Petroleumwachs, einem niedrigmolekularen Polyäthylen und einem Klebeharz in bestimmten
Mengenbereichen vermischt.
Die Erfindung betrifft allgemein thermostabile Heißschmelzkleber, die keine chlorierten aromatischen Verbindungen enthalten.
Die erfindungsgemäßen heißen Schmelzen sind, wenn sie auf 1770C (3500F) oder höher länger als 100 Stunden erwärmt werden, stabil und die Bindungen, die mit ihnen hergestellt
werden, haften auch bei niedrigen Temperaturen, selbst bei -400C (-400F).
In der Vergangenheit enthielten die besseren thermostabilen Heißschmelzklebstoffe chlorierte Terphenyle, die mit sehr
geringen Mengen an chlorierten Biphenylen verunreinigt waren. Aus Luftverschmutzungsgründen wurden die chlorierten aromati-
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sehen. Verbindungen wie die Insecticide DDT (Dichlordiphenyltrichloräthan)
vom Markt weggenommen. Chlorierte- Terphenyl-Klebstoffbestandteile
wie Arochlor werden ebenfalls ange- * griffen, obgleich sie v/eniger als 0,1% chlorierte Biphenyle '
enthalten, und daher ist es erforderlich, für die chlorierten Terphenyle einen Ersatz zu finden. Jedoch schien kein nicht-
chloriertes Harz zur Verfügung zu stehen, welches Teile für Teile anstelle der chlorierten Terphenyle verwendet werden
konnte, und daher mußte ein vollständig neuer Typ von Heißschmelzklebern entwickelt v/erden. '
Es ist üblich geworden, Äthylen und Vinylacetat-Copolymere
als einen der Hauptbestandteile bei Heißschmelzklebstoffen zu verwenden, bedingt durch die Eigenschaften, die· sie den |
Massen verleihen. Wurde a-Methylstyroiharz anstelle der- " j
chlorierten Terphenyle verwendet und mit dem Äthylen/Vinyl- ,
acetat-Copolymeren vermischt,'so veränderte sich die Masse ί
nicht stark, wenn sie bei 177°C (3500F) während 100 Stunden
gealtert wurde, obgleich eine gewisse Verfärbung stattfand. Wurde die Masse mit verschiedenen Wachsen vermischt, so
stellte man fest, daß sich ein Teil des Harzes aus der heißen Schmelze abtrennte, wenn man die Thermostabilitätsversuche
durchführte.
•Andere Mischungen aus Harzen mit Äthylen/Vinylacetat ergeben
eine Hautbildung auf dem Klebstoff, wenn sie 100 Stunden bei 2040C (4000F) gehalten werden. Einige Formulierungen verfärben
sich und/oder rauchen bzw. qualmen bei diesen Bedingungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heißschmelzklebstoff unter Verwendung von nicht-chlorierten
aromatischen Bestandteilen zu schaffen und einen Heißschmelzklebstoff zu schaffen, der eine gute ThermoStabilität
besitzt, wenn er bei 1770C (35O0F) während 100 Stunden gehalten
wird. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Heißschmelzklebstoff mit guter Thermo-
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Stabilität zu schaffen, der fähig ist, Klebe- oder Haftbindungen mit guter Festigkeit bei niedrigen Temperaturen zu
ergeben. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht schließlich darin, Heißschmelzklebstoffe mit guter
Thermostabilität zu schaffen, die nicht qualmen.
Die Erfindung betrifft Heißschmelzklebstoffe, die thermostabil bind, wenn man sie während 100 Stunden bei 177 C
(35Ö°F) erwärmt. Der Ausdruck "Thermostabilität" soll bedeuten, daß sich auf dem Klebstoff in einem Kessel keine
Haut bildet, daß sich der Klebstoff im v/es entlichen nicht
verfärbt und daß sich die verschiedenen Bestandteile, die die heiße Schmelze ergeben, nicht trennen. Die erfindungsgemäßen
Heißschmelzklebstoffe sollen außerdem ihr Volumen nicht ändern oder nicht verkohlen, wenn sie während 72 Stunden
bei 316°C (6000F) erwärmt werden. Sie besitzen niedrige
Viskositäten, im allgemeinen im Bereich zwischen ungefähr 5 und ungefähr 35 P., bevorzugt zwischen u. .gefähr 5 und
ungefähr 15 P· Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt der Klebstoff die obigen Eigenschaften und qualmt bzw. raucht
nicht.
Die erfindungsgemäßen thermostabilen Heißschmelzkleber enthalten keine chlorierten aromatischen Verbindungen. Der Klebstoff
wird aus vier Grundbestandteilen zusammen mit geringen Mengen eines Antioxydans in Mengen von ungefähr
0,2 bis ungefähr 1,5% und üblicherweise von ungefähr 0,5% formuliert. Die Massen werden so hergestellt, daß sie um etwa
15 bis 45 Gew.% Äthylen/Vinylacetat-Copolymer enthalten. Ein
Wachs, üblicherweise ein mikrokristallines oder ein synthetisches Wachs, mit einem Schmelzpunktbereich zwischen ungefähr
76,7 und ungefähr 1250C (170 bis 2570F), üblicherweise
zwischen 82 und ca. 1000C (180 bis 2100F), mit guter Farbe
und Thermostabilität, wird zu der Masse in Mengen von ungefähr 15 bis 35 Gew.% zugefügt. Damit man eine gute Thermostabilität
erhält, sollten die Wachse keine Carboxylgruppen enthalten, und somit ist eine Säurezahl, die geringer ist als 2,
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wünschenswert. Die Wachse sollten ebenfalls Verseifungszahlen
besitzen, die geringer sind als ungefähr 1. Die Prozentinenge
an Wachs, die erforderlich ist, ist die, die man braucht, um der Masse die gewünschte "Entfaltungszeit" zu verleihen.
Polyäthylene mit niedrigem Molekulargewicht mit einem Molekulargewicht
von ungefähr 1000 bis 3500 werden in Mengen von ungefähr 4 bis 15% zugegeben. Diese niedriginolekularen
Polyäthylene verleihen dem Heißschmelzkleber Härtungseigsnschaften.
Im allgemeinen besitzen die niedrigmolekularen Polyäthylene eine extrem lineare Molekülstruktur (das Verzweigen
im Molekül fehlt) und sie besitzen eine sehr enge Molekulargewichtsverteilung.
Ein weiterer Grundbestandteil des Klebstoffs ist ein klebendes Harz in einer Menge von ungefähr 30 bis 5556. Es soll
bemerkt werden, daß eine große Zahl von klebenden Harzen verwendet werden kann und daß die vorliegende Erfindung nicht
auf irgendein solches Harz beschränkt sein soll. Es ist wünschenswert, bestimmte thermoplastische Polymere zu verwenden,
die durch Polymerisation von Terpenkohlenwasserstoffen, die
cc-Pinen, ß-Pinen und Dipenten enthalten, hergestellt werden.
Als klebendes Harz kann man irgendeine der zahlreichen natürlichen Kolophoniumsorten wie Holzkolophonium, Gummikolophonium,
Tallö!kolophonium usw. oder ein modifiziertes
Kolophonium wie wärmebehandeltes Kolophonium, polymerisiertes Kolophonium, hydriertes Kolophonium, Kolophoniumester oder
hydrierte und veresterte Kolophoniumsorten oder ein anhydridbehandeltes Kolophonium verwenden. Die Säurezahl des
Kolophoniumderivates wird üblicherweise im Bereich von ungefähr 6 bis 185 liegen, wobei eine Säurezahl von ungefähr
oder höher bevorzugt ist. In diesem Fall soll das Kolophonium den Rückstand, der nach der Destillation des flüchtigen Öls
von dem Ölharz, das man von Pinus palustris und anderen Pinus-Arten erhält, zurückbleibt, umfassen. Im allgemeinen
enthält das Kolophonium ungefähr 90?j Kolophoniumsätiren und
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_ 5 —
ungefähr 10% neutrale Stoffe. Von den Kolophoniumsäuren sind
ungefähr 90% isomer mit Abietinsäure und die anderen 10%
sind eine Mischung aus Dehydro-abietinsäure und Dihydroabietinsäure. Kolophonium ist eine gelbe bis goldgelbe Verbindung
mit einer Säurezahl, die größer ist als 150,und einer
Dichte von ungefähr 1,08. Es ist in Wasser unlöslich, jedoch in Alkohol, Äther, Ölen, Eisessig und Benzol löslich.
Die modifizierten Kolophoniumsorten, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen die Kolophoniumester
von mehrwertigen aliphatischen Alkoholen,.die von ungefähr 2 bis 8 Kohlenstoffatome und bis zu ungefähr 8 Hydroxylgruppen
enthalten. Spezifische Beispiele umfassen Pentaerythritester von Kolophonium, die im Handel als PEKTALYNE
und FORALE erhältlich sind. Diese umfassen EENTALYN A (ein nichtmodifizierter Ester von gewöhnlichem Kolophonium,
PENTALYN H (ein nichtmodifizierter Ester von hydriertem Kolophonium) , PENTALYN C (ein modifizierter Ester von polymerisiertem
Kolophonium), PENTALYN X, Maleinsäureanhydrid (ein modifizierter Ester von Kolophonium), einen mit Anhydrid
modifizierten Ester von gewöhnlichem Kolophonium und PENTALYN E (ein mit Phenol modifizierter Ester von gewöhnlichem Kolophonium),
FORAL 85 und FORAL 105 (ein sehr stark stabilisiertes Esterharz). Beispiele von mehrwertigen Alkoholestern von
Kolophonium sind die Ester von Pentaerythrit, Polypentaerythrit, Erythrit, Arabit, Glycerin, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol,
mit gewöhnlichen Kolophoniumsäuren (Holzoder Gummikolophonium) oder hydriertem Kolophonium, polymerisierts
Kolophonium, in der Wärme behandeltes Kolophonium und andere modifizierte Kolophoniumsorten wie mit Phenol
modifizierte Kolophoniumester und mit Maleinsäureanhydrid
modifizierte Kolophoniumester.
Besonders wünschenswerte klebende Harze sind die Terpenharze, die thermoplastische Polymere sind und durch Polymerisation
von Terpenkohlenwasserstoffe^ die oc-Pinen, ß-Pinenund Dipenten
enthalten, hergestellt werden. Terpenharze sind helle,
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klare, schwachgefärbte Polymere mit niedrigem Molekulargewicht, die den Heißschmelzklebstoffen ein hohes Maß an
Klebrigkeit und Adhäsion verleihen. Eines der hervorragendsten Merkmale dieser Harze ist ihre ausgezeichnete Stabilität
in Klebstoffsystemen, wodurch Änderungen in der Farbe, der I
"Viskosität, der Haftkraft und der Klebrigkeit minimal gehalten werden. Terpenharze sind von Natur aus neutral, besitzen
gegenüber dem Angriff von Säuren, Alkalien, Salzen und Wasser eine gute Beständigkeit und sind ausgezeichnet
mit vielen organischen Lösungsmitteln wie mit aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, trocknenden Ölen, Polyäthylenen,
Äthylencopolymeren, Wachsen, Terpenen und Kolophoniumderivaten verträglich. Sie besitzen einen Ring- und
Kugel-Erweichungspunktswert von ungefähr 10 bis ungefähr 135°C, eine Säurezahl unter 1, eine Verseifungszahl von weniger
als 1 und ein spezifisches Gewicht zwisehen ungefähr
0,97 und ungefähr 0,99. Sie besitzen einen· Molekulargewichtsbereich
zwischen ungefähr 700 und ungefähr 1300.
Die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
sind amorphe Harze mit hohem Molekulargewicht und besitzen einen polymerisierten Vinylacetat-Gehalt
von zwischen ungefähr 28 und k0%. Der Äthylengehalt, liegt
im Bereich von 60 bis 72Jo. Ein Verträglichkeitsproblem kann .auftreten, wenn der Vinylacetatgehalt des Copolymeren ungefähr h0% überschreitet. Ein Vinylacetatgehalt von weniger als
28% bringt einen Verlust der spezifischen Klebstoffeigenschaften
mit sich. Es ist bevorzugt,, ein Copolymer zu verwenden, in dem der Vinylacetatgehalt zwischen ungefähr 27 und 295a
variiert. Solche Copolymeren können hergestellt werden, indem man die Mischung aus Äthylen und Vinylacetat in Anwesenheit
eines Katalysators wie eines organischen Peroxyds oder eines Sauerstoff ergebenden Materials polymerisiert. Die Umsetzung
wird bevorzugt bei Drucken von ungefähr 1050 bis 2430*atü
(15,000 bis 35,000 psig) bei Temperaturen
von ungefähr 125 bis 275°C durchgeführt. Das Copolymer wird
von nichtumgesetzten Monomeren abgetrennt, üblicherweise indem
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man die nichtumgesetzten Monomeren abdestilliert. Durch Änderung
der Druck-, Temperaturbedingungen, der Katalysatorkonzentration und des Vinylacetatgehalts in der Monomerenmischung
kann man Copolymere mit unterschiedlichem Schsielzindex und anderen physikalischen Eigenschaften erhalten. Die
obige Beschreibung soll das Herstellungsverfahren der Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
ausreichend erläutern, da die Herstellung dieser Copolymeren dem Fachmann geläufig ist und
daher eine genaue Beschreibung des Verfahrens nicht erforderlich erscheint.
Im allgemeinen besitzen die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren jedoch einen
Schmelzindex von ungefähr 2,6 bis ungefähr 440, wobei jedoch ein Schmelzindex von ungefähr 22 bis ungefähr 168 bevorzugt
ist. Der Schmelzindex wird entsprechend dem'ASTM-D-1238-57T-Verfahren
bestimmt. Die Copolymeren besitzen einen Erweichungspunkt von ungefähr 82 bis 1990C (180 bis 3900F).
Typische Antioxydantien, die bei der vorliegenden Erfindungnützlich sind, sind Ethyl 702, d.h. 4,4l-Methylen-bis-(2,6-di-tert.-butylphenol),
IONOX 330, d.h. [1,3,5-Triäthyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol],
PLASTONOX 2246, d.h. 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenyl), BHT, d.h. 2,6-Di-tert.-butyl-para-cresol,
JAUGARD 445, d.h. ein substituiertes Diphenylamin, IRGANOX 1010 d.h. Tetrakis-[methylen-3-(3',5'-di-t-butyl-4'-hydroxyphenol)-propionat]-methan,
und IRGANOX 1076, d.h. 0ctadecyl-3-(3!,5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat.
Wie oben erwähnt, kann der Wachsbestandteil in den erfindungsgemäßen
Heißklebstoffmassen ein natürliches, mikrokristallines
Wachs oder ein synthetisches Polyäthylen mit hohem Molekulargewicht sein. Die mikrokristallinen Wachse unterscheiden
sich von Paraffinwachsen in vielen wichtigen Merkmalen. Diese Wachse werden üblicherweise leicht durch die
sehr kleinen Kristallgrößen identifiziert, verglichen mit den
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relativ größeren Kristallen von Paraffinwachsen. Sie v/erden aus restlichen Schmierölstocks extrahiert und üblicherweise
durch hohe Schmelzpunkte, Nicht-Sprödigkeit, Zähigkeit,
Flexibilität und Duktilität und ihre hohe Zugfestigkeit identifiziert. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es
wichtig, daß das Wachs einen Schmelzpunkt im Bereich von ungefähr 82,2 bis 98,9°C (180 bis 210°F) bzw. und im wesentlichen
keine Carboxylgruppen enthält. Ein typisches synthetisches Wachs, welches für das Mittel nützlich ist, ist
Gulf C30 und Alpha-Olefin mit über ungefähr 91 # von
Cpo und mehr mit minimal 98,5% Monoolefinen oder maximal
1,5% paraffinischen Kohlenwasserstoffen, welches frei ist von aromatischen naphthenisehen, acetylenischen oder
diolefinischen Verbindungen. Die GuIf C,Q und a-01efinharze
mit einem Blockpunkt von 46,10C (1150F), einem Gefrierpunkt
von 76°C (169°F), einem Schmelzpunkt von 83°C (181,50F),
einer Penetration(D1321) von 6 und einer Penetration
bei 37,8°C (100°F) (DI321 mod.) von 18 zusammen mit einem spezifischen Gewicht von 0,8667 bei 25°/25°C (77/770F)
sind ebenfalls geeignet.
Wie oben erwähnt, werden mit den obigen Bestandteilen ungefähr 8 bis 15% Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht vermischt.
Diese Materialien mit niedrigem Molekulargewicht besitzen ein Molekulargewicht von ungefähr 1000 bis 3500 und
eine extrem lineare Molekülstruktur (kein Verzweigen im Molekül) und sie besitzen eine sehr enge Molekulargewichtsverteilung. Sie besitzen eine Polydispersität (polydispersity)
von weniger als 1,2. Da keine Fraktion mit hohem Molekulargewicht vorhanden ist, sind der Schmelzpunkt und die Viskositäten
niedriger als bei anderen Polyäthylenen mit niedrigem Molekulargewicht. Die Abwesenheit von Fraktionen mit sehr
niedrigem Molekulargewicht bewirkt, daß sie bei relativ hohen Temperaturen ihre Härte beibehalten. Die Linearität oder
das Fehlen von verzweigten Stellen im Molekül ergibt ein Polymer mit höherer Dichte, welches kristalliner ist. Typische
geeignete Polyäthylene mit niedrigem Molekulargewicht sind
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BARECO POLWAX 1000 mit einem Molekulargewicht von 1000, einer Molekulargev/ichtsverteilung von 1,17 und einer Dichte von
0,961 g/ccm, einem Schmelzpunkt von 113°C (2350F)» einer Säurezahl
von 0 und einer Verseifungszahl von 0. Andere geeignete
Polyäthylene sind die A-C-Polyäthylene der Allied Chemical
Company mit einem Molekulargev/ichtsbereich zwischen ungefähr 1100 und ungefähr 3500. Sie besitzen Dichten von ungefähr
0,89 bis 0,96 und Erv/eichungspunkte im Bereich von ungefähr 104 bis 1160C (220 bis 240°F).
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Heißschmelzkleber
werden das Wachs, das Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht, das Antioxydans und das klebende Harz in einen
Tank gegeben und die Mischung wird bei ungefähr 149°C (3000F)
gerührt und erwärmt. Nachdem dies durchgeführt ist,-wird das Äthylen-Vinylacetatharz eingemischt und die Mischung wird
gerührt, bis man eine einheitliche Mischung erhält. Das Produkt kann dann durch ein Sieb abgezogen und abgekühlt
werden,und dann wird es zu kleinen Stückchen zerbrochen oder zerschnitten. Es kann in mit Fasern verstärkten Polyäthylenbeuteln
bzw. -säcken in Trommeln verpackt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Teile
Mekon weißes kristallines Wachs (Fp. 90,6 bis 93,3°C = 195 bis 200°F) 25,0
BARECO POLWAX 1000 (Polyäthylen-Mol.Gew.von
1000) 4,0
A-C Polyäthylen (Mol.Gew. von 3500) 4,0
ETHYL 702 (Antioxydans) - 0,5
ELVAX 240 (Ä'thylen/Vinylacetat-Copolymer) 25,0
ZONAREZ 1100 (Klebemittel) 41,5
100,0
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Beispiel 2 | 2405069 | |
- 10 - | ||
Gulf C30 + Alpha OLEFIN | ||
AC-Polyäthylen (Mol.Gew. von 3500) | Teile | |
BARECO POLYWAX 1000 (Polyäthylen Mol.Gew. von 1000) |
20,0 | |
BHT (Antioxydans) | 8,0 | |
ELVAX 290 (ÄthyleniVinylacetat-Copolymer) | 5,0 | |
PENTALYN H | 0,5 | |
25,0 | ||
Beispiel 3 | 41,5 | |
Gulf C30 + Alpha OLEFIN | 100,0 | |
A-C Polyäthylen (Mol.Gew. von 3500) | ||
BARECO POLYWAX 1000 (Polyäthylen Mol.Gew. von 1000) |
24,0 | |
IRGANOX 1010 (Antioxydans) | 4,0 | |
ELVAX 220 (Äthylen/Vinylacetat-Copolymer) | 8,0 ' | |
PENTALYN A (Klebemittel) | 0,5 | |
32,0 | ||
Beispiel 4 | 31,5 « | |
Mikrokristallines Wachs (82,2-87,60C = 180-1900F) |
100,0 | |
A-C Polyäthylen (Mol.Gew.von 3500) | • | |
BARECO POLWAX 2000 (Polyäthylen Mol.Gew. von 2000) |
i 26,0 |
|
IRGANOX 1010 (Antioxydans) | 4,0 | |
ELVAX 250 | 4,0 | |
FORAL 105 | 0,5 | |
25,0 | ||
40,5 | ||
100,0 |
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Beispiel 5 | i»u3ö j J/ Uab/ | 2405063— | * | |
. - 11 - | ||||
Gulf C30 + Alpha OLEFIN | ||||
A-C Polyäthylen (Mol.Gew. von 3500) | Teile | |||
BARECO POLYWAX 2000 (Polyäthylen Mol.Gew. | 24,0 | |||
von 2000) | 4,0 | |||
ETHYL 702 (Antioxydans) | ||||
ELVAX 240 | 8,0 | |||
ZONAREZ 7100 (Klebemittel) | 0,5 | |||
25,0 | ||||
Beis.piel 6 | 38,5 | |||
Mekon weißes mikrokristallines Wachs | 100,0 | |||
(Fp. 90,6-93,30C = 195-2000F) | ||||
Gulf C30 + Alpha OLEFIN | ||||
A-C Polyäthylen | 20,0 | |||
BARECO POLYWAX 1000 | 4,0 | |||
IRGANOX 1076 (Antioxydans) | 4,0 | |||
ELVAX 240 | 2,0 | |||
FORAL 105 | 0,5 | |||
25,0 | ||||
Beispiel 7 | 44,5 | |||
Mikrokristallines Wachs(87,8-90,6°C=190-195°F) | 100,0 | |||
A-C Polyäthylen | ||||
BARECO POLYWAX 2000 | 24,0 | |||
NAUGARD 445 | 4,0 | |||
ELVAX 250 | 8,0 | |||
PENTALYN A | 0,5 | |||
25,0 | ||||
38,5 | ||||
100,0 |
- 12 - | Beispiel 8 | 2405069 | r |
Mekon weißes mikrokristallines Wachs | Teile | ||
BARECO POLYWAX 1000 | 2"Ö,0 | ||
A-C Polyäthylen | 8,0 | ||
BHT | 5,0 | ||
ELVAX 240 | 0,5 | ||
WINOTACK 95 | 26,0 | ||
40,5 | |||
Beispiel 9 | 100,0 | ||
Gulf C30 + Alpha OLEFIN | |||
BARECO POLYWAX 2000 | 20,0 | ||
A-C Polyäthylen | 5,0 | ||
ETHYL 702 | 7,0 | ||
ELVAX 220 | 0,5 | ||
FORAL 105 | 30,0 | ||
37,5 | |||
100,0 |
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Claims (10)
1. Masse, enthaltend ein Polyäthylenharz mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht zwischen ungefähr 1000
und 3500 und ein Äthylen/Vinylacetat-Copolymer mit ungefähr 2.8% bis ungefähr 40% poiymerisiertem Vinylacetat und ungefähr
60% bis ungefähr 72.% poiymerisiertem Äthylen.
2. Masse gemäß Anspruch 1, worin man als Polyäthylen ein nicht-filmbildendes Polyäthylen mit einem Erweichungspunkt
zwischen ungefähr 104,4 und ungefähr 115,6°C (220 und 2400F) und einer Dichte zwischen ungefähr 0,89 und un. gefähr
0,96 verwendet.
3· Masse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer einen Ring- und Kugel-Erweichungspunkt
über ungefähr 115|6°C (240°P), ein Comonomerenverhältnis von Äthylen zu Vinylacetat von ungefähr 72:28 und einen Schmelz-,
index von 22 bis 168 besitzt.
4. Lösungsmittelfreie, thermoplastische Klebstoffverbindung,
die bei Zimmertemperatur nicht klebt und fest ist, sich aber durch Erwärmen zum geschmolzenen Zustand erweicht
und Flächen, die verbunden werden sollen, verklebt, wobei der thermoplastische Klebstoff eine gute Therniostabilität
besitzt, jedoch seine Niedrigtemperatureigenschaften beibehält, enthaltend ein Copolymer aus Äthylen/Vinylacetat,
ein Wachs, ein Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht, ein klebendes Harz und ein Antioxydans.
5. Klebstoff gemäß Anspruch 4, in dem das Copolymer in einer Menge von ungefähr 15 bis 45 Gew.%, das Polyäthylen
in einer Menge von ungefähr 8 bis ungefähr 15 Gew.%, das
Viachs in einer Menge von ungefähr 15 bis ungefähr 25 Gew.%
und das klebende Harz in einer Menge von ungefähr 30 bis 55 Gew.% vorhanden sind.
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- 14 -
6. Klebstoff gemäß einem oder mehreren der Ansprüche und 5, worin das V/achs einen Schmelzpunkt zwischen ungefähr
76,6 und 125°C (170 bis 2570F) besitzt.
7. Klebstoff gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, worin das Copolymer- ungefähr 28?£ polynerisiertes
Vinylacetat und ungefähr 7Z% polymerisiertes Äthylen enthält.
8. Klebstoff gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, worin man als klebendes Harz einen polymerisierten j
Terpenkohlenvrasserstoff verwendet.
9. Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen ι
lösungsmittelfreien, thermoplastischen Klebstoffs, der im j
wesentlichen bei Zimmertemperatur nicht klebt und fest ist, der aber durch Wärme bis zum geschmolzenen Zustand erreichbar
ist, wobei der thermoplastische Klebstoff gute Thermostabilität besitzt, jedoch seine Niedrigtemperatureigenschaften
beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus niedrigmolekularem Polyäthylen,
einem Wachs, einem Antioxydans und einem klebenden Harz auf eine Temperatur über ungefähr 1210C (2500F) erwärmt und
ein Äthylen/Vinylacetat-Copolynier einmischt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen ein Molekulargewicht zwischen ungefähr
1000 und ungefähr 3500 besitzt.
409833/0952
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