DE2403324C3 - Träger zum Aussteifen von Schalungen o. dgl - Google Patents
Träger zum Aussteifen von Schalungen o. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger zum Aussteifen von Schalungen od. dgl., der zwei miteinander verbundene
Schenkel aufweist, die in Funktionsstellung im Trägerquerschnitt betrachtet von der abzustützenden
Fläche weg verlaufen.
Solche Träger sind z. B. zum Aussteifen von Schalungen entweder unmittelbar als Träger oder auch als
Quergurte od. dgl. bereits bekannt. Insbesondere bei vertikalen Bauwerken besteht jedoch beim Betonieren
das Problem, daß der Betonierdruck über die Höhe der Schalung unterschiedlich ist, so daß häufig in Zonen höheren
Druckes zusätzliche Aussteifungen erforderlich sind. Zwar kann dem durch entsprechend stärkere Aussteifungsträger,
die an den höchsten Betonierdruck angepaßt sind, begegnet werden, jedoch bedeutet dies für
die Bereiche niedrigeren Betonierdruckes einen unnötig hohen Aufwand, da dort schwächere Träger genügen
würden.
Es ist auch bereits ein Schalungsträger bekannt, welcher durch Vorspannung in Längsrichtung in seiner
Mitte überhöht werden kann. Das Maß der Überhöhung wird dabei durch die Grenzen, in denen eine Vorspannung
möglich ist, bestimmt. Bei einer derartigen Vorspannung werden die Stegflächen auch auf Beulen
beansprucht, so daß die dabei entstehenden Kräfte bei der Konstruktion des Trägers beachtet werden müssen.
Darüber hinaus ist nicht immer in der Mitte eines Trägers auch der größte aufzunehmende Betonierduruck
zu erwarten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,
daß eine Überhöhung an beliebigen Stellen des Trägers erzeugt werden kann, ohne zusätzliche in
Längsrichtung des Trägers verlaufende Spannmittel, wie z. B. Spannseile od. dgl., zu benötigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Träger dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel, im
Trägerquerschnitt gesehen, schräg zueinander stehen
und ihre freien Enden ohne bleibende Verformung über die Länge des Trägers unterschiedlich stark gegeneinander
bzw. voneinander weg bewegbar und Fesilegbar
sind. ^
Dadurch ist es möglich, den freien Enden dieser Schenkel einen gegenüber einer mit ihnen abschließenden
Ebene gekrümmten Verlauf zu geb -.n. wobei in der
Praxis diese Ebene der Schalhaut entspricht. Dementsprechend bedeutet ein solcher Verlauf der Enden der ,0
Schenkel eine Überhöhung der abgestützten Schalung, so daß in diesem überhöhten Bereich auch ein erhöhter
Betonierdruck aufgefangen werden kann.
Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die
Schenkel von ihrer gemeinsamen Verbindung aus schräg auseinanderlaufen. Werden die Schenkel nun
bereichsweise aufeinander zu bewegt, beschreiben die freien Enden jeweils Kreise, wodurch die freien Enden
aus dem ursprünglichen Umriß des Schalungsträgers hervortreten, also eine Überhöhung an einer von diesem
Träger abgestützten Schalhaut bewirken.
Dabei können die freien Enden der Schenkel der zu stützenden Fläche, insbesondere einer Schalung, zugewandt
sein. Dabei können die Schenkel in einem Winkel von etwa 30 bis 60° zueinander stehen und insbesondere
für eine Bewegung um ζ B. etwa 3 bis 5° vorgesehen
sein. Es sind jedoch auch andere Winkelstellungen je nach Dimensionierung und Anforderung an
den Träger möglich und die Größe der Bewegung der einzelnen Schenkel kann ebenfalls an unterschiedliche
Fälle angepaßt und von den angegebenen Werten abweichend sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen des Trägers ergeben sich aus weiteren Ansprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wescntlich
zugehörenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht,
F 1 g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Trägers mit schräg aus- ^0
einanderlaufenden und relativ zueinander bewegbaren Schenkeln,
F i g. 4 die in F i g. 3 mit einem Kreis markierte Einzelheit in vergrößertem Maßstab sowie
F i g. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab den Querschnitt einer etwas abgewandelten Ausführungsform
des Trägers.
Ein im ganzen mit \ bezeichneter Träger dient vor allem zum Aussteifen von Schalungen. Er hat gemäß
den F i g. 3 und 5 Schenkel 2, die mit ihrem Querschnitt von der abzustützenden, in den Zeichnungen nicht näher
dargestellten Fläche, weg verlaufen.
Erfindungsgemäß stehen die Schenkel 2 — im Trägerquerschnitt gesehen — schräg zueinander und
sind ohne bleibende Verformung über die Länge des Trägers 1 auch unterschiedlich stark gegeneinander
bzw. voneinander weg bewegbar und in noch zu beschreibender Weise relativ zueinander festlegbar.
Im Ausführungsbeispiel laufen die Schenkel 2 von ihrer
gemeinsamen Verbindung aus schräg auseinander und sind insbesondere an ihren freien Enden 3 relativ
zueinander bewegbar. Zweckmäßigerweise sind diese freien Enden 3 der Schenkel 2 der zu stützenden Fläche
zugewandt.
Die schräg zueinander stehenden Schenkel 2 sind an ihrer von der abzustützenden Fläche od. dgl. abgewandten
Seite durch einen vorzugsweise parallel zu der ah7ii«itüt7enden Fläche verlaufenden Quersteg 4 verbunden.
Denkbar ist jedoch auch eine unmittelbare Verbindung der beiden Schenkel aneinander oder ein
etwas abgerundeter Übergang zwischen den beiden Schenkeln 2.
Die Schenkel können in einem Winkel von etwa 30
bis bO zueinander stehen. In Fig 5 stehen sie im Winkel
von etwa 45° zueinander. Sie können ferner für eine
Relativbewegung von z. B. etwa 3 bis 5~ Verschwenkung gegeneinander vorgesehen sein. Bei entsprechenden
Abmessungen sind auch größere Verschwenkungen denkbar. Die Winkelstellung und die Verschwenkung
richtet sich nach den gewünschten Stabilitätsanforderungen.
Ein an sich schon stabiler Träger mit einem relativ kleinen Winkel zwischen den Schenkeln
benötigt auch nur eine geringere Schenkelbewegung, um eine genügende Überhöhung zu erzielen. Ein Träger
mit sehr großem öffnungswinkel zwischen den Schenkeln würde eventuell insgesamt nicht so steif sein.
)e nach Wahl des Öffnungswinkels und der Materialstärke
läßt sich also ein derartiger Träger für unterschiedliche Belastungsbereiche konsjruieren.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem
die zueinander schräg stehenden Schenkel 2 insbesondere fur eine vorgegebene Überhöhung in den einzelnen
Langenbereichen des Trägers einander gegenüberliegende Einprägungen 5 mit vorzugsweise verschiedenen
Tiefen relativ zur Oberfläche der Schenkel sowie in diese Einpragungen 5 einsetzbare Distanzhülsen 6 vorgesehen
sind, wobei für verschieden tiefe Einpragungen in vorteilhafter Weise gleichlange Distanzhülsen 6 oder
für gleichtiefe Einprägungen verschieden lange Distanzhülsen zur Erzielung unterschiedlich starker Relativbewegungen
der Schenkel in den verschiedenen Langenbereichen des Trägers vorgesehen sein können.
In Fig.! erkennt man schematisch die denkbare Lage solcher Einpragungen immer im Bereich der gestrichelt
angedeuteten Distan/hülsen, welche in noch zu beschreibender
Weise jedoch auch durch andere Abstandshalter ersetzt sein können. Wird der Träger dabei
mit verschieden tiefen Einprägungen 5 versehen, können jeweils in vorteilhafter Weise gleichlange Distanzhülsen
6 auf Lager gehalten und eine fest vorgegebene Überhöhung in jedem Falle erreicht werden.
Dies ist bei der Montage besonders vorteilhaft.
An den Distanzhülsen 6 greifen gemäß F i g. 5 von der Außenseite des Trägers 1 her Spannschrauben 7 an.
Dadurch wird die Überhöhung des Trägers fixiert. Das Schraubengewinde befindet sich dabei im Inneren der
Distanzhülse 6, so daß es gegen Verunreinigungen oder Beschädigungen gut geschützt ist. Es kann jedoch auch
im Inneren der Hülse ein über die Trägeroberfläche vorstehender Schraubbolzen vorgesehen sein oder es
könnten an den Enden der Hülse mit einem Außengewinde vorgesehene Ansätze zum Durchsetzen der Einprägungen
und zum Aufschrauben von Muttern 7a (Fig. 3) vorgesehen sein.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist vorgesehen, daß für eine stufenlose und
beliebige Einstellung der Überhöhung der einzelnen Trägerbereiche als Abstandhalter ein Schraubbolzen 8
mit aufschraubbaren Muttern od. dgl. zum Einsetzen an beliebiger gelochter Stelle des Trägers 1 vorgesehen
is.. In beiden Fällen verläuft der Abstandhalter etwa parallel zu einer abzustützenden Fläche und im Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 4 sind für Mutter bzw. Kopf des Schraubbolzens 8 die Schräge der Schenkel 2 berücksichtigende
Unterlegscheiben 10 oder Einprägungen 5 der Schenkel vorgesehen. Zur Sicherung gegen
Zug und Druck ist dabei auch auf der Innenseile der Schenkel 2 jeweils eine zweite Mutter 11 mit einer
schräg ausgebildeten Unterlage 12 zur Anpassung an die Schräge der Schenkel vorgesehen. Man erkennt in
Fig.4, wie der Schraubbolzen 8 und der Schenkel 2 schräg zueinander stehen und dennoch die Muttern 9
und 11 auf Grund der Unterlagen 10 und 12 eine ebene Auflage haben. Die Relativbewegungen der Schenkel 2
sind dabei so gering, daß dies nur vernachlässigbare Zusatzbelastungen für diese Schraubverbindung ergibt.
Man erkennt vor allem in Fig. 5, daß an den freien
Enden 3 der vorzugsweise etwa eben ausgebildeten, bewegbaren
Schenkel 2 Abkantungen 13 als Befestigungsstellen zum Anbringen an Schalelementen oder
für Kanthölzer od. dgl. vorgesehen sind. Die Abkantungen 13 können Lochungen 16 zum Einsetzen von Befestigungselementen,
insbesondere Schrauben, besitzen.
Diese Abkantungen 13 verlaufen am den Rändern 3 der Schenkel voneinander weg nach außen, wodurch
die von den Trägern 1 übc-rgriffene Abstützfläche an
einer Schaltafel od dgl. vergrößert wird. Darüber hinaus wären die Abkantungen bei einem aufeinander
zugerichteten Verlauf weniger gut zugänglich.
An den den Schenkeln 2 entgegengesetzten Enden der Abkantungen 13 ist jeweils wenigstens eine weitere
Umbiegung 14 zur Aussteifung und als Anschlag für einen unmittelbar benachbarten Träg;er beispielsweise
im Stoßbereich von Schalungselementen vorgesehen. In den F i g. 1 und 5 ist angedeutet, daß der die Schenkel
2 verbindende Quersteg 4 zum Anschließen von Quergurten, Konsolen od. dgl. Lochungen 15 von z. B.
schlüssellochartiger Kontur zum Einstecken eines Bolzens mit einem Sicherungsquerstift od. dgl. aufweisen
kann. An Stelle von Lochungen könnten auch Laschen od. dgl. Vorsprünge oder Befestigungsstellen an den
Träger 1 angebracht sein.
Zweckmäßigerweise besteht der Träger 1 aus Stahlblech. Er kann dann durch Prägung oder Biegung hergestellt
werden, wobei die konische Form auch bei der Herstellung vorteilhaft ist. Darüber hinaus sind dann
seine Schenkel und die Abkantungen genügend biegsam, um bei geringfügigen Relativbewegungen zueinander
die daraus resultierenden Verformungen mitmachen zu können und dennoch wieder beim Entspannen
in Ausgangslage zurückkehren zu können.
Es sei erwähnt, daß bei einer abgewandelten Ausführungsform die Schenkel im Querschnitt gegenüber
schräg zueinanderstehenden Ebenen auch gewölbt sein können. Dabei wäre sowohl eine konvexe als auch eine
konkave Wölbung denkbar.
Vor allem in F i g. 5 ist angedeutet, wie durch eine geringfügige Bewegung der Schenkel 2 aus ihrer
Außenlage nach innen gleichzeitig die Oberfläche der Abkantung 13 gegenüber ihrer Ausgangslage eine größere
Entfernung zu dem Quersteg 4 bekommt. Dies entspricht in Funktionsstellung einer entsprechenden
Überhöhung, welche bei einer zu betonierenden Wand beispielsweise im unteren Bereich einer Schalung am
größten sein kann, da dort insbesondere bei schnellem Füllen der Schalung der größte Betonierdruck auftreten
wird.
Auf vorteilhafte Weise erlaubt der Träger 1 au! Grund der schräg zueinanderstehenden Schenkel 2 unc
deren Verformbarkeit auf einfache Weise eine Überhö hung in unterschiedlichen Bereichen, ohne daß aufwen
dige Spannelemenle od. dgl. an einem derartigen Trä ger angebracht werden müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
- Patentansprüche:2403324l.Trager zum Aussteifen von Schalungen od. dgl.. der zwei miteinander verbundene Schenkel aufweist, die, in Funktionsstellung im Trägerquerschnitt befrachtet, von der abzustützenden Fläche weg verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2), im Trägerquerschnitt gesehen, schräg zueinander stehen und ihre freien Enden (3) ohne bleibende Verformung über die Länge des Trägers (I) unterschiedlich stark gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar und festlegbar sind.
- 2. Träger nach An»pruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Schenkel (2) von ihrer gemeinsamen Verbindung aus schräg auseinanderlaufen.
- 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichijet. daß die freien End^n (3) der Schenkel(2) der zu stützenden Fläche zugewandt sind.
- 4. Träger nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zueinanderstehenden Schenkel (2) an ihrer von der abzustützenden Fläche od. dgl. abgewandten Seite durch einen vorzugsweise parallel zu der abzustützenden Fläche ver aufenden Quersteg (4) verbunden sind.
- 5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) in einem Winkel von etwa 30 bis 60° zueinander stehen und insbesondere für eine Bewegung um z. B. etwa 3 bis 5" vorgesehen sind.
- 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander schräg stehenden Schenkel (2) für die Mittel zur Erzeugung der Überhöhung des Trägers (!) in den einzelnen Längenbereichen des Trägers (1) einander gegenüberliegende Einprägungen (5) mit vorzugsweise verschiedenen Tiefen relativ zur Oberfläche der Schenkel (;i) aufweisen.
- 7. Träger nach einem der Ansprüche !. bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Schenkeln (2) einander gegenüberliegenden Einprägungen (5]i einsetzbare Distanzhülsen (6) vorgesehen sind, wobei für verschieden tiefe Einprägungen(5) gleichlange Distanzhülsen (6) oder für gleichtiefe Einprägungen (5) verschieden lange Distanzhülsen(6) zur Erzielung unterschiedlich starker Rclativbewegungen der Schenkel (2) in den verschiedenen Längenbereichen des Trägers (1) vorgesehen sind.
- 8. Träger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Distanzhülsen (6) od. dgl. von der Außenseite des Trägers (1) her Spannschrauben (7) od. dgl. (7a) angreifen.
- 9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine stufenlose und beliebige Einstellung der Überhöhung der einzelnen Trägerbereiche als Abstandhalter ein Schrauhbolzen (8) mit aufschraubharen Muttern (9) od. dgl. zum Einsetzen an beliebiger gelochter Stelle des Trägers (1) vorgesehen ist.
- 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (6, 8) etwa parallel zu einer «ibzustützenden Fläche verläuft und für Mutter (7, 7a, 9) bzw. Kopf des Schraubbolzens (8) die Schräge der Schenkel berücksichtigende Unterlegscheiben (10) oder Einprägungen (5) der Schenkel vorgesehen sind.
- 11. Träger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß /ur Sicherung gegen Zug und Druck auch auf der Innenseite der Schenkel (2) jeweils eine zweite Mutter (11) mit einer schräg ausgebildeten Unterlage (12) zur Anpassung an die Schräge der Schenkel (2) vorgesehen ist.
- 12. Träger nach einem der Ansprücr.e 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (3) der vorzugsweise etwa eben ausgebildeten, bewegbaren Schenkel (2) Abkantungen (13) als Befestigungsstellen zum Anbringen an Schalelementen oder für Kanthölzer vorgesehen sind.
- 13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (13) an den Enden (3) der Schenkel (2) voneinander weg nach außen verlaufen.
- 14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (2) verbindende Quersteg (4) zum Anschließen von Quergurten, Konsolen od. dgl. Laschen, Lochungen (15) od. dgl. Befestigungsstellen aufweist.
- 15. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahlblech besteht
- 16. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2), im Querschnitt gesehen, gegenüber schräg zueinander stehenden Ebenen gewölbt sind.
Priority Applications (12)
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DE19742403324 DE2403324C3 (de) | 1974-01-24 | Träger zum Aussteifen von Schalungen o. dgl | |
CH22675A CH589769A5 (de) | 1974-01-24 | 1975-01-09 | |
FR7502027A FR2259200B1 (de) | 1974-01-24 | 1975-01-17 | |
IT19464/75A IT1031054B (it) | 1974-01-24 | 1975-01-21 | Trave o simile particolarmente per irrigidire casseforme |
SE7500690A SE396434B (sv) | 1974-01-24 | 1975-01-22 | Berare eller dylikt, serskilt for forstyvning av byggformar |
NO750203A NO139230C (no) | 1974-01-24 | 1975-01-23 | Baerer eller lignende, saerlig for avstivning av forskalinger |
FI750179A FI58812C (fi) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Baerorgan eller liknande saerskilt foer att foerstyva skaolningar |
GB3264/75A GB1500531A (en) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Reinforcing members for formwork |
DK21975A DK148187C (da) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Drager til afstivning af forskallinger eller lignende bygningsvaerker |
BE152681A BE824748A (fr) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Poutre au autre element similaire, en particulier pour le renforcementde coffrages |
NLAANVRAGE7500828,A NL174751C (nl) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Verstijvingsprofiel voor het verstijven van bekistingen. |
AT313475A AT340121B (de) | 1974-01-24 | 1975-04-23 | Trager od.dgl., insbesondere zum aussteifen von schalungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403324 DE2403324C3 (de) | 1974-01-24 | Träger zum Aussteifen von Schalungen o. dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403324A1 DE2403324A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2403324B2 DE2403324B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2403324C3 true DE2403324C3 (de) | 1976-10-14 |
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