DE2461391A1 - Drehzahlsteuerschaltung fuer einen gleichstrommotor mit einem hallgenerator - Google Patents
Drehzahlsteuerschaltung fuer einen gleichstrommotor mit einem hallgeneratorInfo
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Description
Dipl.-!ng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Tel.: (089) 539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent
München
München, den 24. Dez. 1974 B 6369 / case f.3865
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
und.
Canon Seiki Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
Drehzahlsteuerschaltung für einen Gleichstrommotor mit einem Hallgenerator.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für einen Hallelementmotor und insbesondere auf eine Steuerschaltung,
die eine konstante Drehzahl erhalten läßt, indem die Eingangsspannung eines Hallelements durch das Ergebnis
eines Vergleichs zwischen einer Spannung, die an jeder Feldwicklung z.Zt. der Drehung des Motors erzeugt wird, und einer kon- .
stanten Spannung der Bezugsdrehzahl gesteuert wird.
IV/8
Bei einem Hallmotor", bei dem die Stellung eines aus
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 67043-804
einem Permanentmagneten bestehenden Läufers durch ein Hallelement festgestellt wird, um den jeder Feldwicklung zuzuführenden
Antriebsstrom umzuschalten, wird dieses Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die in jeder Feldwicklung
induzierte Spannung festgestellt und die Eingangsspannung jedes Hallelements damit gesteuert wird. Diese der Drehzahl
des Läufers entsprechende, in der Feldwicklung induzierte Spannung wird bisher von einer Vergleicherschaltung, die aus
einer Schalttransistorschaltung besteht, erfaßt, wobei dann die Schalttransistorschaltung reversiert wird, wenn die
Induktionsspannung einen vorbestimmten Pegel erreicht oder überschreitet, um den Eingangsstrom des Hallelements zu steuern,
um auf diese Weise den der Feldwicklung zufließenden Antriebsstrom zu steuern, wodurch dem Motor stets ein vorgeschriebenes
Drehmoment zur Aufrechterhaltung einer konstanten Motordrehzahl gegeben wird. Während die Induktionsspannung
zwischen der Basis und dem Emitter eines Sehalttransistors
zugeführt wird, wenn die Drehzahl des Motors durch eine Vergleicherschaltung erfaßt wird, so daß die Spannung V„F des
Schalttransistors als solche Spannung verwendet wird, die der Bezugsdrehzahl für den Vergleich entspricht, wird jedoch
bei derartigen herkömmlichen Steuerschaltungen die Induktionsspannung in der Form erzeugt, daß sie mit der Versorgungsspannung
überlappt, so daß bei einer Änderung der Versorgungsspannung aus irgendeinem Grund ,auch wenn die Induktionsspannung
konstant bleibt, die der Basisemitterstrecke des Schalttransistors zugeführte Spannung variiert, weshalb nicht nur der
Fehler unvermeidbar ist, daß ein korrekter Vergleich nicht
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durchgeführt werden kann, sondern auch die Spannung VßE des
Transistors selbst temperaturabhängig variiert, was keine korrekte Drehzahlsteuerung erlaubt.
Der Erfindung liegt daher u.a. die Aufgabe zugrunde, eine Vergleicherschaltung für eine Steuerschaltung eines HaIlmotors
zu schaffen, die eine Kompensationsfunktion gegenüber einer Änderung der Bezugsspannung, der Temperatur und der Versorgungsspannung
etc. ausübt, indem eine Induktionsspannung, die der Motordrehaahl entspricht und eine Bezugsspannung,
die der Bezugsdrehzahl entspricht, auf beide Eingangsanschlüsse einer Differentialschaltung einer Steuerschaltung für den Hallmotor
gegeben werden.
Ferner soll mit der Erfindung eine Vergleicherschaltung
für eine Hallmotorsteuerschaltung geschaffen werden, die eine Kompensationsfunktion gegenüber einer Änderung der
Bezugsspannung, der Temperatur und der Versorgungsspannung etc. ausübt, indem der Pegel der Induktionsspannung, die der Motordrehzahl
entspricht, über eine Konstantstromschaltung verschoben und die Induktionsspannung einem der Eingangsanschlüsse einer
Differentialschaltung zugeführt wird, während gleichzeitig die der Bezugsdrehzahl entsprechende Bezugsspannung dem anderen
Eingangsanschluß über eine Konstantspännungsschaltung in der
Steuerschaltung für den Hallmotor zugeführt wird.
Darüber hinaus soll mit der Erfindung eine Vergleicher-
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I h O ! J y J
schaltung für eine Hallmotorsteuerschaltung geschaffen werden,
die dadurch einen korrekten Spannungsvergleich durchführen kann,
daß die der Motordrehzahl entsprechende Induktionsspannung dem Eingangsanschluß einer eine Vergleicherschaltung bildenden
Differentialschaltung über eine Glättungsschaltung zugeführt wird,
so daß eine stabile Induktionsspannung, ais der die in ihr enthaltene Welligkeit beseitigt ist, in einer Höhe erzeugt
wird, die der Motordrehzahl entspricht.
Schließlich soll mit der Erfindung eine Vergleicherschaltung einer Steuerschaltung für einen Hallmotor geschaffen
werden, bei der eine Eingangsschaltung zur Erzeugung einer der Bezugsdrehzahl des Motors entsprechenden Spannung und eine
Eingangsschaltung zur Abgabe einer der Drehzahl des Motors entsprechenden Spannung, die in dessen Feldwicklung erzeugt wird,
vorgesehen sind und die Ausgangsanschlüsse der Eingangsschaltungen mit einer Differentialverstärkerschaltung verbunden sind,
wobei gleichzeitig die Antriebsspannung und die Bezugsspannung den Eingangsschaltungen und der Differentialverstärkerschaltung
zugeführt werden, indem eine Konstantspannungsquelle mit den Polen verbunden ist, die mit der Stromversorgung der Feldwicklung
verbunden sind, so daß ein Einfluß einer Änderung der Stromversorgungsquelle kompensiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
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näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Hallmotorsteuerschaltung.
Fig. 2-(a) ist ein Querschnitt, der den Aufbau eines Hallmotors zeigt.
Fig. 2(b) ist ein Wellenformdiagramm der an einer Feldwicklung
erzeugten Induktionsspannung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hallmotorsteuerschaltung.
Fig. 4(a) ist ein Schaltbild einer Modifikation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3.
Fig. 4(b) ist ein Sehaltbild, das den genaueren Aufbau
der Impulserzeugungsschaltung der Fig. 4(a) zeigt.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Hallmotorsteuerschaltung zeigt.
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Fig. 6 zeigt das Schaltbild einer Modifikation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines weiteren erfindungsgeinäßen
Ausführungsbeispiels.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild einer Modifikation des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Pig, 1 ist ein Schaltbild einer Ausführung einer
herkömmlichen Hallmotorsteuerschaltung. L. bis L^ sind
Feldwicklungen eines Motors. IL und Hp sind Hallelementes
die zusammen mit einem Rotor, der in Fig. 2 gezeigt ist, einen Hallmotor bilden. Q, bis Qg sind Transistoren einer
Motorsteuerschaltung, wobei jeder Emitter derselben mit einer Stromversorgung E und gleichzeitig jeder Kollektor
mit den genannten Feldwicklungen verbunden ist. Ferner sind
die Basen der Transistoren Q, bis Qg jeweils mit einem der
Ausgangsanschlüsse a, b, c und d der Hallelemente H1 und Hp
verbunden und werden durch die an den Ausgangsanschlüssen der Hallelemente erzeugte Spannung jeweils individuell gesteuert.
D1 bis D4 sind Dioden, die jeweils mit einer
der Feldwicklungen L- bis L4 verbunden sind und die erzeugten
und zusammenzusetzenden Spannungen erfassen. Ein Widerstand R1 und ein veränderbarer Widerstand Rp bilden
eine an der Stromversorgung E liegende Spannungsteilerschaltung. Q1 und Qp sind Schalttransistoren; die Basis von Q1
ist mit dem Verbindungspunkt der genannten Spannungsteilerschaltung verbunden ,während gleichzeitig sein Kollektor mit
den Dioden D1 bis D1+ verbunden ist. R, ist ein Widerstand,
der zwischen Basis und Emitter des Transistors Q1 eingeschaltet
ist. Rm ist ein Temperaturkompensationsthermistor, der
mit dem Widerstand R, in Reihe liegt. Die Basis des genannten Schalttransistors Q« ist mit dem Kollektor von Q1 verbunden,
während der Emitter von Qp mit dem Minuspol der Stromversorgung
verbunden ist; gleichzeitig liegt der Kollektor des Schalttransistors Q^ an einem gemeinsamen Verbindungspunkt der
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Eingangsanschlüsse e und g, von denen jeder einen der beiden
Eingangsanschlüsse der oben "genannten Hallelemente H1 und H?
darstellt. Die anderen Eingangsanschlüsse f und h der Hallelemente H1 und Hp sind mit dem Pluspol der Stromversorgung
E über einen Widerstand verbunden. C1, C2 und C, sind Kondensatoren,
die eine glatte Schaltfunktion der Schalttransistoren
Q1 und Q0 gewährleisten, während S ein Stromversorgungsschal-
J. C. W
ter ist.
Fig. 2(a) ist eine Schnittansicht, die den Aufbau des Hallmotors der in Fig. 1 gezeigten Hallmotorsteuerschaltung
zeigt, wobei I^bis L^ die in Fig. 1 gezeigten Feldwicklungen
sind und H1 und H2 die Hallelemente zeigen, während
R ein Läufer ist, der aus einem Permanentmagneten besteht.
Wenn der Stromversorgungsschalter Sw in eingeschalteten
Zustand gebracht wird, während der Läufer R, die Hallelemente H1 und H2 und die Feldwicklungen L1 bis Lu
in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand sind, wird der Basis des Transistors Q1 über die Spannungsteilerschaltung aus dem
Widerstand R1 und dem veränderbaren Widerstand R2 eine Teilspannung
der Stromversorgung E zugeführt; da jedoch der Widerstandswert von R2 im Vergleich zu dem von R1 auf einen sehr
kleinen Pegel voreingestellt ist, nimmt der Transistor Q1
seinen Aus-Zustand an und daher der Transistor Q2 seinen
Ein-Zustand. Es fließt daher ein Strom zu den Hallelementen H1 und H- über deren Eingangsanschlüsse f und e bzw. h und
g und den Transistor Q2· Da sich der Läufer R und die Hall-
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elemente H. und H2 in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befinden,
wird dann durch den magnetischen Fluß des Läufers eine Hallspannung
erzeugt, die an dem Ausgangsanschluß a der Hallelemente H. und Hg negativ und an dem Ausgangsanschluß b
derselben positiv ist, weshalb das elektrische Basispotential des Transistors Q, niedriger als das elektrische.
Emitterpotential ist, so daß der Transistor Q, durchschaltet. Dadurch fließt ein Antriebsstrom zur Feldwicklung L1, so daß
der Läufer R in der Richtung des Pfeils zu drehen beginnt. Sobald der Nordpol des Läufers R in die Stellung kommt, in
der er dem Hallelement Hp gegenübersteht, wird an dessen Ausgangsanschluß
d eine negative Spannung erzeugt, während an dessen Anschluß c eine positive Spannung erzeugt wird, so
daß der Transistor Qg leitend wird und ein Antriebsstrom zur Feldwicklung L^ fließt, so daß der Läufer R weiter in
Richtung des Pfeils dreht. Dann fließt ein Antriebsstrom der Reihe nach zu den Feldwicklungen L-, und Lp und der Läufer
R setzt seine Rotation fort. Indem der Läufer R rotiert, werden ein magnetischer Fluß und eine der Drehzahl entsprechende
Induktionsspannung an der Feldwicklung erzeugt, in der kein Antriebsstrom fließt, und durch die Dioden D. bis Dj.
zusammengesetzt, wobei die Spannung gemäß Fig. 2(b) an dem Punkt A erzeugt wird. Zum Widerstand R, fließt daher ein
der Spannung an dem Punkt A entsprechender Strom über R2-R,-
-R1J1-D1 bis D^, wobei durch die Widerstände R, und RT ein
Spannungsabfall erzeugt wird. Da dieser Spannungsabfall durch die Widerstände R, und RT einer Teilspannung der-Spannung an
dem Punkt A entspricht, nimmt er einen Wert an, der der Dreh-
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zahl des Läufers R entspricht. Für den Fall, daß der Läufer R mit einer Drehzahl gedreht wird, die höher ist als eine
vorgeschriebene Bezugsdrehzahl, wird der Spannungsabfall durch die Widerstände R, und R_ groß und überschreitet die
Spannung V„„ des Transistors QL, so daß dieser durchschaltet
und dadurch der Transistor Q2 sperrt. Sobald der Transistor
Q2 sperrt, ist die Stromzufuhr zu den Hallelementen H1 und H2
blockiert, so daß kein Antriebsstrom zu den Feldwicklungen L1
bis Ljj fließt, da die Hallspannung nicht erzeugt wird, und
demgemäß die Drehzahl des Läufers R sinkt und auf einen konstanten Wert gesteuert wird. Wenn also bei dieser beschriebenen
herkömmlichen Steuerschaltung die Bezugsdrehzahl und die Motordrehzahl verglichen werden, findet ein Vergleich mit
der Spannung Vg„ des Transistors als Bezugsspannung statt,
weshalb der Vergleichstransistor nicht nur einen hohen Genau igkeitsgrad aufweisen muß sondern auch geringe Fehler infolge
seiner Empfindlichkeit gegenüber Einflüssen der Temperatur und der Versorgungsspannung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Ausführung einer Hallmotorsteuerschaltung gemäß der Erfindung, in dem solche
Teile mit demselbeni Aufbau und derselben Betriebsfunktion
wie jene des in Fig. 1 gezeigten Schaltbilds mit denselben Bezugszeichen kenntlich gemacht sind. E»Z1 ist eine Zenerdiode
und Qg ein Transistor, die zusammen eine Konstantspannungs-
schaltung bilden, wobei der Transistor mit der Basis des Tran sistors Q7 verbunden ist und dieser stets eine konstante
Spannung zuführt. Q7 ist ein Transistor, dessen Kollektor
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über ein Potentiometer R, mit den Dioden D. bis D3, verbunden
ist, an denen eine der Drehzahl des Motors entsprechende Induktionsspannung erzeugt wird, und dessen Basis mit dem
Ausgangsanschluß der Konstantspannungsschaltung aus dem Transistor Qg und der Zenerdiode D21 verbunden ist, wodurch,
wie oben erwähnt,eine Konstantstromschaltung erhalten wird,
die dem Potentiometer Rg stets einen konstanten Strom zuführt
und zugleich eine Motordrehzahlinformationseingangsschaltung einer Differentialverstärkerschaltung darstellt, die nachstehend
beschrieben wird. Durch Änderung des Widerstandswerts des Potentiometers R„ kann der Drehzahl jeder gewünschte Wert
gegeben werden. D22 ist eine Zenerdiode, die parallel zu
einem Widerstand R1- an der Versorgungsquelle liegt und in
Reihe mit einem Widerstand R1+ geschaltet, ist, so daß eine
Spannungsteilerschaltung der Versorgungsspannung und zugleich eine Eingangsschaltung vorliegt, die an den Eingangsanschluß
für die Bezugsdrehzahlinformation der noch zu beschreibenden Differentialverstärkerschaltung stets eine konstante Bezugsspannung liefert. Q10 und Q11 sind Transistoren, die eine
Differentialverstärkerschaltung bilden, wobei die Basis von Q1Q mit cfem Eingangsanschluß des oben genannten Potentiometers
Rg verbunden ist und demgemäß eine der Drehzahl des Läufers
entsprechende Spannung erhält. Die Basis von Q11 ist mit dem
Ausgangsanschluß der Eingangsschaltung für die Bezugsdrehzahlinformation des Motors verbunden, die aus der oben genannten
Zenerdiode D22 und den Widerständen R1+ und R- besteht, so daß
eine Spannung zugeführt wird, die der Bezugsdrehzahl des
Motors entspricht. Q„ ist ein Transistor für die Stabilisie-
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rung der Emitterspannung von Q10 und QL., dessen Basis mit
dem Ausgangsanschluß der oben genannten Zenerdiode D21 verbunden
ist. Q12 ist ein Ausgangstransistor, dessen Basis
mit dem Kollektor des oben genannten Transistors Q10 und
dessen Emitter mit den Eingangsanschlüssen e und g der Hallelemente verbunden ist. C^ und C1- sind Glättungskondensatoren.
Nachstehend wird die Punktion der erfindungsgemäßen Hallmötorsteuerschaltung erläutert. Wenn der Stromversorgungsschalter SM eingeschaltet wird, schaltet der Transistor Q7
w {
durch, so daß ein konstanter Strom zum Potentiometer FL·
fließt. Da der Läufer seine Drehung noch nicht begonnen hat9
wird keine Induktionsspannung erzeugt,und da dem. Punkt A eine Spannung zugeführt wirds die nahezu dieselbe
ist wie die Versorgungsspannung E, wird das elektrische Basispotential des Transistors Q1^ niedriger als das elektrische
Basispotential des Transistors Q11, wobei das Basispotential
des Transistors Q12 hoch wird, weshalb der Transistor Q12
durchschaltet und ein Strom zu den Hallelementen fließt. Daher wird an den Hallelementen eine Hallspannung erzeugt, wie es
in Fig. 1 detailliert gezeigt ist, und an dem Ausgangsanschluß a des HallelementBR H1 anfangs ein positives elektrisches Potential
erzeugt, da die Richtung des zu den Hallelementen fließenden Stroms in dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel umgekehrt zu
der in dem Beispiel gemäß Fig. 2 ist. Der Transistor Q, schaltet daher durch und es fließt ein Antriebsstrom zu der
Feldwicklung L1, so daß der Läufer seine Drehung beginnt. Dann
schalten die Transistoren Q1^ bis Qg der Reihe nach durch und
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ein Antriebsstrom fließt der Reihe nach zu den flußerzeugenden
Wicklungen L« bis Lh, so daß der Läufer seine Drehung fortsetzt.
Während der Läufer gedreht wird, wird an den flußerzeugenden .Wicklungen, in denen kein Antriebsstrom fließt,
eine der Drehzahl des Läufers entsprechende Induktionsspannung erzeugt und durch die Dioden D bis Dj. zusammengesetzt, wobei
im Punkt A eine Spannung erzeugt wird, die durch Addieren dieser Induktionsspannung, wie sie in Fig. 2(b) gezeigt ist,
zur Versorgungsspannung gebildet wird. Wenn dann der Läufer
mit der vorgeschriebenen Drehzahl oder Schnelle gedreht wird, wird die Induktionsspannung größer, so daß die Spannung an
dem Punkt A höher wird. Da das elektrische Basispotential des Transistors Q1Q höher wird als das elektrische Basispotential
des Transistors Q11 und niedriger als das elektrische
Basispotential von Q12* nimmt daher der Strom ab, wobei der
Eingangsstrom zu den Hallelementen H1 und H3 abnimmt. Da die
an den Bauelementen erzeugte Hallspannung sinkt, sinkt auch der zu den Feldwicklungen L1 bis L1+ fließende Antriebsstrom,
so daß die Drehzahl des Motors auf einen konstanten Pegel gesteuert wird. Der Grund dafür, daß die Spannung im Punkt A »
zu einer Spannung gemacht wird, die über die Konstantstromschaltung
und das Potentiometer R1- im Verfahren zum Vergleichen
der Bezugsspannung entsprechend der oben erwähnten Bezugsdrehzahl mit einer Spannung entsprechend der Drehzahl des
Motors der Motordrehzahl entspricht, liegt darin, daß die im Punkt A erzeugte Spannung nicht als Eingangsspannung der
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ι ν)c» ι
Differentialverstärkerschaltung geeignet ist, da sie einen Wert entsprechend der Addition der Versorgungsspannung und
der Induktionsspannung erhält und damit gleich, der Betriebsspannung
der Differentialverstärkerschaltung oder höher wird, so daß der Spannungspegel dieser Spannung verschoben wird,
um dieselbe auf einen Wert umzuwandeln, daß sie als Eingangsspannung der Differentialverstärkerschaltung geeignet "-ist,
und daß die der Änderung der Induktionsspannung entsprechende Spannung genau als Eingangsinformation dient.
D.h., wenn die Eingangsspannung als Vm bezeichnet wird, wird
dem Punkt A ein Wert E + V^ entsprechend der Addition der
Versorgungsspannung E und der Induktionsspannung Vm aufgedrückt,
weshalb der Basis des Transistors Q10 die Spannung
E + V_ - R_I zugeführt wird, wenn der durch das Potentiometer
Rg fließende Strom mit I bezeichnet wird. Wenn nun der Wert
der Induktionsspannung V verdoppelt wird, wird das Basispotential des Transistors Q10 gleich E + 2V - RqI, wobei
die Differenz in der der Basis zugeführten Spannung Vm wird,
wenn V_ doppelt so groß wird, so daß der Basisspannung eine Solche Spannung aufgedrückt wird, die exakt so groß ist wie
die Änderung der Induktionsspannung.
Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung, die die Ausgangsspannung der in Fig. 4(a) gezeigten Differentialverstärkerschaltung
feststellt und den Hallmotor durch eine Impulserzeugungsschaltung D äteuert, die ein dieser
Ausgangsspannung entsprechendes Impulssignal erzeugt. In der
Zeichnung sind solche Teile, die denselben Aufbau und dieselbe
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Betriebsfunktion wie jene in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besitzen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. h(b) ist ein Schaltbild, das den Aufbau der Impulserzeugungsschaltung
D gemäß Fig. Ma) detailliert zeigt.
Q'. ist ein Transistor, dessen Basis mit dem Anschluß
a' in Fig. Ma), dessen Kollektor über den Widerstand
R·^ mit der Stromversorgung und dessen Emitter mit einer
Zenerdiode ZD1^ verbunden ist und der die Ausgangsspannung
der Differentialverstärkerschaltung erfaßt. Q·« ist ein Transistor,
dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors erdverbunden
ist, dessen Emitter an der Zenerdiode ZD'^ liegt
und dessen Kollektor mit der Stromversorgung verbunden ist. Qi, ist ein Ausgangstransistor, dessen Basis mit dem Kollektor
des Transistors Q1-, dessen Emitter mit der Stromversorgung
und dessen Kollektor mit dem Punkt b' in Fig. 1J(a)
verbunden ist.
Nachstehend wird die Funktion des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Da die Funktion des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1J mit Ausnahme der Funktion des
Impulserzeugers D dieselbe ist wie die des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 3, werden die Erläuterungen auf den Impulserzeuger D beschränkt. Da die Spannung im Punkt a' sinkt,
wenn die Drehzahl des Motors höher wird als die Bezugsdrehzahl, sperrt der Transistor Q1^, der Transistor Q'2 wird leitend und
der Transistor Q', sperrt, so daß der zu den Hallelementen KL
und Hp fließende Strom unterbrochen wird. Hierdurch wird die
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Drehzahl des Motors gesenkt und so gesteuert 9 daß sie einen
vorbestimmten Wert beibehält. Wenn im Gegensatz hierzu die
Drehzahl des Motors geringer wird als die Bezugsdrehzahl, steigt das elektrische Potential im Punkt a's so daß der
Transistor Q\ durchschaltets der Transistor Q\ sperrt
und der Transistor Q', durchschaltets was die Zeitdauer der Strofflisnfuhr sum Motor länger macht s so daß dessen Drehzahl ansteigt und auf ©inen vorgegebenen Wert gesteuert wird.
Transistor Q\ durchschaltets der Transistor Q\ sperrt
und der Transistor Q', durchschaltets was die Zeitdauer der Strofflisnfuhr sum Motor länger macht s so daß dessen Drehzahl ansteigt und auf ©inen vorgegebenen Wert gesteuert wird.
Figo 5 ist sin Schaltbild ©ines weiteren Ausfüh=-
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erfiadungsgemäßen Hallmotorsteuerschaltung,
in den solch© TeIIa0 die denselben Aufbau und dieselbe Funktion
haben vt® jene des Äusfühxnmgsbeispiels gemäß Fig„ 5S
mit desselben Bezugsseiehen beseiehnet sindj es ist jedoch
eine Parallelschaltung des Widerstands R1 und eines Thermistors
1Sh4 mit d@n Kathodenansehlüssen der Dioden D4 bis D1,
verbunden uraä die laetaktioasspanaiing liegt über die Parallelschaltung
an ©ineaa Verbiadungspunkt einer Sparnrangsteilerschaltung
aus dem Widerstand R^1, einer Stabilisierungsdiode D^ etc.,
die mit einem der Eingangsanschlüsse der Differentialverstärkerschaltung verbunden. Die Stabilisierungsdiode D,-dient
der Temperaturkompensation und kompensiert die temperaturabhängige Änderung der Eingangsspannung; der Differentialverstärkerschaltung
zusammen mit dem Thermistor Th1. Mit
den Basen der Transistoren Q10 und Q11S die die Differentialverstärkerschaltung
bilden s sind Dioden Dg und D- und Schalter
S1 und S2 jeweils in Reihe geschaltet. Die Dioden Dg und D'
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und die Schalter S1 und Sp dienen dem Umstellen bzw. Abändern
des Eingangspegels zu den Transistoren Q10 und Q11 durch eine
Kombination des Umschaltens der Schalter S1 und Sp, so daß
unterschiedliche Drehzahlen erhalten werden. Qy ist ein
Ausgangstransistor, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Q11 der Differentialverstärkerschaltung verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors Q- ist mit den Eingangsanschlüssen der Hallelemente H1 und H über einen veränder baren Widerstand VR1 verbunden, so daß ein durch ungenauigkeiten der Einrichtung verursachtes Ungleichgewicht korregierbar ist. ZD, ist eine Zenerdiode zur Kompensation einer Veränderung der Versorgungsspannung. Der Widerstand R7 besitzt einen hohen Widerstandswert und ist mit der Basis des Tranaistors Q11 verbunden, der der Differentialverstärkerschaltung angehört . °er Widerstand R7 dient der Kompensation einer geringen Veränderung der Zenerdiode ZD, durch die Veränderung der VersorgungsSpannung. Nachstehend wird die Funktion der in
Fig. 5 gezeigten Steuerschaltung erläutert.
unterschiedliche Drehzahlen erhalten werden. Qy ist ein
Ausgangstransistor, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Q11 der Differentialverstärkerschaltung verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors Q- ist mit den Eingangsanschlüssen der Hallelemente H1 und H über einen veränder baren Widerstand VR1 verbunden, so daß ein durch ungenauigkeiten der Einrichtung verursachtes Ungleichgewicht korregierbar ist. ZD, ist eine Zenerdiode zur Kompensation einer Veränderung der Versorgungsspannung. Der Widerstand R7 besitzt einen hohen Widerstandswert und ist mit der Basis des Tranaistors Q11 verbunden, der der Differentialverstärkerschaltung angehört . °er Widerstand R7 dient der Kompensation einer geringen Veränderung der Zenerdiode ZD, durch die Veränderung der VersorgungsSpannung. Nachstehend wird die Funktion der in
Fig. 5 gezeigten Steuerschaltung erläutert.
Wenn an den Klemmen (+) und (-) eine Gleichstromversorgungsquelle
angeschlossen ist, wird an dem einen oder dem anderen der Ausgangsanschlüsse der Hallelemente H1 und
Hp eine Hallspannung erzeugt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig." 3-.detailliert· erläutert wurde, und einer ■·- der Transistoren Q1 bis Q^ schaltet entsprechend dieser Hallspannung durch, so daß der Antriebsstrom.durch die entsprechende Feldwicklung fließt und der Motor gedreht wird. Die
Hp eine Hallspannung erzeugt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig." 3-.detailliert· erläutert wurde, und einer ■·- der Transistoren Q1 bis Q^ schaltet entsprechend dieser Hallspannung durch, so daß der Antriebsstrom.durch die entsprechende Feldwicklung fließt und der Motor gedreht wird. Die
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Induktionsspannung« die während der Zeitdauer, während der
der Antriebsstrom nicht fließt, in der Feldwicklung erzeugt wird, wird durch die Drehung des Motors zusammengesetzt,
wobei eine Spannung an ihrem Ausgangsanschluß erzeugt wird, die der Drehzahl des Motors entspricht. Durch diese Spannung
fließt ein Steuerstrom über den Widerstand R., den Thermistor
Th1J, die Stabilisierungsdiode D1. und den Widerstand R,. Durch
das Zusammenwirken des Thermistors und der Stabilisierungsdiode ist die Temperaturcharakteristik dieses Kreises hinreichend
kompensiert, weshalb eine Spannung an beiden Enden des Widerstands R, erseugt wird, die der Drehzahl des Motors
entspri-cht. Wenn nun die Drehzahl des Motors aus irgendeinem Grund absinkt, wird das Ausgangssignal der zusammensetzenden
Diodenschaltung gesenkt« Hierdurch sinkt die Spannung an beiden Enden des Widei'stands R-, so daß auch das elektrische
Eingangspotential des Transistors Q10 der Differentialverstärkerschaltung
gesenkt wird. Das elektrische Kollektorpotential des Transistors Q11 steigt daher an und wird über
den Transistor Q~ dem veränderbaren Widerstand VR1 aufgedrückt,
wobei das Eingangspotential der Hallelemente H1 und
Hp höher wi#d.Hierdurch wächst die Ausgangshallspannung und
der Strom der dadurch gesteuerten Antriebsschaltung steigt an, so daß die Motordrehzahl zunimmt. Die durch die Zenerdiode
ZD, etc. ausreichend stabilisierte Vergleichsspannung wird der Basis des Transistors Q11 der Differentialverstärkerschaltung
aufgegeben, weshalb die Eingangsspannung von Q10
der Differentialverstärkerschaltung durch ein Anwachsen der Motordrehzahl variiert, so daß die Schaltung automatisch in
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ausgeglichenen Zustand gesetzt wird. Hierdurch dreht der Motor konstant mit der vorgeschriebenen Drehzahl. In der
oben beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltung, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, sind im Basiskreis der Transistoren
Q10 und Q11 Dioden Dg und D„ und Schalter S1 und S2 zum öffnen
und Schließen der Anschlüsse derselben vorgesehen9 wobei die
Anzahl der Dioden Dg und D17 geeignet gewählt und die Schalter
S1 und S2 in passender Weise umgeschaltet werden., um die
den Transistoren Q10 und Q11 aufgedrückte Basisspannung zu
steuern, wodurch ein gewünschter Pegel für die konstante Drehzahl eingestellt werden kann. Kondensatoren C^ und C1-sind
Glättungskondensatoren, die die Welligkeit beseitigen, die in der durch die Dioden D1 bis Dj. zusammengesetzten Induktionsspannung,
wie sie in Fig. 2(b) gezeigt ist, enthalten ist. Durch diese Kondensatoren wird die der Drehzahl des Motors
entsprechende Spannung, die der Basis des der Differentialverstärkerschaltung angehörenden Transistors Q10 aufgegeben
wird, zu einer welligkeitsfreien geglätteten Spannung gemacht, was die Punktion der Differentialverstärkerschaltung stabilisiert
.
Fig. 6 zeigt eine Modifikation des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 5, wobei Teile mit demselben Aufbau und derselben Funktion wie jene in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Figur ist der Motorsteuerteil weggelassen, da er mit dem gemäß
Fig. 5 übereinstimmt; die Eingangsspannung wird einer eine
Eingangsschaltung der Differentialverstärkerschaltung bildende
S09847/072S
Spannungsteilerschaltung über Dioden Dg und Dq und eine
Zenerdiode ZÜ£ zugeführt s die mit dem Ausgangsanschluß der
Dioden D^ bis D2. (in Figl 5 gezeigt), die die Induktionsspannung
zusammensetzen9 in Reihe geschaltet sind, so daß eine Veränderung der Eingangsspannung inter dem Einfluß einer
Veränderung des magnetischen Flusses des Läufers durch eine Temperaturveränderung durch die Temperaturcharakteristik
der Dioden kompensiert wird9 während gleichzeitig Thermistoren
Th, und Th|j parallel und Dioden D^0 und D... in Reihe mit
den Widerständen R^ bzw. Rg geschaltet sind, wodurch der
Temperatureinfluß auf die Singangsspannung kompensiert und eine Eingangsschaltung zur Kompensation des Temperatureinflusses
auf die Differentialverstärkerschaltung gebildet wird.
Fig, 7 ist ein Schaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Äusführungsbeispiels„ in dem die Teile mit demselben
Aufbau und derselben Funktion wie jene in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind. Es wird der Unterschied im Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
erläutert, D^-, und D.u sind Dioden, die mit den gemeinsamen
Anschlüssen der Dioden sur Zusammensetzung der Induktionsspannung in Reihe geschaltet sind. Q« ist ein Transistor9 dessen
Basis mit dem Verbindungspunkt eines Widerstands Rg und
einer Diode D^« verbunden ist, während die Reihenschaltung aus
dem Widerstand R«, einem Widerstand R- und der Diode D-.«
parallel zur Zenerdiode ZD, liegt, so daß ein vorgeschriebener Spannungspegel aufgedrückt werden kann. Der Kollektor des
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Transistors Q« ist mit den oben genannten Dioden D., und
D1Jj über den veränderbaren Widerstand VR2 verbunden, so daß
diesem veränderbaren Widerstand VRp stets ein vorgeschriebener
Strompegel zufließt. R7 ist ein Widerstand, der zwischen der
Basis des Transistors Q11* der der Differentialverstärkerschaltung
angehört, und dem Minuspol der Stromversorgung liegt und einen hohen Widerstandswert besitzt. Dieser Widerstand
R„ dient der Kompensation der Spannungsänderung der genannten Zenerdiode ZD, durch den Spannungsabfall, der beim
Stromfluß durch den Widerstand erzeugt wird, wenn die Spannung an beiden Enden der Zenerdiode ZD, variiert. Q.~ und Q^u sind in
Kaskade geschaltete Transistoren, wobei die Basis des Transistors Q1, mit dem Kollektor des der Differentialverstärkerschaltung
angehörenden Transistors Q11 verbunden ist, so
daß eine Ausgangsverstärkerschaltung der Differentialverstärkerschaltung gebildet wird. Die Kondensatoren C^ und C, und
der veränderbare Widerstand VR, bilden eine Dämpfungsschaltung,
deren Eingang mit dem Kollektor des Transistors Q11 der Differentialverstärkerschaltung
und deren Ausgang mit dem Emitter des Transistors Q1 ^ verbunden ist; die Dämpfungsschaltung
dient der Beseitigung einer Wechselstromkomponente infolge der in dem Ausgangssignal der Differentialverstärkerschaltung
enthaltenen Welligkeit, so daß die den Hallelementen H1 und
H zugeführte Spannung nicht unter dem Einfluß einer Welligkeit
steht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 7 beschrieben. Dabei werden nur die Unterschiede zum Aus-
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füh'rungsbeispiel gemäß Fig„ 3 erläutert, da die Arbeitsweise
der Schaltung gemäß Pig» -7 nahezu dieselbe ist wie die der Schaltung gemäß Pig. 3° Wenn der Stromversorgungsschalter
eingeschaltet wxrdg wird beiden Anschlüssen der Zenerdiode
ZD-S ein iragesehriebener Spannungspegel zugeführt und ein
vorgegebener " Spannungspegel der Basis der Transistoren Q- und CL^ aufgedrückt ο Hierdurch fließt ein Strom eines
vorgegegeberien "Pegels zum Transistor Q7 ΰ wobei der Spannungsabfall
in dem veränderbaren Widerstand VR„ unabhängig von der
Induktionsspannung stets konstant ist= Da an dem gemeinsamen
Anschluß der Dioden D* bis Dj. ein Spannungswert erzeugt wirds
der der Addition der Versorgungsspannung und der der Motordrehzahl
entsprechenden Induktionsspannung entsprichts erhält
das Basispotential des Transistors Q10 einen solchen Wert
als Spannungspegel, der den durch Addition der Versorgungsepannung
und d©r Induktionsspannung erhaltenen Wert verschiebt, so daß das Potential innerhalb der Betriebsspannung der Differentialverstärkerschaltung
gehalten wird und einen Wert besitzt, der dem Induktionsspannungswert exakt entspricht. Wenn die
Induktionsspannung größer ist als ein vorgeschriebener Werts
d.h. wenn die Motordrehzahl höher ist als die Bezugsdrehsahlj,
wird das Basispotential des Transistors Q10 höher als das
Basispotential des Transistors Q11, so daß das Basispotential
des Transistors Q1- hoch wird und der zu den Hallelementen
fließende Strombetrag sinkt, weshalb die Drehzahl des Motors wie bei der Schaltung gemäß Fig. 3 sinkt und so gesteuert
wird, daß sie stets einen konstanten Wert beibehält. Bei einer Reihe der oben erwähnten Steuerprozesse enthält die Spannung
509847/0725
des Kollektors des Transistors CL^ eine Wechselstromkomponente
infolgender Welligkeit der Induktionsspannung; da die Welligkeit skomponente jedoch durch die Dämpfungsschaltung aus den
Kondensatoren Cp und C, und dem veränderbaren.Widerstand v¥
festgestellt und aus der zum Ausgangsanschluß des Transistors Q1I. ausgegebenen Spannung entfernt wird, wird den Hallelementen
eine geglättete Spannung zugeführt, so daß die Schaltung
stabilisiert wird und eine Oszillation verhindert werden kann. Die Dioden D1, und D^1. dienen der Temperaturkompensation, in- '
dem sie solche Fehler verhindern, wie beispielsweise den, daß bei einer Änderung des magnetischen KIusbes des Läufers infolge
eines Temperatureinflusses dessen Induktionsspannung variiert» so daß nicht die der richtigen Drehzahl entsprechende
Eingangsspannung der Differentialverstärkerschaltung zugeführt wird.
Fig. 8 ist eine Modifikation des in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsbeispiels, wobei die Teile mit demselben Aufbau und derselben Betriebsfunktion wie jene des Beispiels gemäß
Fig. 7 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind; die Schaltung unterscheidet sich jedoch von der gemäß Fig. 7 darin, daß
die Dämpfungsschaltung zwischen dem Kollektor des Transistors
Qy und dem Emitter des Transistors Q1^ angeschlossen ist. Da
die Funktion der Schaltung gemäß Fig. 8 dieselbe ist wie die der Schaltung gemäß Fig. 7, kann auf eine weitere Erläuterung
verzichtet werden.
Fig. 9 ist ein Schältbild eines weiteren Ausführungs·
5098U/0725
beispiels der erfindungsgemäßen Hallmotorsteuerschaltung,
wobei die Teile mit demselben Aufbau und derselben Punktion wie jene im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit denselben
Bezugszeichen versehen sind; die Schaltung unterscheidet sich darin, daß bei diesem Ausführungsbeispiel ein pnp-Transistor
verwendet wird und in der Vergleichsschaltung ein Rechenverstärker benutzt wird. Nachstehend wird die Betriebsweise
der Schaltung gemäß Fig. 9 erläutert.
Wenn der Stromversorgungsschalter SW eingeschaltet wird, fließt ein Strom zu den Hallelementen KL und Hp und
ein Antriebsstrom zu den Feldwicklungen L1 bis L1^, indem
irgendeiner der Transistoren Q, bis Qg in seinen Ein-Zustand
gelangt, eo daß der Läufer seine Drehung beginnt. Sobald aber der Läufer zu drehen beginnt, wird eine Induktionsspannung
erzeugt, die der Drehzahl des Läufers entspricht und von den Dioden D1 bis D^ in exakt derselben Weise zusammengesetzt
wird, wie es bei den vorstehenden anderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, wobei aber die im
Punkt A erzeugte Spannung um die Induktionsspannung niedriger ist als das Minuepotential der Versorgungsspannung, da ein
pnp-Transistor verwendet wird. Wenn die Drehzahl des Läufers, d.h. die Drehzahl des Motors höher als die Bezugsdrehzahl
ist, ist die Spannung im Punkt A niedriger als dann, wenn der Motor mit der Bezugsdrehzahl rotiert. Diese Spannung wird
durch den Kondensator geglättet, so daß dem negativen Eingangsanschluß des 'Rechen,verstärkers ein elektrisches Potential
zugeführt wird, das der Motordrehzahl entspricht. D.h., da das
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elektrische Potential im Punkt B durch die Zenerdiode ZD., stets auf einem vorgeschriebenen Pegel gehalten wird, werden
dem negativen Eingangsanschluß des Rechenverstärkers die Induktionsspannung und die Teilspannung der Spannung
im Punkt B zugeführt. Wenn die Induktionsspannung groß ist, wird eine niedrige Spannung zugeführt. Da andererseits eine
vorgeschriebene Spannung, die der Bezugsdrehzahl entspricht und durch die Widerstände R5 und Rg einen Teil der Spannung
an den beiden Anschlüssen der Zenerdiode ZD3 darstellt,
stets dem positven Eingangsanschluß des Rechenverstärkers OP zugeführt wird, wird an dem Ausgangsanschluß des
Rechenverstärkers OP eine Spannung erzeugt, die die Differenz zwischen der Bezugsdrehzahl und der Motordrehzahl
darstellt. D.h. wenn die Drehzahl des Motors höher ist als die Bezugsdrehzahl, wird die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers
OP hoch, während der zu den Hallelementen H1 und
H- fließende Strom abnimmt, was dazu führt, daß der zu den
Feldwicklungen L1 bis L4 fließende Strom sinkt. Daher nimmt
die Drehzahl des Motors ab und wird so gesteuert, daß sie einen vorgeschriebenen Wert beibehält. Kondensatoren C- und
C3 und der veränderbare Widerstand VR3 bilden eine Dämpferschaltung,
die die in der Induktionsspannung enthaltene Welligkeit beseitigt.
Wie oben beschrieben, werden bei der erfindungsgemäßen Hallmotorsteuerschaltung die der .Bezugsdrehzahl des
Motors entsprechende Spannung und die der tatsächlichen Drehzahl des Motors entsprechende Spannung miteinander verglichen;
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dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bezugsspannung
mit einem vorgeschriebenen Pegel als die der Motorbezugsdrehzahl entsprechende Spannung gegen den elektrischen Pol verwendet
wird, der mit der Stromversorgungsquelle der Feldwicklung verbunden ist, während die der tatsächlichen Motordrehzahl
entsprechende Spannung an diesen elektrischen Pol ausgegeben wird, und diese Spannungen der Differentialverstärkungsschaltung
eingegeben werden, so daß stets ein korrekter Vergleich durchgeführt werden kann, der nicht durch eine Änderung der
Versorgungsspannung beeinflußt werden kann; darüber hinaus kann eine Temperaturveränderung kompensiert werden, ohne daß
eine spezielle Kompensationsschaltung erforderlich wird, so daß die Erfindung bei der Steuerschaltung eines Hallmotors
von großem Nutzen ist.
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Claims (9)
1. Hallmotorsteuervorrichtung, bei der ein Drehzahl-
signal mit Hilfe einer Einrichtung erhalten wird, durch die die
in den Feldwicklungen des Hallmotors, dessen den Feldwicklungen zufließender Antriebsstrom durch Hallelemente umgesteuert
wird, induzierte Spannung erfaßt und zusammengesetzt wird, und dieses Drehzahlsignal und das die Bezugsdrehzahl
vorgebende Signal in einer Vergleicherschaltung verglichen werden und das Eingangssignal der Hallelemente durch die
spannung, der Vergleicherschaltung gesteuert wird, um einen
vorgeschriebenen Drehzahlpegel zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleicherschaltung eine Differentialverstärkerschaltung
(Q-iOf Q11) mit zwei Eingangsanschlüssen und einem
Eingangskreis (Rg, Q11/ VR4' R 3' Rg>
VR2' ®i' R5' R6^ vor9e~
sehen ist, der das die Bezugsdrehzahl vorgebende Signal und
; das Drehzahlsignal in die Differentialverstärkerschaltung
eingibt, daß die Eingangssignalspannung der Differentialver-
j Stärkerschaltung in· das die Bezugsdrehzahl vorgebende Signal
umgewandelt wird, des durch eine Konstantspannungsschaltung
(DZ2/ DZ.j) eine vorgeschriebene Spannung aufweist, und daß
der Eingangskreis mit dem Pol der Stromversorgung (E)auf der
* gemeinsamen Anschlußseite der Feldwicklungen (L1 bis L.) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß der Eingangskreis für das Drehzahlsignal eine Konstant-
809847/0725-
stromschaltung (DZ1, Qg/ Q7/ Di2' R8' R9^ unc^ e^-ne Spannungsteilerschaltung
aus veränderbaren Widerständen (R,, VRo^
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Konstantspannungsschaltung aus einer Zenerdiode (ZD3), die zwischen einem der Pole der Stromversorgung
(E) und einem Rückkopplungsweg (R10) zum anderen Pol
der Stromversorgung der Differentialverstärkerschaltung angeschlossen
ist, und eine. Widerstand (R7) besteht, der zwischen dem EingangsanschIuß der Differentialverstärkerschaltung und
dem anderen Pol der Stromversorgung liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangskreis der Differentialverstärkerschaltung
veränderbare Widerstände (R , R1-, VR0, VR.)
Sj &* H
vorgesehen sind, so daß die Drehzahl des Motors durch Umstellen veränderbar ist, indem die Widerstandswerte der veränderbaren
Widerstände einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Eingangsanschlüssen der
Differentialverstärkerschaltung Halbleiterelemente (D,,, D-)
b /
liegen, so daß die Motordrehzahl durch Umstellen veränderbar ist, indem die Anzahl der Halbleiterelemente verändert wixd.
SG3847/G725
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, däß Kondensatoren (C-, C-) zwischen
einem der Eingangsanschlüsse der Differentialverstärkerschaltung und einem Pol der Stromversorgung oder zwischen den beiden
Eingangsanschlussen der Differentialverstärkerschaltung liegen
und eine Glättungsfunktion ausüben.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Elementenkopplung
durch Reihenschaltung einer Mehrzahl von Dioden (Dg, Dg, D-. 3/
D1^) zwischen eine Einrichtung zum Erfassen and Zusammensetzen
der an den Feldwicklungen induzierten Induktionsspannung und dem Eingangskreis für das Geschwindigkeitssignal durchgeführt
ist, so daß eine Änderung der Eingangsspannung durch eine temperaturabhängige Änderung des magnetischen Flusses des
Motorlaufers (R) kompensierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsanschluß
der Differentialverstärkerschaltung eine Einrichtung (D) zur Erzielung eines Rechteckwellensignals vorgesehen ist, dessen
Impulsbreite dem Ausgang der Differentialverstärkerschaltung
entspricht und daß das Tastverhältnis des Hallelementeneingangs zur Gewährleistung der vorgeschriebenen Drehzahl durch den Aus-'
gang der Einrichtung (D) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Differential-
609847/0725-
verstärkerschaltung aus einem Rechenverstärker OP) besteht und der Eingangskreis für das Drehzahlsignal mit dem invertierenden
Eingangsanschluß des Rechenverstärkers verbunden ist, während der Eingangskreis für das die Bezugsdrehzahl vorgebende Signal
mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß desselben verbunden ist, und daß zwischen dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
und dem Ausgangsanschluß des Rechenverstärkers zur Unterdrückung einer Welligkeit eine Dämpferschaltung aus Kondensatoren (C-,
C_) und einem Widerstand (VR3) liegt.
509847/0725
L e e r s e i t e
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