DE2403153A1 - Endlosbandfoerderer mit bandreinigungsvorrichtung - Google Patents
Endlosbandfoerderer mit bandreinigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/105—Cleaning devices comprising vibrating means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlosbandförderer mit Bandre ini gung svorri chtung.
Ein grundsätzliches Problem in Endlosbandförderern ist eine unvollständige Entladung bestimmten Materials von dem
Band an dem Rücklaufende des Fördererlaufs, die, unter anderem,
wegen der Kohäsion zwischen den Haterialteilchen und
dem Material der Bandoberfläche auftritt. Dadurch wird das zurückgelassene Material auf dem Band zumindest teilweise
auf dem Rücklauf des Bandes mitgenommen, wodurch ein Verlust des Förderwirkungsgrades eintritt, da das bereits besetzte
Band weniger Kapazität hat, Material zu transportie-
- 1
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ren. Ein Teil des restlichen Materials fällt von den Band
während des Rücklaufs, wodurch eine Ansammlung solchen Materials in einem Bereich unter dem Förderer bewirkt wird, wo
gewöhnlich nur ein beschränkter Zugang zum Reinigen besteht. Viele Versuche sind unternommen worden, um eine wirkungsvolle
Bandreinigungsvorrichtung zu schaffen, um an dem Ende des Fördervorgangs das Material von dem Band zu entfernen, jedoch
ist es mit einigen Materialien schwierig, wenn nicht unmöglich, vollständige Entladung sicherzustellen.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Bandreinigungsvorrichtung
zu schaffen, die zumindest wesentlich die oben aufgeführten Schwierigkeiten überwindet.
Ein Endlosbandförderer mit Bendreinigungsvorrichtung
ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Schüttelvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie zumindest einen
Abschnitt des kontinuierlich laufenden Bandes mit einer Frequenz bei oder in der Nähe einer Schwingungsresonenz schüttelt,
und so das auf dem Band haftende geförderte Material entladen wird.
Im folgenden wird unter "einer Frequenz bei oder in der Nähe einer Schwingungsresonanz" eine Frequenz verstanden, die
genügend nahe einer Resonanzfrequenz ist, um überwiegend einen Biegeschwingungszustand des erwähnten Bandabschnitts
zu erreichen, im Gegensatz zu einer lokalen Schwingungsdeformation nur am Ort der Anregung.
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Im folgenden werden Äusfiihrungsf orrnen gernäß der Erfindung
anhand, von Beispielen mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist ein schematischer vertikaler Querschnitt
einer ersten Ausführungsform des Endlosbandförderex's
mit Bandreinigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht eines Endlosbandförderei's,
der eine zweite Ausführungsform
einer Bandreinigungsvcrrichtung nach der Erfindung zeigt;
einer Bandreinigungsvcrrichtung nach der Erfindung zeigt;
Fig.' 3 ist eine Seitenansicht eines anderen Endlosbrndförderers
mit einer dritten Ausführungsform einer Bandreinigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV
von Fig. 3 und
von Fig. 3 und
Fig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt durch eine
Schüttelwalze, die einen Teil der Ausführimg der Fig. 3 und 4 darstellt.
In Fig. 1 weist der Endlosbandförderer im wesentlichen
ein Band 10 auf, das so angeordnet ist, daß es kontinuierlich
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durch eine oder beide eines Walzenpaars 11 und 12 angetrieben wird, die von dem Band 10 umlaufen werden. Ein Paar mit
dem Rücklauf des Bandes in Berührung stehenden Leerlauf walzen 13 und 14 sind im Abstand zueinander angeordnet. Die
Leerlauf walzen 13 und 14 dienen dazu, den zwischen ihnen
verlaufenden Bandabschnitt von dem restlichen Teil des Bandes schwingungsmäßig zu isolieren. Ein allgemein mit 15 gekennzeichnetes Anregungsmittel ist zwischen den Walzen 13
und 14 vorgesehen und ist so angepaßt, daß es auf den so abgetrennten Bandabschnitt wirkt, um eine Schwingung dieses
Teils bei einer Frequenz bei oder im Bereich eines Resonanzmodes der Schwingung zu erreichen. Das Anregungsmittel kenn entweder in Form eines Motors, an dessen Achse ein exzentrisches Gewicht befestigt ist, oder alternativ als Elektromagnetanordnung ausgebildet sein, wodurch die Schwingung auf
des Band durch eine Berührungswalze 16 übertragen wird.
Leerlauf walzen 13 und 14 dienen dazu, den zwischen ihnen
verlaufenden Bandabschnitt von dem restlichen Teil des Bandes schwingungsmäßig zu isolieren. Ein allgemein mit 15 gekennzeichnetes Anregungsmittel ist zwischen den Walzen 13
und 14 vorgesehen und ist so angepaßt, daß es auf den so abgetrennten Bandabschnitt wirkt, um eine Schwingung dieses
Teils bei einer Frequenz bei oder im Bereich eines Resonanzmodes der Schwingung zu erreichen. Das Anregungsmittel kenn entweder in Form eines Motors, an dessen Achse ein exzentrisches Gewicht befestigt ist, oder alternativ als Elektromagnetanordnung ausgebildet sein, wodurch die Schwingung auf
des Band durch eine Berührungswalze 16 übertragen wird.
In Fig. 2 ist eine alternative Anordnung dargestellt,
die ein Hilfsförderband 17 aufweist, das um und zwischen einem Paar im Abstand angeordneter Hilfswalzen 18 und 19 verläuft. Das Hilfsband 17 kann durch eine oder beide der Walzen 18, 19 angetrieben werden, wobei ein Anregungsmittel 20 dazu dient, die Schwingung auf den Teil des Bandes 10 zu
übertragen, der unter dem unteren Trum des Hilfsbandes 17
verläuft.
die ein Hilfsförderband 17 aufweist, das um und zwischen einem Paar im Abstand angeordneter Hilfswalzen 18 und 19 verläuft. Das Hilfsband 17 kann durch eine oder beide der Walzen 18, 19 angetrieben werden, wobei ein Anregungsmittel 20 dazu dient, die Schwingung auf den Teil des Bandes 10 zu
übertragen, der unter dem unteren Trum des Hilfsbandes 17
verläuft.
Deshalb wird bei Benützen das Material, das durch das
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Band 10 gefördert wird, an dem oberen Ende entladen, wenn das Band über die Walze 12 läuft. Material, das auf dem
Band verbleibt und bei dem Rücklauf in Richtung auf die Walze 11 weitergetragen v/ird, wird von dem Band entladen,
wennjdieses zwischen den Leerlaufwalzen 13 und 14 oder Hilfswalzen
13 und 19 verläuft, da die Schwingung auf den Bandabschnitt durch das Anregungsmittel einwirkt, mit dem Ergebnis,
daß jegliches gefördertes Material im wesentlichen, wenn nicht vollständig, von dem Band entfernt ist.
Mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 läuft das Band 10 an
seinem Entladeende um die Walze 12, wobei das geförderte Material in einen Schacht 21 und dann auf einen wannenförmigen
Förderer 22 entladen wird. Bei seinem Rücklauf läuft das Band zuerst über eine Walze 23, die einen Teil des Antriebssystems
für das Band bilden kann; danach sind ein Paar Leerlaufwalzen
24 und 25 so angeordnet, daß sie dazwischen einen Abstand bilden, über den das Band nach dem Verlassen der Walze 23 verläuft.
Die Leerlaufwalze 25 ist in Richtung auf und in entgegengesetzer Richtung zu der Walze 24 einstellbar, um dadurch
ein Einstellen des Abstandes zu ermöglichen.
An dem Rahmen 26 des Förderers sind ein Paar lagernde Halter 27.mit Lagern 28 befestigt, die eine Achse 29 einer
Schwingungswalze 30 trägt, die exzentrisch auf dieser Achse befestigt ist. Die Achse 29 trägt auch eine Antriebsrolle 31,
die über ein Antriebsband 32 durch einen Elektromotor 33, der
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ebenfalls auf einem der Lagerhalter 27 befestigt ist, in Drehbewegung versetzt wird. Einstellschrauben 34 sind vorgesehen,
um die Lager 28 und damit die Walzen 30 relativ zu der Bewegungsbahn des Bandes 10 zwischen den Leerlaufwalzen
24 und 25 anzuheben oder abzusenken.
Die Schüttelwalze 30 ist in Kugellegern 35 auf den exzentrischen
Teilen 36 befestigt, die einstückig oder fest verbunden mit der Achse 29 sind. Ein Ausgleichsgewicht 37
ist mit der Achse 29 an einer Stelle verschraubt, die dismetral gegenüber den oberen Punkten der exzentrischen Teile 36
liegt.
Bei Gebrauch treibt deshalb, wenn das Band 10 läuft, um Material zum Aufsammeln in dem Schacht 21 zu fördern, der
Elektromotor 33 die Achse 29 an, und damit die exzentrischen Teile 36 derart, daß die Oberfläche der Walze 30, die In Berührung
mit und angetrieben durch das Band 10 sind, eine Schwingungsbewegung auf den Abschnitt d.es Bandes 10 zwischen
den Leerlaufwalzen 24 und 25 überträgt.
ie Geschwindigkeit, bei der der Elektromotor 33 die Achse 29 im Verhältnis zur Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes
antreibt, sowie der Abstand zwischen den Leerlauf walzen
24 und 25 ist so ausgewählt, daß der Abschnitt des. bewegten Bandes zwischen den Leerlaufwalzen mit einer Frequenz bei
oder im Bereich der Schwingungsresonanz in Schwingung versetzt
wird.
- 6 409830/0434
V/eiterhin kann der isolierte Abschnitt des rücklaufenden
'J?rums durch eine leerlaufende Walze und eine der Hauptantrieb
swalζen des Bandes definiert werden oder alternativ
aus dem gesanten Rücklauftrum des Bandes zwischen den Antrieosv.-alzen
bestehen, wobei die Lage des Anregungsmittels und der Berührungswaize für optimale Betriebsbedingungen
c us gewählt wird. Anstelle eines besonderen Anregungsmittels kenn die Anregung des Bandes sowohl von Schwingungsquellen
in den Band oder dem Bandantriebsmotor, als auch von anderen Maschinen in der Nähe des Förderers abgeleitet werden,
vorausresetzt, daß solche Anregungen erreicht werden können,
die eine Frequenz bei oder im Bereich eines resonanten Schwingungsmodes
erzeugen.
Es ist selbstverständlich, daß derartige Anregungen auf
ein Förderband, jeglichen rie.teriels einwirken können, das geeignet
ist, in der oben beschriebenen v/ei se in Schwingung
versetzt zu werden.
- 7 Λ09830/0Λ3Α
Claims (1)
- 2AÜ3153Patentansprüche1. I Endlosbandförderer mit ßandreinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Schüttelvorrichtung, die so angepaßt ist, df-.fi sie zumindest einen Abschnitt des kontinuierlich laufenden Bandes mit einer Freruenz bei oder in der Nähe eines kescnanzschwingungsmodes vibriert dercrt, dcß des auf dem Band hefzen.de geförderte I-Ir.teriai entladen wird.2. Endlosbandförderer nach Anspruch 1, dadurch g e kennze i chne t, daß die Schüttelvorrichtung (15; 20) ein Anregungsmittel aufweist, das zumindest mit einem Abschnitt des rücklaufenden bewegten Bandes berührend angeordnet ist.3. Endlosbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge kennze i chne t, daß sich dieser Abschnitt des bewegten Bandes zwischen einem Paar im Abstand angeordneten, mit dem Bend in Berührung stehenden Walzen (13; 14; 18, 19) befindet und dadurch begrenzt wird, und daß die Schüttelvorrichtung (15; 20) so angeordnet ist, daß sie das Band zwischen diesen Walzen berührt.k. Lndlosbandförderer nach Anspruch 3, ri&rlurch £ e kennze i chne t, daß die Y.elzen relativ zu_einandereinstellbar sind, so daß der Bandabschnitt längeneinstellber ist.5· Sndlosbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze i chne t, daß sich der Bandabschnitt zwischen einer leerlaufenden Walze und einer Bandhauptwalze (11; 12) befindet und dadurch definiert wird.6. Endlosbandf'örderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i chne t, daß sich der Bandabschnitt zwischen den beiden Bandhauptwalzen (11, 12) an den beiden Enden des Bandrücklauftrums befindet und dadurch definiert wird.7. Sndlosbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung eine mit dem Band in Berührung stehende Schüttelwalze (30) aufweist, die exzentrisch und drehbar auf einer Antriebswelle (29) befestigt ist.8. Endlosbandförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelwalze (30), die Antriebsachse (29) sowie der dazugehörige Antriebsmotor (33) an einem Paar der Rahmenteile (26) des Förderers unterhalb des fordernden Bandtrums befestigt sind.- 9 409830/0434■/403153Io9. Endlosbandförderer nscn einem der Ansprüche 7 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand dor Antriebsachse (29) und darr.it der Schüttelwelze (30) zu dem Bandabschnitt einstellbar ist._ tr. _409830/0434
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB334273*[A GB1397714A (en) | 1973-01-23 | 1973-01-23 | Conveyors |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2403153A1 true DE2403153A1 (de) | 1974-07-25 |
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Family Applications (1)
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AU (1) | AU474303B2 (de) |
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DE (1) | DE2403153A1 (de) |
ES (1) | ES422500A1 (de) |
FR (1) | FR2214645B1 (de) |
GB (1) | GB1397714A (de) |
IE (1) | IE39863B1 (de) |
IT (1) | IT1006912B (de) |
NL (1) | NL7400621A (de) |
ZA (1) | ZA748B (de) |
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- 1974-01-22 FR FR7402038A patent/FR2214645B1/fr not_active Expired
- 1974-01-23 DE DE2403153A patent/DE2403153A1/de active Pending
- 1974-01-23 JP JP49010066A patent/JPS49110078A/ja active Pending
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