DE2455402A1 - Plandrehkopf fuer eine bohrmaschine - Google Patents
Plandrehkopf fuer eine bohrmaschineInfo
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- DE2455402A1 DE2455402A1 DE19742455402 DE2455402A DE2455402A1 DE 2455402 A1 DE2455402 A1 DE 2455402A1 DE 19742455402 DE19742455402 DE 19742455402 DE 2455402 A DE2455402 A DE 2455402A DE 2455402 A1 DE2455402 A1 DE 2455402A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03435—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/03439—Boring and facing heads
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plandrehkopf für eine Bohrmaschine, mit einem um seine eigene Achse drehbar aufnehmbaren
Hauptteil, in dem ein radial zu dessen Achse verschiebbarer Schieber zur Aufnahme eines Ajsbohwerkzeuges angeordnet
ist, und mit einem Antrieb für die Verstellung des Schiebers radial relativ zum Hauptteil.
In einem üblichen Verfahren zur Verwendung eines Plandrehkopfes
wird ein Ausbohr- oder Ausdrehwerkzeug in einem radial verstellbaren, im Plandrehkopf angeordneten Schieber
so eingespannt, daß es nach vorn ausragt und in eine Höhlung
in einem auszubohrenden bzw. auszudrehenden Werkstück eindringt. Der Plandrehkopf mit dem eingespannten Schneidwerkzeug
läuft an einem Durehmesser um, der durch die Stellung des Schiebers bestimmt ist. Der Vorschub erfolgt durch Verstellen
des Werkstückes in der Linie der Achse des Plandrehkopfes. Da der Schieber an einem sich drehenden Teil
angeordnet ist, war es nötig, in seiner Vorschubvorrichtung ein kompliziertes Zahnrad-Getriebe, einschließlich eines
Differentials zu verwenden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plandrehkopf mit in einfacher Weise zwangläufig steuerbarem Vorschub
des Plandrehschiebers zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einem Plandrehkopf der eingangs beschriebenen
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb einen Motor aufweist, der am Plandrehkopf angebracht
ist und sich zusammen mit diesem dreht und daß die Kraftquelle für den Motor über Schleifringe od. dgl. an den Plandrehkopf
angeschlossen ist.
Der Motor ist vorzugsweise ein Schrittschaltmotor. Ein Schrittschaltmotor ist in der Lage, bei jedem zugeführten
Kraft- bzw. Spannungsimpuls eine Bewegung um einen exakten, vorbestimmten Winkelbetrag auszuführen. Indem dem Motor die
richtige Anzahl von Impulsen zugeführt wird, läßt sich der Schieber somit um den angestrebten exakten Betrag verstellen.
Ein Zahnrad-Getriebe zwischen den feststehenden und den beweglichen Teilen des Plandrehkopfes ist nicht erforderlich.
In einer Ausbildungsform nach der Erfindung ist der Plandrehkopf mit Schleifringen versehen, die nach Anbringen des
Plandrehkopfes an einer Bohrmaschine mit Kontaktbürsten
o.dgl. zusammenzuwirken vermögen, die an einem feststehenden Teil der Maschine angeordnet sind. In einer anderen Ausbildungsform
können am Hauptteil des Plandrehkopfes ·Kontaktbürsten
so angeordnet sein, daß sie nach Einsetzen des Plandrehkopfes in eine Bohrmaschine mit Schleifringen zusammenzuwirken
vermögen, die an einem feststehenden Teil der Bohrmaschine angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausbildungsform ist der Motor am Hauptteil des Plandrehkopfes angeordnet und vermag eine Vorschubgewinde
spindel zu treiben, die mit einem mit dem Schieber fest verbundenen Gewindeteil in Eingriff steht. Die Achse
der Vorschubgewindespindel kann auf der Drehachse des Hauptteils
senkrecht stehen und in einer mit dieser gemeinsamen Ebene liegen.
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An den zum Motor führenden ye.rs'orguiigsweg kann e,in End-5 _ .
Schalter angeschlossen sein, mit dem sich radial, nach außen
gerichtete Verstellung des Schiebers relativ zum Hauptteil begrenzen läßt.· ·" ■'■■"' '■:. %"'-- '■■"-'-'= ■■-■·■■*■■-- ^ ■' " ■■'-·*. --; i; ■:-''■-■
Die Erfindung wird im folgenden anhand sch'ematischer 2eich-r
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heiten erläutert.'·In1 der -Zeichnung zeigt": ·------^ ';- -i-%--,-. ..
Pig. 1 eine Ansicht .von vorn eines Plandrehkopfes
nach der Erfindung, ' ^ .
Fig. 2 . eine,Ansicht von vorn, eines Plandrehkopfes in,
einer weiteren Ausbildungsform,
Pig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab, längs der
Linie ΙΙΙ-ΙΙΪ in Jig. 2, '.'·''
Pig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der
Linie IV-IV in Pig. 2, bei eingesetztem Ausdrehwerkzeughalter in einer gebräuchlichen Ausbildungsform,
und
Pig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Pfeil A in Pig. 2
und teilweise im Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 2 des in Pig. 2 bis 4 dargestellten Plandrehkopf es.
Der in Pig. 1 dargestellte Plandrehkopf weist einen zylindrischen
Hauptteil 11 auf, der sich mit einem (nicht, gezeichneten) herkömmlich ausgebildeten Antrieb in einem
Gehäuse 12 in Drehung versetzen läßt.'Ein Werkstück-Aufspanntisch
13 läßt sich in der zur Zeichnungsebene normalen Richtung zustellen. - .-
5 0 9 8 2 7 /,QI--as, -.-r; Γ. ^' ·:
ORIGINAL INSPECTED
- 4 - 45 720
Ein Ausdrehwerkzeug 14 ist an einem Schieber 15 aufgenommen,
der in einer im Plandrehkopf ausgebildeten Nut in radialer Richtung verstellbar ist, um. den Radius zu fixieren, andern
die Spitze des Werkzeuges 14 schneidet.
Der Antrieb des Schiebers erfolgt über Zahnräder 16 und eine
Vorschubgewindespindel 17 von einem Schrittschaltmotor 18
aus. Alle diese Bauteile sind im Plandrehkopf angeordnet.
Der Motor erhält über am Plandrehkopf angeordnete Schleifringe 21 und am Gehäuse 12 angeordnete Kontaktbürsten 22
elektrische Kraft- bzw. Spannungsimpulse von einer zweckentsprechenden
Quelle, die beispielsweise durch eine numerische Steuerung gesteuert sein kann. Der Schiebervorschub
läßt sich exakt im Verhältnis zum Vorschub des Werkstück-Aufspanntisches 13 und, wenn erforderlich, auch im Verhältnis
zur Drehung des Hauptteils 11 steuern. Es leuchtet ein, daß mit einer derartigen. Steuerung eine konische oder
nichtzylindrische Bohrung bearbeitet werden könnte. Die
Steuerung ist ohne Verwendung eines komplizierten Zahnrad-Getriebes zwischen dem Gehäuse und dem sich drehenden Plandrehkopf
verwirklicht.
Der Plandrehkopf läßt sich selbstverständlich auch für "Plandreharbeiten" verwenden, wobei das Werkstück nicht
verstellt wird und der Schieber zur Bearbeitung der Oberseite des Werkstückes mit kontinuierlichem Vorschub verstellt
wird.
In einer abgewandelten Ausbildungsform sind die Kontaktbürsten 22 am Plandrehkopf und die Schleifringe 21 am
Gehäuse angeordnet.
Pig. 2 bis 5 zeigen einen Plandrehkopf 100, der einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil 101 aufweist. In diesem
ist ein Schieber 102 aufgenommen, der radial zur Achse des Hauptteils 101 verschiebbar ist. Im Hauptteil 101 ist ein
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Schrittschaltmotor 1.03 angeordnet, der über Zahnräder 104
und 105 eine Gewindespindel 106 zu treiben vermag, die in einem Block 107 des Hauptteils 101 drehbar gelagert ist.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Gewindespindel
106 starr mit dem Zahnrad 105 verbunden und im Block 107 in Lagern 108 und 109 drehbar gelagert. Die Gewindespindel
106 greift in eine Gewindebohrung eines Gewindeteils
110 ein, das fest mit einem Block 111 verbunden ist, welcher seinerseits starr an den Schieber 102 angeschlossen
ist und Teil von diesem bildet.
Wie in Pig. 2 mit gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet, weist der Schieber 102 eine Aussparung 112 aiuf, um radiale
Verstellung des Schiebers zu ermöglichen. Zum Schutz der Gewindespindel 106, des Motors 103 und anderer beweglicher
Teile ist am Hauptteil 101 ein im wesentlichen T-förmiger Deckel 113 angebracht.
An der Eückseite des Hauptteils 101 sind Kontaktbürsten
angeordnet» die mit Schleifringen 115 zusammenzuwirken vermögen,
welche an einem feststehenden Teil der Bohrmaschine
r angebracht sind. Aus Gründen der Betriebssicherheit sind"
jedem Schleifring zwei parallelgeschaltete Kontaktbürsten zugeordnet. Wie in Fig. 4 zu erkennen, erfolgt die Versorgung
der Schleifringe 115 über ein Kabel 116, das zu einer zweckentsprechenden, herkömmlich ausgebildeten Kraftquelle
117 führt. Diese in Fig. 4 in Blockform eingezeichnete Kraftquelle ist zur Versorgung eines Schrittschaltmotors
geeignet und wird selbst über einen zweipoligen Schalter aus einer Wechselstromnetz-Spannungsquelle 118 gespeist.
Wie in Fig. 2, 4 und 5 zu erkennen, weist der Schieber
ein Paar paralleler Hüten 120 auf, die, bezogen auf den Hauptteil
101, sehnenartig verlaufen. Jede Nut 120 ist im Querschnitt
T-förmig und an einem Ende, entsprechend Fig. 2 und
■."■■"■ /6
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am rechten Ende, mit entsprechenden, im Querschnitt T-förmigen
Nutensteinen 121 verschlossen (Fig. 5). In den Nuten 120 lassen sich auch T-förmige Verlängerungen eines Ausdrehwerkzeuges
aufnehmen, beispielsweise des in Pig. 4 im Umriß gezeichneten Ausdrehwerkzeughalters 122. Durch Einsetzen
(nicht gezeichneter) weiterer Nutensteine vom offenen, d.h. entsprechend Pig. 2 und 3 vom linken Ende der Nuten 120
her läßt sich der Ausdrehwerkzeughalter 122 in seiner
Stellung blockieren.
Ein,am Hauptteil 101 angeordneter Endschalter 123 vermag
mit festen oder verstellbaren Schaltnasen 124 und 124A zusammenzuwirken, die am Schieber 102 angebracht sind und
dessen Verstellung im Hauptteil 101 in radialer Richtung
nach innen und außen begrenzen. Wie in Pig. 2 und 3 schematisiert eingezeichnet, ist der Endschalter 123 mit einer
entsprechenden Verbindung 125 über die Kontaktbürsten 114
an die Steuervorrichtung angeschlossen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Der Ausdrehkopf 100 wird an einer Bohrmaschine so angebracht, daß seine Hohlnabe 126 gleichachsig mit der Drehachse der
Antriebsvorrichtung für den Ausdrehkopf angeordnet ist und daß die Kontaktbürsten 114 eine Stellung einnehmen, in der
sie mit den Schleifringen 115 am feststehenden Teil der
Maschine zusammenzuwirken vermögen. Nach entsprechender Betätigung der Kraftquelle 117 kann dem Schrittschaltmotor
103 Spannung zugeführt werden, um den Schieber 102 über die Zahnräder 104,105 und die Gewindespindel 106 radial
zum Hauptteil 101 des Ausdrehkopfes 100 so zu verstellen, daß sich der Ausdrehwerkzeughalter 122 in der für die vorgesehene
Bearbeitung des Werkstückes richtigen Stellung befindet. Soll der Schneidweg des Ausdrehwerkzeughalters 122
geändert werden, wird durch erneutes Einschalten der Kraftquelle 117 der Schrittschaltmotor 103 erregt und dieser verfährt
den Ausdrehwerkzeughalter 122 in eine neue Stellung.
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Wie beidem in Fig. 1 dargestellten ,Ausführungsbeispiel , ,
läßt sich der Vorschub des Schiebers 1.02 exakt im Verhältnis zum,Vorschub des Aufspanntisches der Bohrmaschine und, bei .
Bedarf, auch im Verhältnis zur Drehung des Hauptteils 101 . . steuern. Auch läßt sich mit einer-derartigen.Steuerung, die.
ohne Verwendung eines.komplizierten Zahnrad-Getriebes
zwischen dem feststehenden Teil der Bohrmaschine und dem
sich drehenden Ausdrehkopf verwirklicht ist, eine konische oder nichtzylindrische Bohrung bearbeiten. Es besteht ebenfalls
die Möglichkeit, den Ausdrehkopf zu "Plandreharbeiten" zu verwenden, wobei das Werkstück nicht verstellt wird und
der Schieber zur Bearbeitung der Oberseite des Werkstückes mit kontinuierlichem Vorschub verstellt wird.
/Ansprüche
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Claims (7)
- " " Ä ν s ρ R ü c;h έ.,Plandrehkopf für eine. Bohrmaschine -». mit .einem: um seine -, igene Achse drehbar aufnehmbaren Hauptteilr,· in dem: ein radial zu dessen Achse verschiebbarer Schieber- zur ,Aufnahme eines;-Ausbohrwerkzeuges. angeordnet istι und mit ,einem Antrieb für die Verstellung des Schiebers radial relativ zum Haupt teil, dadurch g e k e η η ζ e. ic h η et, daß derAntrieb einen Motor" (103) aufweist, der am Pland'rehkopt (100) ' angebracht ist und sich zusammen mit diesem dreht, und daß die· Kraftquelle (117) 'für den Motor über Schleifringe (115)? od.dgl. an den Plandrehkopf (100) angeschlossen ist.-'L ' ;
- 2. Plandrehkopf nach Anspruch 1, dadurch g- e k β..,&,η - · zeichnet, daß der Motor (103) ein Schrittschaltmotor ist.
- 3. Plandrehkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Schleifringen (115) versehen ist, die nach Anbringen des Plandrehkopfes (100) an einer Bohrmaschine mit Kontaktbürsten (114) o.dgl. zusammenzuwirken vermögen, die an einem feststehenden Teil der Maschine angeordnet sind.
- 4. Plandrehkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil (101) des Plandrehkopfes (100) Kontaktbürsten (114) so angeordnet sind, daß sie nach Einsetzen des Plandrehkopfes (100) in eine Bohrmaschine mit Schleifringen (115) zusammenzuwirken vermögen, die an einem feststehenden Teil der Bohrmaschine angeordnet sind./20 98 27/0195 ;:; ORIGINAL INSPECTED45 720 ;
- 5. Plandrehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Motor (103) am Hauptteil (101) des Plandrehkopfes (100) angeordnet ist und eine Vorschubgewinde spindel (106) zu treiben vermag, die mit einem mit dem Schieber (102) fest verbundenen Gewindeteil (110) in Eingriff steht.
- 6. Plandrehkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Vorschubgewindespindel (106) auf der Drehachse des Hauptteils (101) senkrecht steht und in einer mit dieser gemeinsamen Ebene liegt.
- 7. Plandrehkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß mit der Steuerung (117,118), die den Motor (103) über Schleifringe (115) o.dgl. versorgt, Endschalter (123) verbunden sind, mit denen sich relativ zum Hauptteil (101) radial nach innen oder nach außen gerichtete Bewegung des Schiebers (102) begrenzen oder einstellen läßt. .50 9 827/0195
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5455073A GB1494079A (en) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Boring and facing head |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455402A1 true DE2455402A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=10471382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455402 Withdrawn DE2455402A1 (de) | 1973-11-23 | 1974-11-22 | Plandrehkopf fuer eine bohrmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2455402A1 (de) |
GB (1) | GB1494079A (de) |
IT (1) | IT1023318B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0023351B1 (de) * | 1979-07-31 | 1983-08-17 | Regie Nationale Des Usines Renault | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel |
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EP0207209A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-07 | BAKUER ITALIANA S.p.A. | Automatisiervorrichtung der transversalen Bewegung eines im Futter einer Werkzeugmaschine montierten Werkzeugschlittens während der Schneidbewegung |
CN104589077A (zh) * | 2015-01-27 | 2015-05-06 | 宁波海天精工股份有限公司 | 一种数控平旋盘机构 |
-
1973
- 1973-11-23 GB GB5455073A patent/GB1494079A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-11-19 IT IT5412674A patent/IT1023318B/it active
- 1974-11-22 DE DE19742455402 patent/DE2455402A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2460750A1 (fr) * | 1979-07-13 | 1981-01-30 | Renault | Dispositif de commande d'un chariot deplacable radialement sur un plateau rotatif, notamment d'un chariot porte-outil d'une machine-outil |
EP0023351B1 (de) * | 1979-07-31 | 1983-08-17 | Regie Nationale Des Usines Renault | Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel |
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CN104589077A (zh) * | 2015-01-27 | 2015-05-06 | 宁波海天精工股份有限公司 | 一种数控平旋盘机构 |
CN104589077B (zh) * | 2015-01-27 | 2017-06-16 | 宁波海天精工股份有限公司 | 一种数控平旋盘机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1494079A (en) | 1977-12-07 |
IT1023318B (it) | 1978-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |