DE2400087C2 - Reedschalter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Reedschalter und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
dem Innendurchmesser des Glasrohrs ist
Wenn flache Metalldrähte mit den Enden verhältnismäßig großer lose sitzender Glashülsen bei der
Herstellung von Reedschaltern verschmolzen werden, ergibt sich eine schlechte Kopplung zwischen dem
äußeren magnetischen Feld und dem inneren Reedelement, da es infolge der lose sitzenden Glashülse
unmöglich ist, die Reedelemente nahe an das äußere Feld heranzubringen. Dies bedeutet, daß das äußere,
von einem Elektro- oder Permanentmagneten erzeugte magnetische Feld sehr stark sein muß, so daß die
wünschenswerte Miniaturisierung solcher elektronischer Bauteile wie Reedschalter unmöglich wird
Die derzeit üblichen Befestigungseinrichtungen haben nicht nur verhältnismäßig große Abmessungen,
sondern sind auch derart kompliziert, daß es aus mechanischen Gründen unmöglich ist, ihre Abmessungen
derart zu vermindern, daß sie zur Herstellung miniaturisierter Reedschalterteile verwendet werden
könnten. Derart komplizierte Einrichtungen sind so groß, daß die Halterung und Positionierung kleiner
Teile mit einer Genauigkeit von einigen hunderttausendstel Millimeter nicht in Betracht gezogen werden
kann.
Außerdem ist es im allgemeinen erwünscht, in dem Glas-Reedschaltergehäuse eine inerte Gasatmosphäre
einzuschließen. Hierzu wird im allgemeinen die Reedanordnung, während sie sich in der Halte- und
Positioniereinrichtung befindet und vor dem Abschmelzen, mit inertem Gas gespült, oder die Halte- und
Positioniereinrichtung wird mit einem gasdichten Mantel umschlossen, so daß die Umgebungsatmosphäre
von der offenen Reedanordnung ferngehalten und vor dem Abschmelzen durch inertes Gas ersetzt wird.
Aus dieser üblichen Art des Zusammenbaus und der Einleitung von inertem Gas ergibt sich ein schwerwiegender
Nachteil. Um eine Verschmutzung der inerten Gasatmosphäre zu verhindern, wird zur Herstellung der
Glas-Metall-Schmelzstellen infrarote Strahlungswärme verwendet. Normales Bleiglas, wie es üblicherweise für
elektronische Einrichtungen verwendet wird, hat ein geringes Infrarot-Absorptionsvermögen, so daß die
Aufheizung auf Schmelztemperaturen lange Zeit in Anspruch nimmt. Daher werden derzeit zur Herstellung
von Reedschaltern Spezialgläser verwendet, die ein höheres Infrarot-Absorptionsvermögen haben. Diese
Spezialgläser sind mehrfach teurer als normale Bleigläser. Infolge des Bedarfs an Spezialgas und an teuren
Infrarot-Wärmequellen und infolge der langsamen üblichen Befestigungseinrichtungen, mit denen jeweils
nur ein Teil gleichzeitig positioniert werden kann, ist es bei Reedschaltern praktisch unmöglich, mit anderen
billigen Schalteinrichtungen zu konkurrieren.
Da der übliche Reedschalter aus einem kurzen, an beiden Enden offenen Glasrohrstück hergestellt wird, ist
es sehr schwierig, eine Verschmutzung des Innern der Glashülse zu verhindern. Zur Reinigung der Glashüllen
vordem Einbringen in die Schmelz-Befestigungseinrichtung sind umständliche Verfahren notwendig und es
werden spezielle Reinigungsräume benötigt, um zu verhindern, daß die Befestigungseinrichtungen und die
anderen Teile Fremdkörper in das Schaltergehäuse einschleppen. Diese zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen
tragen zur weiteren Erhöhung der Herstellungskosten von Reedschaltern bei und beschränken die allgemeine
Anwendung derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reedschalter zu schaffen, der besser als die bisher
bekannten anspricht, vielseitig, gleichmäßig und zuverlässig
und darüber hinaus billiger und kleiner ist als bisher bekannte Reedschalter. Ferner soll ein Verfahren
zur Herstellung von Reedschaltern angegeben werden, nach dem schneller, einfacher und wirtschaftlicher als
bisher produziert werden kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Reedschalters erfindungsgeniäß durch die im Patentanspruch 1
beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reedschalters sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 — 8.
Hinsichtlich der Herstellung des erfindungsgemäßen Reedschalters wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch
9 beschriebenen Maßnahmen gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens si..d Gegenstand
der Patentansprüche 10—13.
Erfindungsgemäß wird also ein hohles Glasrohr mit sehr genauen Abmessungen auf solche Längen geschnitten,
daß in diesen mehrere und vorzugsweise sehr viele Reedschalter untergebracht werden können. Das Rohr
hat vorzugsweise einen nichtkreisförmigen Querschnitt. Es ist ausreichend eng, so daß es als Befestigungseinrichtung
für die Elemente des Reedschalters dienen kann. Die Elemente werden in Längsrichtung des Rohrs in
dieses in genau vorherbestimmte Stellungen eingeschoben. Die einzelnen Schaltteile selbst enthalten einen
Reedabschnitt, einen Abdicht- oder Schmelzabschnitt und einen Anschluß- oder Leiterabschnitt. Wenigstens
eine Fläche des Reedabschnitts jedes Teils ist von der Mittellinie des Schmelzabschnitts versetzt, so daß, wenn
zwei derartiger Teile so in das Rohr eingebracht werden, daß sie einander gegenüberliegen und leicht
überlappen, wobei eines gegenüber dem anderen um 180° gedreht ist und die aufeinander zuweisenden
Enden in einem Abstand voneinander liegen, der der Verschiebung entspricht. Die Reedabschnitte können
über ihre gesamte Länge parallel zueinander und parallel zur Mittellinie der Schmelzabschnitte liegen. Es
ist aber auch möglich, daß die breiten Flächen der Reedabschnitte in parallelen Ebenen liegen, jedoch
nicht notwendigerweise auch parallel zu den Mittellinien der Schmelzabschnitte.
Vorzugsweise ist der Schmelzabschnitt so dimensioniert, daß er eng genug im Rohr sitzt und sich der
gewünschte gegenseitige Abstand der freien Enden der Reedabschnitte ergibt. Der Schmelzabschnitt ist gegenüber
der Heizzone während des Abschmelzens ausreichend lang, so daß die Teile des Schmelzabschnittes, die
über die Erweichungszone zu jedem Augenblick hinausragen und an dem nichterweichten Bereich des
Rohrs anliegen, dazu dienen, die Ausrichtung und den Abstand der Reedelemente während des Abschmelzens
aufrechtzuerhalten. Es werden sämtliche Abdichtungen oder Schmelzstellen hergestellt. Darauf wird das Rohr
in einzelne Schalteranordnungen zerschnitten und der Überschuß zwischen den Schaltern, dei zuvor die
Leiterabschnitte aufnahm, wird abgeschnitten.
Das Abschmelzen kann in horizontaler Stellung erfolgen. Wegen der großen Länge des Rohrs und weil
keine komplizierten Einzelbefestigungen notwendig sind, um die getrennten Schaltelemente während des
Abschmelzens zu halten, kann auch ohne saubere Räume eine Verschmutzung leicht verhindert werden.
Der fertige Reedschalter ist im Gegensatz zum herkömmlich vertikal abgeschmolzenen symmetrisch.
Vorzugsweise liegen die Reedabschnitte leicht an einer
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geraden, unverformten inneren Wand des Reedabschnittes
des Mantels an, d. h. sie sind gegenüber einem externen Magnetfeld äußerst empfindlich. Hierdurch
wird aber nicht nur die Empfindlichkeit erhöht, sondern auch Schwingungen des Reedschalters bzw. seiner
Elemente werden gedämpft.
Die Schme 'verbindungen sind denen bekannter Reedschalter überlegen, da der Sitz zwischen den
Schmelzabschnitten und dem Glasrohr so eng ist, daß zur Herstellung der Schmelzstelle weniger Glas
geschmolzen zu werden braucht, und weil das erweichte Glas keine unerwünschten Formen annehmen kann.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die vergrößerte perspektivische Darstellung eines einzelnen Reedschalters, aus der die gegenseitige
Anordnung des Schmelzabschnittes eines Reedelements und des den Mantel bildenden Rohrs hervorgeht,
F i g. 2 die ebenfalls vergrößerte perspektivische Ansicht eines nicht kreisförmigen Rohrstücks,
Fig.3 die perspektivische Darstellung zweier Reed·
schalter-Elementpaare, die innerhalb eines langen nicht kreisförmigen Glasrohrs angeordnet sind,
F i g. 4 die schematisierte perspektivische Darstellung von Metall-Reedschalterelementen beim Einschmelzen
in das Glasrohr mittels Wärme,
F i g. 5 die schematisierte perspektivische Darstellung des abgeschnittenen Glasüberschusses und fertiger
Reedschalter,
Fig.6 die Seitenansicht mehrerer Reedschalterelemente,
die in einen gemeinsamen Mantel geschmolzen sind und eine Einheit aus mehreren miteinander in Reihe
geschalteten Reedschaltern bilden, und
F i g. 7 die Seitenansicht eines weiteren, dem der F i g. 6 ähnlichen Ausführungsbeispiels, bei dem die
aufeinanderfolgenden Leiterabschnitte miteinander in Reihe geschaltet sind.
F i g. 1 zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten fertigen Reedschalter 1, der aus
einem Glasmantel 2 und Reed-Schalterelementen 3 und
4 besteht.
Die Reed-Schalterelemente 3 und 4 sind identisch. Sie sind in einen Reedabschnitt 10, einen Schmelzabschnitt
11 und einen Anschluß- oder Leiterabschnitt 12 unterteilt. Die Reedabschnitte 10 sind gegenüber der
Längsmittellinie des Schmelz- oder Dichtungsabschnitts 11 versetzt. Eines der Elemente 3 und 4 ist gegenüber
dem anderen um 180° gedreht und verschoben, so daß die Reedabschnitte 10 einander gegenüberliegen und ihr
Abstand in Richtung der Höhe gleich der Summe ihrer Verschiebungen ist, wenn die Schmelzabschnitte der
beiden Elemente in Längsrichtung miteinander fluchten. Die Enden der Reedabschnitte der Elemente 3 und 4
überlappen einander etwas in der bei Reedschaltern üblichen Weise. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Elemente 3 und 4 in ein nicht kreisförmiges Rohr 13 eingesetzt sind, paßt der
Schmelzabschnitt 11 dicht in das nicht kreisförmige Rohr. Seine Länge ist so bemessen, daß eine
Verschiebung oder Verdrehung in fünf von sechs zu überwachenden Freiheitsgraden unmöglich ist Nur in
Längsrichtung (Überlappung) kann die Stellung bestimmt eingestellt werden. Der Schmelzabschnitt bildet
also zusammen mit der Innenwand des Glasmantels die Einstell- und Positionierrichtung in fünf von sechs
Freiheitsgraden.
Der Schmelzabschnitt 11 jedes Elements 3 und 4 ist
nicht über seine gesamte Länge mit dem Glas verschmolzen.
Die Reed-Schalterelemente 3 und 4 sind insofern
herkömmlicher Art, als sie aus bekannten Legierungen bestehen, die sowohl ferromagnetisch sind als auch
einen Wärmedehnungskoeffizienten haben, der mit dem des Glases des Rohrs, üblicherweise Bleiglas, vergleichbar
ist. Der Reedabschnitt 10 ist im allgemeinen wie üblich plattiert. Der Schmelzabschnitt ist, damit sich
ίο eine gute Verbindung ergibt, in der herkömmlichen
Weise selektiv oxidiert.
Ansonsten sind die Reed-Schalterelemente 3 und 4 erfindungsgemäß ausgebildet. Die Abmessungen des
Schmelzabschnittes, und zwar nichi nur in der Länge, sondern auch in der Breite und Stärke, haben sehr enge
Toleranzen, so daß der Abschnitt genau in ein Rohr 13 paßt.
Das Rohr 13, aus dem ein oder vorzugsweise mehrere Glasmäntel hergestellt werden, hat ebenfalls extrem
enge Toleranzen und Abmessungen, entsprechend den aufzunehmenden Schmelzabschnitten der Schalterelemente.
Der Querschnitt der Bohrung des Rohrs 13 ist vorzugsweise nicht kreisförmig und im allgemeinen
symmetrisch oval. Der Ausdruck »oval« umfaßt nicht kreisförmige elliptische oder abgeflacht elliptische
Formen, wie in F i g. 2(Rohr 13, Bohrung 14) gezeigt.
Vorzugsweise werden die Reed-Schalterelemente in
ein Rohr 13 geschoben, dessen Länge zur Aufnahme mehrerer Paargruppen von Elementen 3 und 4
ausreicht. Fig.3 zeigt zwei Paargruppen, es können jedoch auch beispielsweise mittels einer Schubstange,
deren Bewegung genau bestimmbar ist, acht oder mehr Paargruppen eingesetzt werden. Die Überlappung der
Reedabschnitte 10 wird mittels der Schubstange oder mittels mehrerer Schubstangen bestimmt. Der Sitz des
Dichtungsabschnitts 11 und die seitliche Verschiebung der Reedabschnitte von den Schmelzabschnitten bestimmen
die Abstandshöhe der Enden der Reedabschnitte.
Vorzugsweise werden die Reedelemente gleichzeitig in mehrere Rohre eingesetzt. Das Rohr 13 wird geladen,
während oder bevor es sich auf einer Auflage 25 befindet (F i g. 4). Das geladene Rohr 13 kp.nn mit einem
inerten Gas gespült werden, nachdem zunächst ein Ende verschmolzen wurde. Alternativ kann ein inertes Gas
von einem Ende 15 durch die Bohrung 14 geleitet und eine erste Schmelzstelle durch Erweichung des Glases
des Rohrs 13 mittels Flammen 17 am Schmelzabschnitt
so 11 des Elements in nächster Nähe des Endes hergestellt
werden, durch das das inerte Gas eingeleitet wird. Der von den Flammen 17 erhitzte Bereich ist kürzer als die
Länge des Schmelzabschnittes 11. Da der Schmelzabschnitt 11 dicht an der Innenwand des Rohrs 13 anliegt,
können Schmelzabschnitt 11 und Glasrohr schnell und einfach miteinander verschmolzen werden. Wurde
während der ersten Abschmelzung ein inertes Gas eingeleitet, so kann die Einleitung desselben nun
unterbrochen werden. Die weiteren Abschmelzungen erfolgen sequentiell in Richtung zum offenen Ende des
Rohrs mittels Flammen 18,19 und 20, die von Brennern
erzeugt werden. Die Brenner der Flammen 17 sind der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die
Flammen 18, 19 und 20 sind in gestrichelten Linien gezeigt, um anzudeuten, daß sie sequentiell gezündet
oder an die. zwischen ihnen liegenden Schmelzabschnitte herangeführt werden. Da die Abschmelzungen bei
horizontaler Lage von Rohr und Schaltern vorgenom-
men werden, können die Abschmelzungen identisch und die fertigen Reedschalter völlig symmetrisch sein. Es ist
jedoch auch möglich, Rohr und Schalterelemente vertikal zu halten und dabei im wesentlichen symmetrische
Schalter herzustellen. In beiden Fällen brauchen die beiden Enden im Unterschied zum herkömmlichen
Verfahren nicht unterschiedlich behandelt zu werden. Wegen des engen Sitzes des Schmelzabschnittes kann
die Abschmelzung mit einem Minimum an Verformung erfolgen.
Die abgeschmolzenen Stücke werden nun geglüht und gekühlt, worauf die überschüssigen Reste 21
beispielsweise durch Einkerben und Biegen abgetrennt werden, so daß die einzelnen fertigen Reedschalter 1
übrigbleiben(Fig. 5).
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Auflage 25 aus einer Reihe von Riemen oder Streifen 16,
die ein Teil eines Förderbandes bilden. Die Bänder 16 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß
zum Ausgleich der von oben auf das Rohr gerichteten Flamme von unten Flammen 17, 18, 19 und 20
herangeführt werden können (F i g. 4).
Die von den Flammen 17, 18, 19 und 20 gebildeten Abschmelzstellen sind gegenüber der Länge der
Schmelzabschnitte 11 der Elemente kurz. Die Länge der
Schmelzabschnitte 11 ist deshalb größer, damit sie auch
während des Verschmelzen ihre Funktion als Halteelemente beibehalten. Nach Beendigung der Abschmelzung
und nach ausreichender Kühlung der Schmelzstelle behalten die Elemente ihre gegenseitige Stellung bei. Jo
Ein zusätzlicher Teil des Schmelzabschnittes oder des Leiterabschnitts kann eingeschmolzen oder mit dem
Rohr verschmolzen werden, ohne daß die kritische Stellung der Reedabschnitte beeinflußt würde.
Da das Glas mittels Flammen oder heißen Gases J5
erweicht wird, kann das Rohr aus normalem Blei- oder Flintglas bestehen, im Gegensatz zu speziell gefärbten
Gläsern, wie sie derzeit bei der Herstellung von Glas-Metallverschmelzungen durch Infrarotstrahlung
verwendet werden.
Die Erfindung soll anhand des folgenden Beispiels näher erläutert werden.
Kimble-Glas K.G12 oder Corning-Bleiglas 0120 mit
zunächst rundem Querschnitt wird auf einem Metalldorn im Vakuum geformt, so daß das sich ergebende
Glas sehr genaue Abmessungen aufweist. Aus dem im Vakuum geformten Rohmaterial wird ein ovales Rohr
mit einem Nebendurchmesser von 0,5 mm +0,0025 mm, einem Hauptdurchmesser von 1,3 mm ±0.005 mm und
einer Wandstärke von 0,3 mm ±0,025 mm gewählt.
Metallene Reed-Teile mit einer Nebenachse von 0.5 mm ±0.0025 mm und einer Hauptachse von 1,3 mm
±0,013 mm im Schmelzbereich und einer Reedlänge von 4,8 mm, einer Schmelzabschnittslänge von 4.8 mm
und einer Anschlußlänge von 7,5 mm werden aus einer in Glas einschmelzbaren Legierung durch Stanzen und
Prägen hergestellt.
Ein etwa 30 cm langes, im Vakuum geformtes Glasrohr wird an einem Ende durch Erhitzung mittels
eines Gasbrenners aufgeweitet Das Rohr wird in warmem Zustand auf eine Befestigungseinrichtung
gesetzt, so daß nach der Abkühlung die metallischen Reedteile einfach in das aufgeweitete Ende des Rohrs
eingeführt werden können, ohne daß das Glas splittert oder die metallischen Reedteile angeritzt werden.
In das aufgeweitete Ende des Rohrs werden 16 Reedtefle einzeln eingesetzt während das Glasrohr
mittels eines inerten Gases gespült wird. Jedes Reedteil
wird mittels einer runden Schubstange in Position gebracht, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie
leicht in die Nebenachse des Glasrohrs paßt. Die Länge des Schubrohrs ist so bemessen, daß die Reedteile in der
richtigen Weise positioniert und nach den vorstehenden Ausführungen acht Schalter hergestellt werden können.
Die Reedteile sind zwischen dem Schmelzabschnitt und dem äußeren Ende des Anschlußabschnittes leicht
verbogen, so daß sie beim Einschieben in das Rohr leicht am Glas reiben, so daß eine Lageänderung in
Längsrichtung während der nachfolgenden Behandlung verhindert wird. Die Reedabschnitte jedes Reedteilpaares
überlappen einander an den Kontaktenden um insgesamt 0,15 mm in der zum flachen Teil der
Reedabschnitte parallelen Ebene. Der Spalt zwischen den P.eedabschnitten beträgt 0,05 mm senkrecht zum
flachen Teil der Reedabschnitte.
Nachdem die Reedteile eingesetzt und positioniert wurden und während das Rohr mit inertem Gas gespült
wird, wird das dem aufgeweiteten gegenüberliegende Ende mittels eines Gasbrenners verschmolzen und die
aus dem Glas und befestigten Reedteilen bestehende Anordnung kann abgeschmolzen werden.
Die Anordnung wird in eine Schmelzhalterung eingelegt und die Abschmelzungen werden, ausgehend
vom abgedichteten Ende fortschreitend jeweils in Richtung zum offenen aufgeweiteten Ende mittels
mehrerer Wasserstoff-Sauerstoffflammen von 0,25 mm Durchmesser durchgeführt, die in einer vertikalen
Ebene rings um die Schmelzbereiche angeordnet sind. Das inerte Gas wird dauernd auf das offene Ende des
Gasrohrs gerichtet, so daß während des Abschmelzens keine Luft in die Anordnung eintreten kann. Während
des Schmelzens strömt jeweils eine geringe Menge inerten Gases zum offenen Ende, da sich das
eingeschlossene Inertgas infolge der Aufheizung an der Verbindungsstelle ausdehnt. Dieser Gasstrom tritt
zwischen dem Ende der Hauptachse der Reedteile und der inneren Glaswand aus. Durch dauernde Spülung des
offenen Endes des Rohrs mit Inertgas wird sichergestellt, daß keine Luft in das Rohr gesaugt wird.
Die Glastemperatur beträgt am Schmelzbereich während des Abschmelzens etwa 97O°C, die erforderliche
Zeit für jede Abschmelzung beträgt 5 see. Läßt man die gesamte Anordnung nach dem Abschmelzen mit
gesteuerter Geschwindigkeit abkühlen, so werden die Verbindungsstellen vollständig geglüht.
Nach dem Glühen wird die Anordnung durch Einritzen und Brechen des Glases in Abständen von
15 mm und 23 mm aufgeschnitten. Es entstehen fertige
Schalter mit einer Gesamtlänge von 29 mm und einer Glaslänge von 15 mm.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Reedschalter und das erfindungsgemäße Verfahren zu deren Herstellung können in vielerlei Weise verändert werden.
Beispielsweise können die Schaltelemente statt mittels Schubstangen mit Hilfe anderer Einrichtungen wie
Magneten in ihre Stellung gebracht werden. Werden zur Anwendung als UND-Gatter in Reihe miteinander
liegende Schalter gewünscht, so können die Anschlußabschnitte zweier oder mehrerer aufeinanderfolgender
Schalter aus einem Stück hergestellt und die Schalter in einem gemeinsamen Mantel gehalten werden. Fig.6
und 7 zeigen zwei Ausführungsbeispiele derartiger Anordnungen mit in Reihe zueinanderliegenden Schaltern. Statt der gezeigten Bänder können auch andere
Fördereinrichtungen verwendet werden, beispielsweise Drähte oder Platten. Auch können zum Abschmelzen
andere Heizeinrichtungen verwendet werden, sofern der Heizbereich genau gesteuert wird. Gemäß F i g. 4
sind die Brennerköpfe zum Abschmelzen miteinander fluchtend angeordnet. Sie werden einzeln hintereinander
betätigt. In der Praxis können die Brennerköpfe jedoch auch seitlich in einem Absland oder in
Längsrichtung stufenweise angeordnet sein und die Rohre können aufeinanderfolgend unter konstant
brennende Flammen bewegt werden. Statt der bevorzugten ovalen Rohre können auch andere nichtkreisförmige
Querschnitte verwendet werden. Sogar kreisförmige Rohre können unter Anwendung einiger erfindungsgemäßer
Schritte verwendet werden, wobei Herstellungsverfahren und Schalter erhalten werden,
die den bekannten überlegen, den bevorzugten Ausführungsbeispielen jedoch unterlegen sind. Bei Verwendung
runder Rohre muß die Bewegung um die Längsachse der Schaltelemente zueinander kontrolliert
werden, beispielsweise mittels eines magnetischen Feldes während der Positionierung und Verschmelzung.
Ferner können auch andere Formen von Reedschalterelementen verwendet werden. Der Reedabschnitt
eines der den Schalter bildenden Elemente kann kürzer als das andere sein, so daß der Kontaktbereich
am Ende des Glasmantels liegt. Ein Reedelement kann sogar so weit gekürzt werden, daß es im wesentlichen
als fester Kontakt an einem Ende des Mantels dient. Auch können zwei Reedelemente mit kurzen, in
entgegengesetzten Richtungen abgestuften Reedabschnitten voneinander isoliert und an einem Ende mit
einem langen Reedabschnitt eingesetzt werden, der zwischen ihnen angeordnet ist. Hierdurch entsteht ein
ίο doppelter Umschalter. Zusätzlich zur Ausbildung des
Schmelzabschnittes entsprechend der Form eier Innenfläche der Rohre in von der gezeigten unterschiedlichen
Formen kann der Anschlußabschnitt beispielsweise symmetrisch zum Schmelzabschnitt angeordnet werden
und einen beliebigen Querschnitt aufweisen, sofern hierdurch das Einsetzen der Reedelemente ins Rohr
nicht behindert wird. Ein Vorteil der bevorzugten Form der Reedelemente besteht darin, daß durch eine sehr
geringfügige Biegung des Anschlußabschnittes in Richtung zur anliegenden Oberfläche des Rohrs eine
Reibung entsteht, durch die unerwünschte Verschiebungen der positionierten Reedelemente vor und während
des Verschmelzens verhindert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Reedschalter mit einem nichtmagnetischen rohrförmigen Mantel und wenigstens zwei Reedschalterelementen
mit je einem Anschluß-, wenigstens einem Schmelz- und wenigstens einem Reedabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (13) wenigstens an den Schmelzabschnitten (11) der Reedschalterelemente (3, 4)
nichtkreisförmig ist und daß die Querschnittsabmessungen der Schmelzabschnitte größer sind als die
der Reedabschnitte (10) und denen des Rohrs an den Reedabschnitten entsprechen.
2. Reedschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzabschnitte (11)
langer sind als die eigentlichen Schmelzstellen (26).
3. Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzstellen (26) zu den
Außenkanten der Schmelzabschnitte (11) verschoben sind.
4. Reedschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedabschnitte
(10) gegenüber der Mittelebene der miteinander fluchtenden Schmelzabschnitte versetzt
und die Reedschalterelemente (3, 4) um 180° gegeneinander gedreht angeordnet sind.
5. Rcedschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedabschnitte (10) bei
offenem Kontakt parallel zueinander an der Innen wandung des Rohrs anliegen.
6. Reedschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrinnenquerschnitt
durchgehend oval ist.
7. Reedschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedabschnitte
(11) in engem Sitz im Rohr (13) sitzen.
8. Reedschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
gemeinsamen Rohr mehrere hintereinandergeschaltete Reedschalterelementpaare (3, 4) angeordnet
sind, deren Schmelzabschnitte jeweils mit dem Rohr verschmolzen sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Reedschalters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Reedschalterelementpaargruppen in ein nichtkreisförmiges nichtmagnetisches Rohr eingebracht
werden und daß die Schmelzabschnitte der Elemente mit dem Rohr verschmolzen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte vor dem
Einführen in das Rohr gegenüber den Schmelzabschnitten verbogen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Rohrs vor dem Einführen der Elemente aufgeweitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschmelzen inertes Gas in das Rohr eingeleitet und die
Schmelzabschnitte fortschreitend von einem Ende des Rohrs mit diesem verschmolzen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die über den Anschlußabschnitten befindlichen Rohrteile durch Einritzen
und Abbrechen entfernt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reedschalter mit einem nichtmagnetischen rohrförmigen Mantel und
wenigstens zwei Reedschalterelementen mit je einem Anschluß, wenigstens einem Schmelz- und wenigstens
einem Reedabschnitt, sowie auf ein Verfahren zur Hei-stellung des Reedschalters.
Normalerweise werden glasgekapselte Reedschalter hergestellt, indem man zwei metallene Reedteile und ein
kurzes Stück Glasrohr, in dem die Reedteile lose sitzen,
ίο in Befestigungseinrichtungen vertikal hält und positioniert
Die Reedteile derzeit erhältlicher Reedschalter bestehen aus einem flachen Reedabschnitt und runden,
gleichmäßig geformten Schmelz- und Anschlußabschnitten. Der Schmelz- oder Abdichtabschnitt ist
gegenüber dem Anschlußabschnitt lediglich dadurch begrenzt, daß er im fertigen Schalter an das Glasrohr
angeschmolzen und direkt mit dem Reedabschnitt verbunden ist. Die flachen Reedabschnitte, die im
wesentlichen länglich ausgebildet sind und einen rechteckigen Querschnitt haben, können in sechserlei
Weise positioniert und ausgerichtet und entsprechend überwacht und eingestellt werden. Sie haben drei
translatorische Freiheitsgrade, nämlich in Längsrichtung (Überlappung), in Höhenrichtung (Spalt an der
Überlappungsstelle) und seitliche Verschiebung, sowie drei Rotations-Freiheitsgrade, nämlich um die Quer-,
Längs- und Hochachse. Normalerweise wird eines der Reedteile durch ein Ende des Glasrohrs verschmolzen,
das seine Stellung gegenüber dem Rohr festlegt. Das andere Reedteil wird in Längsrichtung überlappend
angeordnet, gegenüber dem ersten festgelegt, um eine Verdrehung um die Längsachse zu verhindern, und dann
vom festen Reedteil um einen vorherbestimmten Abstand wegbewegt, so daß sich der gewünschte Spalt
bildet. Darauf wird das andere Reedteil mit dem anderen Ende des Glasrohrs verschmolzen. Die
Schwierigkeiten hinsichtlich der Verdrehung um die Längs- und Hochachse werden dadurch gelöst, daß die
Reedteile genau gerade ausgebildet und in Spanneinrichtungen geklemmt werden, deren Mittellinien nach
der Spaltbewegung parallel zueinander und in der gleichen Ebene senkrecht zur Ebene der breiten Flächen
der Reedabschnitte liegen. Die Befestigungseinrichtungen, die zur Positionierung und Halterung aller drei
Teile in vertikaler Stellung erforderlich sind, während die Schmelzstellen hergestellt werden, und der Mechanismus,
mit dem sie gegeneinander verstellt werden können, sind äußerst kompliziert und kostspielig. Die
Befestigungseinrichtungen müssen die Teile extrem genau halten und die zugehörigen Mechanismen müssen
sehr genau arbeiten, da sonst die Kennwerte der hergestellten Schalter stark variieren. Ein Beispiel für
eine Maschine der derzeit üblichen Art ist in der US-PS 35 37 276 gezeigt und beschrieben.
Die übliche Praxis, nach der der flexible Reedteil jedes metallischen Teils durch Abflachen runden
Drahtes hergestellt wird, führt zu einem schlechten Sitz zwischen dem verhältnismäßig großen Innendurchmesser
des losen Sitzes des Glasrohres und dem verhältnismäßig geringen Außendurchmesser des runden
Drahtes an der Schmelzstelle. Während der typischen vertikalen Verschmelzung führt dieser lose
Sitz zur Bildung stark unterschiedlicher Glas-Metallverbindungen an der oberen und unteren Schmelzstelle.
Diese Verbindungen sind oft von schlechter Qualität und führen zum Ausfall des Schalters. Außerdem
erfordert die derzeit übliche Methode der Spaltbildung, daß der Draht an der Schmelzstelle klein eeeenüber
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