DE2459352C2 - Reibgetriebe - Google Patents
ReibgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/025—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibgetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Reibgetriebe ist bekannt (DE-PS 1216 058). Bei diesem bekannten Reibgetriebe stützt
sich jede Kugellagerbacke radial am Halter mit Hilfe eines Bolzens ab, der um eine radiale Achse im Halter
drehbar ist Die einander gegenüberliegenden Wände des Halters, in denen die Bolzen gelagert sind, können
mit Hilfe von Schrauben zueinander gespannt weiden, so daß dadurch die von den Innenringen auf die Welle
ausgeübten radialen Kräfte einstellbar sind. Jede Kugellagerbacke stützt sich wiederum an dem ihr
zugeordneten Bolzen derart ab, daß sie relativ zum Bolzen um eine von zwei Achsen schwenkbar ist, die
parallel zu einer den Berührur.gsmittelpunkt enthaltenden diametralen Ebene sowie parallel zueinander
verlaufen. Diese beiden Achsen bilden die Spannvorrichtung des bekannten Reibgetriebes. Bei einer durch
axiale Belastung der Welle hervorgerufenen Schwenkbewegung um eine der beiden Achsen wird die vom
jeweiligen Kugellager auf die Welle ausgeübte radiale Kraft erhöht, so daß in günstiger Weise die Andrückkraft
auf die Welle und die dadurch erzeugte Einklemmung der Welle verstärkt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Reibgetriebe ist jedoch, daß beim letztgenannten Schwenken bzw.
Kippen die Berührung des Innenrings des Kugellagers praktisch punktförmig wird. Diese punktförmige Berührung
führt zu einer erheblichen Werkstoffbelastung, so daß das bekannte Reibgetriebe selbst dann nur relativ
schwache Kräfte übertragen kann, wenn die zusammenwirkenden Teile aus hochfesten Werkstoffen bestehen.
Hie praktisch punktförmige Berührung ruft starken Verschleiß hervor, der wiederum verhältnismäßig bald
zu einem unerwünscht großen Spiel führt, so daß die Spannvorrichtung nicht mehr Funktionsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reibgetriebe derart auszubilden, daß
durch die Spannvorrichtung die Werkstoffbeanspruchung und der Verschleiß nicht übermäßig erhöht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst. Wesentlich für die Erfindung ist
a) daß zumindest eine der Kugellagerbacken in Axialrichtung der Welle im Halter verschiebbar ist
und
b) daß die Spannvorrichtung im Falle einer Verschiebung
der zumindest einen Kugellagerbacke die Kugellagerbacken in Abhängigkeit von der Verschiebung
radial zueinander drückt
Diese beiden Merkmale a) und b) sind bei der Erfindung notwendig und stehen in engem Zusammenhang
miteinander. Die Spannvorrichtung soll die beiden Kugellagerbacken bei zunehmender axialer Belastung
der Welle stärker radial gegen die Welle drücken. Dies wird bei der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Spannvorrichtung eine radiale Bewegung der Kugellagerbacken
zueinander erzeugt, und zwar aus einer Axialbewegung zumindest einer der Kugellagerbacken.
Voraussetzung für diese Wirkungsweise der Spannvorrichtung ist allerdings, daß sich zumindest eine der
Kugellagerbacken bei steigender axialer Belastung der
Welle zunehmend axial verschieben kann. Dies heißt mit anderen Worten, daß bei der Erfindung durch das
Merkmal a) dafür gesorgt wird, daß entsprechend der axialen Belastung der Welle eine (begrenzte) axiale
Verschiebung einer der Kugeüagerbacken erfolgt und
daß diese Verschiebung dann umgewandelt wirJ in eine Andrückbewegung, durch die die Kugellagerbacken
stärker an die Welle gedrückt werden.
Allerdings ist es für die Erfindung nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Kugellagerbacken relativ
zueinander bewegbar sind. Wichtig ist, daß überhaupt
eine Axialverschiebung erfolgt, die von der Spannvorrichtung in eine Andrückbewegung umgewandelt
werden kann. Bei einer Ausführungsform mit zwei annähernd diametral einander gegenüber angeordneten
Kugellagerbacken sind die Fälle möglich, daß beide Kugellagerbacken relativ zueinander und relativ zum
Halter verschiebbar sind, daß eine Kugellagerbacke am Halter axial unbewegbar fixiert ist und die andere
Kugellagerbacke relativ zur fixierten verschiebbar ist oder daß beide Kugellagerbacken relativ zum Halter
verschiebbar sind, jedoch nicht relativ zueinander. In allen drei genannten Fällen tritt bei zunehmender to
axialer Belastung der Welle eine zunehmende relative Verschiebung relativ zum Halter auf, die ausgenutzt und
von der Spannvorrichtung in eine Andrückbewegung umgewandelt werden kann.
Aus der DE-AS 11 16 009 ist ein Reibgetriebe «5
bekannt, das eine Spannvorrichtung in Form von Federn aufweist, mit deren Hilfe die linnenringe gegen
die Welle gedrückt werden. Eine selbsttätige Anpassung der Andrückkraft an die a::iale Belastung der Welle
erfolgt jedoch nicht. Eine axiale Verschiebbarkeit der Kugellagerbacken ist nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Reibgetriebes;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß A-A in F i g. 1;
Fig.3 eine zweite Ausführungsform des Reibgetriebes;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß ß-ßin F i g. 3;
Fig.5 eine dritte Ausführungsform des Reibgetriebes;
und
Fig. 6einen Schnitt Η-Hin Fig.5.
Die in F i g. 1 dargestellte, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist einen Motor mit einem
Stator 3 und einem Roto; 5 auf. der über eine hohle Motorwelle 7 mit einem Reibgetriebe 9 fest verbunden
ist Die vorgenannten Teile sind in einem Gehäuse 11 angeordnet, in welchem die umlaufenden Teile mittel"!
Äxialkugellagern 13 und 15 gelagert sind. Durch die gesamte Vorrichtung erstreckt sich eine in-Gleitlagern
19 und 21 geführte Welle 17. Die Gleitlager sind Bestandteile des Gehäuses 11.
Das Reibgetriebe 9 umfaßt einen Halter 23, vgL auch F i g. 2, der über Stehbolzen 25,27,29 und 31 mit einem
Flansch an der Motorwelle 7 verschraubt ist Die Stehbolzen 25 und 29 erstrecken sich durch eine
Bohrung jeweils 33 und 35 in jeweils einer Kugellagerbacke 37 bzw. 39. Die beiden Kugellagerbacken sind
symmetrisch beidseitig einer die Linie 41-41, Fig.2,'
enthaltenden Axialebene der Welle 17 angeordnet Die Kugellagerbacke 37 hat Ausnehmungen 43 und 45 zur
Aufnahme des äußeren Rings 51 bzw. 53 jeweils eines Kugellagers 47 bzw. 49. Die andere Kugellagerbacke 39
hat entsprechende Ausnehmungen 59 und 61 zur Aufnahme je eines äußeren Kugellagerrings 67 bzw. 69
eines Kugelfagers 63 bzw. 65. Außerdem weisen die Backen Ausnehmungen 75 und 79 auf. in denen sich die
Kugellager 63·, 65 bzw. 47, 49 in der Achsrichtung der Welle 17 frei bewegen können. Die Ausnehmungen 43
und 45 sind so gestaltet, daß die Achsen der Kugellager
47 und 49 mit der Achse der Welle 17 einen gewissen Winkel bilden. Die Ausnehmungen 59 und 61 weisen
eine solche Form auf, daß die Achsen der Kugellager 63 und 65 mit der Achse der Welle 17 einen entsprechenden
Winkel jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen bilden. Wie aus F i g. 1 und teilweise aus F i g. 2
ersichtlich, liegen die inneren Kugellagerringe 55 und 57 der Kugellager 47 bzw. 49 längs einer Erzeugenden der
Wellenoberfläche an der Welle 17 an. Die Erzeugende liegt diametral im Verhältnis zu einer anderen
Erzeugenden, an der entlang die Innenringe 71 bzw.73 der Kugellager 63 bzw. 65 an der Welle 17 anliegen. Der
Anlagedruck der Kugellager gegen die Welle wi.-d in der neutralen Stellung der Kugellagerbacken d. h. wenn
die Welle 17 in ihrer Achsrichtung nicht durch Kräfte beeinflußt wird, durch die Spannung eines um die
Back'Ji 37 und 39 gewickelten Drahts 81 bestimmt, der
eine Spannvorrichtung bildet Schließlich sind im Gehäuse 11 zwei Endanschläge 83 und 85 befestigt,
welche mit Bezug auf eine die Wellenachse enmaltende und rechtwinklig zur vorgenannten Axiale'uene liegende
Ebene zur gleichen Seite hin in Umfangsrichtung versetzt sind.
Die Innenringe der benutzten Kugellager sind derart konvex geschliffen, daß sie an der Welle annähernd
längs einer Erzeugenden der Wellenoberfläche anliegen, so daß der radiale Druck gegen die Wellenoberfläche
reduziert wird. Zur Erhöhung der Reibung zwischen der Weiie und den Kugellagerinnenringen sind diese
ferner so geschliffen, daß sie im Querschnitt mehrere annähernd bogenförmige Erhöhungen nebeneinander
aufweisen, die einen Ölfilm leicht durchdringen und sich gerade soweit in die Wellenoberfläche hineinarbeiten,
daß dadurch die Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird.
Es folgt eine Erläuterung der Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung. Bei
laufendem Motor dienen die Stehbolzen 25 und 29 als Mitnehmer für die Kugellagerbacken 37 und 39, die
somit beispielweise in Richtung des Pfeils 87 umlaufen. Da die Kugellager 4/, 49, 03 und 65 wie vorstehend
beschrieben angeordnet sind, bewegen sich diese an der Wellenoberfläche auf einer Schraubenlinie, deren
Steigung durch den von den Kugellagerachsen mit der
Wellenachse gebildeten Winkel bestimmt wird. Da das Gehäuse 11 ortsfest ist, so daß das Reibgetriebe 9 in
axialer Richtung fixiert ist, bewegt sich die Welle 17 nach rechts in Fig. 1, wenn der Halter 23 in Richtung
des Pfeils 87 in Fig.2 umläuft, wobei die die Geschwindigkeit dieser Verschiebebewegung der Welle
17 durch die Winkelgeschwindigkeit des Reibgetriebes und durch die vorerwähnte Steigung der Schraubenlinie
bestimmt wird. Diese Verschiebung der Welle hat allerdings zur Voraussetzung, daß sich die Welle 17
nicht drehen kann und durch geeignete Mittel gegen Drehung gesichert ist.
Wird die Welle 17 bei der vorgespannten Bewegung mit einer in F i g. 1 durch den Pfeil K angedeuteten, nach
!inks gerichteten Kraft beeinflußt, wird diese teils über die Kugellagerbacke 37, den Endanschlag 83. den Halter
23 und das Kugellager 13 auf das Gehäuse 11, und teils
auf die Kugellagerbacke 39 übertragen. Die Backe 39 wird dadurch in eine Stellung etwas links der anderen
Kugellagerbacke 37 verschoben. Diese Verschiebebewegung wird durch den Draht 81 angehalten, der dabei
die Backen fester gegen die Welle drückt. Die Klemmkraft ist von der axialen Wellenbelastung
abhängig, die nach Beendigung der Verschiebebewegung der Backe 39 allein durch den Endanschlag 83
übertragen wird. Hieraus ergibt sich ein von der Belastung abhängiger Druck gegen die Welle 17, so daß
diese und die Kugellager 47,49,63 und 65 niemals über
den erforderlichen und von der Kraft in Richtung des Pfeils K abhängigen Wert hinaus beeinflußt werden.
Kurzzeitige hohe Belastungen haben somit kein Rutschen der Welle in den Kugellagern zur Folge. Die
Kugellager erleiden durch solche kurzzeitigen Überlastungen keinen Schaden. Läuft das Reibgetriebe 9 nicht
um, wird der Anlagedruck bei nicht belasteter Welle durch die Vorspannung im Draht 81 bestimmt, während
bei belasteter Welle der Anls^edruck durch die
gegenseitige Verschiebung der Kugellagerbacken erhöht wird. Das Reibgetriebe 9 ist somit sowohl in
stillstehendem als auch in umlaufendem Zustand selbsthemmend.
Wie oben bereits erwähnt, sind die Endanschläge 83 und 85 zur gleichen Seite rechtwinklig zu einer die
Achsen der Welle 17 und der Stehbolzen 25 und 29 enthaltenden Ebene versetzt Diese Maßnahme ist
zweckmäßig, weil aufgrund des Spielraumes zwischen den Stehbolzen 25, 29 und ihren Bohrungen 33 bzw. 35
die Kugellagerbacke 37 im Sinne einer geringfügigen Verminderung der Steigung der zugehörigen beiden
Kugellager 47 und 49 verdreht wird, wenn die Drehrichtung dei.i Pfeil 87 entspricht und die Welle 17
von der Kraft in Richtung des Pfeils K in der angedeuteten Achsrichtung beaufschlagt wird. Wegen
der relativ größeren Steigung der Kugellagerbacke 39 ist deren Bestreben, sich nach links zu bewegen, größer
als das der Kugellagerbacke 37, wodurch im Zusammenwirken mit dem Draht 81 die Backen die Welle 17 fester
umspannen. Durch die Verwendung des Drahts 81, bei dem es sich beispielsweise um Klavierdraht handelt,
wird die Herstellung des Reibgetriebes verbilligt und vereinfacht, da an die Herstellungstoleranzen keine
strengen Anforderungen zu stellen sind.
Die Endanschläge können auch so angeordnet sein, daß sie nur die eine Backe, beispielsweise die
KugeUagerbacke 37, beeinflussen. In diesem Fall sind die
beiden Anschläge mit Bezug auf die vorerwähnte Ebene nach entgegengesetzten Seiten versetzt anzuordnen.
Ändert sich die Richtung der axial von außen auf die Welle 17 wirkende Kraft, bewegt sich die Kugellagerbacke 39 von einer Stellung etwas links der Kugellagerbacke 37 zu einer Stellung etwas rechts derselben,
wodurch sich das Vorzeichen des Winkels zwischen dem Draht 81 und der Senkrechten (Fig. 1) ändert.
Hierdurch wird der Griff der Backen um die Welle 17 gelockert. Ist damit zu rechnen, daß sich das Vorzeichen
der die Welle 17 beaufschlagenden Axialkraft ändern
ίο kann, ist die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsform zu bevorzugen, bei welcher der Winkel zwischen
dem Draht 81 und der Senkrechten bei allen Belastungsformen praktisch gleich bleibt. Statt dieser
lediglich die eine Backe beeinflussenden Endanschläge
kann eine am Halter starr befestigte Backe vorgesehen
sein.
F i g. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Spannvorrichtung, die hier als starrer Ring 89
ausgebildet ist, welcher über zwei gehärtete Kugeln 91
ΐ'" UMU 93 äüs oiäii! die KugciiägcrbäCkcn 37' uüu 33' ΓΠϊΐ
einer vorgegebenen Vorspannung um die Welle 17' zusammenklemmt. Die Kugellagerbacken 37' und 39'
entsprechen genau den Kugellagerbacken 37 und 39 in F i g. 1, abgesehen davon, daß sie jeweils eine Vertiefung
-'5 95 bzw. 97 aufweisen. Auch das in F i g. 3 dargestellte Reibgetriebe ist bei entsprechender Bemessung des
Außendurchmessers des Rings 89 in einen Halter und ein Gehäuse gemäß F i g. 1 einsetzbar. Die Funktion ist
die gleiche wie vorstehend beschrieben, indem die
ω Kugellagerbacke 37' bei der durch den Pfeil 87
angedeuteten Umlaufrichtung und bei Beeinflussung der Welle 17' durch die axiale Kraft K' in der angedeuteten
Richtung gegen eine axiale Verschiebung nach links vom Endanschlag festgehalten wird. Dieser Anschlag
entspricht dem Endanschlag fc3 in Fig. 1. Die Kugellagerbacke 39' kann sich etwas weiter nach links
bewegen als die Kugellagerbacke 37'. wobei der Ring 89 um eine orthogonal zur Wellenachse und in der
vorerwähnten Wellenaxialebene liegende Achse kippt.
-»o In Fig.3 erfolgt diese Kippbewegung im Uhrzeigersinn, wobei der zusammen mit den Backen rotierende
starre Ring 89 die Backen fester gegen die Welle 17' drückt. Wie bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform hat die entgegengesetzte Drehrichtung des
■»5 Reibgetriebes zur Folge, daß sich die Welle 17' nach
links verschiebt.
Ändert sich die Axialkomponente der die Welle 17 (17') beeinflussenden Belastung, hält der in Fig. 1
dargestellte Endanschlag 85 die Kugellagerbacke 39
(390 fest· so daß sich diese nicht axial nach rechts
bewegen kann, während sich die andere Kugellagerbakke 37 (37') über die Endstellung der KugellagerbacKe 39
(39') hinaus etwas weiter nach rechts bewegt. Der Draht 81 (der Ring 89) spannt daher die Backen fester gegen
die Welle. Kleine Steigungsunterschiede sind bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 kompensierbar, da die Kugellagerbacken 37' und 39" aufgrund der
speziellen Halterung des Rings 89 auf Stahlkugeln 91 und 93 in parallel zur vorerwähnten Axialebene
liegenden Ebenen drehbar sind. Es können auch mehrere nebeneinander befindliche Ringe vorgesehen
werden, die wie der Ring 89 unabhängig voneinander gehaltert sind. Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 und
4 ist für die Serienfertigung besonders gut geeignet da
der Ring 89 leicht automatisch montierbar ist
Die Fig.5 und 6 zeigen eine Ausführungsform mit
einem sich parallel zur Welle 283 erstreckenden Mitnehmer 274, der dicht an der Außenseite der einen
Kugellagerbacke 273 liegt und dessen Enden in radiale Nuten 275, 276 in gegenüberliegenden Stirnwänden des
Halters hineinragen. An der Mitnehmerinnenseite und an der Außenseite der Kugellagerbacken 273 sind in
diesen Teilen drei kugelführungen in Form von Paaren aus parallel zur Welle 283 verlaufenden einander
zugewandten Rillen ausgearbeitet, in denen sich gehärtete Stahlkugeln finden, die durch Kugelhalter im
gegens/fiigem Abstand gehalten werden. Diese drei
axial verlaufenden Kugelführungen bewirken, daß die Kugellagerbacke 273 und der Mitnehmer 274 gegenseitig undrehbar um die Welle 283 angeordnet si'id und daß
sich die Kugellagerbacke 273 gegenüber dem fixierten Mitnehmer 274 axial verschieben kann. Den Mitnehmer
274 und die andere Kugellagerbacker 272 sind mit einem Draht 277 umwickelt, der die Spannvorrichtung
bildet.
Die innenseitigen Ausnehmungen in den Kugellagerbacken 272, 273 zur Halterung der vier Kugellager
i i Si d Stifläh der
liegen mit enge
Kugellageraußenringe an, so daß sich die Kugellagerbacken nicht gegenseitig axial verschieben können und
sich somit beide Kugellagerbacken gemeinsam nach oben (in F i g. 5) bewegen, wenn die Welle 283 in der
durch den Pfeil K in F i g. 5 angedeuteten Axialrichtung
mit einer Kraft beaufschlagt wird. Dabei rollt die Kugellagerbacke 273 auf dem festgehaltenen Mitnehmer 274. Aufgrund der axialen Relativverschiebung
zwischen den Kugellagerbacken (insbesondere der
ίο Kugellagerbacke 272) und dem Mitnehmer, klemmt der
Draht 277 die Kugellagerbacken fester um die Welle 273 zusammen, wobei sich die Druckkraft gleichmäßig
auf die beiden Backen verteilt, weil der Mitnehmer 274 in den Nuten 275,276 rechtwinklig zur Welle beweglich
ist. Zur Aufnahme der elastischen Deformation der Teile ist zwischen der krummen Außenfläche der Kugellageraußenringe und dem Boden der einen der beiden das
Kugellager halternden Ausnehmungen ein Spielraum vorgesehen.
Claims (8)
1. Reibgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine axiale, translatorische Bewegung, mit
Kugellagern (47,49,63,65), deren Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser einer durch ihre Innenringe (55,57,71,73) geführten WeUe (17;
17'; 283) und die so angeordnet sind, daß ihre Innenringe die Welle mit radialen Kräften beaufschlagen,
deren Vektorsumme annähernd gleich Null ist, wobei die Kugellager zur Wellenachse eine
solche Schräglage einnehmen, daß die Achse jedes Kugellagers mit der von der Wellenachse und dem
Berührungsmittelpunkt des jeweiligen Innenrings an der Welle definierten Ebene einen Winkel bildet, mit
zumindest zwei um die Welle herum angeordneten Kugellagerbacken (37, 39; 37', 39'; 272, 273), die in
einem Halter (23) im wesentlichen drehfest angeordnet sind und Ausnehmungen (43, 45, 59, 61)' zur
Lagerung des Außenrings (51,53,67,69) mindestens
eines der betreffenden Kugellagerbacke zugehörigen Kugellagers aufweisen, wobei der Halter und die
Welle relativ zueinander drehbar sind, und mit einer Spannvorrichtung (81; 89, 91, 91, 93; 277), die die
Innenringe bei zunehmender axialer Belastung der Welle radial kräftiger gegen die Welle drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kugellagerbacken (37,39; 37', 39'; 272,273)
in Axialrichtung der Welle im Halter (23) verschiebbar ist und daß die Spannvorrichtung (81; 89,91,93;
277) im Falle einer Verschiebung der zumindest einen Kuger'agerbacke die Kugellagerbacken in
Abhänigkeit von der Verschiebung radial zueinander drückt
2. Reibgetriebe nach Anspmch 1, wobei zwei Kugellagerbacken (37, 39) annähernd symmetrisch
zu einer ersten Axialebene der Welle (17; 17'; 283) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (23) zwei Endanschläge (83,85) aufweist, von denen der eine Endanschlag (83) die axiale
Verschiebung der einen Kugellagerbacke (37) bei einer axialen Belastung der Welle in der einen
Richtung und der andere Anschlag (85) die axia'e Verschiebung der anderen Kugellagerbacke (39) bei
einer axialen Belastung der Welle in der entgegengesetzten Richtung begrenzt.
3. Reibgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endanschläge (83, 85) im
Verhältnis zu einer rechtwinklig zur ersten Axialebene der Welle (17) orientierten zweiten Axialebene
der Welle zur gleichen Seite hin in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
4. Reibgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (89, 91,
93) einen die Kugellagerbacken (37', 39') umfassenden steifen Ring (89) aufweist, der mit strammer
Passung zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge (91, 93) an jeweils einer der beiden
Kugellagerbacken (37', 39') umschließt.
5. Reibgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspränge aus zwei gehärteten Kugeln (91, 93) bestehen, die in jeweils einer
Kugellagerbacke (37', 39') versenkt sind.
6. Reibgetriebe nach Anspruch 1, wobei zwei Kugellagerbacken (272, 273) in Axialrichtung der
Welle relativ zueinander unverschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer
der Kugellagerbacken (273) und einem mit seinen Enden in radialen Nuten (275, 276) in einander
gegenüberliegenden Stirnwänden des Halters gelagerten Mitnehmer (274) Elemente angeordnet sind,
die eine Drehung der Kugellagerbacke relativ zuni Mitnehmer verhindern, eine axiale Relativbewegung
jedoch zulassen.
7. Reibgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der einen Kugellagerbakke
(273) und dem Mitnehmer (274) angeordneten Elemente gehärtete Stahlkugeln sind, die in einander
gegenüberligenden axialen Rillen in der einen Kugellagerbacke und im Mitnehmergeiagert sind.
8. Reibgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bzw. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung em gewickelter Draht (81; 277) ist
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