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Verfahren zum Heben von Lasten mit einem Kran und Baukran
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben von Lasten mit einem Kran, insbesondere
Baukran, der eine Laufkatze mit einem Flaschenzug aufweist Bei Tränen, insbesondere
Baukränen, die eina1nur geringenTrarähigkeitsbereich haben, ergibt sich oft die
Notwendigkeit, auch solch schwere Lasten zu heben, die für die Tragfähigkeit zu
groß sind. Bo ist es vielfach notwendig, beim Einrichten einer Baustelle beispielsweiss
eine schwere Maschine von einem Lastwagen abzuladen.
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In einem solchen Fall muß bisher der Bauunternehmer ein gesondertes
Hebezeug, z.B. einen Autokran, zur Baustelle kommen lassen, um die schweren Lasten
abzuladen. Diese Arbeitsweise beeinträchtigt sehr die Wirtschaftlichkeit des Baubetriebes.
Im Zuge der Rationalisierung von Daustellen gibt es viele schwere Lasten, die abgeladen
werden müssen. So wird das Baumaterial vielfach auf Paletten herangeführt, wie beispielsweise
Ziegelsteine.
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In vielen Fällen ist es nicht einmal notwendig, daß die Last beim
Abladen auch in horizontaler bbe1le bewegt wird. no ist es oft
möglich,
die Last lediglich anzuheben und dann das Fahrzeug darunter wegzufahren, um anschließend
die Last am Boden abzustellen, Es muß davon ausgegangen werden, daß die Katzfahrbahn
nur für die maximale Last, das ist die doppelte Last, die an der Auslegerspitze
gehoben wird, ausgelegt ist, Eine Vergrößerung der Last könnte nur an einer Stelle
des Auslegers ausgeführt werden, die eigens dafür verstärkt wird. Dabei müßte die
Katze für diese große Last ausgelegt werden, was aber nur mit einer Vergrößerung
des Eigengewichtes der Laufkatze einhergeht0 Diese vergrößerte Eigenlast der Katze
geht dann aber bei der Höchstlast wieder ab, es sei denn daß die gesamte Tragkonstruktion
darauf abgestellt würde. Dies wäre jedoch wiederum unwirtschaftlich0 Die Erfindung
geht von der Aufgabe aus, einen, Kran, insbesondere Baukran, zu schaffen, der bei
vergleichsweise leichtem Gewicht und somit wirtschaftlicher Herstellung fähig ist,
auch schwere Lasten zu heben. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren
zum Heben von Lasten mit einem Kran, insbesondere Baukran, der eine Laufkatze mit
einem Flaschenzug aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Heben schwerer
Lasten der Flaschenzug der Laufkatze mit einem im Tragwerk für die Laufkatze angeordneten
Flaschenzug gekuppelt wird0 Durch diese Lösung ist es möglich, mit einer Laufkatze,
die für übliche Lasten dimensioniert ist, auch schwere Lasten zu heben, da der erfindungsgemäß
vorgeschlagene stationäre Flaschenzug in Kombination mit dem normalen Flaschenzug
der Katze zusammenarbeitet. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung wirkt
die Katze dabei nur mit den sonstigen normalen Raddrücken auf die Katzfahrbahn,
während der Rest der Schwerlast in die Tragkonstruktion des Auslegers unmittelbar
eingeleitet wird.
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Nichts destoweniger wird die Feldweite des Auslegers an dieser Stelle
dem Radstand der Katze angepasst, so daß in den Untergurten keine oder nur kleine
B2gemomente entstehen, so daß der gesamte Querschnitt des Untergurtes für die Aufnahme
von Normalkraft zur Verfügung steht, In weiterer erfindungsgemaßer Ausgestaltung
wird sorgéschlagen, daß bei einem Baukran mit Ausleger die Laufkatze in den Bereich
des Auslegerfußes gefahren und durch die Laufkatze die Schwerlastflasche des Flaschenzuges
im Ausleger entriegelt, dann die Unterflasche der Laufkatze abgelassen und nach
deren Ablassen die Schwerlastflasche des Flaschenzuges des Auslegers ebenfalls abgelassen
und mit der Unterflasche verbunden wird.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
durch das Ablassen der Schwerlastflasche die Laufkatze in ihrer vorgesehenen Stellung
auf dem Ausleger mechanisch verriegelt wird. Zusätzlich zur mechanischen Verriegelung
erfolgt auch eine elektrische Verriegelung um zu sichern, daß das Katzfahrwerk nicht
betätigt und somit die Katze nicht verfahren werden kann, solange die Schwerlastflache
in Verbindung mit der Seilflasche der Katze arbeitet.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
der Flaschenzug der Laufkatze und der Flaschenzug für die Schwerlast ein gemeinsamen
Seil haben.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die Schwerlastflasche
durch eine im Ausleger gelagerte Klinke gehalten, wobei die Klinke durch die Laufkatze
von der Sperrstellung in die Offenstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar
ist. Die Klinke ist besonders vorteilhaft um eine vertikale Achse schwenkbar und
weist an ihrem unteren Ende einen Hebel auf, an dem die Laufkatze anliegt.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
die Schwerlastflasche an einem am Ausleger gelagerten Kniehebel anliegt und mit
dem Ablassen der Schwerlastflasche der Kniehebel in eine die Bewegung der Laufkatze
sperrende Stellung geschwenkt wird. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der an der
Schwerlastflasche anliegende Schenkel des Kniehebels an seinem freien Ende U-förmig
umgebogen ist und an der Schwerlastflasche ein Zapfen angeordnet ist, der bei angehobener
Schwerlastflasche von der U-förmigen Abbiegung erfaßt und bei abgelassener Schwerlastflasche
aus der U-förmigen Abbiegung herausgewandert ist, wodurch eine Zwangsbetätigung
der Klinke bewirkt wird.
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Die Seilführung der Lösung nach der Erfindung ist in der Weise ausgestaltet,
daß das Hubseil über eine erste, am Ausleger befestigte Rolle und eine zweite, an
der Laufkatze befestigte Rolle zur Unterflasche mit der dritten Rolle, von dort
über eine an der Laufkatze angeordneten vierten Rolle zu einer an der Auslegerspitze
angeordneten fünften Rolle, von dort über eine am Ausleger im Bereich des Schwerlastflaschenzuges
angeordnete sechste Umlenkrolle über eine siebte Rolle zu einer achten Rolle an
der beweglichen Schwerlastflasche geführt, von dort zu einer neunten ortsfesten
Rolle
am Ausleger zurückgeführt, von dieser zu der zehnten Rolle der Schwerlastflasche
zurückgeführt, von dort über eine elfte Rolle unterhalb der zwölften Rolle zu einer
an der Auslegerspitze vorhandene drei zehnten Rolle zurück zu einer Befestigung
an der Laufkatze geführt ist.
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Der Ausleger ist im Bereich der Schwerlastflasche erfindungsgemäß
so ausgestaltet, daß der Obergurt aus einem hut-förmigen Profilbekeht das die wtsfesten
Seilrollen des Schwerlastflaschenzuges aufnimmt.
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In dem hut-förmigen Teil sind in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung
paarweise die Umlenkrollen angeordnet.
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Die Erfindung ist in den eichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen,
vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es
zeigen: Fig. 1 ein Teilstück des Auslegers eines Kranes mit Laufkatze und Schwerlastflaschenzug
im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 bis 4 in
Seitenansicht und im wesentlichenschematisch die Wirkungsweise des normalen Flaschenzuges
der Katze zusammen mit dem Schwerlastflaschenzug in Seitenansicht und im wesentlichen
schematisch, Fig. 5 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den stationären Schwerlastflaschenzug
in seiner Sperrstellung,
Fig0 6 die Darstellung nach Fig. 5 in der
Ansicht von oben, Fig. 7 die Ansicht entsprechend Fig. 5 mit Entriegelung der Schwerlastflasche
und Verriegelung der Katze Fig. 8 einen Schritt entsprechend der Linie VIII-VIII
nach Fig. 5, Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie IX-IX nach Fig.5, Fig.
10 die Schwerlastflasche in Stirnansicht.
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Fig. 1 zeigt ein Teilstück des Auslegers 10, bestehend aus dem Obergurt
11 und den beiden Untergurten 12 und 17, wobei die beiden letztgenannten Gurte die
Laufschienen für die Katze 14 bilden, die mit entsprechenden Laufrollen 15,15a,15b
und 15c versehen ist0 Die Gurte 11,12,1) sind miteinander verbunden durch Diagonalstreben
16, wie das bekannt ist. Die Pfeilrichtung 17 weist zum Auslegerfuß, der an seinem
vorzugsweise teleskopierbaren Mast angelenkt ist.
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Die Pfeilrichtung 18 weist zur Auslegerspitze. Von der Seiltrommel
19 am Oberwagen des Krans geht das Hubseil 20 aus, das über eine erste Umlenkrolle
21 geführt ist, die am Mast befestigt ist. Von dort gelangt es weiter über die Seilrolle
22, die an der Katze 14 befestigt ist0 Es ist weitergeführt über die Rolle 23 in
der Unterflasche der Katze und von dort geführt über eine Rolle 24, die ebenfalls
an der Katze 14 befestigt ist. Von dort gelangt es zu einer Rolle 25, die an der
vorderen Spitze des Auslegers angeordnet ist, obwohl in der Zeichnung zum Zwecke
der vereinfachten Darstellung die Rolle 25 im Bereich des noch zu beschreibenden
stationären Schwerlatflaschenzuges dargestellt ist. Von der Rolle 25 gelangt das
Seil unterhalb einer Umlenkrolle 26 zu einer Rolle 27.
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Die Rollen 26 und 27 sind ortsfest am Ausleger befestigt. Von der
Rolle 27 gelangt es zu ersten Rolle 28 der Schwerlastflache.
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Von dort ist es hochgeführt zu der ortsfesten Rolle 29. Von dieser
ist es wieder zurückgeführt zu der zweiten Rolle 30 der Schwerlastflasche und von
dieser zurückgeführt zu der wiederum ortsfesten, am Ausleger 10 angeordneten Rolle
51. Von dort gelangt es unterhalb der wiederum ortsfesten Umlenkrolle 52 zu der
Seilumlenkrolle 55, die in gleicher Weise, wie die Seilumlenkrolle 25, an der Auslegerspitze
vorhanden ist. Von dort gelangt das Seil zu der Befestigungsstelle 30 an der Laufkatze.
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Sofern ein Verfahren der Katze bei der 500-Stellung des Auslegers
nicht erforderlich ist, so können die Seilrollen 51,32 und 55 entfallen und das
Ende des Hubseiles wird bei der (entfallenden) Seil rolle 31 so angeschlagen, daß
die lage des açnkrechten Seilstranges beibehalten wird.
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Aus der vorgenannten Beschreibung ergibt sich, daß die Rolleh 24 in
vertikaler Richtung, die Rollen 25,26,27,29,31,32 und 53 überhaupt ortsfeste Rollen
sind, während die Rollen 28 und 50 die Rollen an der Schwerlastflasche sind, die
abhängig vom Au£-und Abwickeln des Hubseiles 20 angehoben bzw abgesenkt werden.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der SchwerlastRlaschanzug durch den Rahmen
der Laufkatze 14 und zwischen den beiden Gurten 15 und 12 des Auslegers anhebbar
und absenkbar ist und im Bereich der Stellung der Laufkatze 14, wie sie in Fig.
1 gezeigt ist, die beiden Untergurte 12 und 13 des Auslegers 10 nach mit zusätzlichen
Verstrebungen 55 versehen sind.
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Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Wirkungweise. Die Laufkatze 14 wird auf
der Katzfahrbahn als den Untergurten 13 und 12 des Auslegers in
Richtung
zum Auslegerfuß in angegebener Pfeilrichtung 17 gefahren.
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Kurz bevor die Laufrollen 15 und 1 5b an den Anschlägen 26 anfahren,
die die Katzfahrt begrenzen, wird durch die Laufkatze der Schwerlastflaschenverriegelungshebel
37 um die Achse 38 in angegebener Pfeilrichtung 39 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung
gibt die Verriegelungsnase 40 den Bolzen 41 frei, der die Schwerlastflasche 42,
an der die vorerwähnten Seilrollen 28 und 50 angeordnet sind, trägt, Fig. 2 zeigt
noch die Stellung, bei der der Bolzen 41 auf der Verriegelungsnase 40 anliegt. An
der Schwerlastflasche 42 ist auch ein abstehender Zapfen 45 vorhanden, der von dem
8chenkel 44 eines Winkelhebels mit dem zweiten Schenkel 45 umgriffen wird, wobei
der Schenkel 45 über eine Achse 46 an einer Lasche 47 angelenkt ist, die ihrerseits
an einem Pfosten 48 angeschweißt ist.
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Fig. 3 zeigt, daß die Katze 14 zu dem vorerwähnten Anschlag 56 gelangt
ist und den Schwerlastflaschenverriegelungshebel 37 um die Achse 38 um ein solches
Maß verschwenkt hat, daß die Verriegelungsnase 40 unter dem Bolzen 41 weggezogen
worden ist und somit die Schwerlastflasche 42 frei hängt. Der Katzverriegelungshebel
44 hat weiterhin die in Fig. 2 dargestellte Stellung.
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Nachdem die Katze in die Endstellung gefahren wurde, sodaß die Katzlaufräder
15 und 15b die Anschläge 36 berühren, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die zweisträngige
Unterflasche 49 mit dem Lasthaken 50 zum Boden herabgelassen. Bei weiterer Betätigung
des Hubwerkes in
Richtung Lastsenken wird die von dem Schwerlastflaschenverriegelungs
hebel 57 freigegebene Schwerlastflasche abgesenkt. Damit senkt sich die Schwerlastflasche
durch die oeffnung in der Katze hindurch nach unten. Damit senkt sich zugleich,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, der Katzverriegelungshebel 44,45 um die Achse 40 mit
der Maßgabe, daß der Bolzen 43 an der Schwerlastflasche aus der U-förmigen Schlaufe
am vorderen Ende des Schenkels 44 herauswandert. Dies ist in gestrichelter Linie
in Fig. 4 dargestellt0 Zugleich gelangt der Schenkel 45 in eine lotrechte Stellung,
so daß er eine Quertraverse 51 an der Katze 14 hintergreift0 Dadurch ist die Laufkatze
mechanisch verriegelt, weil in angegebener Pfeilrichtung 17 in Richtung zum Auslegerfuß
die Rolle 15 und 1 5d an den Anschlag 56 anliegen und in entgegengesetzter Richtung
zur Auslegerspitze hin eine Bewegung ebenfalls unmöglich ist, weil die Quertraverse
51 an dem senkrechten Schenkel des Katzverriegelungshebels anschlagen würde.
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Somit ist durch das Heruntergehen der Schwerlastflasche die Katze
mechanisch verriegelt worden. Nachfolgend wird auch noch beschrieben werden, daß
zusätzlich über den Schenkel 45 des Katzverriegelungshebels eine elektrische Sperrung
des Antriebes zum verfahren der Katze erfolgt.
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Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Ausbildung des Schwerlastverriege
lungshebels 37, der an seinem unteren Ende eine nach außen abgewinkelte angeschweißte
Betätigungsstange 57a hat, an der die Laufkatze anschlägt Dargestellt ist auch der
Katzverriegelungshebel 44, 45 mit der Maßgabe, daß mit dem Heruntergehen des Katzverriegelungs
hebels der Schenkel 44 einen Endschalter 44a betätigt, der den Antrieb der Seiltrommel
zum Verfahren der Katze ausschaltet.
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Fig. 5 zeigt, daß die Seilrollen 29 und 31 einander koaxial angeordnet
sind und die Seilrolle 27 im dichten Abstand dahinter angeordnet ist. Auch sind
die koaxialen Seilrollen 26 und 32 dicht bei den ortsfesten Seilrollen 29,31,27
angeordnet. Dies zeigt besonders deutlich auch Fig. 7. Fig. 7 zeigt weiterhin die
Schwerlastflaschenverriegelung 57 in ihrer Offenstellung und die Katzverriegelung
44>45 in ihrer Spezstellung.
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Fig. 5 und 7 zeigen, daß der Ausleger im Bereich des Schwerlastflaschenzuges
hutförmig ausgebildet ist. Fig. 8 zeigt Hutprofil 52, das, wie Fig.9 zeigt, zugleich
die Lagerung der beiden Seilrollen 29 und 51 der ortsfesten Teile des Schwerlastilaschenzuges
ist. Fig. 9 zeigt weiterhin, daß der Schwerlastflaschenverriegelungshebel 57 aus
zwei Klinken besteht, die die gemeinsame Betätigungsstange 37a haben.
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Fig. 10 zeit die Schwerlastflasche 42, bestehend aus zwei Platten,
zwischen denen die Seilrollen 28 und 30 vorhanden sind. Zugleich ist der Bolzen
41 dargestellt, der in der Ruhestellung von der Sperrklinke 37 getragen wird. Die
beiden Platten 42 und 42a der Schwerlastflasche haben unterhalb der Rollen 28 und
30 eine fluchtende Bohrung 53. In Verbindung mit einem Bolzen 54 nach Fig. 1 erfolgt
die Verriegelung mit der Unterflasche 23, die ebenfalls eine fluchtende Bohrung
55 hat, wie in Fig. 3 dargestellt ist0 Zum Zwecke der vereinfachten
Darstellung
sind in Fig. 1 die Schwerlastflasche und die Unterflasche zeichnerisch anders als
in den Fig. 2 bis 5 und 10 dargestellt.
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Nachdem die Verbindung zwischen der Schwerlastilasche und der Unter.
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flasche hergestellt ist, ist der Schwerlastflaschenzug betriebsbereitÆ
Es ist verständlich, daß die Umstellung auf den Normalbetrieb in umgekehrter Reihenfolge
stattfindet. Mit dem Anheben der Schwerlastflasche in ihre obere Endstellung wird
zunächst der Katzverriegelungshebel 44>45 angehoben so daß dieser die Sperrung
der Katze aufhebt, und zwar sowohl die mechanische als auch die elektrische Sperrung.
Damit kann die Katze in Richtung zur Ausleger.
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spitze wieder verfahren werden. Damit schwenkt auch der Schwerlastflaschenverriegelungshebel
37 durch sein Eigengewicht wieder in die Vertikalstellung, so daß die Verriegelungsnase
40 den Bolzen 41 der Schwerlastflasche untergreift und somit dessen obere Stellung
sichert.
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- Patentansprüche -