DE2460466A1 - Wasserloesliche disazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Wasserloesliche disazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Wasserlösliche Disazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft wasserlösliche Disazofarbstoffe, Verfahren
zu deren Herstellung und Verwendung zum Anfärben von synthetischen Polyamidfasern.
Es wurden neue wasserlösliche Disazofarbstoffe gefunden, die
in Form der freien Säure der allgemeinen Foi*mel (i)
R,
rx
.R.
(D
entsprechen, in welcher die Reste R1 und R„ gleich oder verschieden
sind und jeder ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Äthyl- oder Methoxygruppe bedeutet und der Rest R^, für ein
Wasserstoff- oder Chloratom, eine Nitrogruppe oder eine Alkylgruppe
von 1 bis h C-Atomen, wie beispielsweise die Methyl-, iso-Propyl- oder tert.-Butylgruppe, steht. Die Farbstoffe
liegen bevorzugt in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze
vor.
Die neuen Verbindungen werden in erfindungsgemäßer Weise hergestellt,
indem man die Diäzoverbindung von 1 Mol 4-Aminoazobenzol-3,4'-disulfonsäure
der Formel (2)
HO3S-^ ^-N=N
(2)
603027/0929
mit einem Mol der folgenden Kupplungskomponenten 3>
4 oder 5
(3)
NH-CH2-SO3H
(4)
(5)
zu den Disazofarbstoffen der Formeln 6, 7 oder 8 kuppelt
HO3S-
O3H
(6)
O3H
H===N-^>M-CH2-S03H (7)
HO3S-
M-SO3H (8)
und anschließend, für die Farbstoffe der Formeln 7 und 8 nach vorheriger
saurer oder alkalischer Spaltung zu den Farbstoffen der Formel 6, mit dem
Säurechlorid der Formel 9 ,
0 Cl
(9)
09827/0029
in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bei Temperaturen von 0-250C
und im pH-Bereich 6,0 - 9»0» vorzugsweise zwischen pH = 7» 5 und 8,5»
umsetzt. Als Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel 3» bzw. die
den allgemeinen Formeln 4 oder 5 entsprechenden Derivate , kommen beispielsweise in Betracht:
Anilin, 2- und 3-Methylanilin, 2,5-Mmethylanilin, 3-Aethylanilin, 2-
und 3-Methoxyanilin.
Säurechloride der allgemeinen Formel 9 sind beispielsweise:
Benzoylchlorid, 4-Tötuylchlorxd, 3- und 4-Chlorbenzoylchlorid, 3- und
4-Nitrobenzoylchlorid, 4-Isopropylbenzoylchlorid oder 4-Tertiärbutylbenzoylchlorid.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der erfindungsgemäßen
Disazofarbstoffe für das Anfärben von synthetischen Polyamidfasern, insbesondere die aus Gaprolactam, Hexamethylendiamin und Adipinsäure
oder aus uj-Aminoundecylsäure erhältlichen Polykondensationsprodukte.
Die Farbstoffe werden als freie Säuren, oder als Salze eingesetzt. Sie
kbVnnen auch in Mischung mit anderen zum Färben von synthetischen Polyamidfasern
geeigneten Farbstoffen verwendet werden. Die Färbebäder zum Färben enthalten auf 1000 Gew. Teile des Färbebades 0,01 bis 20 Gew. Teile
Farbstoff, 0,05 bis 10 Gew. Teile der üblichen Färbereihilfsmittel und 0,05; bis 10 Gew. Teile der üblichen Dispergiermittel. Die Ansätze werden
so ausgewählt, daß das Färbebad neutral oder sauer reagiert. Durch Zusatz von 0,01 bis 20 Gew. Teilen einer Säure, z. Bsp. Ameisensäure oder
Essigsäure oder auch einer Mineralsäure oder Alkalisalzen der Ameisensäure oder Essigsäure zum Färbebad kann bei schwach bis stark saurer Reaktion,
vorzugsweise aber aus schwach saurem oder neutralem Bad (pH von k - 7)
und vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 80 und- 105°C, vorzugsweise
zwischen 90 und 105 C, gefärbt werden.
Zum lokalen Färben durch Bedrucken verwendet man Druckpasten, von denen
1000 Gew. Teile in der Regel 1-50 Gew. Teile Farbstoff, 250 - 65O Gew.
Teile übliche Verdickungsmittel, wie beispielsweise Kristallgummi, 1 bis 50 Gew. Teile übliche Druckereihilfsmittel, 1 bis 50 Gew. Teile übliche
Dispergiermittel und 5 bis 50 Gew. Teile eines Salzes einer schwachen
609 827/0029 - a -
Base und einer starken Mineralsäure oder einer organ. Säure, beispielsweise
Ammoniumsulfat oder Ammoniumtartrat enthalten. Die zu 1000 Gew.
Teilen fehlende Gewichtsmenge wird durch Zusetzen von Wasser oder Verdickungsmittel
ergänzt. Die bedruckten Gewebe werden getrocknet und kurze Zeit mit Heißluft oder Dampf behandelt.
Man erhält nach diesen Verfahren auf synthetischen Polyamidfasern gelbe
bis gelbbraune Farbtöne mit guten bis sehr guten Naßechtheitseigenschaften, wie beispielsweise Waschechtheit 4O0C und 6O0C, allgemein als Wäsche
1 und 3 bezeichnet, Wasserechtheit schwer, Schweißechtheit alkalisch und
sauer, Chlorbleichechtheit leicht und schwer, Reibechtheit trocken und
naß, saure und alkalische Walkechtheit, Dämpfechtheit, Alkaliechtheit,
Säureechtheit, Dekaturechtheit und Trockenreinigungsechtheit, und vorzüglichen
Lichtechtheitseigenschaften in der Xenotest- und Tagesbelichtung.
Die Farbstoffe zeichnen sich durch gutes Aufbauvermögen und gute Migrationseigenschaften
aus, sodaß ergiebige Färbungen mit guter Egalität erhalten werden.
Zusammen mit ausgewählten gelben, roten und blauen Säurefarbstoffen eignen
sich die neuen Farbstoffe sehr gut für das Färben von Mischungsfarbtönen
mit vorzüglichen Lichtechtheitseigenschaften. Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
35»7 Gew. Teile 4-Aminoazobenzol-3»4'-cl-isulfonsäure werden in Form des
neutralen Alkalisalzes in 15O Gew. Teilen Wasser verrührt, mit 6,9 Gew.
Teilen Natriumnitrit versetzt und unter Rühren langsam zu einer Mischung
aus 100 Gew. Teilen Eis und 32 Gew. Teilen Salzsäure 31 $ig zulaufen
lassen. Nach drei Stunden versetzt man mit wenig Amidosulfonsäure zur
Zersetzung überschüssiger salpetriger Säure. Die Suspension des Diazosalzes wird mit kalz. Soda auf einen pH-Wert von 2", 5 abgestumpft und
danach mit einer Lösung von 20,1 Gew. Teilen m-Toluidin-N-methansulfon-
6 0 9-827/0023· . 5 .
satire in 100 Gew. Teilen Wasser versetzt. Der pH-Wert wird mit kalz.
Soda auf 4,5 eingestellt und bis zur beendeten Kupplung gehalten. Anschließend gibt man 48 Gew. Teile Salzsäure 31 $ig zu und erhitzt
2 Stunden unter Rückfluß. Fach Abkühlen auf Raumtemperatur wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der feuchte Filterkuchen wird mit
200 Gew. Teilen Wasser angerührt und mit konz. Natronlauge 35 ?°i-S
bei pH = 8,5 gelöst. Durch Zutropfen von 15 Gew. Teilen Benzotrichlorid,
wobei gleichzeitig der pH-Wert mit kalz. Soda bei. 8,0 - 8,5 gehalten
wird, erhält man einen gelben Farbstoff der folgenden Formel:
SO3H
Durch Einstreuen von Natriumchlorid wird der bereits teilweise auskristallisierte
Farbstoff vollständig abgeschieden und durch Filtration isoliert.
Färbevorschrift:
100 Gew. Teile Polycaprolactamgewebe werden in ein 40°C warmes Bad eingebracht,
welches 1,5 Gew. Teile des obigen Farbstoffes, 0,15 Gew. Teile des Anlagerungsproduktes von 12 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol Stearylamin,
0,40 Gew. Teile des Kondensationsproduktes von 1 Mol Cyanurchlorid (Tri= chlor-s-triazin) und 3 Mol Anilin-3-sulfonsäure, 2,0 Gew. Teile Ammoniumacetat und 1,0 Gew. Teile Essigsäure 60 folg in 3000 Gew. Teilen Wasser
enthält. Man erhöht die Temperatur des Färbebades innerhalb I5 Minuten
auf 98 bis 1000C und färbt dann noch 60 Minuten bei 1000C. Nach dem
üblichen Fertigstellen erhält man eine gelbe Färbung mit guten bis sehr guten Naßechtheiten wie beispielsweise Wasserechtheit schwer, Wäsche
40 und 6O0C, alkalische und saure Schweißechtheit, beim Dämpfen und in
der Säure- und Alkaliechtheitsprüfung und mit vorzüglicher Lichtechtheit in der Xenotest- und Tagesbelichtung.
6.0 9827/09 2.9
246Q466
35,7 Gew. Teile 4-Aminoazobenzol-3,4'-disulfonsäure werden in Form des
neutralen Alkalisalzes in 150 Gew. Teilen Wasser verrührt, mit 6,9 Gew.
Teilen Natriumnitrit versetzt und unter Rühren langsam zu einer Mischung
aus 100 Gew. Teilen Eis und 32 Gew. Teilen Salzsäure 31 $ig zulaufen
lassen. Nach drei Stunden versetzt man mit wenig Amidosulf ons äure zur Zersetzung überschüssiger salpetriger Säure. Die Suspension des Diazosalzes
wird mit kalz. Soda auf pH = 2,5 eingestellt und danach mit einer Lösung von 21,7 Gew. Teilen 2-Methoxyanilin-N-methansulfonsäure in
100 Gew. Teilen Wasser versetzt. Der pH-Wert wird mit kalz. Soda auf 3» 5 - 4»0 eingestellt und bis zur beendeten Kupplung gehalten. Danach
versetzt man mit 48 Gew. Teilen Salzsäure 31 $ig tmcl erhitzt 2 Stunden
unter Rückfluß. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird der Farbstoff abfiltriert
und mit Wasser gewaschen. Der feuchte Filterkuchen wird mit Gew. Teilen Wasser angerührt und mit konz. Natronlauge 33 5&ig bei pH =
8,5 gelöst. Durch Zutropfen von 20 Gew. Teilen 4-Chlorbenzoylchlorid,
wobei gleichzeitig der pH-Wert mit kalz. Soda bei 8,0 - 8,5 gehalten wird, erhält man einen goldgelben Farbstoff der Formel:
SO3H
--JT^ >N—ff
Durch Aussalzen mit Natriumchlorid wird der Farbstoff abgeschieden und
durch Filtration isoliert.
FärbeVorschrift;
Ein Polycaprolactamgewebe bedruckt man mit einer Paste aus 10 Gew. Teilen
des obigen Farbstoffes, 30 Gew. Teilen Dibutylglykol, 250 Gew. Teilen
Wasser, 65O Gew. Teilen einer Kristallgummiverdickung, 30 Gew. Teilen
Nitrobenzol-3-sulfonsäure und 30 Gew. Teilen Ammoniumsulfat. Das bedruckte
Gewebe wird getrocknet und 30 Minuten bei 100 - 1020C gedämpft.
609827/0329 - 7 -
Durch anschließendes Spülen und Trocknen wird wie üblich fertiggestellt.
Der goldgelbe Druck ist vorzüglich lichtecht und besitzt gute Gebrauchsund
Fabrikationsechtheiten.
Führt man die Diazotierung der 4-Aminoazobenzol-3,4'-<iisulfonsäure wie in
Beispiel 1 aus, versetzt die Diazosuspension mit einer Lösung von 12,1 Gew. Teilen 2,5-Dimethylanilin und 15 Gew. Teilen Salzsäure 31 %ig in
150 Gew. Teilen Wasser, stellt den pH-Wert mit kalz. Soda auf 2,8 - 3,2
bis zur beendeten Kupplung, so erhält man einen Farbstoff, der nach Umsetzung gemäß Beispiel 1 mit 25 Gew. Teilen 4-Tertiärbutylbenzoylchlorid
bei pH = 8,0 - 8,5 einen goldgelben Farbstoff der folgenden Formel ergibt:
Färbevorschrift;
100 Gew. Teile eines getufteten Teppichs aus Polyamidfasern, die in einer
■ Sattdampfatmosphäre auf 1000C vorgeheizt wurden, durchlaufen während
5 Minuten eine 100 - 1020C heiße Lösung, die I5 Gew. Teile des oben genannten
Farbstoffes, 0,3 Gew. Teile des Anlagerungsproduktes von 12 Mol
Aethylenoxyd an Stearylamin, 2 Gew. Teile Natriumacetat und 1 Gew. Teil
Essigsäure enthält. Anschließend wird gespült und getrocknet. Man erhält eine gleichmäßig goldgelbe Färbung mit vorzüglicher Lichtechtheit und
guten Gebrauchsechtheiten.
An Stelle des getufteten Teppichs kann mit dem gleichen färberischen Ergebnis
ein Kadelfilzteppich eingesetzt werden.
60982-7 /0929
Zu der nach Beispiel 1 hergestellten Suspension von diazotierter 4-Aminoazobenzol-3,4'-disulfonsäure
gibt man eine Lösung von 17»3 Gew. Teilen Anilinsulfamidsäure in Form des Ammoniumsalzes in 100 Gew. Teilen Wasser
und stellt den pH-Wert mit kalz. Soda auf 3>5 - 4f0. Nach beendeter Kupplung
werden 48 Gew. Teile Salzsäure 31 f°±g zugegeben und 3 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der feuchte Filterkuchen wird in 200 Gew. Teilen Wasser
mit Natronlauge 33 foig bei pH = 8,5 gelöst, und die Lösung nach und nach
mit 25 Gew. Teilen 3-Nitrobenzoylchlorid versetzt, wobei gleichzeitig
der pH-Wert mit kalz. Soda bei 8,0 - 8,5 gehalten wird. Durch Aussalzen mit Natriumchlorid und Filtration isoliert man den Farbstoff folgender
Formel:
SO3H
Färbevorschrift:
Polyamidteppichgarn wird mit einer Klotzflotte bis zu einer Flottenaufnahme
von 100 fo behandelt, die 10 Gew. Teile des Farbstoffes obiger
Formel, 5 Gew. Teile eines Johannisbrotkernmehlpräparates, 4 Gew. Teile
eines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol Isotridecylalkohol
und 15 Gew. Teile Essigsäure 60 foig in 1000 Gew. Teilen Flotte
enthält, anschließend 6 Minuten bei 100 - 1020C gedämpft, danach kalt
gespült. Die Färbung besitzt gute bis sehr gute Gebrauchsechtheiten und vorzügliche Lichtechtheitseigenschaften.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere Farbstoffe, die nach vorstehenden
Beispielen hergestellt und gefärbt wurden und gute Gebrauchs- und Fabrikationsechtheiten der Färbungen ergeben.
609527/0929
Bsp.Nr. Konstitutionsformel
Farbton auf PA-Pasern
O3H
H5
gelb
OCH3
HO3S-
-N=N
goldgelb
HO3S-
SO3H
H3
CH3 H N-C
Ii
Cl
goldgelb
N-N
CH3 Ή
N-C-
-NO5
gelb
HO3S-
SO3H
H3CO
goldgelb
10
HO3S-
-N=N
SO3H
-CH„
gelb
11
HO3S-
SO3H
J=B=V
N-C-^NQ2
gelb
609827/0329
- 10 -
Claims (1)
- PatentansprücheWasserlösliche Disazofarbstoffe, die in Form der freien Säure der allgemeinen FormelN=N-NH-COentsprechen, in welcher die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeder ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Äthyl- oder Methoxygruppe bedeutet und der Rest R„ für ein Wasserstoff- oder Chloratom, eine Nitrogruppe oder eine Alkylgruppe von 1 bis h C-Atomen steht.Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Diazoverbdndung der 4-Aminoazobenzol-3»^'-disulfonsäure der FormelN=N-mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen FormelR.NH-Tin welcher R1 und R? die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben und T ein Wasserstoffatom, eine Sulfogruppe oder den SuIfomethylen-Rest bedeutet, zu einem Disazofarbstoff der allgemeinen FormelNH-T6Q9827/Q929HOE 74/F 382kuppelt, in welcher R1, R„ und T die obengenannten Bedeutungen haben, im Falle von T gleich der Sulfogruppe oder dem SuIfomethylen-Rest diese Gruppen sauer oder alkalisch abspaltet und den Disazofarbstoff mit T gleich einem Vasserstoffatom mit einem Säurechlorid der Formelin welcher R_ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, acyliert.3· Verwendung der in Anspruch 1 definierten oder der nach Anspruch 2 hergestellten Disazofarbstoffe zum Färben von synthetischen Polyamidfasern.4. Verwendung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Färben der Polyamidfasern aus einem neutralen oder schwach sauren wäßrigen Bad bei 90 bis 105 C erfolgt.5. Verwendung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyamidgewebe mit einer mit einem Verdickungsmittel gedickten Farbstofflösung klotzt oder bedruckt und nach dem Trocknen durch Dämpfen fixiert.609827/0929
Priority Applications (10)
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DE2460466C3 DE2460466C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4466920A (en) * | 1977-03-14 | 1984-08-21 | Sandoz Ltd. | Disazo compounds having a further unsubstituted or substituted sulfophenyl diazo component radical and a 4-alkoxy- or arylsulfonyloxy benzene coupling component radical having an acylamina substituent |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2295088A1 (fr) | 1976-07-16 |
BE836942A (fr) | 1976-06-22 |
NL7514577A (nl) | 1976-06-22 |
GB1527878A (en) | 1978-10-11 |
IT1051389B (it) | 1981-04-21 |
JPS5187533A (ja) | 1976-07-31 |
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CA1059998A (en) | 1979-08-07 |
CH587311A5 (de) | 1977-04-29 |
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